DE1969427U - Schaustaender. - Google Patents

Schaustaender.

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DE1969427U
DE1969427U DE1967S0060580 DES0060580U DE1969427U DE 1969427 U DE1969427 U DE 1969427U DE 1967S0060580 DE1967S0060580 DE 1967S0060580 DE S0060580 U DES0060580 U DE S0060580U DE 1969427 U DE1969427 U DE 1969427U
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DE
Germany
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frame
stand according
support frame
display stand
shaped
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Expired
Application number
DE1967S0060580
Other languages
English (en)
Inventor
Nicolas Snoek
Gerrit Thomas Visser
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1969427U publication Critical patent/DE1969427U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

.3Bi .2.5.3* H. 7.67
ROBERT MELDAU 483 GÜTERSLOH/W., den..
DIpI -Ing Carl-Bertelsmann-Str. 4
GUSTAV'mELDAU ν Telefon .0524,1-3454
Patentanwälte
Nicolas
Hertζogstraat 29
.H a a. r 1 em -.. ;.
G-errit Tüomas
P. G. Hoof sträat 7
H a a rl e m: ;
S ο h a α s_ t ä η "d e r -. -.. ■
Es wird die Priorität -der h.olländisciien Patentanmeldiang vom 1. April 1966 Nr. 6-6o4435 in-Anspruoil genommen. .
'. Die Neuerung betrifft einen Schauständer mit einem G-erüst für einen oder mehrere mit einem Fenster"versehenen Kästen für die zur Schau auszustellenden Gegenstände. . -'' ■ [" ■■-
Zwecks Schaustellens von .G-egenständen, z.B. bei Ausstellungen, Versteigerungen und dergleichen werden; meistens 4;isehartige Schaukästen verwendet$ ;die .mit..einer G-lasscheilDe zugedeckt sind. ■- - Zur Sohaustelinng von fläGhen&egenständen; Briefmarken und derglexohen .werden meistens schräggestellte Wände
-2-
Bankverbindungen! Deutsche Bank Ä.-G., Gütersloh/Westf. Konto 334/6251 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
verwendet, die zum Schutz der an diesen Fänden angeordneten Gegenstände mit einer"Glasscheibe zugedeckt sind.
Die Feuerung "bezieht sich, auf einen Schauständer, der einen guten Schutz der ausgestellten Gegenstände gewährleistet, der andererseits einfach zusammensetzbar und wieder zerlegbar ist, damit er leicht von der einen zur anderen Ausstellung zu befördern ist.
Ein anderer Zweck der Feuerung bezieht sich auf einen leicht zusammensetzbaren Schauständer, wobei eine Mindestzahl von Normalteilen verwendet wird, wodurch der Schauständer von der Größe einer Sammlung abhängig ausgedehnt werden kann.
Ein weiterer Zweck der Neuerung bezieht sieh auf einen Schauständer, bei dem wertvolle Gegenstände in den Kästen verbleiben können, die separat zu befördern sind, um das Risiko beim Transport möglichst klein zu halten. ·
Nach der Neuerung besteht ein Schauständer aus einem Gerüst aus wenigstens zwei separaten Tragrahmen, von denen jeder mit Kupplungsgliedern versehen ist, um dazwischen wenigstens einen Schaukasten für die Gegenstände anzubringen.
- 3
Weiter ist nach der Neuerung .der Schauständer derart ausgebildet, daß jeder Schaukasten an seinen Seitenrändern mit Kupplungsgliedern versehen ist, die mit den Kupplungsgliedern der an diesen Seitenrändern auf zustellenden Tragrahmen zusammenwirken. .
Es ist möglich, den Sohaaständer doppelseitig zu verwenden, wobei die Kästen mit ihren Mckseiten gegeneinander gestellt sind:, da der Schauständer/naeh der Heuerung derart ausgeführt ist, daß jeder Tragrahmen aus zwei Ständern besteht, die .gegeneinander-geneigt sind und an ihren Seiten ein Paar Kupplungsglieder für die Kästen aufweisen. -: ■ ■ " ".-'.. -"" "-V..." ■■-:"-. .'..-_ -"".■ - : : -.
Eine praktische Ausführungwird dadurch erreicht, daß die Schaukästen rahmenartig ausgeführt sind, woBei: ein mit einer verriegelbaren Leiste versehener Rahmen.eine- Glasscheibe, und eine Tragplatte für die Gegenstände einschließt und- daß der Hahmenständer"·-L-förmigen Querschnitt und ü-förmige Strebe aufweist; und die Eiegelleiste im Querschnitt ebenfalls, ü-förmig ist. '. ." "
Um eine bessere Versteifung zu erreichen bei hoch ausgeführten Schauständern, weisen die Tragrahmen zusätzliche Eupplungsglieder auf zur Befestigung von Di stanz stücken,". die .die -Tragrahmen miteinander verbinden. ^-.;^ - --■:. \ "^ _■ ..ΐ ^' :" '"■ -■"-"-.■.
Die Neuerung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise eingehender erläutert. : .; : \
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sehaustanders nach der Neuerung; "■"-.-};_ -,.-,-" -; . : : :;;
Pig. 2 ein Querschnitt durch die Streben eines-T^agrahmens des Sehaustanders mit Eupplungsgliedern für die Distanzstüolce;
Pig. 3 eine ρerspektivisehe Darstellung eines Schaukastens für die Gegenstände der bei dem Schauäbänder nach der Neuerung verwendet wird und.":"; ; .,-/ ■-"
Pig. 4 ist ein Querschnitt entlang der BizLie IV-IV in Pig. 3.
