DE1968678U - Polschraube fuer akkumulatoren. - Google Patents
Polschraube fuer akkumulatoren.Info
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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Description
Die Erfindung betrifft eine Polschraube für Akkumulatoren,
die einen mit einem Verankerungskopf versehenen Messinggewindesohaffc
aufweist.
Die bekannten Polschrauben für Akkumulatoren bestehen aus
einem mit einem Verankerungskopf versehenen Messinggewindeschaft,
um dessen Verankerungskopf herum ein Kopf aus Hartblei angeordnet ist, der zur Bildung einer Schlüsselflache
als Vierkant ausgebildet ist. Ferner ist es bekannt, im Kopfende
des Hartbleikopfes eine Aussparung vorzusehen, in die ein Kunststoffpfropfen im Preßsitz eingeschoben ist, wobei
dieser Kunststoffpfropfen je nach der Polart, für die die Polschraube verwendet werden soll, aus rotem oder blauem Kunststoff
besteht und in erhabener Form ein "+" oder ein "-" trägt.
Der Kunst st off pfropf en ragt über die Oberseite der ©!.schraube
etwas hinaus und bildet so auch eine Isolierung für den Fall, daß unbeabsichtigt ein elektrisch leitendes Teil, wie beispiels-■
weise ein Schraubenschlüssel quer über die Polschrauben gelegt würde, was zu einem Kurschluß führen könnte. Auch für den Fall,
daß die ganze Batterie mit oder ohne dem von ihr betriebenen Gerät einmal auf den Kopf gestellt wird, geben die Kunststoff-H
2/94 ·- · - 1 ·
pfropfen in den bekannten Polschrauben eine gewisse Chance,
daß - wenn die Batterie auf einer leitenden Unterlage zu
stehen kommt - kein Kurzschluß entsteht. Die Herstellung der bekannten Polschrauben ist verhältnismäßig kompliziert,
weil sie aus drei Teilen zusammengesetzt werden müssen, die
* ' aus verschiedenen Merkstoffen bestehen. Man war bisher der
Auffassung., daß der Pol schraubenkopf nur aus dem im Akkumulaotrbau
üblichen Hartblei hergestellt werden kann, weil man glaubte, der Polschraubenkopf müsse neben der erforderlichen
Säurefestigkeit aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehen und nur Hartblei habe ausreichende Festigkeit,, um die Polschraube
mittels eines an ihrem Kopf angreifenden Schraubenschlüssels in dem erforderlichen Maße anziehen zu können. Andererseits bot allein der in das Kopfende der Polschraube
eingepaßte Kun£stoffpfropfen den oben erläuterten Isoliereffekt
für den Fall, daß ein Schraubenschlüssel unbeabsichtigt auf
=?-■ die Batterie gelegt wird oder die Batterie einmal umkippt.
Nachteilig bei den bekannten Polschrauben ist in diesem Zusammenhang
aber, daß der in die Oberseite der Polschrauben eingesetzte Kunststoffpfropfen einen Kurzschluß durch ein aufgelegtes Werkzeug
natürlich nur dann verhütet, wenn das metallische Werkzeug genau auf die Oberseite der Polschraube aufgelegt wird.
