DE19701861A1 - Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben - Google Patents

Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben

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DE19701861A1
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DE19701861A
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Holger Schadwinkel
Uwe Fischer
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Altrad Plettac Assco GmbH
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SCOZZARI AGOSTINO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/102Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3.
Stand der Technik
Ein Verfahren und eine Anlage zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von Tunnelgewölben ist z. B. in der DE 1 95 09 315 beschrieben. Der dort angeführte Nachbehandlungswagen weist jedoch verschiedene Nachteile bei der Anpassung der Tragkonstruktion für die Klimatisierungsanlage an den Tunnelquerschnitt auf. Bei diesem bestehenden System werden segmentartige viertelkreisförmige, aus Profilen zusammengeschweißte Metallsystemelemente (16) durch Anpaßstücke zu einem in etwa halbkreisförmigen Bogen zusammengefügt. Derartige Bögen werden auf einer Tragkonstruktion aufgesetzt, die wiederum aus Metallsystemelementen, beispielsweise herkömmlichen Gerüstteilen, gebildet ist. Speziell ausgeformte Metallsystemelemente (15) dienen als Adapter zwischen seitlicher Tragkonstruktion und aufgesetztem halbkreisförmigem Bogen. Schwenkbare Haltebügel (21) an der Tragkonstruktion nehmen die aus segmentartig geformten Metallsystemelementen gebildeten Bögen in der erforderlichen Winkelneigung auf. Mittels Anpaßstücken (22) sollen die Metallsystemelemente im oberen Bereich des Tunnels an dessen Kontur angepaßt werden. Da die in etwa viertelkreisförmigen Metallsystemelemente (16) relativ schwer und unhandlich sind, gestaltet sich die Montage der kompletten Bögen mit geeigneten Anpaßstücken (22) als sehr aufwendig. Die Möglichkeit der Anpassung an unterschiedliche Tunnelprofile ist aufgrund der Notwendigkeit spezieller Anpaßstücke eingeschränkt und nur in groben Rastern möglich. Dabei ist die Einhaltung eines für die Klimatisierung und die dafür notwendige Abdichtung der Anlage gegen die Tunnelwölbung günstigen Abstandes nicht immer gewährleistet. Bei der bekannten Konstruktion müssen weiterhin die zur Abdichtung dienenden gitterverstärkten Kunststoffolien (7) sehr aufwendig, beispielsweise mit Kabelbindern oder ähnlichem, am jeweiligen Obergurt der Bogenkonstruktion angebracht werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Halterungen für Schläuche, die zur Einstellung eines gewünschten Klimas in den Klimakammern notwendig sind, in aufwendiger Weise separat an der Bogenkonstruktion befestigt werden müssen. Aufgrund dessen, daß neben den Schlauchhalterungen auch die Folien an der Bogenkonstruktion befestigt werden, verbleiben regelmäßig Spalte und Schlitze, die letzten Endes eine Störung in der Abdichtung der Klimakammern und damit in der Bereitstellung eines homogenen Klimas zur Folge haben.
