DE1969277U - Tuerzarge. - Google Patents

Tuerzarge.

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DE1969277U
DE1969277U DE1967SC042513 DESC042513U DE1969277U DE 1969277 U DE1969277 U DE 1969277U DE 1967SC042513 DE1967SC042513 DE 1967SC042513 DE SC042513 U DESC042513 U DE SC042513U DE 1969277 U DE1969277 U DE 1969277U
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Ingo Dipl Ing Schmitt
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Description

RA. 233 306*27.4.67
Dipl.-Ing. Ingo Schmitt Kaiserslautern Hahnenbaiζ Aa
TfBZAEGCE
Die Neuerung betrifft Konstruktion Herstellung und Montage von Türzargen aus zum Ziehen von Profilen am Strang gesLgnetem Kunststoff.
In der Zeichnung sind dargestellt:
in Figo 1: Der senkrechte Schnitt durch ein Zargenoberteil (i.M. 1:2)
in Fig. 2: Der waagrechte Schnitt durch eine Zargenseite (i.M. 1:2 )
in Fig. 3: Die perspektivische Ansicht eines Spezial-Türbandes sowie eines aufgeschnittenen Teils des Grundrahmens mit den zum Einsetzen der Türbänder erforderlichen schlüssellochförmigen Öffnungen.
in Fig. 4: Die perspektivische Ansicht einer abgeschnittenen Zargenecke.
Jeweils gleiche Konstruktionsglieder haben in jeder Figur die gleiche Kennziffer.
Konstruktions- und Montagebesehmbung
Die Zarge steht nicht, wie bisher üblich, aus einem, sondern aus zwei Zargenrahmen, einem Grundrahmen (1) und einem Deckrahmen (2).
Oberteil und Seitenteile eines jeden Rahmens sind im Querschnitt gleich und Abschnitte ein und desselben Kunststoff-Profilstranges.
Die beiden Rahmen werden in der Fabrik oder Werkstatt fertig hergestellt? der Grundrahmen (1) wird mit den zum Vernageln mit der Rohleibung notwendigen Bohrungen (k) sowie mit den zum Einsetzen der Spezial-Türbänder erforderlichen schlüssellochförmigen Öffnungen (11) -versehen? die Türbänder (1o) werden eingesetzt, das Türblatt eingehängt.
Nach Abschluss der dortigen Maler~ und Tapezierarbeiten kommen die beiden Rahmen getrennt, aber in sich fix und fertig in den Bau.
Dort wird der Grundrahmen (1) wie eine herkömmliche Holzzarge in handwerklich gewohnter Weise in die Wandöffnung gestellt, durch probeweises Drehen des Türblattes eingerichtet, dann von der noch unbekleideten Seite her verkeilt und schliesslich mit der rohen Leibung vernagelt.
Anschliessend wird der Deckrahmen (2) auf den montierten Grundrahmen .(T) aufgeschoben; beim abschliessenden festen Andrücken des Deckrahmens (2) an den Grundrahmen (1) klemmt sich die verdeckte Klemmschiene (6) am vorderen Rand des Deckrahmens (2) in die Klemmfederleiste (7) des Grundrahmens, während sich gleichzeitig die Klemmfederleiste (8) des Deckrahmens (2) um den klemmnasen« förmig profilierten rückwärtigen Rand des Grundrahmens (1) klemmt; damit ist der Deckrahmen (2) am Grundrahmen (1) befestigt-, die Zarge ist montiert, die Nagelung des Grundrahmens (T)durch den Deckrahmen (2) verdeckt.
"'■.-■■■■. Die Hauptvorteile der Konstruktion:
Weitgehend maschinelle Zargenfertigung
Einfachste Montage
Makellose Oberfläche der montierten Zarge.
Ausschluss nachträglxcher Beschädigung der eingebauten Zarge durch Bauarbeiten, da die Zarge erst nach deren vollständigem Abschluss montiert wird.
Keinerlei Nacharbeiten.
Ansprüche

Claims (8)

P.A.233306*27.4.6? S e hut zansprüo he
1. Türzarge, insbesondere Türzarge aus zum Ziehen von Profilen am Strang geeignetem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei vor Einbau der Zarge in die Wandöffnung voneinander unabhängigen, nach dem Einbau ineinandergeschobenen und fest miteinander verbundenen Zargenrahmen (1) und (2) besteht.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Zargenrahmen (1) und (2) im Querschnitt kastenförmig und mit aussteifenden Zwisehenstegen ausgebildet sind.
3. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an,jedem der beiden Zargenüshmen (1) und (2) rechtwinklig ein Bekleidungs-Schenkel (3) angesetzt ist.
^f. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundrahmen (1) in regelmässigen Abständen Bohrungen (4) zur Vernagelung des Grundrahmens mit der rohen Wandleibung vorgesehen sind.
5ο Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Grundrahmen (1) und aufgeschobener Deckrahmen (2) sich nicht in voller Fläche, sondern nur an den Rändern berühren, während im üförigen zwischen den beiden Eahmen (1) und (2) ein umlaufender Hohlraum (5) verbleibt.
6. Türzarfee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der voll in den Grundrahmen (1) eingeschobene Deckrahmen (2) mit seiner verdeckten umlaufenden Klemmschiene (6) in eine am Grundrahmen (1) angeordnete ebenfalls umlaufende Klemmfederleiste (7) eingeklemmt, mit seiner umlaufenden Klemmfederleiste (8) auf das als klemmnasenfö'rmig profilierte freie Ende des Grundrahmens (1) aufgeklemmt und auf diese leise an zwei Punkten am Grundrahmen befestigt ist. -
7. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in schwalbenschwanzförmige Nuten an den Innenseiten der Bekleidungsschenkel der Eahmen (1) und (2) elastische, umlaufende Wand-Anschlussstreifen (9)5 vorzugsweise Anschlussstreifen auB feich-Kunststoff, eingeklemmt sind.
■ ■ ■ . . '■ . - 5 -
8. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnseite des Grundrahmens (1) schlüsselloehförniige Öffnungen (11) vorgesehen sind, in die Spezial-Türbänder (1o) eingesetzt werden.
9· Türzarge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Spezial-TürbEnder (1o), vorzugsweise Türbänder aus Kunststoff, die jeweils aus einer Buchse (1oa) und einem Drehkopf mit Schraube (1ob) bestehen und ihrerseits dadurch gekennzeichnet sind, dass an der abgeflachten Seite der Buchse (1-oa) zwei jeweils auf einen Hals aufgesetzte Klemmköpfe (1oc) vorgesehen sind, wobei der Kopfdurchmesser dem Durchmesser des weiteren kreisförmigen Teils der Öffnung (11) im Grundrahmen (1), der Halsdurchmesser dem Durchmesser des engeren, schlitzförmigen Teils derselben Öffnung entspricht. '
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