Ein seitlich gegen die Polschraube anliegendes Werkzeug oder
ein mit dem umlaufenden Bund des Kopfes der bekannten Polschrauben in Berührung kommendes Werkzeug kann selbstverständlich
trotz des Kunststoffpfropfens zu einem Kurzschluß führen.-
.4 :
Demgegenüber soll die vorliegende Erfindung eine Polschraube
für Akkumulatoren schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile
der bekannten Polschrauben vermieden werden. Die Polschraube geil 2/94 - 2'■-
maß der Erfindung soll einfacher und billiger herzustellen
sein und einen besseren Isolierschutz für den Fall eines Um«
kippens der Batterie oder für den Fall s chaff en,, daß ein
elektrisch leitendes Werkzeug auf die Batterie gelegt wird. Dennoch soll der Übergangswiderstand von Akkumulatoren, dei
mit Polschrauben gemäß der Erfindung versehen sind,- nicht wesentlich
größer sein als bei den bekannten Polschrauben. Auch soll die Polschraube gemäß der Erfindung mittels eines Schraubenschlüssels
in dem erforderlichen Maße festziehbar sein3
ohne daß eine Verformung der Polschraube auftritt. Die Polschraube gemäß der Erfindung soll die Polart, für die sie
verwendet wird, deutlich und dauerhaft kennzeichnen.- Auch soll
die Polschraube gemäß der Erfindung leichter sein als die bekannten
Polschrauben.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt gemäß der Erfindung durch
einen um den Verankerungskopf ange ordne ten, ganz aus Kunststoff
bestehenden Polschraubenkopfv
Der Erfindung liegt die neue und für den Fachmann überraschende Erkenntnis zugrunde, daß eine Polschraube mit einem ganz aus
Kunststoff bestehenden Polschraubenkopf im Vergleich zu den bekannten
Polschrauben keine wesentliche Erhöhung des Übergangswiderstandes zwischen dem Verbinder und dem Pol ergibt. Andererseits
hat sich gezeigt, daß ein ganz aus Kunststoff bestehender
Polschraubenkopf eine außerordentlich hohe Widerstandsfähigkeit
beim Anziehen der Polschraube mittels eines Schraubenschlüssels bietet. Die Herstellung einer Polschraube
gemäß der Erfindung ist im Vergleich zu den bekannten Polschrauben wesentlich einfacher, da nur noch zwei Werkstoffe, nämlich
der Messinggewindeschaft und der Kunststoffpolschraubenkopf
zu verarbeiten sind. Das Gesaratgewicht der Polschrauben gemäß
der Erfindung ist geringer und vor allem bietet, die PoI-s
ehr au be gemäß -der-Erfindung-mit ganz aus Kunststoff - bestehendem
Polschraubenkopf eine wesentlich bessere Isolierung im ηή Falle eines Umstürzens der Batterie oder im Falle des AufIe-
gens eines elektrisch leltendqn. ^Werkzeuge s>_ -. _ -
Die Erfindung sieht im einzelnen vor., daß--der Polschraubenkopf
im wesentlichen aus einem zylinderscheibenförmigen Unterteil
und einem einstückig aufgesetzten Vieleckkörper , Vorzugs«
weise einem Körper mit quadratischem Querschnitt, besteht.
Zweckmäßig wird der Pols chraubenkopf an den Verankerungskopf des Messinggewindeschaftes angespritzt.
9- Ferner sieht man-vor, daß der Pol schraubenkopf eine erhabene,
einstückig angeformte,, die Polart kennzeichnende Markierung
aufweist. Dieser Markierung dient auch der gegebenenfalls zusätzlich
anwendbareVorschlag, den Polschraubenkopf entsprechend
der Polart, für die die Polschraube verwendet werden soll, einzufärben.
Weitere Aufgaben* Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele,
■* wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 . zeigt ein Ausführungsbeispiel der Polschraube«
"" ... gemäß."der: Erfindung» in: Seltenans säht.
H 2/94 - k -
Pig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der der Polschraubenkopf im Vertikalschnitt
dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab den Messinggewindeschaft
mit seinem Verankerungskopf.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht
auf eine andere Ausführungsform der Polschraube gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Gewindeschaftes.
Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch mit dem Gewindeschaft nach Fig. 6 und einem anderen
Polschraubenkopf.
Die Polschraube gemäß der Erfindung weist in herkömmlicher Weise einen Messinggewindeschaft 10 auf, der mit einem Verankerungskopf l4 versehen ist. Um diesen Verankerungskopf 14 wird der
eigentliche Polschraubenkopf 12 angeordnet.
Der Verankerungskopf l4 besteht im wesentlichen aus einer Fortsetzung
16 des Gewindeschaftes 1O3 die vorzugsweise einen quadratischen
Querschnitt hat und in deren oberem Ende ein Querschnitt
18 angeordnet sein kann. Die Fortsetzung 16 des Gewindeschaftes 10 kann selbstverständlich auch zylindrischen Querschnitt
haben. In diesem Fall wird man sie zur Verbesserung des Eingriffes zwischen dem Verankerungskopf 14 und dem Polschraubenkopf
12 zweckmäßig auf ihrer Außenseite mit senkrecht verlaufenden Rillen, Kerben oder dergleichen versehen. Der
Querschlitz 18 dient in erster Linie der Verbesserung des Eingriffes
zwischen dem Polschraubenkopf 12 und dem Verankerungs-
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kopf 14. Um die Fortsetzung oder dasJSnde 16 herum ist
eine einstückig mit dem Ende 16 ausgebildete Scheibe 20 angeordnet, die an ihrer Oberseite die Gestalt eines Kugelabschnittes
hat. Man erkennt aus Pig. 4, daß auf der Untere
seite der Scheibe 20 eine umlaufende.Nute 22 ausgebildet
ists in die der Kunststoff des Polschraubenkopfes 12 eingreift.
Die hier beschriebene, besondere. Gestaltung des Verankerungs·»
kopfes 14 dient nur zur Erläuterung und keineswegs zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens. Der Verankerungskopf 14 muß
zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung nur so gestaltet
sein., daß er eine einwandfreie Verankerung des Kunststoffpolschraubenkopfes
12 auf dem Mess xnggewinde schaft 10 ermöglicht.
Es liegt für den Fachmann auf der Hand, daß der "Verankerungs-
kopf 14 zur Erzielung dieses Effektes auch wesentlich andere
■*, äußere Gestalt haben kann.
Der eigentliche Polschraubenkopf 12 ist ein einteiliges Kunststoff
element, das vorzugsweise an den Verankerungskopf 14 angespritzt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
der Polschraubenkopf 12 aus einem Vierkantkörper 24, dessen
vier Seitenflächen die Schlüsselflächen zum Angriff eines
Schraubenschlüssels bilden,, Selbstverständlich könnte man statt
des Vierkantkörpers auch einen 6- oder 8kantkörper vorsehen,
* '■ ohne damit den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
An der Unterseite des Vierkantkörpers 24 ist ein im wesentlichen
zylindeisscheibenförmiger Abschnitt 26 vorgesehen, der durch die
Kuge1absch£nittscheibe 20 des Verankerungskopfes 14 eine besondere
Versteifung erfährt.
2/94 ■ _ 6 -
2/94 ■ _ 6 -
Beim Ausführungsbeisplel gemäß den Figuren 1 bis 3 ist auf
der Oberseite des Vierkantkörpers 24 eine Markierung 28 in Form eines erhabenen "+"-Zeichens zur Kennzeichnung eines
positiven Pols ausgebildet. Entsprechend ist auf der Oberseite des Vierkantkörpers 24 beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 5 zur Markierung eines negativen Pols in erhabener Form ein "-"-Zeichen vorgesehen.
Selbstverständlich kann man die Markierungen 28 und 30 auch in Form von Vertiefungen in der Oberseite des Vierkantkörpers
24 vorsehen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der mit der Markierung 28 versehene Polschraubenkopf 12 für einen positiven Pol aus
einem durchgehend rot eingefärbten Kunststoff besteht. Entsprechend
kann der mit der Markierung 30 versehene Polschraubenkopf 12 aus einem durchgehend blau eingefärbten Kunststoff
bestehen. Diese rote bzw. blaue Einfärbung hat den technischen Zweck, daß sie dem Fachmann mühelos die Art des Poles bezeichnet.
Fig. 6 zeigt eine besondere Art eines Messinggewindeschaftes
10, bei dem die Verankerungselemente für den Kunststoff-Polschraubenkopf
als übereinanderliegende Scheiben 20a und 20b ausgebildet sind. Diese Scheiben werden an ihrem Umfang an
einer oder mehreren Stellen in senkrechter Richtung von einer Nute 32 durchbrochen, die ein Einfließen oder Einformen des
Kunststoffes des Polschraubenkopfes 12 ermöglicht. Damit wird dieser besser auf den Verankerungselementen gehalten.
Fig. 7 zeigt eine vollständige Polschraube. Der Polschraubenkopf 12 ist im Schnitt dargestellt und sitzt auf einem Messinggewindeschaft
gemäß Fig. 6. Der Kunststoff dieses Kopfes 12 hat einen Gehalt an Glasfadenstückchen, was in Fig. 7
durch die feinen Stiche angedeutet wird. Versuche haben gezeigt, daß bei solchen Schrauben neben der mechanischen Festigkeit
auch die Wärmebeständigkeit wesentlich erhöht ist.
2/94 -7-
Als Kunststoff für die Fertigung des erfindungsgemäßen PoI-schraubenkopfes
12 eignet sich jeder Kunststoff, der die gewünschten Eigenschaften hat. Besonders gute Ergebnisse werden
mit Polypropylen erzielt.
In praktischen Vergleichsversuchen wurde festgestellt, daß eine Polschraube mit einem herkömmlichen Hartbleipolschraubenkopf
beim Anziehen der Polschraube mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels
bei einem Anzugsdrehmoment von 6 mkp eine
starke Verformung des Hartbleipolschraubenkopfes erfährt.
Hingegen wurde bei einer Polschraube gemäß der Erfindung mit einem Kunststoffpolsehraubenkopf unter gleichen Bedingungen
ein Anzugsmoment von 6,5 mkp angewendet, wobei der Polschraubenkopf völlig unversehrt blieb.
Weitere Vergleichsversuche wurden zur Prüfung des Übergangs-Wiederstandes
zwischen dem Verbinder und dem Pol angestellt. Auch hier zeigte sich, daß dieser übergangswiderstand bei den
bekannten Polschrauben mit Hartbleipolschraubenkopf nur unbedeutend
geringer ist als bei den Polschrauben gemäß der Erfindung mit einem Kunststoffpolschraubenkopf. Die Erhöhung
des Übergangswiderstandes bei der Polsehraube gemäß der Erfindung im Vergleich zu den bekannten Polschrauben lag dabei
in der Größenordnung von Bruchteilen von Prozenten.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die Einzelheiten
der dargestellten Ausführungsformen gebunden. Sowohl die
äußere Form des Verankerungskopfes 14 als auch die äußere
Gestalt des Polschraubenkopfes 12 können im Rahmen des Erfindungsvorschlages
anders als in den zeichnerischen Darstellungen ausgeführt werden. Das Wesen der Erfindung ist vielmehr
darin zu sehen, daß eine Polschraube mit einem einteiligen, ganz aus Kunststoff bestehenden Polschraubenkopf verwendet
wird.
H 2/94 - 8 -
Claims (8)
1. Polschraube für Akkumulatoren, bestehend aus einem mit einem Verankerungskopf versehenen .Messinggewindeschaft,
gekennzeichnet durch einen um den Verankerungskopf (14) angeordneten, ganz aus Kunststoff bestehenden Polschraubenkopf
(12).
2. Polschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pol schraubenkopf (12) im- wesentlichen aus einem
zylinderscheibenförmigen Unterteil (26) und einem einstückig
aufgesetzten Viereckkörper (24), vorzugsweise einem Körper mit quadratischen Querschnitt, besteht.
3· Pölschrauben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.,
daß der Polschraubenkopf (12) an den Verankerungskopf (14) des Messinggewindeschaftes (10) angespritzt ist.
H 2/94
4. P öl schraube -nach ilnem der Ansprüche 1-3.5 "äadurch
gekennzeichnet, daß der P:olschraubenkopf (12) eine erhabene,
einstückig angeformte, die Pölart kennzeichnende Markierung
(28,30) aufweist. " -, '
5. Polschraube nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschraubenkopf
(12) zur Markierung der Polart eingefärbt ist.
$. Polschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Ve ranke rungs kopf (1.4) zwei üb ere inanderliegende
Scheiben (20a, 20b) aufweist, die durch ein Stück geringeren Durchmessers auf Abstand gehalten sind,und an
einer oder mehreren Stellen des Umfangs der Scheiben (20a, 20b) Nuten (32) vorgesehen sind.
7. Polschraube nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschraubenkopf
(12) aus Polypropylen besteht.
8. Polschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Polschraubenkopf (12) bildende Kunststoff eine Beimischung aus Glasfadenstückchen enthält.
2/94 . . ■ ■ - 2 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH59499U DE1968678U (de) | 1967-07-06 | 1967-07-06 | Polschraube fuer akkumulatoren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH59499U DE1968678U (de) | 1967-07-06 | 1967-07-06 | Polschraube fuer akkumulatoren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1968678U true DE1968678U (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=33345015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH59499U Expired DE1968678U (de) | 1967-07-06 | 1967-07-06 | Polschraube fuer akkumulatoren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1968678U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105667A1 (de) * | 1980-03-17 | 1982-02-11 | Nordiska Ackumulatorfabriker Noack AB, Stockholm | Vorrichtung zum verhindern unabsichtlicher beruehrung eines polbolzens von akkumulatorenbatterien |
-
1967
- 1967-07-06 DE DEH59499U patent/DE1968678U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105667A1 (de) * | 1980-03-17 | 1982-02-11 | Nordiska Ackumulatorfabriker Noack AB, Stockholm | Vorrichtung zum verhindern unabsichtlicher beruehrung eines polbolzens von akkumulatorenbatterien |
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