Schließlich werden in der Patentschrift keine Ausführungen zu einer Anpassung der Konstruktion des Nachbehandlungswagens an den jeweils seitlichen Bereich der Tunnelwölbung bis hinunter zur Tunnelsohle gemacht. Hier wurden bislang unzweckmäßige Hilfskonstruktionen eingesetzt, die nicht exakt an die Tunnelwölbung angepaßt werden können. Als Konsequenz der ungenügenden Paßform zuzüglich der Art der Befestigung von Folien und Schlauchhalterungen ergeben sich auch hier regelmäßig Abdichtungsproblematiken, die das Klima in den Klimakammern nachteilig beeinflussen.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von Tunnelgewölben bereitzustellen, die eine wesentlich bessere Handhabung bei der Abdichtung und Anpassung der Klimakammern an die Gewölbewandung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie durch die Merkmale des unabhängigen Nebenanspruchs 3 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
Die Erfindung geht zunächst davon aus, daß die Vorrichtung zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von Tunnelgewölben Bogenelemente zum Aufbau einer dem Tunnelprofil mit Abstand angepaßten Tragkonstruktion für die Ausbildung von wenigstens einer Klimakammer umfaßt. Die erfindungsgemäße Aufgabe kann nun auf zwei unterschiedlichen Wegen gelöst werden. Bei einer ersten Lösungsmöglichkeit sind zur Abdichtung der wenigstens einen Klimakammer im äußeren, dem Tunnelgewölbe zugewandten Bereich der Tragkonstruktion wenigstens abschnittsweise an den Bogenelementen Nuten zur Aufnahme von jeweils darin eingreifenden Haltemitteln einer Abdeckung vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise eine mit Kederprofilen als Haltemittel versehene Plane in gegenüberliegende Nuten von im Abstand parallel verlaufenden Bogenelementen in einfacher Weise einziehen, wobei durch eine entsprechende Abstimmung der Planenbreite auf den Abstand der Bogenelemente eine straffe Oberfläche der Plane und damit ein gleichbleibender Abstand zum Tunnelgewölbe erzielt werden kann. Sind die gegenüberliegenden Nuten durchgehend an den Bogenelementen angebracht, kann eine Planenbahn ohne Unterbrechung von der Tunnelsohle einer Seite bis zur Tunnelsohle auf der anderen Seite eingezogen werden. Damit wird eine bestmögliche Abdichtung und Anpassung der Klimakammern bei geringem Arbeitsaufwand erreicht. Eine weitere Lösungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Aufgabe sieht vor, daß zur Anpassung der Tragkonstruktion an verschiedene Tunnelprofile wenigstens im oberen Bereich der Tragkonstruktion wenigstens zwei Bogenelemente gelenkig gegeneinander verkippbar angeordnet sind. Eine derartige Konstruktion hat mehrere Vorteile. Die Anpassung an ein Tunnelprofil ist auf sehr einfache Weise möglich, indem die gelenkig verbundenen Bogenelemente entweder weiter zusammengeklappt oder weiter auseinandergeklappt werden. Zusätzliche Anpaßstücke entfallen. Mit der Anpassung an verschiedene Tunnelbreiten wird automatisch das Tunnelprofil in ausreichender Weise angenähert, so daß ein geforderter, in einem bestimmten Wertebereich verlaufender Abstand der Außenlinie (des Obergurts) der Tragkonstruktion zum Tunnelgewölbe vorhanden ist. Überdies lassen sich die gegeneinander verkippbaren Bogenelemente in leichter Bauweise realisieren. Um die Klappbarkeit der Elemente zu gewährleisten ist die Konstruktion ohnehin derart auszuführen, daß ein ausreichender Bereich unterhalb des Untergurts der Bogenelemente für eine Schwenkbewegung frei bleibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden beide Möglichkeiten zur Lösung der Aufgabe miteinander kombiniert, so daß beim Aufbau der Klimakammern mit einem geringen Arbeitsaufwand eine ausgezeichnete Abdichtung und Anpassung an das Tunnelgewölbe erreicht werden kann.
Um den Arbeitsaufwand für die Anbringung von Klimatisierungsmittel niedrig zu halten und überdies eine homogene Klimatisierung in den Klimakammern zu erzielen, wird im weiteren vorgeschlagen, daß entlang der dem Tunnelgewölbe zugewandten Außenkontur (Obergurt) der Bogenelemente Halterungen für die Klimatisierungsmittel (z. B. Schläuche zur Erzeugung eines Sprühnebels) vorgesehen sind. Dabei ist es insbesondere günstig, daß in Richtung Tunnelgewölbe betrachtet, die Nuten zur Aufnahme von jeweils darin eingreifenden Haltemitteln einer Abdeckung vor den Halterungen für die Klimatisierungsmittel angeordnet sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß an den Halterungen angeordnete Klimatisierungsmittel (z. B. Schläuche) und anschließend zur Abdichtung eingezogene Abdeckungen in keiner Weise stören. Die Halterungen können sehr einfach, beispielsweise in Form von Stiften ausgeführt sein, die am Obergurt der Bogenelemente eingeschraubt sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die wenigstens zwei Bogenelemente im oberen Bereich der Tragkonstruktion durch zugaufnehmende Haltemittel verbunden. In einer einfachen Ausführungsform umfaßt das zugaufnehmende Haltemittel, beispielsweise ein Band, das sich zusätzlich z. B. über ein Gewindeglied oder ein Spannschloß in der Länge verstellen läßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß z. B. zwei gelenkig gegeneinander verkippbar angeordnete Bogenelemente kein Auflager benötigen, das auch seitlich nach außen wirkende Schubkräfte der Bogenelemente aufnehmen kann. Vielmehr sorgt das Zugband dafür, daß die gelenkig verbundenen Bogenelemente ein unabhängiges Kräftesystem bilden und lediglich Gewichtskräfte auf die darunter liegende Konstruktion wirken.
Um darüber hinaus eine zusätzliche Justiermöglichkeit für die an den oberen Bereich des Tunnelprofils anzupassenden Bogenelemente zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die Bogenelemente im oberen Bereich der Tragkonstruktion auf vertikalen Abschnitten der Tragkonstruktion verschiebbar aufliegen.
Außerdem ist es besonders bevorzugt, wenn die vertikalen Abschnitte jeweils seitlich im Bereich der Tunnelwände angeordnet sind. Hierfür lassen sich beispielsweise herkömmliche Module aus dem Gerüstbau einsetzen, wobei der Bereich zwischen den vertikalen Tragkonstruktionsabschnitten uneingeschränkt als Arbeitsbereich zur Verfügung steht.
Um eine Feinjustage der Bogenelemente im oberen Bereich der Tragkonstruktion vornehmen zu können, wird außerdem vorgeschlagen, daß im Bereich der Auflager der Bogenelemente verstellbare Aussteifungsmittel zur Justierung von deren Position vorhanden sind. Als Aussteifungsmittel lassen sich in bevorzugter Weise Gewindespindeln einsetzen.
Zur Erzielung einer optimalen Anpassung an das Tunnelgewölbe nicht nur im oberen Bereich des Tunnels, sondern auch in den seitlichen vertikalen Bereichen, wird im weiteren vorgeschlagen, die vertikalen Abschnitte der Tragkonstruktion mit zusätzlichen Bogenelementen auszustatten.
Um eine ausreichende Stabilität der Tragkonstruktion für die Ausbildung einer Klimakammer zu erzielen, wird überdies vorgeschlagen, daß mehrere parallel zueinander angeordnete Bogenelemente miteinander über im wesentlichen in Tunnellängsrichtung verlaufende Verstrebungen verbunden sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Bogenelemente Mittel zur lösbaren Befestigung der Verstrebungen besitzen. Vorzugsweise sind diese Befestigungsmittel an der Innenseite der Außenholme der Bogenelemente angeordnet, so daß die Anbringung von Klimatisierungsmittel und/oder Abdeckungen hierdurch nicht behindert wird.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Bogenelemente in einer im Tunnelprofil liegenden Ebene im wesentlichen die Form von Kreisabschnitten aufweisen. Auf diese Weise wird bei einem geringen Gewicht eine ausreichende Stabilität der Bogenelemente gewährleistet.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tragkonstruktion für die Ausbildung einer Klimakammer in ein Tunnelprofil eingepaßt,
Fig. 2 Mittel zur lösbaren Befestigung von Verstrebungen zwischen in Tunnellängsrichtung aufeinanderfolgenden Bogenelementen,
Fig. 3a und b einen Ausschnitt aus dem Obergurt eines erfindungsgemäßen Bogenelements im Querschnitt (a) und in der Seitenansicht (b),
Fig. 4 die erfindungsgemäße Tragkonstruktion aus Fig. 1, bei der ein zugaufnehmendes Haltemittel herausgestellt ist,
Fig. 5a, b und c ein vergrößert dargestelltes Element der seitlichen Auflager der Bogenelemente aus Fig. 1 in der Seitenansicht (a), im Querschnitt (c) und in der Draufsicht (b),
Fig. 6 die Gestaltung der seitlichen Auflagerbereiche der Bogenelemente der Tragkonstruktion aus Fig. 1, insbesondere eines zusätzlichen Versteifungselementes,
Fig. 7 ein Teilstück aus Fig. 6 vergrößert dargestellt,
Fig. 8 ein weiterer Teilbereich aus Fig. 6 vergrößert dargestellt,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Längenverstellung der zugaufnehmenden Haltemittel auf Fig. 4,
Fig. 10a und b eine vergrößerte Darstellung der seitlichen Auflager der erfindungsgemäßen Bogenelemente aus Fig. 1 in der Seitenansicht (b) und im Querschnitt (a),
Fig. 11 die vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs aus Fig. 10b,
Fig. 12 die vergrößerte Darstellung von Fig. 10a,
Fig. 13 die Darstellung einer Halterung zur Anbringung von Bogenelementen im vertikalen Bereich der Tragkonstruktion.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 sind ein Tunnelquerprofil und eine darin eingepaßte Tragkonstruktion für die Ausbildung einer Klimakammer 3 zwischen der Wandung 4 des Tunnelgewölbes und einer nicht eingezeichneten Abdeckung, die an der äußeren zum Tunnelgewölbe hinzeigenden Berandung der Tragkonstruktion angebracht wird, dargestellt. Die komplette Unterkonstruktion zur Ausbildung einer Klimakammer besteht aus mehreren in Tunnellängsrichtung aufeinander folgende Tragkonstruktionen entsprechend Fig. 1, die untereinander durch Querverstrebungen verbunden sind. Der Übersichtlichkeit halber ist jedoch nur ein Teilbereich der kompletten Unterkonstruktion dargestellt.
Die Tragkonstruktion 2 besteht aus einem oberen Bereich, der zwei gelenkig gegeneinander verkippbare Bogenelemente 5, 6 sowie zugaufnehmende Haltemittel 7 umfaßt und einem unteren Abschnitt, auf dem die Bogenelemente 5, 6 lagern. Der untere Abschnitt setzt sich im wesentlichen aus einer vertikalen Tragkonstruktion 8 mit daran seitlich in Richtung Tunnelgewölbe angebrachten weiteren Bogenelementen 9 zusammen.
Die Bogenelemente 5, 6 sind beispielsweise durch eine lösbare Schrauben- oder Bolzenverbindung 10 im Bereich des Scheitels des Tunnelprofils gelenkig miteinander verbunden, so daß eine schnelle Montage und Demontage der Einzelteile des Gesamtbogens erfolgen kann. Die Bogenelemente 5, 6 weisen in einer im Tunnelprofil liegenden Ebene im wesentlichen die Form von Kreisabschnitten auf. Damit wird bei einer hohen Stabilität das Gewicht im Vergleich zu beispielsweise viertelkreisförmigen Halbbögen, wie im Stand der Technik beschrieben, erheblich verringert. Daneben wird ein genügend großer Freiraum geschaffen, um die Bogenelemente 5, 6 gegeneinander zu verkippen. Zur Aufnahme von seitlich nach außen weisenden Schubkräften der Bogenelemente 5, 6 sind die zugaufnehmenden Haltemittel 7 vorgesehen. Diese umfassen ein Zugband 11, das beispielsweise mittels eines Gewindegliedes 12 feinjustiert werden kann (siehe hierzu Fig. 9). Zur Grobjustierung weist das Zugband beispielsweise gleichmäßig beabstandete Löcher oder Ösen 11a auf (vgl. Fig. 8), die entsprechend der gewünschten Längenvorgabe des Zugbandes über dazu passende Löcher in einem Auflagerprofil 13 mittels z. B. einer Schraubenverbindung 11b abgesteckt werden. Das am anderen Ende des Zugbandes angeordnete Gewindeglied 12 geht in ein entsprechendes Auflagerprofil 14 über(siehe Fig. 9).
Vorteilhafterweise ist aus Transportgründen sowie aus Gründen der Anpassung der Bogenelemente 5, 6 an die Tunnelwölbung das Zugband 11 geteilt, um z. B. mit Zwischenstücken eine Verlängerung vornehmen zu können, sofern der Verstellbereich der Grobjustierung nicht ausreichen sollte.
Die Auflagerprofile 13, 14 (Fig. 1) sind an Gelenkpunkten 15, 16 an den seitlichen unteren Enden der Bogenelemente 5, 6, wie das Gelenk im Scheitel des Tunnelprofils, ebenfalls durch lösbare Schrauben- oder Bolzenverbindungen angelenkt. Somit wird über die Bogenelemente 5, 6, die Auflagerprofile 13, 14, das Gewindeglied 12 sowie das Zugband 11 ein geschlossenes Kräftesystem geschaffen.
Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung der gelenkig miteinander verbundenen Bogenelemente 5, 6 an das Tunnelgewölbe sind verstellbare Aussteifungsmittel, beispielsweise in Form von Gewindespindeln 17, 18, jeweils zwischen einem Untergurt 19 und einem Auflagerprofil 13, 14 angebracht. Dabei ist der Auflagepunkt der Gewindespindeln 17, 18 entlang der Auflagerprofile 13, 14 mittels eines Rasterelementes 20 (siehe hierzu Fig. 6 und Fig. 7) versetzbar gestaltet, womit eine außerordentlich große Variationsbreite bei der Anpassung der Bogenelemente 5, 6 an unterschiedliche Tunnelprofile möglich wird.
Die Auflagerprofile 13, 14 mit daran angebrachten Rasterelementen 20 sind gemäß der Abbildungen in Fig. 5a, b und c zur Aufnahme von hohen Kräften als biegesteifes Hohlprofil ausgeführt.
Bei der Justierung der Bogenelemente 5, 6 kann über die Gewindespindeln 17, 18 eine Feinjustierung bei gelöstem Zugband 11 vorgenommen werden, welches dann in einem darauffolgenden Schritt durch die Grobrasterung am Auflagerprofil 13 und daran anschließend durch eine Feinjustierung mittels des Gewindesgliedes 12 an diese Stellung angepaßt wird.
Das Zugband 11 kann auch durch jedes andere zugaufnehmende Haltemittel, wie beispielsweise ein Seil oder eine Kette, ersetzt werden.
Damit sich bei der Grob- und Feinjustierung der gelenkig miteinander verbundenen Bogenelemente 5, 6 sowohl mittels des Zugbandes 11 als auch mittels der verstellbaren Aussteifungselemente 17, 18 und der damit verbundenen Verlängerung bzw. Verkürzung der Bogensehne keine Zwangsbeanspruchung gegenüber der entlang der Tunnelseitenwand verlaufenden vertikalen Tragkonstruktion 8 ausbilden kann, ist im oberen Bereich der vertikalen Tragkonstruktion 8 jeweils ein Adapterglied 21 vorgesehen, das auf die darunterliegende vertikale Tragkonstruktion in einfacher Weise, beispielsweise mittels mittels Hülsen 22 aufgesteckt wird (siehe hierzu Fig. 10a und b). Als Anschlußglieder können je nach Art des Gerüstsystems anstatt der Hülsen auch z. B. Zapfen eingesetzt werden. Im U- profilförmigen Querschnitt 21a des Adaptergliedes 21 (vgl. Fig. 10a) können die Auflageprofile 13, 14 während des Montage- und Anpaßvorganges gleiten, ohne daß Seitenkräfte auf die darunterliegende Tragkonstruktion 8 ausgeübt werden. Lediglich vertikal wirkende Gewichtskräfte werden nach unten weitergeleitet. Nach erfolgter Grob- und Feinjustierung der Bogenelemente sind die Auflagerprofile 13, 14 in den Adaptergliedern 21 gegen seitliches Verschieben festzulegen. Dies kann durch eine Steck- oder Schraubverbindung 23 oder aber durch eine Klemmverbindung 24 erfolgen (vgl. hierzu Fig. 10b und die Fig. 11 und 12, in welchen die Klemmverbindung 24 und die Steck- oder Schraubverbindung 23 im vergrößerten Maßstab dargestellt sind).
Zur Anpassung an die Tunnelkontur auch im seitlichen Bereich der Tunnelwölbung wird eine Weiterführung der Bogenelemente 5, 6 in Form der zusätzlichen Bogenelemente 9 realisiert. Diese Bogenelemente werden über die Befestigungsglieder 25 unmittelbar an jeweils einer seitlichen vertikalen Tragkonstruktion 8 befestigt, können jedoch, wie in Fig. 1 ersichtlich, über ein weiteres Befestigungsglied 26 auch mit dem jeweiligen Auflagerprofil 13 oder 14 in Verbindung stehen. Dies hat den Vorteil, daß ein nahtloser Übergang zwischen den Bogenelementen eingestellt und fixiert werden kann.
Der Obergurt der Bogenelemente 5, 6, 9 ist als Zwei-Nut-Kederprofil 27 gemäß Fig. 3a ausgeführt, so daß zwischen in Tunnelrichtung hintereinander angeordneten und parallel verlaufenden Bogenelementen Kederplanen eingeführt werden können. Erfindungsgemäß läßt sich damit eine ausgezeichnete Abdichtung der Klimakammern 3 zum Inneren des Tunnelgewölbes 2,8 realisieren. Beispielsweise kann aufgrund der Anordnung der Bogenelemente eine Plane in voller Länge an der Tunnelsohle auf einer Seite beginnend über die Bogenelemente 9, 5, 6 und erneut 9 bis auf die andere Seite der Tunnelsohle durch die Kedernuten eingezogen werden, womit sich eine nahtlose Abdichtung der Klimakammern zum Inneren des Gewölbes 28 ergibt. Auf der Außenseite jedes Obergurts der Bogenelemente 5, 6, 9 sind überdies Haltestifte 29 (vgl. auch Fig. 3a und 3b) in bestimmten Abständen senkrecht zum Obergurtverlauf zur Tunnelwandung hinweisend aufgeschraubt oder angeschweißt. Daran können Klimatisierungsmittel wie beispielsweise Schläuche, in denen zur Behandlung des Betons erforderliche Medien geführt werden, befestigt werden.
Vorzugsweise werden vor dem Einzug der Kederfolien an den Haltestiften 29 zunächst die gewünschten Klimatisierungsmittel angebracht. Daraufhin lassen sich die Kederplanen ohne Störung dahinter einziehen, da die Kedernuten in Richtung Tunnelgewölbe vor den Haltestiften positioniert sind.
Um eine Aussteifung der in Tunnellängsrichtung vergleichsweise "weichen" Bogenelementen 5, 6, 9 zu erzielen, werden an der Unterseite der Obergurte der Bogenelemente Aufnahmevorrichtungen 30 für in Tunnellängsrichtung von Bogen zu Bogen anzuordnende Verstrebungselemente (nicht dargestellt) vorgesehen. Solche Verstrebungselemente können z. B. Geländerholme aus Gerüstsystemen sein. Zweckmäßigerweise werden dazu Geländerholme aus demselben Gerüstsystem verwendet, welches auch zur Herstellung der vertikalen Tragkonstruktion 8 benutzt wird, da damit die im Systemabstand der Gerüste stehenden Bogenelemente problemlos untereinander verbunden werden können. Solche Aufnahmevorrichtungen 30 können z. B. sogenannte Geländerkästen, siehe hierzu Fig. 2, sein, in welche Zungen 31 der Geländerholme eingehangen und durch Festschlagen eines Keils 4 gegen Herausfallen gesichert werden. Ebenso können jedoch auch sogenannte Kippstifte oder aber Kupplungen, Rohrschellen oder ähnliche Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen werden, die geeignet sind, Verstrebungen zur Verbindung der Bogenelemente aufzunehmen. Derartige Verstrebungen verhindern darüber hinaus die Bildung von Wassersäcken in den eingezogenen Kederplanen, insbesondere im und nahe des Scheitelbereichs des Tunnelgewölbes. Zweckmäßigerweise werden daher Verstrebungen im und nahe des Scheitelbereichs des Gewölbes in dichteren Abständen als im seitlichen Bogenbereich angeordnet, um die Kederplanen in bestmöglicher Weise abzustützen und damit die Wassersackbildung wirkungsvoll zu verhindern.
Bezugszeichenliste
1 Tunnelquerprofil
2 Tragkonstruktion
3 Klimakammer
4 Wandung
5 Bogenelement
6 Bogenelement
7 Haltemittel
8 vertikale Tragkonstruktion
9 zusätzliches Bogenelement
10 Schrauben- oder Bolzenverbindung
11 Zugband
11a Öse
11b Schraubenverbindung
12 Gewindeglied
13 Auflageprofil
14 Auflageprofil
15 Punktgelenk
16 Punktgelenk
17 Gewindespindel
18 Gewindespindel
19 Untergurt
20 Rasterelement
21 Adapterglied
21a U-Profil
22 Hülse
23 Schraubverbindung
24 Klemmverbindung
25 Befestigungsglied
26 Befestigungsglied
27 Zwei-Nut-Kederprofil
28 Tunnelgewölbeinneres
29 Haltestift
30 Aufnahmevorrichtung
31 Zunge
32 Keil

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von Tunnelgewölben, die Bogenelemente 5, 6, 9 zum Aufbau einer dem Tunnelprofil mit Abstand angepaßten Tragkonstruktion (2) für die Bereitstellung von wenigstens einer Klimakammer (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung und Anpassung der wenigstens einen Klimakammer (3) im äußeren, dem Tunnelgewölbe zugewandten Bereich der Tragkonstruktion wenigstens abschnittsweise an den Bogenelementen Nuten (27) zur Aufnahme von jeweils darin eingreifenden Haltemitteln einer Abdeckung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der dem Tunnelgewölbe zugewandten Außenkontur der Bogenelemente Halterungen (29) für Klimatisierungsmittel vorgesehen sind, wobei in Richtung Tunnelgewölbe die Nuten (27) zur Aufnahme der Haltemittel vor den Halterungen (29) angeordnet sind.
3. Vorrichtung zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von Tunnelgewölben, die Bogenelemente (5), (6), (9) zum Aufbau einer dem Tunnelprofil mit Abstand angepaßten Tragkonstruktion (2) für die Bereitstellung von wenigstens einer Klimakammer (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Tragkonstruktion (2) an verschiedene Tunnelprofile wenigstens im oberen Bereich der Tragkonstruktion wenigstens zwei Bogenelemente (5), (6) gelenkig gegeneinander verkippbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der wenigstens einen Klimakammer (3) im äußeren, dem Tunnelgewölbe zugewandten Bereich der Tragkonstruktion wenigstens abschnittsweise an den Bogenelementen Nuten (27) zur Aufnahme von jeweils darin eingreifenden Haltemitteln einer Abdeckung vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der dem Tunnelgewölbe zugewandten Außenkontur der Bogenelemente Halterungen (29) für Klimatisierungsmittel vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung Tunnelgewölbe die Nuten zur Aufnahme der Haltemittel vor den Halterungen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (6), (5) im oberen Bereich der Tragkonstruktion (2) durch zugaufnehmende Haltemittel (7), (11), (12), (13), (14) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Haltemittel ein Band (11) umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Haltemittel längenverstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenverstellung wenigstens ein Gewindeglied (12) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (5), (6) im oberen Bereich der Tragkonstruktion (2) auf horizontalen Abschnitten (21) der vertikalen Tragkonstruktion (8) verschiebbar aufliegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Tragkonstruktion (8) jeweils seitlich im Bereich der Tunnelwände angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflager der Bogenelemente verstellbare Aussteifungsmittel (17), (18) zur Justierung von deren Position vorhanden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsmittel eine Gewindespindel (17), (18) umfassen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vertikale Tragkonstruktion weitere Bogenelemente (9) für die Anpassung an das Tunnelprofil umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zueinander angeordnete Bogenelemente miteinander über im wesentlichen in Tunnellängsrichtung verlaufende Verstrebungen verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente Mittel (30) zur lösbaren Befestigung der Verstrebungen besitzen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (5), (6), (9) in einer im Tunnenprofil liegenden Ebene im wesentlichen die Form von Kreisabschnitten aufweisen.
19. Verfahren zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
DE19701861A 1996-09-19 1997-01-21 Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben Withdrawn DE19701861A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1760447A2 (de) 2005-09-02 2007-03-07 Deutsche Bahn AG Mobile Klimakammer

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EP1760447A2 (de) 2005-09-02 2007-03-07 Deutsche Bahn AG Mobile Klimakammer

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