Der Schauständer nach der Feuerung besteht aus einer Anzahl von Kästen 1a, 1b, die mittfls.Tragrahmen gehalten werden. Die Tragrahmen sind mit 2a, 2b und 2α bezeichnet* Jeder: Tragrahmen wird .-von zwei Ständern 3a und 3b gebildet, die parallel zueinander angeordnet sind und mittels Streben 4a und 4b aneinander befestigt sind. Die Ständer 3a und 3b haben oberhalb der Strebe4a Teile 3'a bzw. 3 'b, -die gegeneinander geneagt sind. Ob;en "sind' die Streben mittels eines Teiles ^^miteinander verbunden. Die Teile 3'a und 3'b "^weisen an ihren Seiten paarweise angeordnete Ijagerungen
it, tr y
für Neoken auf, 4iese:^lia^e3P.im_geii/..werdeii"v-oii---;einaiii; Klotz mit einem schräg -na.ahunten -verlaufenden Schlitz gebildet. Die in diese Auflager passenden locken sind aii den Seiten der Schau— kästen für die Gegenstände angeordnet. Einer "von diesen Nocken ist in Fig. 3 erkennbar und mit .7 "bezexahnet. Bie Noeken 7 sind in üblicher Weise mit einem Schaft und einem Knopf versehen, wobei der Schaft in denSehlitz hineinpasst un:d: der Eopf hinter den Bändern des Soiilitzes| liegt* Ein© nähere^^ Beschreilbuiig dieser Nocken 7 ist überflüssig ν Me^ lioeken 7 sind an den Seiten der Ständer 8a und 9fe des lastenrahmens befestigt.
Diese Ständer 8a und 8b-habeneinen E-förmigen Querschnitt. Mittels einer im Querschnitt ü-fb'.rmigen Strebe 9 sind die Ständer 8 an ihren unteren Enden .miteinander verbunden. Oben sind die Ständer 8a und 8b mittels einer Strebe 1© miteinander verbunden. Diese Strebe 1© hat einen Ii-förmigen Querschnitt* Die Ständer 8 bilden zusammen"-mit":;den= Streben 9 und 10 den Kastenrahmen zum Aufnehmen^ einer^ Tragplatte -11, welche die hintere Wand des Kastens bildet undan welcher die zur Schau zu stellenden G-egenstände befestigt werden können. Weiter ist im Eastenrahmen eine G-lasscheibe 12 vorgesehen, die die Segenstände, welche an der Tragplatte 11 befestigt sind,; zudeckt, -Zwecks "Versteifung ist die Tragplatte14 miteinemRahmenT13 versehen. Wenn der fiahmen· stark ist -(siehe E1Ig* 4) is^b nur- wenig Baum w- -
-6 -
zwischen der Tragplatte 11 und der Glasscheibe 12 vorhanden; dann kann der Schaukasten für Bilder, Briefmarken und dergl.
"V^ verwendet werden. Wenn der Rahmen 13 dünn ausgeführt wird, ist-\ mehr Raum zwischen der Tragplatte 11 und der Glasscheibe 12 vorhanden und es können kleine Gegenstände an der Tragplatte 11 befestigt werden, z.B. kleine Kunsterzeugnisse, Edelsteine, Insekten oder andere Gegenstände. Die Strebe 10 ist mit einem Nocken 14.versehen, der genau wie der Nocken 7 aus einem Schaft 15 mit einem Kopf 16 besteht (Pig. 4). 'über die Strebe 10 passt eine Leiste 17· Die Leiste 17 hat einen 'U-fb'rmigen Querschnitt. An einem Ende ist der Steg der Leiste 17 mit einem Schlitz 18 versehen. Dieser Schlitz hat eine derartige Breite, daß sie genau um den Schaft 15 des Nockens H passt. Der Kopf
·% 16 dieses Nockens liegt hierbei oberhalb der Leiste 17. im gegenüberliegenden Ende ist die Leiste 17 in ihren !Flanschen mit Öffnungen 19 versehen, die mit einer oder mehreren Ösen 20 am Ständer 8a zusammenliegen. Wenn durch diese Öffnung ein Stift oder der Riegel eines Schlosses hindurchgesteckt wird, kann die Leiste 17 nicht mehr von der Strebe 10 entfernt werden und der Flansch 21 der Leiste 17 verschließt den Kasten 1 derart, daß die Glasscheibe 12 nicht mehr entfernt werden kann. Die hinter der Glasscheibe 12 angeordneten Gegenstände können nur entfernt werden, wenn die Leiste 17 von der Strebe 10 entfernt ist. Zum Schutz ist um die Glasscheibe 12 ein Rahmen von U-förmi-
i. gern Querschnitt vorgesehen. Dieser Rahmen ist in den Figuren
and 4 mit 22 bezeichnet worden.
Wie aus Fig.T 1 hervorgeilt, sind die Kästen -1. in Augenhöhe an-_ geornnet« Die Ständer 3a und 3"b sind deshalb ziemlich-hoch, und um die Steifigkeit zu vergrößern ist zwischen den Tragrahmen ein Distanzstück vorgesehen,* das rahmenartig ausgeführt ist und von zwei Streben. 23a und 23b gebildet wird. Diese Streben sind an zwei Ständern 24a und 24b befestigt. Die Ständer 24a und 24b haben an ihren Enden Hohlteile, in die hakenförmige Kupplungsglieder passen, die an den Streben 4a und 4b der Tragrahmen befestigt sind. Der das Kupplungsglied bildende Haken 25 ist fest an der Strebe 4k befestigt» Der das Kupplungsglied bildende Haken 25a ist an einem Stift 26 befestigt, der durch ein loch in der Strebe 4a verschiebbar angeordnet ist. An seinem freien Ende ist der Stift 26 mit einem Kopf 27 versehen' und zwischen diesem Kopf und der Strebe 4a ist, eine Druckfeder 28 vorgesehen.
Wenn nun der Stift 26 der 7/irkung der Feder 28 entgegen aufwärts gedrückt wird, wird der Haken 25a ebenfalls verstellt und kann aus demHohlteil des Ständers 24 des DistanzStückes entfernt werden. Mit einer solchen Kupplung ist ein leichtes Zusammenbauen und eine leichte Zerlegung der Schaustücke möglich.
Abhängig von der Zahl von notwendigen Schaukästen für die Gegenstände wird eine entsprechende Zahl von T agrahmen mit dazwischenliegenden rahmenartigen Distanzstücken zusammengebaut. Weiter
-8-
werden die lasten zwischen den Tragralimen und zwar den Ständern 3'a and 31Td entlang angeordnet and der ScKaaständer ist fertig. . ."■■-.=;-."-..: --. : \:-\ ;- :; \ -

Claims (6)

SS ο -h, u t z- an s: ρ -r- ti e h e
1. Sehaustänäer mit einem G-erüst für einen öder mehrere mit einem Penster verseiienen Kasten für die zur Schau auszustellenden Gegenstände dadurch gekennzeichnet, daß das G-erüst aus wenigstens zwei separaten Tragrahmen (2a,-2"b) "besteht und jeder Tragrahmen.mit Kupplungsgliedern (6) versehen ist, so daß zwischen diesen Tragrahmen wenigstens ein Schaukasten (1) für die; ö-egenstände anTDringbar ist.
2. Schauständer nach Sehutzanspruch 1;, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaukasten (1) an seinen Seitenrändern mit ICupplungsgliedern (7) Tersehen ist, die mit den Kupplungsgliedern (6) der an diesen Seitenrändern aufzustellenden Tragrahmen (2) zusammenwirken* : ; ; . ." -:- ■
3. Schauständer nach den Bchutzansprüohen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragrahmen aus zwei Ständern (3) besteht, die gegeneinander;:geneigt sind und an ihren Seiten ein Paar Kupplungsglieder (6) für die Kästen.·.aufweisen*
4. Schauständer nach, den Sch.utzanspriieh.en 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaukästen (i) rahmenartig ausgeführt sind, wobei ein mit einer verriegelbaren Leiste (17) versehener Rahmen (8, 9) eine G-lasscheibe (12) und eine !Tragplatte (11) für die G-egenstände einschließt.
5. Schauständer nach Schutzansprueh 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenständer (8, 9) I-förmigen Querschnitt und eine U-förmige Strebe aufweist und die Riegelleiste (17.) im Querschnitt ebenfalls ,U-förmig ist,
6. Schauständer nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (2, 3} zusätzliche Kupplungsglieder aufweisen zur Befestigung von Distanzstüeken (23, 24) die die Tragrahmen unten miteinander verbinden, :
l« 08««e Unterks» {BseefcreibunQ und Söhutzanspc.) isi Λ» PMi* singerafchfe! tte wetehf von (fer ■;■:(· i!rs-j(ünoüch viiiQ3fcWn«n 'MwAoqm ο1··. Die rcchfilciis B:>k.\ilwq der Atweicfuj-to iM njcht oi Qh iir^-ii^Kü'-i r.M()a-'!c:.,·-!« Umfriogen bsfi-i^n steh in Φ.η A^n-^n, Sh könn&n■ Jf:tezi;jt ow.& Meo atne» raoJEWohen tntstssses. gabölirenfrel efngosflifien werden. Auf Anti'05 weiden hiervon auch fotötojjten «ftr negcüve zu öen üblichen Prefo* eefeW!. Dwisdws PaMnkHt, ö^rauehwiu«efsiöll(r.
DE1967S0060580 1966-04-01 1967-03-30 Schaustaender. Expired DE1969427U (de)

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