DE19701584A1 - Schalter, insbesondere Sicherheitsschalter - Google Patents
Schalter, insbesondere SicherheitsschalterInfo
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere einen
Sicherheitsschalter zum Schalten von Maschinen oder
dergleichen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Nahrungsmittelindustrie werden an Maschinen und
Bauteile hohe hygienische Anforderungen gestellt. Es muß
außerdem eine leichte und hygienische Reinigung der Maschinen
und Bauteile gewährleistet sein.
Insbesondere Schalter stellten sich als Schwachstellen
heraus, da diese zueinander bewegliche Teile aufweisen,
zwischen denen sich Keime und Schmutzpartikel festsetzen
können, die durch Oberflächenreinigung nicht entfernt werden
können.
Zur Abhilfe wird in bekannter Weise eine Gummikappe über den
Schalter gestülpt, so daß ein Eindringen von Keimen und
Schmutz verhindert wird. Die Gummikappen sind jedoch
Verschleißteile, die durch die bei der Reinigung der
Maschinenteile verwendeten Hochdruckreiniger und scharfen
Reinigungsmittel hohem Verschleiß ausgesetzt sind und nach
wenigen Wochen ausgewechselt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sicherheitsschalter
zu schaffen, der frontseitig absolut dicht ist und keine
zueinander beweglichen Teile aufweist, zwischen denen sich
Keime, Schmutz oder dergleichen festsetzen können.
Diese Aufgabe wird durch die technischen Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Merkmal des erfindungsgemäßen Schalters ist, daß dieser
frontseitig absolut dicht ausgebildet ist, so daß keine
Keime, Schmutz, Wasser oder dergleichen eindringen können.
Die Oberfläche des Schalters ist überall glatt ausgebildet,
läßt sich leicht reinigen und besitzt keine zueinander
beweglichen Teile. Es gibt keine verdeckten Hohlräume in
denen sich Schmutz festsetzen kann.
Der Schalter besteht aus einem Gehäuse und einem Deckel,
durch welchen das Gehäuse hermetisch dicht verschließbar ist.
Der Deckel des Schalters ist aus einem Teil hergestellt und
somit absolut dicht und besitzt keine zueinander beweglichen
Teile. Die Frontseite des Schalters (Betätigungsfläche) ist
so dünn hergestellt, daß beim Drücken auf die
Betätigungsfläche diese soweit nachgibt, daß dadurch ein
Schaltelement im Inneren des Gehäuses betätigt wird. In den
rückwärtigen Rand des Deckels ist eine Dichtung eingelassen.
Diese Dichtung, die nach Montage des Schalters zwischen
Frontplatte der Maschine und Schalterdeckel liegt, dichtet
die Öffnung der Frontplatte nach außen hin ab. Die
Montagestelle, an der Gehäuse und Deckel verbunden werden,
liegt innerhalb dieser Dichtung.
Der Schalter ist sowohl für den Innen- als auch für den
Außeneinsatz geeignet.
Der Schalter ist für den Einsatz in rauher Umgebung und zur
Betätigung mit Arbeitshandschuhen geeignet.
Für normale Anforderungen ist der Schalter mit einem
Schaltelement, für erhöhte Sicherheitsanforderungen mit zwei
Schaltelementen ausgestattet. Beide Varianten sind als Option
mit Leuchtdioden zur Zustandsanzeige und/oder Quittierung des
Schaltvorganges ausgestattet.
In der einfachsten Ausführung kann an den Schalter ein
Schaltverstärker (Relais) zur Betätigung von größeren
Leistungen angeschlossen werden.
Für die Anwendung als Sicherheitsschalter wird ein
Auswertegerät angeschlossen, welches den Schalter auf
Funktionssicherheit überprüft und die Schaltbefehle auswertet
und weitergibt. Dabei werden z. B. außerdem falsche
Schaltzustände und Stromausfall am Auswertegerät erkannt und
als Warnmeldung ausgegeben.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den
Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Neuerung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen seitlichen Schnitt durch das Gehäuse des
Schalters;
Fig. 1A eine Draufsicht auf die Rückseite des
Schaltergehäuses;
Fig. 2 Eine Draufsicht auf den Gehäusedeckel;
Fig. 2A einen Schnitt durch den Gehäusedeckel gemäß Linie
in Fig. 2;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Schalters mit nur
einem Schaltelement;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Schalters mit zwei
Schaltelementen;
Fig. 5 einen seitlichen Schnitt durch den Schalter in
unbetätigtem Zustand;
Fig. 6 einen seitlichen Schnitt des Schalters in
betätigtem Zustand;
Fig. 7 ein Beispiel der elektrischen Beschaltung des
Schalters;
Fig. 8 schematischen Schaltbild der Auswerteschaltung für
den Sicherheitsschalter.
In den Fig. 1 und 1A ist eine mögliche Ausführungsform des
Gehäuses für den erfindungsgemäßen Schalter dargestellt. Das
Gehäuse 1 ist röhrenförmig ausgebildet und besteht
bevorzugt aus lebensmittelechtem Kunststoff. Als Kunststoff
kommt z. B. PVDF in Frage. Das Gehäuse kann alternativ jedoch
auch aus Edelstahl oder einem anderen geeigneten Material
gefertigt sein.
Das Gehäuse 1 ist einseitig offen und an der anderen Seite
verschlossen, wobei eine Öffnung 2 zur Durchführung eines
Anschlußkabels vorhanden ist.
Durch einen Deckel 3, gemäß den Fig. 2 und 2A, läßt sich
die offene Seite des Gehäuses verschließen. Dazu ist der
Deckel mit einem Innengewinde 4 versehen, so daß dieser auf
das Gehäuse, das mit einem entsprechenden Außengewinde
versehen ist, aufgeschraubt werden kann.
Die Oberseite des Deckels 3 dient als Betätigungsfläche 5 für
den Schalter und ist als federnd elastische Membran
ausgebildet, die durch Druckeinwirkung elastisch nach innen
verformt werden kann.
Der Deckel 3 ist bevorzugt aus dem selben Material wie das
Gehäuse 1 hergestellt. Die Betätigungsfläche 5 muß dabei in
ihrer Dicke derart bemessen sein, daß eine zuverlässige
Verformung durch Druckeinwirkung gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 3 und 4 dienen Mikroschalter 6, 7 als
eigentliches Schaltelement. In der Ausführung gemäß Fig. 3
ist lediglich ein Mikroschalter 6 vorgesehen, der an einer
Montageplatte 8 (Leiterplatte) befestigt ist. Die
Leiterplatte 8 ist dabei passend in das Gehäuse eingelassen.
In der Ausführung gemäß Fig. 4 werden zwei Mikroschalter 6,
7 verwendet, um die Sicherheit des Schalters zu erhöhen.
Optional können zur Zustandsanzeige und/oder Quittierung des
Schaltvorganges Leuchtdioden 15, 16 (LED) vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt den kompletten Schalter in unbetätigtem
Zustand. Nachdem die Leiterplatte 8 mit dem/den Schalter(n)
6, 7 im Gehäuse 1 festgelegt ist, kann der Deckel 3
aufgeschraubt werden. Der Deckel wird dabei soweit
aufgeschraubt, daß die Innenseite der Betätigungsfläche 5 die
Betätigungsfeder des Mikroschalters berührt und der
Mikroschalter gerade nicht schaltet. In dieser Stellung kann
dann der Deckel 3 mit dem Gehäuse 1 fest verschweißt werden.
Werden zwei Mikroschalter verwendet, so werden beide Schalter
zuvor auf der Leiterplatte 8 befestigt zueinander justiert,
damit sie nahezu gleichzeitig schalten.
In eine Nut 15 an der offenen Stirnseite des Deckels ist ein
Dichtungsring 11 eingelegt, der zur Abdichtung zwischen
Deckel 3 und Gehäusewand 10 (Frontplatte) der Maschine dient.
Der Deckel 3 liegt mit dem Dichtring 11 auf der Gehäusewand
10 auf. Rückseitig ist der Schalter z. B. mit einer Mutter 9
an der Maschinenwand 10 fixiert, so daß der Dichtring 11
gegen die Gehäusewand 10 gepreßt wird.
Das Anschlußkabel 12 wird über eine Kabeltülle 13 durch die
Öffnung 2 des Gehäuses 1 herausgeführt.
Fig. 6 zeigt den Schalter in betätigtem Zustand. Durch
Krafteinwirkung auf die Betätigungsfläche 5 in Richtung 14
wird die Betätigungsfläche 5 in Richtung des Gehäuseinneren
gedrückt. Dadurch drückt die Innenseite der Betätigungsfläche
5 auf die Betätigungsfeder des Mikroschalters 6, 7, so daß
dieser schaltet.
Nach Beendigung der Druckeinwirkung kehrt die
Betätigungsfläche 5 wieder elastisch in ihre Normalstellung
(Fig. 5) zurück. Die mögliche maximale Durchbiegung der
Betätigungsfläche muß auf den Schaltweg des Mikroschalters 6, 7
abgestimmt sein.
In Fig. 7 ist die elektrische Beschaltung des Schalters
dargestellt. In der einfachsten Ausführung beinhaltet der
Schalter lediglich einen Mikroschalter SW1 der als
Wechselschalter ausgebildet ist und mit der
Versorgungsspannung +Ub verbunden ist. Die Schaltausgänge
sind mit NO1 und NC1 bezeichnet.
Als Option kann ein zweiter Mikroschalter SW2 vorgesehen
sein, der ebenfalls mit der Versorgungsspannung +Ub verbunden
ist und über Schaltausgänge NO2 und NC2 verfügt.
Als weitere Option können Leuchtdioden H1 und/oder H2
vorgesehen sein, die über eine Leitung LED angesteuert werden
können.
Fig. 8 zeigt ein schematisches Schaltbild eines möglichen
Auswertegerätes, das den Schalter für den Einsatz als
Sicherheitsschalter geeignet machen.
Je nachdem ob der Schalter als Einschalter oder Ausschalter
verwendet wird, werden die Schalterausgänge NO1 und NO2 bzw.
NC1 und NC2 mit der Auswerteschaltung verbunden. Die
Schalterausgänge sind über Optokoppler IC1-IC4 galvanisch von
den Eingängen der Auswerteschaltung getrennt. Die Auswertung
der Schaltzustände der Mikroschalter 6, 7 geschieht durch die
Schaltkreise IC5 und IC6. Nur wenn beide Mikroschalter
innerhalb eines definierten Zeitfensters betätigt werden,
werden die Schaltrelais RL1 und RL2 ausgelöst. Die
Schaltrelais RL1 und RL2 haben einen zwangsgeführten Kontakt,
dessen Schaltzustand an die Schaltkreise IC5 und IC6 gemeldet
wird. Somit kann der tatsächliche Schaltzustand jederzeit mit
dem Soll-Schaltzustand verglichen werden. Dabei überwacht IC5
den von IC6 angesteuerten Kontakt und umgekehrt. Nur wenn
beide Schaltrelais aktiv sind, ist der Schaltausgang aktiv.
Durch die Schaltkreise IC5 und IC6 wird auch eine
Fehlererkennung durchgeführt, indem beim Einschalten des
Gerätes die Mikroschalter auf Identität ihres Schaltzustands
überprüft werden.
1
Gehäuse
2
Öffnung
3
Deckel
4
Gewinde
5
Betätigungsfläche
6
Mikroschalter
7
Mikroschalter
8
Leiterplatte
9
Mutter
10
Gehäusewand der Maschine
11
Dichtungsring
12
Anschlußkabel
13
Kabeltülle
14
Kraftrichtung
15
LED
16
LED
Claims (6)
1. Schalter, insbesondere Sicherheitsschalter,
gekennzeichnet durch
ein einseitig offenes Gehäuse (1),
einen Deckel (3) zum dichten Verschließen des Gehäuses, welcher eine federnd elastische Betätigungsfläche (5) aufweist, und
wenigstens ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Schaltelement (6; 7),
wobei das Schaltelement (6; 7) derart angeordnet ist, daß dessen Betätigungsfeder an der Innenseite der Betätigungsfläche (5) anliegt und dabei das Schaltelement (6; 7) gerade nicht schaltet, und bei Druck auf die Betätigungsfläche (5) diese so weit nach innen nachgibt, daß dadurch das Schaltelement (6; 7) betätigt wird.
ein einseitig offenes Gehäuse (1),
einen Deckel (3) zum dichten Verschließen des Gehäuses, welcher eine federnd elastische Betätigungsfläche (5) aufweist, und
wenigstens ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Schaltelement (6; 7),
wobei das Schaltelement (6; 7) derart angeordnet ist, daß dessen Betätigungsfeder an der Innenseite der Betätigungsfläche (5) anliegt und dabei das Schaltelement (6; 7) gerade nicht schaltet, und bei Druck auf die Betätigungsfläche (5) diese so weit nach innen nachgibt, daß dadurch das Schaltelement (6; 7) betätigt wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltelement (6; 7) ein Mikroschalter ist.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an seinem äußeren Rand mit
einem Dichtungsring (11) versehen ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) im Bereich des
Deckels (3) eine oder mehrere Leuchtdioden (15, 16) und/oder
andere Leuchtmittel angeordnet sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in seiner geschlossenen
Seite eine Öffnung (2) zur Kabeldurchführung aufweist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er an ein elektronisches Auswertegerät
anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101584 DE19701584C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Schalter, insbesondere Sicherheitsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101584 DE19701584C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Schalter, insbesondere Sicherheitsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701584A1 true DE19701584A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19701584C2 DE19701584C2 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7817686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101584 Expired - Fee Related DE19701584C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Schalter, insbesondere Sicherheitsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701584C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010112524A1 (en) * | 2009-03-30 | 2010-10-07 | Suparules Limited | A device housing |
DE102019212681A1 (de) * | 2019-08-23 | 2021-02-25 | Inelta Sensorsysteme Gmbh & Co. Kg | Membrandruckschalter und Verfahren zur Einstellung eines Schaltpunktes eines Membrandruckschalters |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007090382A2 (de) | 2006-02-10 | 2007-08-16 | Marquardt Gmbh | Elektrischer schnappschalter mit abdichtung am anschluss |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638667C2 (de) * | 1986-11-12 | 1991-09-19 | Alfons Dipl.-Ing. 5276 Wiehl De Motsch |
-
1997
- 1997-01-17 DE DE1997101584 patent/DE19701584C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3638667C2 (de) * | 1986-11-12 | 1991-09-19 | Alfons Dipl.-Ing. 5276 Wiehl De Motsch |
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WO2010112524A1 (en) * | 2009-03-30 | 2010-10-07 | Suparules Limited | A device housing |
DE102019212681A1 (de) * | 2019-08-23 | 2021-02-25 | Inelta Sensorsysteme Gmbh & Co. Kg | Membrandruckschalter und Verfahren zur Einstellung eines Schaltpunktes eines Membrandruckschalters |
DE102019212681B4 (de) * | 2019-08-23 | 2021-03-25 | Inelta Sensorsysteme Gmbh & Co. Kg | Membrandruckschalter und Verfahren zur Einstellung eines Schaltpunktes eines Membrandruckschalters |
US11823853B2 (en) | 2019-08-23 | 2023-11-21 | Inelta Sensorsysteme Gmbh & Co. Kg | Membrane pressure switch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19701584C2 (de) | 2000-02-03 |
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