DE19544810A1 - Kupplungsstab - Google Patents
KupplungsstabInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
- F16G3/04—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsstab für gelenkig
ineinandergreifende Scharnierbögen von Riemenverbindern
zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern, mit
einer biegsamen Stabachse und einem Stabmantel aus die
Stabachse umgebenden Hülsen vorgegebener Länge.
Es ist ein Kupplungsstab für Riemenverbinder zum Verbinden
der Bandenden von Transportbändern bekannt, bei welchem
Kernstücke definierter Länge im Inneren von mindestens
einem Hüllelement angeordnet sind. Bei diesem bekannten
Kupplungsstab besteht das Hüllelement aus einem relativ
weichen, sich während des Betriebes verformenden Werk
stoff, während die Kernstücke eine derartige Länge aufwei
sen, daß sie sich jeweils durch mehr als zwei Scharnier
bögen der Riemenverbinder erstrecken. Bei dieser Ausfüh
rungsform soll das Hüllelement nur zur Herstellung des
stabförmigen Gebildes und zum Einführen der Kernstücke in
den Scharnierbogenbereich der Riemenverbinder dienen. Je
doch ist das Hüllelement zur Aufnahme der auftretenden Be
anspruchungen nicht in der Lage, da es aus einem relativ
weichen und sich während des Betriebes verformenden Werk
stoff besteht. Vielmehr sollen die auftretenden Beanspru
chungen ausschließlich von den Kernstücken übertragen wer
den. Das kann jedoch schon deshalb nicht gelingen, weil
die zwischen den Scharnierbögen der Riemenverbinder und
dem Kupplungsstab in ganz erheblichem Maße auftretenden
Verschleißbeanspruchungen zwangsläufig zu einer alsbaldi
gen Beschädigung und schließlich Zerstörung des weichen
Hüllelementes führen müssen. Dann geht auch die Lagesiche
rung der Kernstücke verloren (vergl. DE 44 16 079).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungs
stab der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaf
fen, der sich durch hohe Anpassungsfähigkeit an die auf
tretenden Transportbandbewegungen und lange Lebensdauer
auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Kupplungsstab dadurch, daß die Hülsen aus einem ver
schleißfesten Hartmaterial bestehen und eine Auskleidung
aus kriechfähigem Weichmaterial aufweisen. - Diese Maßnah
men der Erfindung haben zur Folge, daß sich der Kupplungs
stab durch hohe Anpassungsfähigkeit an die im Betrieb auf
tretenden Beanspruchungen und Verformungen ebenso aus
zeichnet wie durch eine hohe Verschleißfestigkeit. Denn
einerseits läßt sich eine hochbiegsame Stabachse verwirk
lichen, während andererseits die gleichsam einen glieder
artigen Stabmantel bildenden Hülsen aus einem besonders
verschleißfesten Material bestehen und dennoch den Biege
bewegungen der Stabachse unschwer folgen können. In diesem
Zusammenhang ist die kriechfähige Auskleidung der Hülsen
von besonderer Bedeutung, weil das kriechfähige Material
aufgrund der wechselnden Verformungen des Kupplungsstabes
in die Ringspalte zwischen den mit entsprechenden Abstän
den auf die Stabachse aufgefädelten Hülsen eindringt und
dort eine Pufferwirkung erzeugt, welche eine gegenseitige
Beeinträchtigung der aus Hartmaterial bestehenden Hülsen
infolge der auftretenden Beanspruchungen und insbesondere
trogartigen Verformungen des Kupplungsstabes bei umlaufen
dem Transportband verhindert. Tatsächlich ist der erfin
dungsgemäße Kupplungsstab derart biegsam, daß nicht nur
eine trog- oder muldenförmige Biegung, sondern selbst eine
nahezu 180°-Biegung einwandfrei von dem Kupplungsstab auf
genommen werden kann, nämlich aufgrund seiner hochbieg
samen Stabachse und den unter Zwischenschaltung der Aus
kleidung darauf gliederartig angeordneten Hülsen, welche
die Biegebewegungen der Stabachse im Hülsenabstand bzw.
mit der durch die Länge der Hülsen vorgegebenen Teilung
unschwer mitmachen können. Durch die Anpassungsfähigkeit
des erfindungsgemäßen Kupplungsstabes an die wechselnden
Verformungen des umlaufenden Transportbandes wird zugleich
eine schonende Bandbehandlung im Bereich der miteinander
verbundenen Bandenden erreicht, werden also solche Bandbe
anspruchungen vermieden, die sonst aus der scharnierarti
gen Bandverbindung unter Verwendung von einerseits Riemen
verbindern und andererseits eines gemeinsamen Kupplungs
stabes resultieren. - Im Ergebnis wird nicht nur die
Lebensdauer des erfindungsgemäßen Kupplungsstabes, sondern
der Verbindung eines umlaufenden endlosen Transportbandes
im ganzen erheblich erhöht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So schlägt die Erfindung vor, und diesem Vor
schlag kommt selbständige Bedeutung zu, daß die Hülsen aus
einem austenitischen Mangan-Hartstahl bestehen, z. B. aus
einem Mangan-Hartstahl X 120 Mn 12 mit
C 1,10 bis 1,30%
Si 0,30 bis 0,50%
Mn 12,00 bis 13,00%
P ≦ 0,10%
L ≦ 0,04%.
