DE19700391A1 - Strickmaschine - Google Patents
StrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit Einzelna
del-Antriebseinrichtungen.
Eine Strickmaschine mit Einzelnadel-Antriebseinrichtungen
ist aus der EP 717 136 A bekannt. Jeder zu bewegenden Na
del ist dabei ein Linearmotor zugeordnet, der die Nadel
gesteuert hin- und herbewegt. Die einzelnen Linearmotoren
sind dabei flach ausgebildet und nebeneinander oder über
einander entsprechend der Nadelteilung angeordnet. Der
ebenfalls plattenförmige Läufer ist mit der zu bewegenden
Nadel fest verbunden.
Beim Stricken werden auf die Nadel sowohl quer als auch
senkrecht erhebliche Kräfte insbesondere beim Kulieren
ausgeübt, die auf den Läufer des Linearmotors übertragen
werden. Die auf die mechanischen Kopplungsbereiche zwi
schen Läufer und Stator ausgeübten Kräfte erfordern daher
eine sehr stabile mechanische Ausführung, die den Läufer
schwer machen und den gesamten Linearmotor verteuern.
Darüber hinaus ist es wegen der in Querrichtung und in
senkrechter Richtung aufzunehmenden Kräfte nicht möglich,
den Läufer möglichst leicht auszubilden, um die Betriebs
energie und damit die Wärmeentwicklung möglichst gering
zu halten. Durch die im Linearmotor auftretenden Kräfte
in Querrichtung und in vertikaler Richtung sind auch die
Reibungskräfte groß, die wiederum einen höheren Energie
aufwand zum Betreiben der Linearmotoren erfordern.
Darüber hinaus ist bei den herkömmlichen Einzelnadel-An
triebseinrichtungen ein genaues Ausrichten der einzelnen
Linearmotoren bezüglich der Nadelkanäle erforderlich, um
zu verhindern, daß die Reibungskräfte der Nadeln oder
Platinen im Nadelkanal nicht zu groß werden und eine zu
hohe Wärmeentwicklung im Nadelkanal auftritt, ganz zu
schweigen von der Folge einer dadurch hohen Leistungs
aufnahme der Linearmotoren. Auch die Abstände zwischen
den Linearmotoren entsprechend den jeweiligen Teilungen
des Nadelbetts bzw. der Nadeln dürfen nur sehr geringe
Toleranzen aufweisen, um die Reibungskräfte der Nadeln
und/oder Platinen in den Nadelkanälen gering zu halten.
Diese Erfordernisse sind bei den herkömmlichen Strickma
schinen mit Einzelnadel-Antriebseinrichtungen - wenn
überhaupt - nur mit hohem Fertigungs-, Montage- und/oder
Justieraufwand zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Strickmaschine mit Einzelnadel-Antriebseinrichtungen zu
schaffen, die es trotz einfachem Aufbau, kostengünstiger
Herstellung und sicherer Betriebsweise ermöglicht, die
Nadeln mit geringem Kraftaufwand zu betreiben und damit
die Leistungsaufnahme der Antriebseinrichtungen gering zu
halten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch jeweils
wenigstens eine nicht starre Verbindung zwischen dem
Strickbereich der Nadel und der Antriebseinrichtung ge
löst. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht
insbesondere darin, daß die in Quer- und/oder vertikaler
Richtung beim Strickvorgang an der Nadel auftretenden
Kräfte nicht oder nur in einem sehr geringen Maße auf die
Antriebseinrichtung übertragen wird. In Quer- und Verti
kalrichtung auftretende Kräfte auf die Nadel sind insbe
sondere beim Maschenbilden während des Kulierens oder
beim Umhängen erheblich. Durch die kräftemäßige Entkopp
lung in Quer- und Vertikalrichtung zwischen Nadel und
Antriebseinrichtung ist es daher möglich, die Antriebs
einrichtung mechanisch weniger aufwendig und damit leich
ter auszugestalten, wodurch Herstellungskosten verringert
werden können. Wenn die Antriebseinrichtung beispielswei
se ein Linearmotor ist, kann sowohl der Stator als auch
der Läufer, mit dem die Nadel angetrieben wird, einfacher
und leichter ausgebildet werden, was insbesondere im
Hinblick auf letzteren den Kraft- und damit den Lei
stungsaufwand für die Betätigung der Nadeln verringert.
Darüber hinaus sind die zwischen Stator und Läufer auf
tretenden Reibungskräfte geringer, was wiederum zu der
gewünschten Verringerung der Leistungsaufnahme der An
triebseinrichtung beiträgt.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht auch darin,
daß für die genaue Ausrichtung der Antriebseinrichtungen
bezüglich der Nadeln und/oder der Nadelkanäle größere To
leranzen möglich sind. Bei herkömmlichen Strickmaschinen
mit Einzelnadel-Antrieb war es sehr wichtig, eine genaue
Ausrichtung von Antriebseinrichtung und Nadel bzw.
zwischengeschalteter Platinen zu erreichen, da anderen
falls erhebliche Kräfte in Quer- und Vertikalrichtung mit
dem zuvor genannten Folgen auf die Antriebseinrichtung
ausgeübt würde und insbesondere auch die Reibungskräfte
zwischen Nadeln und/oder Platine und den Nadel- bzw. Pla
tinenkanälen groß sind, mit der Folge, daß wiederum die
Leistungsaufnahme der Antriebseinrichtung ansteigt. Mit
der erfindungsgemäßen Maßnahme ist es also nicht nur mög
lich, leistungsärmere Antriebseinrichtungen zu verwenden
und die Leistungsaufnahme zu verringern, sondern auch
einfachere, geringere Toleranzen aufweisende Antriebsein
richtungen vorzusehen, deren beweglichen Teile insbeson
dere auch leichter sind, was wiederum zu einer Verringe
rung der Leistungsaufnahme der Antriebseinrichtungen bei
trägt. Größere Toleranzen bei den Antriebseinrichtungen
und deren Montage und Zuordnung untereinander und zu den
Nadeln bzw. Nadelkanälen ermöglichen auch den Ausgleich
von Teilungsfehlern oder fehlenden Übereinstimmungen
zwischen den Teilungen bzw. Abständen der Antriebsein
richtungen einerseits und der Nadelbett-Teilungen ande
rerseits.
Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist die nicht starre Verbindung quer und/oder senk
recht zur Nadelbewegungsrichtung auslenkbar. Dadurch ist
es möglich, das Weiterleiten sowohl von auftretenden
Querkräften als auch von senk- recht auf die Nadel auf
tretenden Kräften auf die Antriebseinrichtung zu ver
hindern.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
nicht starre Verbindung eine Gelenkverbindung, bei der
vorzugsweise sowohl quer als auch senkrecht zur Nadelbe
wegungsrichtung eine Auslenkung möglich ist. Die Gelenk
verbindung besteht vorzugsweise aus einer einem Gelenk
kopf umgreifenden Pfanne. Auf diese Weise ist die Verbin
dung zwischen Gelenkkopf und Pfanne und damit zwischen
den sich daran anschließenden Verbindungselementen, Na
deln oder Antriebseinrichtungen durch einfaches Zusammen
setzen herzustellen, und diese Elemente auch ohne Zeit
aufwand oder Werkzeuge zu lösen. Die Montage oder der
Austausch der einzelnen Elemente ist daher denkbar ein
fach und schnell durchführbar.
Vorzugsweise ist der Gelenkkopf rund. Der Gelenkkopf kann
vorzugsweise auch eine im wesentlichen zylindrische Form
aufweisen, so daß die den Gelenkkopf umgreifende Pfanne
in Richtung der Zylinderachse auf dem Gelenkkopf ver
schiebbar ist. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur die
Möglichkeit einer Drehbewegung um die Zylinderachse, son
dern auch eine relative Querbewegung zwischen Gelenkkopf
und umgreifender Pfanne.
Je nach den Anwendungsfällen ist es jedoch auch möglich,
die Gelenkverbindung als Drehgelenk auszubilden und als
zusätzliche Möglichkeit eine Stiftverbindung vorzusehen,
um die das Drehgelenk drehbar ist. Soll dagegen eine Be
wegung nur in einer Richtung möglich sein, ist ein Schar
niergelenk vorteilhaft, bei dem jedoch gegebenenfalls
auch mit einem ausreichenden Spiel eine Bewegung des
Scharniergelenks quer zur Scharniergelenkebene erreichbar
ist. Ganz allgemein ist es vorteilhaft, bei der nicht
starren Verbindung ein Spiel zwischen den zu verbindenden
Teilen vorzusehen, damit mit Ausnahme der Nadelbewegungs
richtung in allen anderen Richtungen irgendeine nicht
starre Verbindung erreicht wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist die nicht starre Verbindung eine Einhäng-Ver
bindung, wie dies im Zusammenhang mit der Gelenkkopf
verbindung bereits erläutert wurde. Durch lediglich ein
Einhängen ist es möglich, bei Beschädigungen der Nadeln
diese leicht auszutauschen, aber auch die Antriebsein
richtungen schnell und einfach auszuwechseln.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist als nicht starre Verbindung zwischen
der Antriebseinrichtung und dem Strickbereich der Nadeln
ein elastischer Bereich vorgesehen. Der elastische Be
reich ist vorteilhafterweise ein mit einer geringeren Ma
terialstärke ausgebildeter Bereich, beispielsweise eine
sogenannte Federfräsung. Bei nicht genauer Ausrichtung
oder bei starker Kraftausübung auf dieses Element ist da
her ein definierter, elastischer Bereich vorhanden, der
die Kraftübertragung zwischen Nadel und Antriebseinrich
tung oder umgekehrt wesentlich entkoppelt.
Der elastische Bereich kann statt oder zusätzlich zu ei
ner Federfräsung auch aus einem elastischeren Material
als dem übrigen Material des diesen elastischen Bereich
aufweisenden Elements, beispielsweise einer Nadel, eines
Antriebselements und/oder eines Verbindungselements,
sein.
Um die Antriebseinrichtung vor quer oder senkrecht an
greifenden Kräften besonders wirkungsvoll zu schützen,
ist eine nicht starre Verbindung unmittelbar an dem der
Nadel zugewandten Ende der Antriebseinrichtung vorge
sehen. Im Falle eines Linearmotors als Antriebsein
richtung ist die starre Verbindung unmittelbar an dem
nadel- oder platinenseitigen Ende des Läufers angeordnet.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin
dung besteht darin, daß zwischen dem Strickbereich der
Nadeln und den Antriebseinrichtungen wenigstens ein Ver
bindungselement vorgesehen ist. Diese Ausführungsform er
möglicht es, Nadeln in einem einheitlichen Aufbau und mit
denselben Verbindungsenden zu verwenden, ohne daß für die
jeweiligen Anwendungsfälle unterschiedliche Nadeln erfor
derlich sind, deren Herstellung teuer ist, und die für
den Strickvorgang sehr präzise und mit geringen Toleran
zen gefertigt werden müssen. Dagegen sind die Verbin
dungselemente hinsichtlich ihrer Maße und Herstellungs
verfahren kostengünstiger zu fertigen. Bei Verwendung von
Verbindungselementen ist es vorteilhaft, die nicht starre
Verbindung zwischen der Antriebseinrichtung und dem Ver
bindungselement und/oder zwischen dem Verbindungselement
und der Nadeln vorzusehen. Je nach den Anwendungsfällen
ist es auch möglich, mehr als ein Verbindungselement zwi
schen Nadel und Antriebseinrichtung anzuordnen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind die Nadeln und/oder die Verbindungselemente,
die auch als Platinen bezeichnet werden, in Kanälen
beispielsweise eines Nadelbetts geführt und die wenig
stens eine nicht starre Verbindung ist außerhalb der Ka
näle vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strick
maschine mit einer Nadel und einem Verbindungs
element in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil des Verbindungselements in Aufsicht, um
die nicht starre Verbindung am Beispiel eines ela
stischen Bereichs zu verdeutlichen, und
Fig. 3 einen Teilbereich eines Linearmotors mit dem der
Nadel zugewandten Ende eines Läufers und dessen
Ausführungsform zur Verbindung mit dem Verbin
dungselement.
In einem Nadelkanal 1 eines Nadelbetts 2 liegt eine Nadel
3, die über eine Gelenkverbindung 4 mit einem Verbin
dungselement 5, etwa einer Platine, verbunden ist. Das
Gelenk 4 weist nadelseitig eine Pfanne 6 auf, die einen
platinenseitigen Gelenkkopf 7 umfaßt, so daß eine Dreh
bewegung zwischen Nadel 3 und Verbindungselement 5 um den
Drehpunkt bzw. die Drehachse 8 möglich ist. Wie insbeson
dere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Nadel 3 und das
Verbindungselement 5 flach, so daß auch eine begrenzte
Drehbewegung zwischen Nadel 3 und Verbindungselement 5 um
eine Achse 9 senkrecht zum Nadelbett 2 möglich ist. Wenn
beim Strick- oder Umhängvorgang Kräfte auf die Nadel 3
quer und senkrecht zu deren Bewegungsrichtung ausgeübt
werden, werden diese nicht auf das Verbindungselement 5,
und damit nicht auf die Antriebseinrichtung übertragen.
Das Verbindungselement 5 weist außerhalb des Nadelkanals
1 einen elastischen Bereich 10 auf, der durch Ausfräsung
eines Bereiches 11 (vergleiche Fig. 2) gebildet wird.
Dieser elastische Bereich 10 ist federnd. Bei Ausübung
einer Kraft auf das Verbindungselement 5 quer bzw. ver
tikal zur Bewegungsrichtung der Nadel 3 wird diese Kraft
nicht oder nur zu einem geringen Teil auf den Endbereich
12 des Verbindungselements 5 übertragen, der über Stifte
13, 14 mit einem Läufer 15 des Linearmotors gekoppelt
ist, wie dies nachfolgend noch anhand von Fig. 3 im ein
zelnen erläutert wird.
Fig. 3 zeigt das der Nadel 3 zugewandte Ende des Läufers
15, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als
Platine ausgebildet ist, auf der sich Wicklungen 16 be
finden. Die Läufer-Platine 15 liegt in Führungen 17, 18,
die am Stator 19 des Linearmotors befestigt sind.
An dem der Nadel 3 zugewandten Ende des Läufers 15 sind
zwei Ausnehmungen 20, 21 vorgesehen, die von außen ins
Innere des Läufers 15 und im Endbereich des Läufers 15 um
90° nach unten führen.
Zur Verbindung des Verbindungselements 5 mit dem Läufer
15 werden die Stifte 13, 14 des Endbereichs 12 des Ver
bindungselements 5 in die Ausnehmungen 20, 21 eingesetzt
und nach unten geführt, bis sie sich im untersten Bereich
der Ausnehmungen 20, 21 befinden, wie dies in Fig. 3 dar
gestellt ist. Vorzugsweise weisen die Stifte 13, 14 in den
Ausnehmungen 20, 21 ein Spiel auf, sodann eine relative
Verdrehung zwischen Läufer 15 und Verbindungselement 5 um
eine Achse senkrecht zur Platinenebene möglich ist.
Wenn der Linearmotor und/oder der Läufer 15 in der Win
kellage nicht gut auf den Nadelkanal 1 des Nadelbetts 2
ausgerichtet ist, oder wenn die Abstände der Linearmoto
ren und/oder der Läufer 15 nicht den Abständen bzw. Tei
lungen der Nadelkanäle 1 im Nadelbett 2 entsprechen, tre
ten Querkräfte auf, durch die das Verbindungselement 5
bzw. die Nadel 3 an die seitlichen Nadelkanal-Begrenzun
gen angedrückt werden, so daß hohe Reibungskräfte auftre
ten. Auf Grund des elastischen Bereichs 10 mit der Feder
fräsung 11 werden diese Kräfte jedoch wesentlich abgemil
dert, so daß auch die Reibungskräfte wesentlich geringer
sind.
Durch das elastische Spiel der Stifte 13, 14 in den Aus
nehmungen 20, 21 des Läufers 15 werden auch Toleranzen
hinsichtlich des Winkels zwischen dem Läufer 15 und der
Nadelbettebene ausgeglichen.
Die Erfindung wurde zuvor anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch
zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne
daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Bei
spielsweise ist es möglich, auf ein Verbindungselement 5
zu verzichten und die Nadel 3 direkt mit dem Läufer 15 zu
koppeln, wobei die Nadel 3 dann vorzugsweise an einer au
ßerhalb des Nadelkanals 1 befindlichen Stelle den ela
stischen Bereich 10 aufweisen sollte. Der Erfindungsge
danke ist auch bei anderen Antriebseinrichtungen als Li
nearmotoren anwendbar.
Claims (16)
1. Strickmaschine mit Einzelnadel-Antriebseinrichtun
gen, gekennzeichnet durch jeweils we
nigstens eine nicht starre Verbindung (4; 10; 13,
14, 20, 21) zwischen dem Strickbereich der Nadel (3)
und der Antriebseinrichtung (15, 18).
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die nicht starre Verbindung (4, 10) quer
und/oder senkrecht zur Nadelbewegungsrichtung aus
lenkbar ist.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die nicht starre Verbindung (4,
10) eine Gelenkverbindung (4) ist.
4. Strickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenkverbindung (4) aus einem
Gelenkkopf (7) und einer den Gelenkkopf (7) umgrei
fenden Pfanne (6) besteht.
5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Gelenkkopf (7) rund ist.
6. Strickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Gelenkverbindung ein Drehgelenk ist.
7. Strickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Gelenkverbindung ein Scharniergelenk
ist.
8. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht star
re Verbindung (4 bzw. 13, 14, 20, 21) ein Spiel zwi
schen den zu verbindenden Teilen (3, 5 bzw. 5, 15)
aufweist.
9. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht
starre Verbindung (4 bzw. 13, 14, 20, 21) eine Ein
häng-Verbindung ist.
10. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Antriebseinrichtung (15, 17) und dem Strickbereich
der Nadel (3) ein elastischer Bereich (10) vorgese
hen ist.
11. Strickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elastische Bereich (10) ein mit
einer geringeren Materialstärke ausgebildeter Be
reich ist.
12. Strickmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der elastische Bereich (10) aus
einem elastischeren Material als dem übrigen Materi
al der Nadel (3) des Verbindungselements (5)
und/oder der Antriebseinrichtung besteht.
13. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht starre
Verbindung (12, 13, 20, 21) unmittelbar an dem der
Nadel (3) zugewandten Ende der Antriebseinrichtung
(15, 17) vorgesehen ist.
14. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Strickbereich der Nadel (3) und der Antriebsein
richtung wenigstens ein Verbindungselement (5) vor
gesehen ist.
15. Strickmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nicht starre Verbindung zwischen
den Antriebseinrichtung (4; 10; 13, 14, 20, 21) und
dem Verbindungselement (5) und/oder zwischen dem
Verbindungselement (5) und der Nadel (3) vorgesehen
ist.
16. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (3)
und/oder das Verbindungselement (5) in einem Kanal
(1) geführt sind, und daß die nicht starre Verbin
dung (10) außerhalb des Kanals (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100391 DE19700391A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Strickmaschine |
PCT/EP1997/007204 WO1998030743A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-12-19 | Strickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100391 DE19700391A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Strickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700391A1 true DE19700391A1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7816965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100391 Ceased DE19700391A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Strickmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700391A1 (de) |
WO (1) | WO1998030743A1 (de) |
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1997
- 1997-01-08 DE DE1997100391 patent/DE19700391A1/de not_active Ceased
- 1997-12-19 WO PCT/EP1997/007204 patent/WO1998030743A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1998030743A1 (de) | 1998-07-16 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |