DE19701330A1 - Wärmeregenerierungsmittel - Google Patents

Wärmeregenerierungsmittel

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DE19701330A1
DE19701330A1 DE19701330A DE19701330A DE19701330A1 DE 19701330 A1 DE19701330 A1 DE 19701330A1 DE 19701330 A DE19701330 A DE 19701330A DE 19701330 A DE19701330 A DE 19701330A DE 19701330 A1 DE19701330 A1 DE 19701330A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Butandiol und Polyethy­ lenglykol enthaltendes Wärmeregenerierungsmittel. Das erfin­ dungsgemäße Wärmeregenerierungsmittel kann als Wärmeschutzmit­ tel oder als Kühlmittel oder als Gefriermittel oder als ähnli­ ches Mittel eingesetzt werden.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Wärmeregenerations­ mittel bekannt. Beispielsweise beschreibt die japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei-5-30878 Wärmeregenerierungsmit­ tel, die Agar-Agar und ein synthetisches Polyacrylsäurepolymer, vermischt mit Wasser, enthalten; die japanische Patentveröf­ fentlichung Nr. Hei-5-45636 beschreibt Wärmeregenerierungsmit­ tel, die ein Vinylchloridharz enthalten, das beim Vermischen mit einem Plastifizierungsmittel und einem oberflächenbeschich­ teten, wasserenthaltenden Hydrogel ein Gel bildet.
Wärmeregenerierungsmittel mit den gewünschten Eigenschaften werden aus den oben beschriebenen Mischungen erhalten. Die aus dem Stand der Technik bekannten Wärmeregenerierungsmittel wei­ sen jedoch verschiedene Nachteile auf. Einer der Nachteile liegt im langen Zeitraum, der zu ihrer Abkühlung notwendig ist. Weiterhin liegen beinahe alle aus dem Stand der Technik bekann­ ten Wärmeregenerierungsmittel im allgemeinen in einem gelähn­ lichen Zustand vor, und Wärmeregenerierungsmittel, die sogar bei Abkühlung auf Temperaturen von wesentlich unter 0°C (bei­ spielsweise etwa -35°C oder darunter) weder eine Vereisung noch ein Gefrieren bewirken, stehen nicht zur Verfügung.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Wär­ meregenerierungsmittel bereitzustellen, das die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Butandiol und Po­ lyethylenglykol enthaltendes Wärmeregenerierungsmittel gelöst.
Das erfindungsgemäße Wärmeregenerierungsmittel (heat regenera­ ting agent) weist u. a. die nachfolgenden Vorteile auf:
  • - der Zeitraum zu seiner Abkühlung wird verkürzt;
  • - auch bei Abkühlung auf Temperaturen beträchtlich unter 0°C tritt weder eine Vereisung noch ein Gefrieren auf, sondern das Wärmeregenerierungsmittel bleibt im flüssigen Zustand.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der anliegenden Zeichnun­ gen beispielhaft näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Kurve, um den Wärmeregenerierungseffekt eines erfindungsgemäßen Wärmeregenerierungsmittels im Ver­ gleich mit einem herkömmlichen Wärmeregenerierungs­ mittel zu zeigen.
Fig. 2 eine Kurve, um den Wärmeschutz- bzw. Isolierungsef­ fekt eines anderen Wärmeregenerierungsmittels der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit einem her­ kömmlichen Wärmeregenerierungsmittel zu zeigen.
Fig. 3 eine Kurve, um die Wärmeregenerierungswirkung eines weiteren erfindungsgemäßen Wärmeregenerierungsmittels zu zeigen.
Fig. 4 eine Kurve, um die Wärmeregenerierungswirkung des Wärmeregenerierungsmittels des Beispiels der Fig. 3 der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit dem Bei­ spiel der Fig. 1 der vorliegenden Erfindung zu zei­ gen.
Erfindungsgemäß wird ein Wärmeregenerierungsmittel (bzw. Wärme­ austauschmittel) bereitgestellt, das für Wärmeschutzmittel, Kühlmittel und ähnliche Mittel einsetzbar ist. Dieses Wärmere­ generierungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es Butandiol und Polyethylenglykol enthält.
Der Zustand des erfindungsgemäß verwendeten Polyethylenglykols hängt von seinem Molekulargewicht ab, und im allgemeinen gilt, daß solche Polyethylenglykole, die ein Molekulargewicht von 1000 oder darunter aufweisen, in einem flüssigen oder viskosen Zustand vorliegen, während solche mit einem Molekulargewicht von 1000 und darüber in einem als fest-ähnlich zu beschreiben­ den Zustand vorliegen (starr-wachsartiger Zustand, flockiger Zustand, flockiger, pulverförmiger Zustand usw.). Alle diese Polyethylenglykole mit diesen Eigenschaften sind in Wasser lös­ lich. Erfindungsgemäß werden Polyethylenglykole mit einem Mole­ kulargewicht im Bereich von etwa 190 bis 60 000 eingesetzt, und bevorzugt solche mit einem Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 50 000, weiterhin bevorzugt in einem Bereich von 500 bis 30 000.
Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Butandiole sind 1,4- Butandiol, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol und 2,3-Butandiol, wo­ bei insbesondere 1,4-Butandiol und 1,2-Butandiol bevorzugt wer­ den. Alle diese Butandiole sind wasserlöslich.
Das erfindungsgemäße Wärmeregenerierungsmittel wird durch Ver­ mischen des oben beschriebenen Butandiols und des Polyethylen­ glykols hergestellt. Bei einer speziellen Herstellungsart wer­ den Butandiol und Polyethylenglykol in vorbestimmten Mengen in ein Gefäß gegeben, verrührt und vermischt, um ein Wärmeregene­ rierungsmittel zu erhalten. Falls das oben beschriebene Verfah­ ren unter Erhitzen durchgeführt wird, können das Vermischen und das Auflösen des Butandiols und des Polyethylenglykols mit ho­ her Effizienz erreicht werden.
Das Mischungsverhältnis von Butandiol und Polyethylenglykol als wirksame Bestandteile im erfindungsgemäßen Wärmeregenerierungs­ mittel ist nicht speziell eingeschränkt; es ist im allgemeinen günstig, daß das Polyethylenglykol in einer Menge von etwa 2 bis 15 Gew.-% und bevorzugt von 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Butandiol, vermischt wird. (Die Gewichtsprozentangaben in der Anmeldung beziehen sich jeweils auf Teile von 100 Gewichts­ prozent.) Falls das Mischungsverhältnis von Butandiol zu Poly­ ethylenglykol außerhalb des oben beschriebenen Bereichs liegt, könnte die Wärmeregenerierungszeit (eine Kapazitätszeit für Kühlmaterialien) verkürzt werden oder die Wärmeschutzfähigkeit könnte instabil werden.
Die Eigenschaften des Butandiols hängen von der Art der oben­ genannten Butandiole ab. Wenn jedoch eines der obengenannten Butandiole oder ein anderes, hier nicht genanntes Butandiol mit dem Polyethylenglykol vermischt wird, ist die so erhaltene Mi­ schungszusammensetzung nicht nur befähigt, die zur Abkühlung benötigte Zeit im Vergleich zu herkömmlichen Wärmeregenerie­ rungsmitteln zu verkürzen, sondern sie kann weiterhin als Wär­ meregenierungsmittel mit einem ausgezeichneten Wärmeregenerie­ rungseffekt dienen. Oral durchgeführte Toxizitätstests an Mäu­ sen zeigten, daß die erfindungsgemäßen Wärmeregenerie­ rungsmittel im Vergleich zu üblichen, herkömmlich verwendeten Wärmeregenerierungsmitteln weniger toxisch, relativ stabil und in Kühlmitteln, Wärmeschutzmitteln und ähnlichen Mitteln bei Nahrungsmitteln und anderen Materialien gut einsetzbar sind. Weiterhin vorteilhaft bei den oben beschriebenen Wärmeregene­ rierungsmitteln ist, daß auch bei Abkühlen auf eine Temperatur von bis zu -70°C die Zusammensetzung aus 1,2-Butandiol mit Po­ lyethylenglykol nicht friert, sondern flüssig bleibt, dieses Wärmeregenerierungsmittel in Kühlmitteln oder Wärmeschutzmit­ teln verschiedener Materialien einsetzbar ist und es weiterhin als Gefriermittel (Flüssigkeiten), die beispielsweise in Wärme­ kreisläufen eingesetzt werden, einsetzbar ist.
Das erfindungsgemäße Wärmeregenerierungsmittel wird dadurch erhalten, daß ein beliebiges Buntandiol aus den oben beispiel­ haft genannten Butandiolen ausgewählt wird und dann dieses ein­ zelne Butandiol mit Polyethylenglykol vermischt wird. Es sind jedoch auch andere Zubereitungsarten möglich. Hierzu gehört ein Verfahren, bei dem verschiedene Butandiolarten ausgewählt wer­ den, die so ausgewählten Butandiole miteinander vermischt wer­ den, und die so vermischten Butandiole mit Polyethylenglykol vermischt werden, um ein Wärmeregenerierungsmittel zu erhalten. Die die vermischten Butandiole und das Polyethylenglykol um­ fassende Zusammensetzung kann als Wärmeregenerierungsmittel benutzt werden, um die Eigenschaften aller eingesetzten Butan­ diole zu umfassen. Das Herstellungsverfahren, das beim Vermi­ schen der verschiedenen Butandiolarten angewandt wird, umfaßt auch ein Verfahren, wobei das ausgewählte Butandiol (beispiels­ weise 1,4-Butandiol) mit Polyethylenglykol vermischt wird, um eine Zusammensetzung zu bilden, das ausgewählte andere Butan­ diol (beispielsweise 1,2-Butandiol) wird mit Polyethylenglykol unter Bildung einer anderen Zusammensetzung vermischt, und bei­ de Zusammensetzungen werden dann miteinander vermischt, um das erfindungsgemäße Wärmeregenerierungsmittel zu erhalten.
Zusätzlich zum oben beschriebenen Verfahren, bei dem Butandiol und Polyethylenglykol vermischt werden, kann das erfindungsge­ mäße Wärmeregenerierungsmittel durch Vermischen dieser Mischungszusammensetzung (Wärmeregenerierungsmittel) mit einer bestimmten Menge an Leitungswasser, Grundwasser oder anderem Wasser erhalten werden. Die Menge an Wasser, die mit der oben beschriebenen Zusammensetzung (Wärmeregenerierungsmittel) ver­ mischt wird, hängt von den Arten oder dem Mischungsverhältnis von Butandiol und Polyethylenglykol, die in der obengenannten Zusammensetzung eingesetzt werden, ab. Die Wassermenge liegt jedoch im allgemeinen im Bereich von 1 bis 99 Gew.-%, bevorzugt in einem Bereich von 5 bis 98 Gew.-%, bezogen auf die obige Zusammensetzung. Falls der Wasseranteil kleiner ist als der oben beschriebene Bereich, ist die Beimischung von Wasser prak­ tisch bedeutungslos, während bei einer höheren Wassermenge als oben beschrieben die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusam­ mensetzung nachteilig beeinflußt werden. Das erfindungsgemäß Wasser zugemischt enthaltende Wärmeregenerierungsmittel weist nicht nur geringe Herstellungskosten auf, sondern es werden auch Wärmeregenerierungsmittel mit erwünschten Eigenschaften in Abhängigkeit von der zugemischten Wassermenge erhalten.
Nachfolgend wird die Erfindung auch anhand von Ausführungsbei­ spielen näher beschrieben.
Die Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf diese speziellen Beispiele beschränkt.
Beispiel 1
In ein Wasserbad mit einer Wassertemperatur, die bei 81,5°C bis 82,5°C gehalten wird, werden in ein Becherglas 973 g 1,4-Butan­ diol (Marke: 14BG, hergestellt von der Fa. Mitsubishi Chemical Corporation) und 27 g Polyethylenglykol (Marke: Polyethylengly­ kol 20000, hergestellt von der Fa. Wako Pure Chemical Industries, Ltd.) eingefüllt, und die Mischung wird innig ver­ rührt, um eine homogene Zusammensetzung zu erhalten. Diese Zu­ sammensetzung wird in einen Behälter überführt und darin zum Abkühlen belassen, um ein trübes Wärmeregenerierungsmittel zu erhalten.
Die Wärmeregenerierungswirkung des so erhaltenen Wärmeregene­ rierungsmittels ist in der Fig. 1 dargestellt. Die Kurve dieser Figur zeigt das Abkühlungsverhalten des oben beschriebenen Wär­ meregenerierungsmittels bei Abkühlen in einer Kühlkammer (durchschnittliche Temperatur in der Kammer: -19,7°C) im Ver­ gleich mit einem herkömmlichen Wärmeregenerierungsmittel.
Die Fig. 1 zeigt, daß bei dem herkömmlichen Wärmeregenerie­ rungsmittel ein längerer Zeitraum erforderlich ist, um durch den Eiskristall-Bildungsbereich hindurchzutreten, während das erfindungsgemäße Wärmeregenerierungsmittel im wesentlichen li­ near durch den Eiskristall-Bildungsbereich tritt und in einem kürzeren Zeitraum eine hervorragende Wärmeregenerierungswirkung aufweist.
Es ist klar, daß das Wärmeregenerierungsmittel des Beispiels 1 bei einer Temperatur in der Nähe von 18°C koaguliert und dann im Verhältnis zur Temperaturherabsetzung gefriert. Dieses Wär­ meregenerierungsmittel eignet sich zur Verwendung in Kühlmit­ teln oder Wärmeschutzmitteln von verschiedenen Materialien.
Beispiel 2
35 g der Zusammensetzung (Wärmeregenerierungsmittel), die im Beispiel 1 erhalten wurde, wurden mit 165 g Wasser vermischt, um ein Wärmeregenerierungsmittel zu erhalten.
Beispiel 3
20 g der im Beispiel 1 erhaltenen Zusammensetzung (Wärmeregene­ rierungsmittel) wurden mit 180 g Wasser vermischt, um ein Wär­ meregenerierungsmittel zu erhalten.
Beispiel 4
10 g der im Beispiel 1 erhaltenen Zusammensetzung (Wärmeregene­ rierungsmittel) wurden mit 190 g Wasser vermischt, um ein Wär­ meregenerierungsmittel zu erhalten.
Das Abkühlungsverhalten eines jeden der in den Beispielen 2 bis 4 erhaltenen Wärmeregenerierungsmittel wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 beschrieben getestet. Die Ergeb­ nisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Wärmeregenerierungsmit­ tel die Zeitdauer stark abkürzen können, die zur Abkühlung er­ forderlich ist, verglichen mit dem aus dem Stand der Technik bekannten herkömmlichen Wärmeregenerierungsmittel. Weiterhin zeigte sich, daß die jeweiligen Wärmeregenerierungsmittel der Beispiele 2 bis 4 bei -2°C vereisen und frieren. Ähnlich wie das Wärmeregenerierungsmittel des Beispiels 1 eignen sich diese Wärmeregenerierungsmittel der Beispiele 2 bis 4 zur Verwendung in Kühlmitteln oder Wärmeschutzmitteln verschiedener Materia­ lien.
Testbeispiel
In einer geschlossenen Polystyrolschaumbox mit einer Wanddicke von 2 cm (Innenabmessungen: 22 cm B × 60 cm L × 18 cm D) wurden 2 180 ml Milchkännchen eingeführt, und die Sensorteile eines elektronischen Temperaturmeßinstruments wurden in jede Milch eingeführt, wobei der Hauptkörper des Meßinstruments außerhalb der geschlossenen Polystyrolschaumbox verblieb. Zwei Gefäße, die 200 ml des Wärmeregenerierungsmittels aus Beispiel 4 ent­ hielten, wurden getrennt an die Seitenwandungsflächen der oben beschriebenen geschlossenen Polystyrolschaumbox plaziert. Die Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Zeitablauf und der Milchtemperatur. Bezugnehmend auf das herkömmliche Wärmeregene­ rierungsmittel in dieser Figur wurde das gleiche Wärmeregene­ rierungsmittel wie in der Fig. 1 beschrieben verwendet, und die unter den gleichen experimentellen Bedingungen wie bei der vorliegenden Erfindung erhaltenen Ergebnisse sind im Vergleich ebenfalls in der Figur dargestellt. Aus der Kurve der Fig. 2 kann entnommen werden, daß das im Beispiel 4 erhaltene Wärmere­ generierungsmittel nicht nur eine lange Wärmeregenerierungsdau­ er aufweist, sondern auch einen außerordentlichen Kühleffekt. Bezugnehmend auf die in den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen Wär­ meregenerierungsmittel wurden die gleichen Ergebnisse erhalten wie für das Wärmeregenerierungsmittel des Beispiels 4.
Beispiel 5
In ein bei einer Wassertemperatur im Bereich von 81,5°C bis 82,5°C gehaltenen Wasserbad wurden 970 g 1,2-Butandiol (Marke: 12BG, hergestellt von der Fa. Mitsubishi Chemical Corporation) und 30 g Polyethylenglykol (Marke: Polyethylenglykol 20000, hergestellt von der Fa. Wako Pure Chemical Industries, Ltd.) in ein Becherglas gegeben, und die Mischung wurde gerührt, um eine homogene Zusammensetzung zu erhalten. Diese Zusammensetzung wurde in ein Gefäß gegeben und abgekühlt, um ein trübes Wärme­ regenerierungsmittel zu erhalten.
Die Wärmeregenerierungswirkung des so erhaltenen Wärmeregene­ rierungsmittels ist in der Fig. 3 und der Fig. 4 gezeigt. Die in Fig. 3 gezeigte Kurve zeigt die Temperaturveränderung (Ab­ nahme) des Wärmeregenerierungsmittels des Beispiels 5 mit der verstrichenen Zeit (Zeitdauer) bei Abkühlung in einer Gefrier­ kammer (mittlere Kammertemperatur: -26,6°C). Weiterhin zeigt die Kurve der Fig. 4 die Temperaturveränderung (Zunahme) des oben beschriebenen Wärmeregenerierungsmittels mit der verstri­ chenen Zeit, wenn es aus der Gefrierkammer herausgenommen und bei Raumtemperatur stehengelassen wurde (mittlere Raumtempera­ tur: 22,9°C) im Vergleich mit dem Wärmeregenerierungsmittel gemäß Beispiel 1.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu entnehmen, daß das Wärmeregene­ rierungsmittel nach Beispiel 5 eine hohe Wärmeregenerierungs­ wirkung innerhalb eines kurzen Zeitraumes aufweist und die Zeit in Bezug auf die Zeit verkürzt ist, die zu seiner Abkühlung im Vergleich zur in Fig. 1 gezeigten Kurve (die das Wärmeregene­ rierungsmittel des Beispiels 1 betrifft) benötigt wird. Inso­ weit die Wärmeregenerierungsdauer betroffen ist, weist das Wär­ meregenerierungsmittel des Beispiels 1 bessere Eigenschaften auf als das des Beispiels 5.
Hieraus ist zu entnehmen, daß selbst bei Abkühlung des Wärmere­ generierungsmittels des Beispiels 5 auf eine Temperatur von bis zu -70°C das Mittel nicht gefriert, sondern flüssig bleibt. Demnach ist dieses Wärmeregenerierungsmittel nicht nur befähigt als Kühlmittel oder Wärmeschutzmittel benutzt zu werden, son­ dern es ist auch als Gefriermittel (flüssig), das beispielswei­ se in Kreislaufleitungen angewandt wird, verwendbar.
Beispiel 6
Beispiel 6 ist ein Beispiel für Wärmeregenerierungsmittel, die durch Vermischung der im Beispiel 5 erhaltenen Zusammensetzung mit Wasser hergestellt wurden. 10 Arten von Wärmeregenerie­ rungsmitteln A bis J, gezeigt in der Tabelle 1, wurden durch Vermischen von 100 g der Zusammensetzung des Beispiels 5 mit Wasser in einem Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 10 erhalten.
Tabelle 1
Arten von Wärmeregenerierungsmitteln, erhalten nach Beispiel 6
Mischungsverhältnis der Bestandteile (Zusammensetzung zu Wasser)
A|1 : 1
B 1 : 2
C 1 : 3
D 1 : 4
E 1 : 5
F 1 : 6
G 1 : 7
H 1 : 8
I 1 : 9
J 1 : 10
Die Wärmeregenerierungswirkung eines jeden der zehn Arten von Wärmeregenerierungsmitteln A-J, die wie oben beschrieben er­ halten wurden, ist in den Tabellen 2 und 3 gezeigt. Diese Ta­ bellen 2 und 3 zeigen experimentelle Daten, die vom Industrial Technology Center, Tokyo, erhalten wurden, wenn jedes der Wär­ meregenerierungsmittel des Beispiels 6 in eine Gefrierkammer (Marke: PSL-2F, ein Thermostat, hergestellt von der Fa. Tabai Espec K.K.) eingesetzt und abgekühlt wurde (vorgegebene Kammer­ temperatur: -25°C), um die Temperaturänderung (Abnahme) des Wärmeregenerierungsmittels mit fortschreitender Zeit zu beob­ achten und zu bestimmen, ob das Wärmeregenerierungsmittel ein Gefrieren bewirkt oder nicht; weiterhin wurde, wenn jedes der oben beschriebenen Wärmeregenerierungsmittel aus der Gefrier­ kammer herausgenommen und bei Raumtemperatur stehengelassen wurde, im Vergleich die Temperaturänderung (Zunahme) des Wärme­ regenerierungsmittels mit dem Verstreichen der Zeit beobachtet.
Tabelle 2
Temperaturänderung bei Abkühlung des Wärmeregenerierungsmittels (°C)
Tabelle 3
Temperaturänderung bei Abkühlung des Wärmeregenerierungsmittels (°C)
Aus den Tabellen 2 und 3 ist zu entnehmen, daß in Bezug auf das Wärmeregenerierungsmittel jedes der Wärmeregenerierungsmittel A bis J die Abkühlung innerhalb einer kürzeren Zeitdauer durch­ laufen (die Temperatur erreicht -20°C oder darunter 2 Stunden und 25 Min. nach Beginn) und eine überlegene Wärmeregenerie­ rungswirkung aufweisen, während die Zeit der Temperaturabnahme und die Zeit der Temperaturzunahme nach dem Stehenlassen bei Zunahme des Mischungsverhältnisses von Wasser zur Zusammenset­ zung langsam sind. Weiterhin kann diesem Experiment entnommen werden, daß unter den oben beschriebenen Wärmeregenerierungs­ mitteln die Wärmeregenerierungsmittel B bis J mit Ausnahme des Wärmeregenerierungsmittels A ein Frieren bei niedrigen Tempera­ turen von -25°C bewirken. Demnach eignen sich die Wärmeregene­ rierungsmittel B bis J als Kühlmittel oder Wärmeisolierungs- bzw. -Schutzmittel mehr als für Kreislaufkältemittel.
Beispiel 7
Beispiel 7 ist ein weiteres Beispiel für Wärmeregenerierungs­ mittel, die durch Vermischen der im Beispiel 5 erhaltenen Zu­ sammensetzung mit Wasser erhalten wurden. Zehn Arten von Wärme­ regenerierungsmitteln K bis T, gezeigt in Tabelle 4, wurden durch Vermischen von 100 g der Zusammensetzung des Beispiels 5 mit Wasser in einem Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 1/10 erhalten.
Tabelle 4
Arten von Wärmeregenerierungsmitteln erhalten nach Beispiel 7
Mischungsverhältnis der Bestandteile (Zusammensetzung zu Wasser)
K|1 : 1
L 1 : 1/2
M 1 : 1/3
N 1 : 1/4
O 1 : 1/5
P 1 : 1/6
Q 1 : 1/7
R 1 : 1/8
S 1 : 1/9
T 1 : 1/10
Die Wärmeregenerierungswirkung eines jeden der zehn Arten von Wärmeregenerierungsmitteln K-T, wie sie oben erhalten wur­ den, ist in den Tabellen 5 und 6 dargestellt. Diese Tabellen 5 und 6 zeigen experimentelle Daten, die vom Industrial Technolo­ gy Center, Tokyo, erhalten wurden, wenn jedes der Wärmeregene­ rierungsmittel des Beispiels 7 in eine Gefrierkammer (Marke: PSL-2F, ein Thermostat, hergestellt von der Fa. Tabai Espec K.K.) eingesetzt und abgekühlt wurde (vorgegebene Kammertempe­ ratur: -70°C), um die Temperaturänderung (Abnahme) des Wärmere­ generierungsmittels mit fortschreitender Zeit zu beobachten und um zu bestimmen, ob das Wärmeregenerierungsmittel ein Gefrieren bewirkt oder nicht; weiterhin wurde im Vergleich die Wärmeände­ rung (Zunahme) des Wärmeregenerierungsmittels mit zunehmender Zeit beobachtet, wenn jedes der vorher beschriebenen Wärmere­ generierungsmittel aus der Gefrierkammer herausgenommen und bei Raumtemperatur stehengelassen wurde.
Tabelle 5
Temperaturänderung bei Abkühlung des Wärmeregenerierungsmittels (°C)
Tabelle 6
Temperaturänderung bei Abkühlung des Wärmeregenerierungsmittels (°C)
Aus den Tabellen 5 und 6 kann entnommen werden, daß in Bezug auf das Wärmeregenerierungsmittel jedes der Wärmeregenerie­ rungsmittel K bis T innerhalb eines kurzen Zeitabschnitts (die Temperatur erreicht -60°C oder darunter 1 Stunde nach Beginn) der Abkühlung unterworfen ist und sie eine überlegene Wärmere­ generierungswirkung aufweisen, während die Zeit der Temperatur­ abnahme und die Zeit der Temperaturzunahme nach dem Stehenlas­ sen mit abnehmendem Mischungsverhältnis des Wassers zur Zusam­ mensetzung schnell sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß unter den oben beschriebenen Wärmeregenerierungsmitteln das Wärmere­ generierungsmittel K ein Gefrieren bei niedrigen Temperaturen von etwa -60°C bewirkt, während sogar bei Abkühlung auf Tempe­ raturen von bis zu -70°C die Wärmeregenerierungsmittel L bis T kein Gefrieren bewirken, sondern im flüssigen Zustand verblei­ ben. Demnach sind diese Wärmeregenerierungsmittel K bis T nicht nur als Kühlmittel oder Wärmeschutzmittel anwendbar, sondern eignen sich auch zur Verwendung als Gefriermittel (in flüssiger Form), die beispielsweise in Zirkulationsrohrleitungen einge­ setzt werden. Während die im Beispiel 5 erhaltene Zusammenset­ zung eine trübe Flüssigkeit darstellt, wird sie, wenn diese Zusammensetzung mit Wasser in einer Menge von etwa 10 Gew.-% oder darüber vermischt wird, zu einer farblosen transparenten Flüssigkeit.
Beispiel 8
In ein bei einer Wassertemperatur im Bereich von 81,5°C bis 82,5°C gehaltenes Wasserbad werden 485 g 1,4-Butandiol (das gleiche kommerzielle Produkt wie in Beispiel 1), 485 g 1,2 Bu­ tandiol (das gleiche kommerzielle Produkt wie in Beispiel 5) und 30 g Polyethylenglykol (das gleiche kommerzielle Produkt wie in Beispiel 1) in ein Becherglas gegeben, und die Mischung wird gerührt, um eine homogene Zusammensetzung zu erhalten. Diese Zusammensetzung wurde in ein Gefäß gegeben und zum Abküh­ len stehengelassen, um ein trübes Wärmeregenerierungsmittel zu erhalten.
Das so erhaltene Wärmeregenerierungsmittel weist sowohl die Eigenschaften von 1,4-Butandiol als auch von 1,2-Butandiol auf und eignet sich zur Verwendung in Kühlmitteln oder Wärmeschutz­ mitteln.
Beispiel 9
Wärmeregenerierungsmittel wurden durch Vermischen der im Bei­ spiel 8 erhaltenen Zusammensetzung mit Wasser in den gleichen Mengen, wie in den Beispielen 6 und 7 beschrieben, hergestellt. In ähnlicher Weise wie das Wärmeregenerierungsmittel des Bei­ spiels 8 weist jedes dieser Wärmeregenerierungsmittel eine gute Wärmeregenerierungswirkung auf, und zwar aufgrund des synergi­ stischen Effekts, der sich aus den kombinierten Eigenschaften von 1,4-Butandiol und 1,2-Butandiol und Vermischen dieser Bu­ tandiole mit Wasser ergeben; sie sind hervorragend als Kühlmit­ tel oder Wärmeschutzmittel für verschiedene Materialien ein­ setzbar.
Das erfindungsgemäße Wärmeregenerierungsmittel ist nicht nur ein überlegenes Wärmeregenerierungsmittel mit einer kurzen Ab­ kühldauer, sondern weist auch überlegene Eigenschaften bei der Wärmeschutzwirkung auf.

Claims (8)

1. Wärmeregenerierungsmittel, enthaltend Butandiol und Poly­ ethylenglykol.
2. Wärmeregenerierungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend wei­ terhin Wasser.
3. Wärmeregenerierungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einer Menge von 1 bis 99 Gew.-% zur Mi­ schung aus Butandiol und Polyethylenglykol zugegeben wird.
4. Wärmeregenerierungsmittel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenglykol in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% zum Butandiol vorliegt.
5. Wärmeregenerierungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Butandiol 1,4-Butandiol ist.
6. Wärmeregenerierungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Butandiol 1,2-Butandiol ist.
7. Wärmeregenerierungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Butandiol eine Mischung aus 1,2-Butandiol und 1,4-Butandiol ist.
8. Wärmeregenerierungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenglykol ein Molekulargewicht im Bereich von 190 bis 60 000 aufweist.
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