Si 0,30 bis 0,50%
Mn 12,00 bis 13,00%
P ≦ 0,10%
L ≦ 0,04%.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Hülsen aus
einem gehärteten Stahl oder gehärteten Stahllegierungen
bestehen, die sich ebenfalls durch eine hohe Widerstands
fähigkeit auszeichnen. Auch Metallegierungen mit größerer
Widerstandsfähigkeit kommen für die Herstellung der Hülsen
in Frage. Nach einer besonderen Ausführungsform bestehen
die Hülsen aus einem Wolframstahl mit einem vorgegebenen,
nämlich erhöhten Kohlenstoffgehalt. Ein erhöhter Kohlen
stoff ist bei einem solchen Wolframstahl erforderlich, da
mit der vorhandene Kohlenstoff nicht vollständig durch das
Wolfram zu Karbid abgebunden wird. Tatsächlich darf die
Grundmasse des Wolframstahls nicht kohlenstofffrei werden,
um eine hinreichende Härtbarkeit zu erhalten. - Im Rahmen
der Erfindung können die Hülsen ferner auch aus Keramik
bestehen.
Die Hülsen weisen vorzugsweise eine glatte Oberfläche auf.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Hülsen eine
gerillte Oberfläche besitzen und jede Rille zur Lagerung
eines Scharnierbogens eingerichtet ist, folglich eine
wohldefinierte Anordnung der Scharnierbögen auf den Hülsen
erreicht wird. Die Hülsen sind zweckmäßigerweise zur Lage
rung von mindestens drei Scharnierbögen eingerichtet. Sie
können als umfangsseitig geschlossene oder längsgeschlitz
te Hülsen ausgebildet sein, um deren Montage auf die Stab
achse zu erleichtern. Zu diesem Zweck können die Hülsen
auch über sollbruchgerechte Verbindungsstege miteinander
verbunden sein. Diese Verbindungsstege brechen im Einsatz
des Kupplungsstabes infolge der auftretenden Biegebean
spruchungen und stören folglich nicht. - Weiter sieht die
Erfindung vor, daß die Auskleidung aus Kautschuk oder ei
nem kriechfähigen Kunststoff wie beispielsweise Polyamid
besteht. Die Stabachse besteht zweckmäßigerweise aus einem
weichen bzw. flexiblen Stahlkabel oder Kabel aus entspre
chenden Stahllitzen. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
daß die Stabachse aus korrosionsbeständigen Metallen,
Kunststoffmaterialien, Textilmaterialien oder deren
Mischungen besteht, jedenfalls unschwer als hochbiegsame
und nahezu flexible Stabachse hergestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise einen erfindungsgemäßen Kupplungs
stab im Axialschnitt,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des
Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Radialschnitt durch eine längsgeschlitzte
Hülse für die Gegenstände nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 einen Radialschnitt durch eine längsgeschlitzte
Hülse für den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 7 ausschnittsweise über sollbruchgerechte Verbin
dungsstege miteinander verbundene Hülsen für den
Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 8 ausschnittsweise eine Draufsicht auf zwei miteinan
der verbundene Bandenden eines Transportbandes un
ter Verwendung von Riemenverbindern und dem erfin
dungsgemäßen Kupplungsstab.
In den Figuren ist ein Kupplungsstab 1 für Riemenverbinder
mit U-förmigen Verbinderklammern 2 zum Verbinden der Band
enden 3 von Transportbändern dargestellt, wobei die Ver
binderklammern 2 Scharnierbögen 4 aufweisen und der Kupp
lungsstab 1 durch die gelenkig ineinandergreifenden Schar
nierbögen 4 von zwei Riemenverbindern hindurchgeführt ist.
Der Kupplungsstab 1 weist eine biegsame Stabachse 5 und
einen Stabmantel aus die Stabachse 5 umgebenden Hülsen 6
vorgegebener Länge auf. Die Hülsen bestehen aus einem ver
schleißfesten Hartmaterial und weisen eine Auskleidung 7
aus kriechfähigem Weichmaterial auf. Nach dem Ausführungs
beispiel bestehen die Hülsen 6 aus einem austenitischen
Mangan-Hartstahl. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1
und 2 weisen die Hülsen 6 eine gerillte Oberfläche auf,
wobei jede Rille 8 zur Lagerung eines Scharnierbogens 4
der Riemenverbinder eingerichtet ist. Bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 können die Hülsen 6 innenseitig Ring
nuten 9 zur Verankerung der Auskleidung 7 aufweisen. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 3 weisen die Hülsen 6 eine
glatte Oberfläche auf, sind also im wesentlichen zylin
drisch ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung besteht die
Möglichkeit, wechselweise Hülsen 6 mit glatter und gerill
ter Oberfläche zu verwenden, wobei die Hülsen 6 mit ge
rillter Oberfläche eine verschiebesichere Halterung des
Kupplungsstabes 1 gewährleisten. Die Hülsen 6 sind zur
Lagerung von mindestens drei Scharnierbögen 4 eingerich
tet. Es kann sich um umfangsseitig geschlossene Hülsen 6
handeln. Aber auch der Einsatz von längsgeschlitzten Hül
sen 6 ist möglich und empfiehlt sich schon aus montage
technischen Gründen. Aus diesem Grunde besteht auch die
Möglichkeit, die Hülsen 6 über sollbruchgerechte Verbin
dungsstege 10 im Zuge der Fertigung miteinander zu verbin
den, wobei diese Verbindungsstege 10 bei in Betrieb be
findlichem Kupplungsstab brechen und dadurch die Flexibi
lität bzw. hohe Biegsamkeit des Kupplungsstabes 1 gewähr
leistet bleibt.
Die Auskleidung 7 der Hülsen 6 kann aus Kautschuk oder
einem Kunststoff bestehen. Infolge der auftretenden
Wechselbeanspruchungen und insbesondere Biegebeanspruchun
gen kann die kriechfähige Auskleidung 7 teilweise in die
Ringspalte 11 zwischen die Hülsen 6 eintreten und dort
einen Puffer 12 bilden, der einerseits die Hülsen 6 in ih
rer Anpassungsfähigkeit an die Verformungen bzw. Biege
bewegungen der Stabachse 5 nicht blockiert, andererseits
eine gegenseitige Deformation der Hülsen 6 infolge solcher
Verformungen bzw. Biegebewegungen der Stabachse 5 aus
schließt. Die Stabachse 5 ist nach dem Ausführungsbeispiel
als ein weiches und weitgehend flexibles Stahlkabel ausge
führt.
Claims (14)
1. Kupplungsstab für gelenkig ineinandergreifende Schar
nierbögen von Riemenverbindern zum Verbinden der Bandenden
von Transportbändern, mit einer biegsamen Stabachse und
einem Stabmantel aus die Stabachse umgebenden Hülsen vor
gegebener Länge, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülsen (6) aus einem verschleißfesten
Hartmaterial bestehen und eine Auskleidung (7) aus kriech
fähigem Weichmaterial aufweisen.
2. Kupplungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (6) aus einem austenitischen Mangan-Hart
stahl bestehen.
3. Kupplungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (6) aus einem gehärteten Stahl oder gehär
teten Stahllegierungen bestehen.
4. Kupplungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (6) aus Metallegierungen mit großer Wider
standsfähigkeit bestehen.
5. Kupplungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (6) aus einem Wolframstahl mit einem vorge
gebenen Kohlenstoffgehalt bestehen.
6. Kupplungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (6) aus Keramik bestehen.
7. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) eine glatte Oberfläche
aufweisen.
8. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) eine gerillte Ober
fläche aufweisen und jede Rille (8) zur Lagerung eines
Scharnierbogens (4) eingerichtet ist.
9. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) zur Lagerung von min
destens drei Scharnierbögen (4) eingerichtet sind.
10. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) als umfangsseitig
geschlossene oder längsgeschlitzte Hülsen ausgebildet
sind.
11. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) über sollbruch
gerechte Verbindungsstege (10) miteinander verbunden sind.
12. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (7) aus Kaut
schuk oder Kunststoff, z. B. Polyamid, besteht.
13. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Stabachse (5) aus einem
Stahlkabel oder Kabel aus Stahllitzen besteht.
14. Kupplungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Stabachse (5) aus korro
sionsbeständigen Metallen, Kunststoffmaterialien, Textil
materialien oder deren Mischungen besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144810 DE19544810A1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Kupplungsstab |
IN654CA1996 IN188123B (de) | 1995-04-20 | 1996-04-09 | |
EP96105675A EP0738840B1 (de) | 1995-04-20 | 1996-04-11 | Riemenverbinder |
DE59602143T DE59602143D1 (de) | 1995-04-20 | 1996-04-11 | Riemenverbinder |
US08/632,807 US5701638A (en) | 1995-04-20 | 1996-04-17 | Belt connector |
CN96105071A CN1142580A (zh) | 1995-04-20 | 1996-04-19 | 带连接器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144810 DE19544810A1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Kupplungsstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544810A1 true DE19544810A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144810 Withdrawn DE19544810A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-12-01 | Kupplungsstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544810A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011082267A1 (de) * | 2011-09-07 | 2013-03-07 | Aktiebolaget Skf | Tragefördermittellagereinheit |
-
1995
- 1995-12-01 DE DE1995144810 patent/DE19544810A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011082267A1 (de) * | 2011-09-07 | 2013-03-07 | Aktiebolaget Skf | Tragefördermittellagereinheit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VI-GORO SARL, NIMES, FR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |