DE19701552A1 - Lineareinheit - Google Patents
LineareinheitInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/02—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
- B65G21/06—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Lineareinheit nach der
Gattung des Anspruchs 1. Eine derartige bekannte
Lineareinheit weist ein Längsprofil auf, das an jeder
Stirnseite mittels Verbindungselementen mit einem
Abschlußelement verbunden ist. An einem Abschlußelement ist
ein Antrieb angeordnet und in beiden Abschlußelementen
befindet sich jeweils eine Umlenkrolle für einen Zahnriemen.
Mit Hilfe des Zahnriemens wird ein Laufwagen angetrieben,
der auf dem Längsprofil beweglich angeordnet ist. Für eine
ruhige Bewegung des Laufwagens muß der Zahnriemen gespannt
sein. Da die Abschlußelemente gleich aufgebaut sind, ist ein
Spannen des Zahnriemens nicht möglich. Hierfür müssen
Einstell- und Fixiermittel am Laufwagen angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Lineareinheit mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
der Zahnriemen mit Hilfe der Abschlußelemente gespannt
werden kann, obwohl diese jeweils gleich aufgebaut sind und
teilweise unterschiedliche Funktionen haben. Deshalb sind am
Laufwagen auch keine Einstell- und Fixiermittel nötig,
wodurch sich die zu beschleunigende Masse vermindert.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Lineareinheit ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders vorteilhaft
ist es, ein Bauteil U-förmig und das andere Bauteil T-förmig
auszuführen, wodurch das Abschlußelement ohne zusätzliche
Verschlußdeckel auf einfache Weise gegen Verschmutzung
geschützt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Lineareinheit in perspektivischer
Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II
in Längsrichtung gesehen und
Fig. 3 eine Abwandlung der Fig. 1 in perspektivischer
Explosionsdarstellung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Lineareinheit 10 hat ein
Längsprofil 11 und darauf beweglich angeordnet einen
Laufwagen 12, an dem die zwei Enden eines Zahnriemens 13
befestigt sind. Mit Verbindungselementen 14 ist an der einen
Stirnseite des Längsprofils 11 ein Antriebskopf 15 und an
der anderen Stirnseite ein Spannkopf 16 angeordnet.
Gegebenenfalls wäre der Spannkopf auch als Lagerkopf oder
Umlenkkopf ausbildbar. Das im Aluminium-Strangpreßverfahren
hergestellte Längsprofil 11 hat in Längsrichtung 17 einen
Hohlraum 18 und an zwei gegenüberliegenden Außenflächen 19
sind jeweils zwei Längsnuten 20 ausgebildet. An jeder der
oberen zwei Längskanten 21 ist jeweils eine Führungsstange
22 angeordnet. Auf den Führungsstangen 22 wiederum ist der
Laufwagen 12 beweglich angeordnet, der mit Hilfe des
Zahnriemens 13 angetrieben wird.
Die Gehäuse 25 des Antriebskopfs 15 und des Spannkopfs 16
sind jeweils gleich und im Druckgußverfahren hergestellt.
Ein Gehäuse 25 besteht aus einem U-förmigen Bauteil 26 und
einem T-förmigen Bauteil 27, wobei die beiden Schenkel 28
des U-förmigen Bauteils 26 den mittigen Fortsatz 29 des
T-förmigen Bauteils 27 umfassen. Die beiden Schenkel 28 des
U-förmigen Bauteils 26 und der mittige Fortsatz 29 des
T-förmigen Bauteils sind gleich lang. Fig. 2 zeigt einen
Querschnitt der Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II in
Längsrichtung 17 des Längsprofils 11 gesehen. An den
Innenseiten 41 der beiden Schenkel 28 des U-förmigen
Bauteils 26 sind an den in Längsrichtung 17 des Längsprofils
11 verlaufenden Kanten 42 Stege 43 ausgebildet, die über die
ganze Länge der beiden Schenkel 28 verlaufen. An den den
Kanten 42 der Schenkel 28 gegenüberliegenden Kanten 44 des
mittigen Fortsatzes 29 des T-förmigen Bauteils 27 sind
Vertiefungen 45 ausgebildet, in welchen die Stege 43 der
beiden Schenkel 28 angeordnet sind. Durch diese
formschlüssige Ausbildung der beiden Bauteile 26 und 27 wird
eine Längsführung 30 gebildet, die in Längsrichtung 17 des
Längsprofils 11 wirkt. Die anderen Kanten des U-förmigen
Bauteils 26 und des T-förmigen Bauteils 27, die sich
berühren, sind ebenso mit Stegen bzw. Vertiefungen
ausgeführt. Falls sich die gegenüberliegenden Flächen des
U-förmigen Bauteils 26 und des T-förmigen Bauteils 27 nicht
vollständig berühren, so wie es zum Beispiel am Spannkopf 16
beim Spannen des Zahnriemens 13 der Fall ist, bleibt der
Innenraum des Gehäuses 25 dennoch verschlossen und gegen
Verschmutzung geschützt. Der mittige Fortsatz 29 des
T-förmigen Bauteils 27 besteht aus zwei parallelen Wänden 46,
die zusammen mit den Innenseiten 41 der Schenkel 28 des
U-förmigen Bauteils 26 einen Hohlraum 47 bilden, in dem sich
eine drehbar gelagerte Rolle 35 befindet. Wie Fig. 1
weiterhin zeigt, sind an den dem Längsprofil 11 zugewandten
und abgewandten Seiten des Antriebskopfs 15 und des
Spannkopfs 16 senkrecht zur Längsrichtung 17 des
Längsprofils 11 verlaufende, hinterschnittene, durchgehende
Längsnuten 31 ausgebildet. Der Abstand zwischen den
Längsnuten 31 ist so groß, daß in den Längsnuten 31 und den
Längsnuten 20 des Längsprofils 11 die Verbindungselemente 14
angeordnet werden können. Somit befinden sich an jeder
Stirnseite des Längsprofils 11 vier Verbindungselemente 14.
Da die Längsnuten 20 durchgehend sind, können verschieden
hohe Längsprofile 11 an verschiedenen Positionen in den
Längsnuten 31 befestigt werden. An den dem Längsprofil 11
zugewandten und abgewandten Seiten des Antriebskopfs 15 und
des Spannkopfs 16 befinden sich zwischen den Längsnuten 31
des Antriebskopfs 15 und Spannkopfs 16 zwei Querschlitze 32
für die Durchführung des Zahnriemens 13. Der Zahnriemen 13
läuft vom Laufwagen 12 kommend im Antriebskopf 15 und im
Spannkopf 16 jeweils um die Rolle 35 und durch den Hohlraum
18 des Längsprofils 11. Die Rolle 35 im Antriebskopf 15 wird
von außen angetrieben. Im Spannkopf 16 kann das T-förmige
Bauteil 27 und somit die Rolle 35 mit Einstell- und
Fixierschrauben 36 in Längsrichtung 17 des Längsprofils 11
verschoben und fixiert werden. Dadurch kann der Zahnriemen
13 gespannt werden.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Lineareinheit 10a des
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Im Gegensatz zu Fig. 1
sind in den dem Längsprofil 11 zugewandten und abgewandten
Seiten des Antriebskopfs 15a und des Spannkopfs 16a keine
Längsnuten 31 sondern Bohrungen 48 ausgebildet. In den
Bohrungen 48 sind Verbindungselemente 14a zur Befestigung
des Längsprofils 11 angeordnet.
Weitere Abwandlungen des Antriebskopfs 15 und des Spannkopfs
16 sind denkbar. Zum Beispiel könnte das T-förmige Bauteil
27 quaderförmig sein. Dadurch könnte es im kostengünstigen
Strangpreßverfahren hergestellt werden. Wenn im U-förmigen
Bauteil 26 keine Längsnuten nötig sind, kann es auch im
Strangpreßverfahren hergestellt werden. Bei entsprechender
Ausbildung jeweils eines Schenkels 28 bzw. des mittigen
Fortsatzes 29 und somit der gemeinsamen Längsführung wäre es
auch möglich, das U-förmige Bauteil 26 und das T-förmige
Bauteil 27 als im wesentlichen L-förmige Bauteile
herzustellen.
Claims (10)
1. Lineareinheit (10) mit mindestens einem Längsprofil (11),
mindestens einem an einer Stirnseite des Längsprofils (11)
angeordneten aus mindestens zwei Bauteilen (26, 27)
bestehenden Abschlußelement (15, 16) und mindestens einem
Verbindungselement (14) zum Verbinden des Längsprofils (11)
mit dem Abschlußelement (15, 16), dadurch gekennzeichnet,
daß an einem ersten Bauteil (26) des Abschlußelements (15,
16) und an einem zweiten Bauteil (27) des Abschlußelements
(15, 16) eine gemeinsame in Längsrichtung (17) des
Längsprofils (11) wirkende Längsführung (30) ausgebildet ist
und daß das Längsprofil (11) mit einem der beiden Bauteile
(26, 27) verbunden ist.
2. Lineareinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführung so ausgebildet ist, daß
sich das erste Bauteil (26) und das zweite Bauteil (27) des
Abschlußelements (15, 16) zumindest teilweise formschlüssig
umschließen.
3. Lineareinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (15, 16) als
Antriebskopf (15), Spannkopf (16), Umlenk- oder Lagerkopf
ausgebildet ist und daß in einem der Bauteile (26, 27) des
Abschlußelements (15, 16) eine Rolle (35) für
Transportmittel (13) der Lineareinheit (10) angeordnet ist.
4. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Einstell- und Fixiermittel (36)
zur Veränderung der Lage des ersten Bauteils (26) und des
zweiten Bauteils (27) des Abschlußelements (15, 16) relativ
zueinander vorhanden sind.
5. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (26) und das
zweite Bauteil (27) des Abschlußelements (15, 16) jeweils
wenigstens einen parallel zueinander verlaufenden
Längsschenkel (28, 29) aufweisen, an dem die gemeinsame
Längsführung (30) ausgebildet ist.
6. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (26) des
Abschlußelements (15, 16) U-förmig ausgebildet ist.
7. Lineareinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (27) des
Abschlußelements (15, 16) T-förmig ausgebildet ist und in
das U-förmige erste Bauteil (26) des Abschlußelements (15, 16)
eingreift.
8. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Längsprofil (11)
zugewandten Seite des ersten Bauteils (26) oder des zweiten
Bauteils (27) des Abschlußelements (15, 16) wenigstens eine
Ausnehmung (32) für das Transportmittel (13) der
Lineareinheit (10) ausgebildet ist.
9. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der dem Längsprofil
(11) zugewandten Seite des ersten Bauteils (26) oder zweiten
Bauteils (27) des Abschlußelements (15, 16) wenigstens eine
Nut (31) für das Verbindungselement (14) ausgebildet ist.
10. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Längsprofil (11)
zugewandten Seite des ersten Bauteils (26) oder des zweiten
Bauteils (27) des Abschlußelements (15, 16) wenigstens eine
Bohrung (48) für das Verbindungselement (14) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101552 DE19701552A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Lineareinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101552 DE19701552A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Lineareinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701552A1 true DE19701552A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101552 Ceased DE19701552A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Lineareinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701552A1 (de) |
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8131 | Rejection |