DE19701861A1 - Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben - Google Patents
Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von TunnelgewölbenInfo
- Publication number
- DE19701861A1 DE19701861A1 DE19701861A DE19701861A DE19701861A1 DE 19701861 A1 DE19701861 A1 DE 19701861A1 DE 19701861 A DE19701861 A DE 19701861A DE 19701861 A DE19701861 A DE 19701861A DE 19701861 A1 DE19701861 A1 DE 19701861A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tunnel
- arch elements
- arch
- elements
- support structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 claims description 12
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 11
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 1
- 239000002990 reinforced plastic Substances 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
- E21D11/102—Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3.
Ein Verfahren und eine Anlage zur Betonnachbehandlung beim
Betonieren von Tunnelgewölben ist z. B. in der DE 1 95 09 315
beschrieben. Der dort angeführte Nachbehandlungswagen weist
jedoch verschiedene Nachteile bei der Anpassung der
Tragkonstruktion für die Klimatisierungsanlage an den
Tunnelquerschnitt auf. Bei diesem bestehenden System werden
segmentartige viertelkreisförmige, aus Profilen
zusammengeschweißte Metallsystemelemente (16) durch
Anpaßstücke zu einem in etwa halbkreisförmigen Bogen
zusammengefügt. Derartige Bögen werden auf einer
Tragkonstruktion aufgesetzt, die wiederum aus
Metallsystemelementen, beispielsweise herkömmlichen
Gerüstteilen, gebildet ist. Speziell ausgeformte
Metallsystemelemente (15) dienen als Adapter zwischen
seitlicher Tragkonstruktion und aufgesetztem
halbkreisförmigem Bogen. Schwenkbare Haltebügel (21) an der
Tragkonstruktion nehmen die aus segmentartig geformten
Metallsystemelementen gebildeten Bögen in der erforderlichen
Winkelneigung auf. Mittels Anpaßstücken (22) sollen die
Metallsystemelemente im oberen Bereich des Tunnels an dessen
Kontur angepaßt werden. Da die in etwa viertelkreisförmigen
Metallsystemelemente (16) relativ schwer und unhandlich sind,
gestaltet sich die Montage der kompletten Bögen mit
geeigneten Anpaßstücken (22) als sehr aufwendig. Die
Möglichkeit der Anpassung an unterschiedliche Tunnelprofile
ist aufgrund der Notwendigkeit spezieller Anpaßstücke
eingeschränkt und nur in groben Rastern möglich. Dabei ist
die Einhaltung eines für die Klimatisierung und die dafür
notwendige Abdichtung der Anlage gegen die Tunnelwölbung
günstigen Abstandes nicht immer gewährleistet. Bei der
bekannten Konstruktion müssen weiterhin die zur Abdichtung
dienenden gitterverstärkten Kunststoffolien (7) sehr
aufwendig, beispielsweise mit Kabelbindern oder ähnlichem, am
jeweiligen Obergurt der Bogenkonstruktion angebracht werden.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Halterungen für
Schläuche, die zur Einstellung eines gewünschten Klimas in
den Klimakammern notwendig sind, in aufwendiger Weise separat
an der Bogenkonstruktion befestigt werden müssen. Aufgrund
dessen, daß neben den Schlauchhalterungen auch die Folien an
der Bogenkonstruktion befestigt werden, verbleiben regelmäßig
Spalte und Schlitze, die letzten Endes eine Störung in der
Abdichtung der Klimakammern und damit in der Bereitstellung
eines homogenen Klimas zur Folge haben.
Schließlich werden in der Patentschrift keine Ausführungen zu
einer Anpassung der Konstruktion des Nachbehandlungswagens an
den jeweils seitlichen Bereich der Tunnelwölbung bis hinunter
zur Tunnelsohle gemacht. Hier wurden bislang unzweckmäßige
Hilfskonstruktionen eingesetzt, die nicht exakt an die
Tunnelwölbung angepaßt werden können. Als Konsequenz der
ungenügenden Paßform zuzüglich der Art der Befestigung von
Folien und Schlauchhalterungen ergeben sich auch hier
regelmäßig Abdichtungsproblematiken, die das Klima in den
Klimakammern nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von Tunnelgewölben
bereitzustellen, die eine wesentlich bessere Handhabung bei
der Abdichtung und Anpassung der Klimakammern an die
Gewölbewandung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie
durch die Merkmale des unabhängigen Nebenanspruchs 3 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
Die Erfindung geht zunächst davon aus, daß die Vorrichtung
zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von Tunnelgewölben
Bogenelemente zum Aufbau einer dem Tunnelprofil mit Abstand
angepaßten Tragkonstruktion für die Ausbildung von wenigstens
einer Klimakammer umfaßt. Die erfindungsgemäße Aufgabe kann
nun auf zwei unterschiedlichen Wegen gelöst werden. Bei einer
ersten Lösungsmöglichkeit sind zur Abdichtung der wenigstens
einen Klimakammer im äußeren, dem Tunnelgewölbe zugewandten
Bereich der Tragkonstruktion wenigstens abschnittsweise an
den Bogenelementen Nuten zur Aufnahme von jeweils darin
eingreifenden Haltemitteln einer Abdeckung vorgesehen. Auf
diese Weise läßt sich beispielsweise eine mit Kederprofilen
als Haltemittel versehene Plane in gegenüberliegende Nuten
von im Abstand parallel verlaufenden Bogenelementen in
einfacher Weise einziehen, wobei durch eine entsprechende
Abstimmung der Planenbreite auf den Abstand der Bogenelemente
eine straffe Oberfläche der Plane und damit ein
gleichbleibender Abstand zum Tunnelgewölbe erzielt werden
kann. Sind die gegenüberliegenden Nuten durchgehend an den
Bogenelementen angebracht, kann eine Planenbahn ohne
Unterbrechung von der Tunnelsohle einer Seite bis zur
Tunnelsohle auf der anderen Seite eingezogen werden. Damit
wird eine bestmögliche Abdichtung und Anpassung der
Klimakammern bei geringem Arbeitsaufwand erreicht. Eine
weitere Lösungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Aufgabe
sieht vor, daß zur Anpassung der Tragkonstruktion an
verschiedene Tunnelprofile wenigstens im oberen Bereich der
Tragkonstruktion wenigstens zwei Bogenelemente gelenkig
gegeneinander verkippbar angeordnet sind. Eine derartige
Konstruktion hat mehrere Vorteile. Die Anpassung an ein
Tunnelprofil ist auf sehr einfache Weise möglich, indem die
gelenkig verbundenen Bogenelemente entweder weiter
zusammengeklappt oder weiter auseinandergeklappt werden.
Zusätzliche Anpaßstücke entfallen. Mit der Anpassung an
verschiedene Tunnelbreiten wird automatisch das Tunnelprofil
in ausreichender Weise angenähert, so daß ein geforderter, in
einem bestimmten Wertebereich verlaufender Abstand der
Außenlinie (des Obergurts) der Tragkonstruktion zum
Tunnelgewölbe vorhanden ist. Überdies lassen sich die
gegeneinander verkippbaren Bogenelemente in leichter Bauweise
realisieren. Um die Klappbarkeit der Elemente zu
gewährleisten ist die Konstruktion ohnehin derart
auszuführen, daß ein ausreichender Bereich unterhalb des
Untergurts der Bogenelemente für eine Schwenkbewegung
frei bleibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden
beide Möglichkeiten zur Lösung der Aufgabe miteinander
kombiniert, so daß beim Aufbau der Klimakammern mit einem
geringen Arbeitsaufwand eine ausgezeichnete Abdichtung und
Anpassung an das Tunnelgewölbe erreicht werden kann.
Um den Arbeitsaufwand für die Anbringung von
Klimatisierungsmittel niedrig zu halten und überdies eine
homogene Klimatisierung in den Klimakammern zu erzielen, wird
im weiteren vorgeschlagen, daß entlang der dem Tunnelgewölbe
zugewandten Außenkontur (Obergurt) der Bogenelemente
Halterungen für die Klimatisierungsmittel (z. B. Schläuche
zur Erzeugung eines Sprühnebels) vorgesehen sind. Dabei ist
es insbesondere günstig, daß in Richtung Tunnelgewölbe
betrachtet, die Nuten zur Aufnahme von jeweils darin
eingreifenden Haltemitteln einer Abdeckung vor den
Halterungen für die Klimatisierungsmittel angeordnet sind.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß an den Halterungen
angeordnete Klimatisierungsmittel (z. B. Schläuche) und
anschließend zur Abdichtung eingezogene Abdeckungen in
keiner Weise stören. Die Halterungen können sehr einfach,
beispielsweise in Form von Stiften ausgeführt sein, die am
Obergurt der Bogenelemente eingeschraubt sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die wenigstens zwei Bogenelemente im oberen
Bereich der Tragkonstruktion durch zugaufnehmende Haltemittel
verbunden. In einer einfachen Ausführungsform umfaßt das
zugaufnehmende Haltemittel, beispielsweise ein Band, das sich
zusätzlich z. B. über ein Gewindeglied oder ein Spannschloß
in der Länge verstellen läßt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß z. B. zwei gelenkig gegeneinander verkippbar angeordnete
Bogenelemente kein Auflager benötigen, das auch seitlich nach
außen wirkende Schubkräfte der Bogenelemente aufnehmen kann.
Vielmehr sorgt das Zugband dafür, daß die gelenkig
verbundenen Bogenelemente ein unabhängiges Kräftesystem
bilden und lediglich Gewichtskräfte auf die darunter liegende
Konstruktion wirken.
Um darüber hinaus eine zusätzliche Justiermöglichkeit für die
an den oberen Bereich des Tunnelprofils anzupassenden
Bogenelemente zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die
Bogenelemente im oberen Bereich der Tragkonstruktion auf
vertikalen Abschnitten der Tragkonstruktion verschiebbar
aufliegen.
Außerdem ist es besonders bevorzugt, wenn die vertikalen
Abschnitte jeweils seitlich im Bereich der Tunnelwände
angeordnet sind. Hierfür lassen sich beispielsweise
herkömmliche Module aus dem Gerüstbau einsetzen, wobei der
Bereich zwischen den vertikalen Tragkonstruktionsabschnitten
uneingeschränkt als Arbeitsbereich zur Verfügung steht.
Um eine Feinjustage der Bogenelemente im oberen Bereich der
Tragkonstruktion vornehmen zu können, wird außerdem
vorgeschlagen, daß im Bereich der Auflager der Bogenelemente
verstellbare Aussteifungsmittel zur Justierung von deren
Position vorhanden sind. Als Aussteifungsmittel lassen sich
in bevorzugter Weise Gewindespindeln einsetzen.
Zur Erzielung einer optimalen Anpassung an das Tunnelgewölbe
nicht nur im oberen Bereich des Tunnels, sondern auch in den
seitlichen vertikalen Bereichen, wird im weiteren
vorgeschlagen, die vertikalen Abschnitte der Tragkonstruktion
mit zusätzlichen Bogenelementen auszustatten.
Um eine ausreichende Stabilität der Tragkonstruktion für die
Ausbildung einer Klimakammer zu erzielen, wird überdies
vorgeschlagen, daß mehrere parallel zueinander angeordnete
Bogenelemente miteinander über im wesentlichen in
Tunnellängsrichtung verlaufende Verstrebungen verbunden sind.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Bogenelemente Mittel zur
lösbaren Befestigung der Verstrebungen besitzen. Vorzugsweise
sind diese Befestigungsmittel an der Innenseite der
Außenholme der Bogenelemente angeordnet, so daß die
Anbringung von Klimatisierungsmittel und/oder Abdeckungen
hierdurch nicht behindert wird.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Bogenelemente in
einer im Tunnelprofil liegenden Ebene im wesentlichen die
Form von Kreisabschnitten aufweisen. Auf diese Weise wird bei
einem geringen Gewicht eine ausreichende Stabilität der
Bogenelemente gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter
Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tragkonstruktion
für die Ausbildung einer Klimakammer in
ein Tunnelprofil eingepaßt,
Fig. 2 Mittel zur lösbaren Befestigung von
Verstrebungen zwischen in
Tunnellängsrichtung aufeinanderfolgenden
Bogenelementen,
Fig. 3a und b einen Ausschnitt aus dem Obergurt eines
erfindungsgemäßen Bogenelements im
Querschnitt (a) und in der Seitenansicht
(b),
Fig. 4 die erfindungsgemäße Tragkonstruktion aus
Fig. 1, bei der ein zugaufnehmendes
Haltemittel herausgestellt ist,
Fig. 5a, b und c ein vergrößert dargestelltes Element der
seitlichen Auflager der Bogenelemente aus
Fig. 1 in der Seitenansicht (a), im
Querschnitt (c) und in der Draufsicht
(b),
Fig. 6 die Gestaltung der seitlichen
Auflagerbereiche der Bogenelemente der
Tragkonstruktion aus Fig. 1,
insbesondere eines zusätzlichen
Versteifungselementes,
Fig. 7 ein Teilstück aus Fig. 6 vergrößert
dargestellt,
Fig. 8 ein weiterer Teilbereich aus Fig. 6
vergrößert dargestellt,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der
Längenverstellung der zugaufnehmenden
Haltemittel auf Fig. 4,
Fig. 10a und b eine vergrößerte Darstellung der
seitlichen Auflager der erfindungsgemäßen
Bogenelemente aus Fig. 1 in der
Seitenansicht (b) und im Querschnitt (a),
Fig. 11 die vergrößerte Darstellung eines
Teilbereichs aus Fig. 10b,
Fig. 12 die vergrößerte Darstellung von Fig.
10a,
Fig. 13 die Darstellung einer Halterung zur
Anbringung von Bogenelementen im
vertikalen Bereich der Tragkonstruktion.
In Fig. 1 sind ein Tunnelquerprofil und eine darin
eingepaßte Tragkonstruktion für die Ausbildung einer
Klimakammer 3 zwischen der Wandung 4 des Tunnelgewölbes und
einer nicht eingezeichneten Abdeckung, die an der äußeren zum
Tunnelgewölbe hinzeigenden Berandung der Tragkonstruktion
angebracht wird, dargestellt. Die komplette Unterkonstruktion
zur Ausbildung einer Klimakammer besteht aus mehreren in
Tunnellängsrichtung aufeinander folgende Tragkonstruktionen
entsprechend Fig. 1, die untereinander durch
Querverstrebungen verbunden sind. Der Übersichtlichkeit
halber ist jedoch nur ein Teilbereich der kompletten
Unterkonstruktion dargestellt.
Die Tragkonstruktion 2 besteht aus einem oberen Bereich, der
zwei gelenkig gegeneinander verkippbare Bogenelemente 5, 6
sowie zugaufnehmende Haltemittel 7 umfaßt und einem unteren
Abschnitt, auf dem die Bogenelemente 5, 6 lagern. Der untere
Abschnitt setzt sich im wesentlichen aus einer vertikalen
Tragkonstruktion 8 mit daran seitlich in Richtung
Tunnelgewölbe angebrachten weiteren Bogenelementen 9
zusammen.
Die Bogenelemente 5, 6 sind beispielsweise durch eine lösbare
Schrauben- oder Bolzenverbindung 10 im Bereich des Scheitels
des Tunnelprofils gelenkig miteinander verbunden, so daß eine
schnelle Montage und Demontage der Einzelteile des
Gesamtbogens erfolgen kann. Die Bogenelemente 5, 6 weisen in
einer im Tunnelprofil liegenden Ebene im wesentlichen die
Form von Kreisabschnitten auf. Damit wird bei einer hohen
Stabilität das Gewicht im Vergleich zu beispielsweise
viertelkreisförmigen Halbbögen, wie im Stand der Technik
beschrieben, erheblich verringert. Daneben wird ein genügend
großer Freiraum geschaffen, um die Bogenelemente 5, 6
gegeneinander zu verkippen. Zur Aufnahme von seitlich nach
außen weisenden Schubkräften der Bogenelemente 5, 6 sind die
zugaufnehmenden Haltemittel 7 vorgesehen. Diese umfassen ein
Zugband 11, das beispielsweise mittels eines
Gewindegliedes 12 feinjustiert werden kann (siehe hierzu
Fig. 9). Zur Grobjustierung weist das Zugband beispielsweise
gleichmäßig beabstandete Löcher oder Ösen 11a auf (vgl. Fig.
8), die entsprechend der gewünschten Längenvorgabe des
Zugbandes über dazu passende Löcher in einem Auflagerprofil
13 mittels z. B. einer Schraubenverbindung 11b abgesteckt
werden. Das am anderen Ende des Zugbandes angeordnete
Gewindeglied 12 geht in ein entsprechendes Auflagerprofil 14
über(siehe Fig. 9).
Vorteilhafterweise ist aus Transportgründen sowie aus Gründen
der Anpassung der Bogenelemente 5, 6 an die Tunnelwölbung das
Zugband 11 geteilt, um z. B. mit Zwischenstücken eine
Verlängerung vornehmen zu können, sofern der Verstellbereich
der Grobjustierung nicht ausreichen sollte.
Die Auflagerprofile 13, 14 (Fig. 1) sind an Gelenkpunkten 15,
16 an den seitlichen unteren Enden der Bogenelemente 5, 6,
wie das Gelenk im Scheitel des Tunnelprofils, ebenfalls durch
lösbare Schrauben- oder Bolzenverbindungen angelenkt. Somit
wird über die Bogenelemente 5, 6, die Auflagerprofile 13, 14,
das Gewindeglied 12 sowie das Zugband 11 ein geschlossenes
Kräftesystem geschaffen.
Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung der gelenkig
miteinander verbundenen Bogenelemente 5, 6 an das
Tunnelgewölbe sind verstellbare Aussteifungsmittel,
beispielsweise in Form von Gewindespindeln 17, 18, jeweils
zwischen einem Untergurt 19 und einem Auflagerprofil 13, 14
angebracht. Dabei ist der Auflagepunkt der Gewindespindeln
17, 18 entlang der Auflagerprofile 13, 14 mittels eines
Rasterelementes 20 (siehe hierzu Fig. 6 und Fig. 7)
versetzbar gestaltet, womit eine außerordentlich große
Variationsbreite bei der Anpassung der Bogenelemente 5, 6 an
unterschiedliche Tunnelprofile möglich wird.
Die Auflagerprofile 13, 14 mit daran angebrachten
Rasterelementen 20 sind gemäß der Abbildungen in
Fig. 5a, b und c zur Aufnahme von hohen Kräften als
biegesteifes Hohlprofil ausgeführt.
Bei der Justierung der Bogenelemente 5, 6 kann über die
Gewindespindeln 17, 18 eine Feinjustierung bei gelöstem
Zugband 11 vorgenommen werden, welches dann in einem
darauffolgenden Schritt durch die Grobrasterung am
Auflagerprofil 13 und daran anschließend durch eine
Feinjustierung mittels des Gewindesgliedes 12 an diese
Stellung angepaßt wird.
Das Zugband 11 kann auch durch jedes andere zugaufnehmende
Haltemittel, wie beispielsweise ein Seil oder eine Kette,
ersetzt werden.
Damit sich bei der Grob- und Feinjustierung der gelenkig
miteinander verbundenen Bogenelemente 5, 6 sowohl mittels des
Zugbandes 11 als auch mittels der verstellbaren
Aussteifungselemente 17, 18 und der damit verbundenen
Verlängerung bzw. Verkürzung der Bogensehne keine
Zwangsbeanspruchung gegenüber der entlang der
Tunnelseitenwand verlaufenden vertikalen Tragkonstruktion 8
ausbilden kann, ist im oberen Bereich der vertikalen
Tragkonstruktion 8 jeweils ein Adapterglied 21 vorgesehen,
das auf die darunterliegende vertikale Tragkonstruktion in
einfacher Weise, beispielsweise mittels mittels Hülsen 22
aufgesteckt wird (siehe hierzu Fig. 10a und b). Als
Anschlußglieder können je nach Art des Gerüstsystems anstatt
der Hülsen auch z. B. Zapfen eingesetzt werden. Im U-
profilförmigen Querschnitt 21a des Adaptergliedes 21 (vgl.
Fig. 10a) können die Auflageprofile 13, 14 während des
Montage- und Anpaßvorganges gleiten, ohne daß Seitenkräfte
auf die darunterliegende Tragkonstruktion 8 ausgeübt werden.
Lediglich vertikal wirkende Gewichtskräfte werden nach unten
weitergeleitet. Nach erfolgter Grob- und Feinjustierung der
Bogenelemente sind die Auflagerprofile 13, 14 in den
Adaptergliedern 21 gegen seitliches Verschieben festzulegen.
Dies kann durch eine Steck- oder Schraubverbindung 23 oder
aber durch eine Klemmverbindung 24 erfolgen (vgl. hierzu
Fig. 10b und die Fig. 11 und 12, in welchen die
Klemmverbindung 24 und die Steck- oder Schraubverbindung 23
im vergrößerten Maßstab dargestellt sind).
Zur Anpassung an die Tunnelkontur auch im seitlichen Bereich
der Tunnelwölbung wird eine Weiterführung der
Bogenelemente 5, 6 in Form der zusätzlichen Bogenelemente 9
realisiert. Diese Bogenelemente werden über die
Befestigungsglieder 25 unmittelbar an jeweils einer
seitlichen vertikalen Tragkonstruktion 8 befestigt, können
jedoch, wie in Fig. 1 ersichtlich, über ein weiteres
Befestigungsglied 26 auch mit dem jeweiligen Auflagerprofil
13 oder 14 in Verbindung stehen. Dies hat den Vorteil, daß
ein nahtloser Übergang zwischen den Bogenelementen
eingestellt und fixiert werden kann.
Der Obergurt der Bogenelemente 5, 6, 9 ist als
Zwei-Nut-Kederprofil 27 gemäß Fig. 3a ausgeführt, so daß
zwischen in Tunnelrichtung hintereinander angeordneten und
parallel verlaufenden Bogenelementen Kederplanen eingeführt
werden können. Erfindungsgemäß läßt sich damit eine
ausgezeichnete Abdichtung der Klimakammern 3 zum Inneren des
Tunnelgewölbes 2,8 realisieren. Beispielsweise kann aufgrund
der Anordnung der Bogenelemente eine Plane in voller Länge an
der Tunnelsohle auf einer Seite beginnend über die
Bogenelemente 9, 5, 6 und erneut 9 bis auf die andere Seite
der Tunnelsohle durch die Kedernuten eingezogen werden, womit
sich eine nahtlose Abdichtung der Klimakammern zum Inneren
des Gewölbes 28 ergibt. Auf der Außenseite jedes Obergurts
der Bogenelemente 5, 6, 9 sind überdies Haltestifte 29 (vgl.
auch Fig. 3a und 3b) in bestimmten Abständen senkrecht zum
Obergurtverlauf zur Tunnelwandung hinweisend aufgeschraubt
oder angeschweißt. Daran können Klimatisierungsmittel wie
beispielsweise Schläuche, in denen zur Behandlung des Betons
erforderliche Medien geführt werden, befestigt werden.
Vorzugsweise werden vor dem Einzug der Kederfolien an den
Haltestiften 29 zunächst die gewünschten
Klimatisierungsmittel angebracht. Daraufhin lassen sich die
Kederplanen ohne Störung dahinter einziehen, da die
Kedernuten in Richtung Tunnelgewölbe vor den Haltestiften
positioniert sind.
Um eine Aussteifung der in Tunnellängsrichtung
vergleichsweise "weichen" Bogenelementen 5, 6, 9 zu erzielen,
werden an der Unterseite der Obergurte der Bogenelemente
Aufnahmevorrichtungen 30 für in Tunnellängsrichtung von Bogen
zu Bogen anzuordnende Verstrebungselemente (nicht
dargestellt) vorgesehen. Solche Verstrebungselemente können
z. B. Geländerholme aus Gerüstsystemen sein.
Zweckmäßigerweise werden dazu Geländerholme aus demselben
Gerüstsystem verwendet, welches auch zur Herstellung der
vertikalen Tragkonstruktion 8 benutzt wird, da damit die im
Systemabstand der Gerüste stehenden Bogenelemente problemlos
untereinander verbunden werden können. Solche
Aufnahmevorrichtungen 30 können z. B. sogenannte
Geländerkästen, siehe hierzu Fig. 2, sein, in welche Zungen
31 der Geländerholme eingehangen und durch Festschlagen eines
Keils 4 gegen Herausfallen gesichert werden. Ebenso können
jedoch auch sogenannte Kippstifte oder aber Kupplungen,
Rohrschellen oder ähnliche Befestigungsmöglichkeiten
vorgesehen werden, die geeignet sind, Verstrebungen zur
Verbindung der Bogenelemente aufzunehmen. Derartige
Verstrebungen verhindern darüber hinaus die Bildung von
Wassersäcken in den eingezogenen Kederplanen, insbesondere im
und nahe des Scheitelbereichs des Tunnelgewölbes.
Zweckmäßigerweise werden daher Verstrebungen im und nahe des
Scheitelbereichs des Gewölbes in dichteren Abständen als im
seitlichen Bogenbereich angeordnet, um die Kederplanen in
bestmöglicher Weise abzustützen und damit die
Wassersackbildung wirkungsvoll zu verhindern.
Bezugszeichenliste
1 Tunnelquerprofil
2 Tragkonstruktion
3 Klimakammer
4 Wandung
5 Bogenelement
6 Bogenelement
7 Haltemittel
8 vertikale Tragkonstruktion
9 zusätzliches Bogenelement
10 Schrauben- oder Bolzenverbindung
11 Zugband
11a Öse
11b Schraubenverbindung
12 Gewindeglied
13 Auflageprofil
14 Auflageprofil
15 Punktgelenk
16 Punktgelenk
17 Gewindespindel
18 Gewindespindel
19 Untergurt
20 Rasterelement
21 Adapterglied
21a U-Profil
22 Hülse
23 Schraubverbindung
24 Klemmverbindung
25 Befestigungsglied
26 Befestigungsglied
27 Zwei-Nut-Kederprofil
28 Tunnelgewölbeinneres
29 Haltestift
30 Aufnahmevorrichtung
31 Zunge
32 Keil
2 Tragkonstruktion
3 Klimakammer
4 Wandung
5 Bogenelement
6 Bogenelement
7 Haltemittel
8 vertikale Tragkonstruktion
9 zusätzliches Bogenelement
10 Schrauben- oder Bolzenverbindung
11 Zugband
11a Öse
11b Schraubenverbindung
12 Gewindeglied
13 Auflageprofil
14 Auflageprofil
15 Punktgelenk
16 Punktgelenk
17 Gewindespindel
18 Gewindespindel
19 Untergurt
20 Rasterelement
21 Adapterglied
21a U-Profil
22 Hülse
23 Schraubverbindung
24 Klemmverbindung
25 Befestigungsglied
26 Befestigungsglied
27 Zwei-Nut-Kederprofil
28 Tunnelgewölbeinneres
29 Haltestift
30 Aufnahmevorrichtung
31 Zunge
32 Keil
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von
Tunnelgewölben, die Bogenelemente 5, 6, 9 zum Aufbau einer
dem Tunnelprofil mit Abstand angepaßten Tragkonstruktion (2)
für die Bereitstellung von wenigstens einer Klimakammer (3)
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung und
Anpassung der wenigstens einen Klimakammer (3) im äußeren,
dem Tunnelgewölbe zugewandten Bereich der Tragkonstruktion
wenigstens abschnittsweise an den Bogenelementen Nuten (27)
zur Aufnahme von jeweils darin eingreifenden Haltemitteln
einer Abdeckung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der dem Tunnelgewölbe zugewandten Außenkontur der
Bogenelemente Halterungen (29) für Klimatisierungsmittel
vorgesehen sind, wobei in Richtung Tunnelgewölbe die
Nuten (27) zur Aufnahme der Haltemittel vor den
Halterungen (29) angeordnet sind.
3. Vorrichtung zur Betonnachbehandlung beim Betonieren von
Tunnelgewölben, die Bogenelemente (5), (6), (9) zum Aufbau
einer dem Tunnelprofil mit Abstand angepaßten
Tragkonstruktion (2) für die Bereitstellung von wenigstens
einer Klimakammer (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Anpassung der Tragkonstruktion (2) an verschiedene
Tunnelprofile wenigstens im oberen Bereich der
Tragkonstruktion wenigstens zwei Bogenelemente (5), (6)
gelenkig gegeneinander verkippbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Ausbildung der wenigstens einen Klimakammer (3) im
äußeren, dem Tunnelgewölbe zugewandten Bereich der
Tragkonstruktion wenigstens abschnittsweise an den
Bogenelementen Nuten (27) zur Aufnahme von jeweils darin
eingreifenden Haltemitteln einer Abdeckung vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der dem Tunnelgewölbe zugewandten
Außenkontur der Bogenelemente Halterungen (29) für
Klimatisierungsmittel vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Richtung Tunnelgewölbe die Nuten zur
Aufnahme der Haltemittel vor den Halterungen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (6), (5) im
oberen Bereich der Tragkonstruktion (2) durch zugaufnehmende
Haltemittel (7), (11), (12), (13), (14) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die zugaufnehmenden Haltemittel ein Band (11) umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Haltemittel
längenverstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenverstellung
wenigstens ein Gewindeglied (12) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (5), (6) im
oberen Bereich der Tragkonstruktion (2) auf horizontalen
Abschnitten (21) der vertikalen Tragkonstruktion (8)
verschiebbar aufliegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Tragkonstruktion (8) jeweils seitlich im
Bereich der Tunnelwände angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflager der
Bogenelemente verstellbare Aussteifungsmittel (17), (18) zur
Justierung von deren Position vorhanden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussteifungsmittel eine Gewindespindel (17), (18)
umfassen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils vertikale Tragkonstruktion
weitere Bogenelemente (9) für die Anpassung an das
Tunnelprofil umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zueinander
angeordnete Bogenelemente miteinander über im wesentlichen in
Tunnellängsrichtung verlaufende Verstrebungen verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenelemente Mittel (30) zur lösbaren Befestigung
der Verstrebungen besitzen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (5), (6), (9)
in einer im Tunnenprofil liegenden Ebene im wesentlichen die
Form von Kreisabschnitten aufweisen.
19. Verfahren zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von
Tunnelgewölben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
nach einem der vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701861A DE19701861A1 (de) | 1996-09-19 | 1997-01-21 | Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638467 | 1996-09-19 | ||
DE19701861A DE19701861A1 (de) | 1996-09-19 | 1997-01-21 | Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701861A1 true DE19701861A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7806268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701861A Withdrawn DE19701861A1 (de) | 1996-09-19 | 1997-01-21 | Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701861A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1760447A2 (de) | 2005-09-02 | 2007-03-07 | Deutsche Bahn AG | Mobile Klimakammer |
-
1997
- 1997-01-21 DE DE19701861A patent/DE19701861A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1760447A2 (de) | 2005-09-02 | 2007-03-07 | Deutsche Bahn AG | Mobile Klimakammer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2040328C3 (de) | Fahrbare Rauminnenschalung für Beton und Stahlbetonbauten | |
EP0391149B2 (de) | Verlegbare Brücke und System zum Verlegen der Brücke | |
DE8410428U1 (de) | Von hand hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen o.dgl. | |
DE19640396C5 (de) | Trägeranordnung einer Gesimskappenschalung | |
DE102011054205A1 (de) | Zelt | |
DE19701861A1 (de) | Vorrichtung zur Betonnachbehandlung zum Betonieren von Tunnelgewölben | |
DE3137108C1 (de) | Ständer für Stahlrohrstützen | |
DE2635287A1 (de) | Markise | |
DE4203653C2 (de) | Verfahren zum Spannen einer Plane für ein Wohnwagendach und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2402683C3 (de) | Kletterschalung | |
DE4131022C2 (de) | Traggestell für ein Arbeitsgerüst für Gauben- und Mansardendächer | |
DE69832906T2 (de) | Abdeckkonstruktion | |
EP0341678B1 (de) | Abdeckung für Bau- und Malergerüste | |
DE2462066A1 (de) | Kletterschalung | |
DE2510015A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen herstellen der einzelnen felder des ueberbaues von pfeilerbruecken oder aehnlichen tragwerken | |
DE4422753A1 (de) | Vorrichtung zum Unterstützen von Schaltischen für Decken | |
DE2551906C3 (de) | Pferchüberdachung | |
DE1014053B (de) | Vorrichtung zum Vorpfaenden beim Vortrieb von in Bogenausbau stehenden Strecken | |
DE10143452A1 (de) | Mobile Kabine | |
DE2063219A1 (de) | Verfahren zum Aufhangen von Arbeits buhnen an Bauwerken und hangende Arbeits buhne | |
DE2134631C3 (de) | Zusammenschiebbares Traggerüst, insbesondere für Zelte | |
DE1814767A1 (de) | Auf einem Eisenbahnwaggon angeordnete Vorrichtung mit einem Maekler oder Arbeitsgeruest,insbesondere Ramme | |
DE2920203A1 (de) | Schildausbau | |
DE2748242A1 (de) | Dachkonstruktion, bestehend aus starrem rahmengestaenge, das von einem folienmaterial ueberdeckt ist, fuer eine baracke o.dgl. | |
DE1759284C (de) | Verfahrbare Vorrichtung zum ab schnittsweisen Herstellen des Überbaus mehrfeldnger Brücken oder ähnlicher Tragwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASSCO GERUESTE GMBH & CO., 88471 LAUPHEIM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLETTAC ASSCO GMBH & CO. KG, 58840 PLETTENBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALTRAD PLETTAC ASSCO GMBH, 58840 PLETTENBERG, DE |