DE1968588U - Installationsblock. - Google Patents

Installationsblock.

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DE1968588U
DE1968588U DE1967S0060218 DES0060218U DE1968588U DE 1968588 U DE1968588 U DE 1968588U DE 1967S0060218 DE1967S0060218 DE 1967S0060218 DE S0060218 U DES0060218 U DE S0060218U DE 1968588 U DE1968588 U DE 1968588U
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DE
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wall
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installation block
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DE1967S0060218
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Sanbloc Installations GmbH
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Description

betreffend
Installationsblock
Die feuerung betrifft einen.Installationsblock, der zum Einbau in oder an eine Wand, beispielsweise die Wand eines Badezimmers, geeignet ist und die entsprechenden Installationselemente wie Steig-, lall- und Ansohlußleitungen sowie Verbindungs- und Befestigungsstücke für Armaturen und andere an der Wand zu befestigende Teile, umfaßt. Ein solcher Installationsblock enthält die Installationselemente bereits in betriebsfertiger Anordnung, so daß nach einer Verankerung des Installationsblocks an der vorgesehenen Stelle lediglich die sich durch den Block erstreckenden Pail- und Steigleitungsabschnitte mit den entsprechend vorgesehenen weiterführenden Rohrleitungsabschnitten verbunden werden müssen. Das Anbringen der über die !förderwand des Blocks hervorragenden
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Armaturen und zu befestigenden Gegenstände .erfolgt zweckmäßigerweise erst nach fertigem Einbau des Installationsblockes.
Es sind bereits derartige Installationsblocks bekannt, bei denen die Installationselemente in einer dem Block entsprechenden Hohlform angeordnet werden, die anschließend mit einem erstarrenden Material wie Beton ausgegossen wird, so daß ein selbsttragender Block von hinreichender Festigkeit entsteht. Selbst wenn dabei in bekannter Weise gewichtsvermindernde Aussparungen im Block vorgesehen und Schaumbeton verwendei/wird, handelt es sich jedoch immer noch um vergleichsweise schwere und unhandliche Blocks, deren Herstellung, Transport und Einbau erschwert sind. Außerdem sind bei den bekannten Hartsehaumbloeks ohne Außenhülle die Installationselemente fest eingegossen, was im Hinblick auf Wärmedehnung der Installationselemente von Nachteil ist, da es zu Wärmespannungen und gegebenenfalls zu Beschädigungen kommen kann. - -
Es ist ferner bereits.ein Installationsblock bekannt geworden, bei dem die Installationselemente in einem blockförmigen Kasten angeordnet sind, dessen Vorderwand und dessen Rückwand von Heraklithplatten gebildet sind, die durch einen die Schmalseiten des Blocks bildenden Kunststoffrahmen miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführung sind die Installationselemente innerhalb eines Hohlraums angeordnet.
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Die Heraklithplatten^an der Vorder- und Rückseite des Blocks sind durch, den Kunststoffrahmen in einem die Unterbringung der Installationselemente ermöglichenden Abstand voneinander gehalten. Da die Heraklithplatten nicht über ihre ganze Fläche aneinander abgestützt sind, ist aus !Festigkeitsgriinden eine bestimmte Plattenmindeststärke sowie gegebenenfalls der Einbau von zusätzlichen Abstützeinrichtungen bzw. Ab— standstücken zwischen den Platten erforderlich. Diese Maßnahmen erhöhen die Blockstärke bzw. verringern den für den Einbau von Installationselementen zur Verfügung stehenden Raum und führen zusätzlich zu einer Verteuerung; der Herstellung. . '■;.-."
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen verbesserten Installationsblock, zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet, sieh also vergleichsweise einfach und billig herstellen läßt, wobei-inr Hinblick auf die Stärke des Blocks eine vergleichsweise hohe Festigkeit und eine^ute Wärme- und Schallisolierung erreicht wird , ohne daß die Gefahr von Beschädigungen durch ?/ärmeausdehnung besteht.
Gemäß der Neuerung ist der Installationsblock zum Einbau in oder an eine Wand, bei dem die Installationselemente wie Steig-, Pail- und Ansc&Lußleitungen sowie Verbindungs— und Befestigungsstücke für Armaturen und. dergleichen innerhalb eines blockförmigen Kastens aus Wandteilen mit den entsprechenden Durchtrittsöffnungen in betriebsfertiger Anordnung
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gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die fandteile aus Gips-Kartonplatten oder aus Asbest-Zementplatten bestehen und der die'Installationselemente umgebende Raum zwischen den Wandteilen durch einen Kunststoffwebhschaumkern ausgefüllt ist.
Bei dieser Ausbildung sind/aie Wandteile ganzflächig zum Blockinnern hin abgestützt, so daß zusätzliche Versteifungen normalerweise wegfallen können. Dabei weist der Weichschaumkern eine gewisse Nachgiebigkeit auf, so daß Wärmedehnungen der Installationselemente.ohne die Gefahr von Beschädigungen aufgenommen werden können.. Der Kunststoffkern läßt sich in einfacher Weise innerhalb der von den Wandplatten gebildeten Form aufschäumen. Dabei verbindet sich der Kern mit den Wandplatten, so daß für die Herstellung des Blocks eine feste gegenseitige Verankerung der Wandplatten nicht erforderlich ist. Zweckmäßigerweise herden die Wandteile vor dem Einbringen des Kunststoffkerns durch an die zu verbindenden Platten anzuschließende Holzleisten miteinander verbunden, die jedoch keine tragende Funktion haben, sondern lediglich eine Montagehilfe darstellen. . . ■ ..
Die Verwendung der vorgesehenen Wandplatten führt zu einem leichten Installationsblock. Diese Platten besitzen den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie Mauerwerk bzw. wie die üblichen Baustoffe, so daß Risse oder dergleichen an den Verbindungsstellen zwischen dem Installationsblock
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und der angrenzenden Wand nicht zu befürchten sind« Die Kartοnbeschichtung der Gipsplatten verhindert ein Abbröckeln von Gips und bietet eine glatte Oberfläche, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn ein späteres Aufkleben von Fließen oder dergleichen vorgesehen ist. Ferner sind die vorgesehenen Platten im Handel erhältlich sowie leicht und verschnittfrei verarbeitbar» Die vergleichsweise gute Festigkeit der Platten führt in Verbindung mit. der vorgesehenen Abstützung durch den Weichschaumkern zu einer erheblich dünneren Außenhülle, zu Gewichtsverminderungen und zu einer erheblichen Herabsetzung der Herstellungskosten.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Teil der Platten auf der Wandaußenseite mit einem Imprägniermittelanstrich versehen. Dadurch wird insbesondere bei der Gips-Kartonplatte ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Gip.s weitgehend ausgeschlossen und gleichzeitig wird die Kartonschicht verfestigt, so daß die Gefahr einer Beschädigung herabgesetzt ist. Außerdem ist die mit einem Imprägniermittel versehene Oberfläche für ein Ankleben von fliesen oder dergleichen besser geeignet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist wenigstens ein Teil der Platten auf der Wandaußenseite durch einen Sandkörner oder dergleichen enthaltenden Überzug putzhaftend ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird eine rauhe Oberfläche geschaffen, an der Mörtel bzw. Verputz gut haftet. Diese Ausführung ist daher dann von Vorteil, wenn die Wand bzw. der
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Installationsblock durch mit Mörtel aufgesetzte Fliesen verkleidet werden soll. .
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung"ist auch eine Aufsatzwand für einen Installationsblock vorgesehen, die der Ausführung des Installationsbloeks entsprechend dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Kunststoffweiehschaumkern umfaßt, der einen von Wandteilen aus G-ips-Kaitonplatten oder aus Asbest-Zementplatten umgrenzten Raum ausfüllt. Eine solche Aufsatzwand dient zum Verkleiden, von sich an die Leitungsabsehnitte innerhalb des Installationsbloeks anschließenden und mit diesen verbundenen Rohrleitungen. Dabei lassen sich die Aufsatzwände in hervorragender Weise an die oberhalb des Installationsbloeks noch vorhandene Maueröffnung anpassen, so daß diese dicht und fugenlos verschlossen wird. Somit wird der neuerungsgemäße Installationsblock durch die Aufsatzwand in vorteilhafter Weise ergänzt.
Zweckmäßigerweise sind die Aufsatzwände im Querschnitt L-förmig oder U-förmig ausgebildet. Aufsatzwände dieser Form sind zum Verkleiden von Installationselementen bzw. zum Verschließen entsprechender Maueröffnungen besonders gut geeignet . -
Ebenso wie der Installationsblock ist auch die Aufsatzwand in vorteilhafter Weise mit einem Imprägniermittelanstrich
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versehen oder durch einen Sandkörner oder dergleichen enthaltenden Überzug putzhaftend ausgebildet.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
fig. 1 zeigt einen Installationsblock sowie eine .Aufsatzwand in perspektivischer Darstellung, die jeweils teilweise weggeschnitten sind.
Pig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Installationsblock gemäß Pig. Ί, der vor einer Wand angeordnet ist.
Pig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Aufsatzwand aus Pig. 1, die in gleicher Weise vor einer Wand angeordnet ist.
Pig.. 4 zeigt eine andere Aufsatzwand zum Verkleiden von Rohrleitungen, die vor einer zurückspringenden Wand verlaufen.
Pig. 5 zeigt eine Anordnung mit zwei Aufsatzwänden zum Verkleiden von sich in einer Maueröffnung erstreckenden Rohrleitungen.
Gemäß Pig. 1 ist auf den Installationsblock 1 eine U-förmige Aufsatzwand 2 aufgesetzt, die den Querschnitt sab-emessungen des Installationsblocks angepaßt ist. Der Installations-
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block weist gemäß Mg. 2 eine Vorderwand 4, eine Rückwand 5, Seitenwände 6 und 7 sowie eine obere Wand 8 und eine aus den Zeichnungen nicht zu ersehende Bodenwand auf. Alle Wandteile bestehen aus Gips-Kar-tonplatt en, also aus Gripsplatten, die auf ihrer Außenseite mit Karton beschichtet sind. Durch den Installationsblock 1 erstrecken sich senkrechte Steig- und Falleitungen 10 mit nicht dargestellten Anschlußleitungen, die in Öffnungen 12 an der Vorderwand 4 des Installationsblocks münden. Mit den Mündungsenden der Anschlußleitungen können über die Vorderwand 4 vorragende Armaturen verbunden werden. Gemäß Fig. 2 können gegebenenfalls Versteifungen zwischen der Vorderwand 4 und der Rückwand 5 vorgesehen sein.
Der um die Rohrleitungen 10 bzw. um die sonstigen Installationselemente gebildete Raum zwischen den Wandteilen bis 8 ist mit einem Weichschaumkern 16, beispielsweise mit einem Polyuräthan-Weichschaum, ausgefüllt.
Die Aufsatzwand 2 ist U-förmig ausgebildet und besitzt einen der Vorderwand 4 des Instal3ä;ionsblocks angepaßten mittleren Abschnitt 18 sowie den Seitenwänden 6, 7 des Installationsblocks 1 entsprechende Schenkelabschnitte 19? 20. Der mittlere Abschnitt 18 sowie die Schsnkelabschnitte 19» 20= der Aufsatzwand 2 sind jeweils doppelwandig ausgebildet, wobei die Wände aus Glps-Kartonplatten bestehen, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Der zwischen den Doppelwänden gebildete 'Hohlraum ist mit einem weich aufgeschäumten Kunststoffkern 22 ausgefüllt.
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Gremäß Pig. 2 und ■ 3" sind der Installationsblock 1 sowie die Aufsatzwand 2 vor einer Mauerwand 24 angeordnet. Oabei stößt die Aufsatzwand 2 mit den freien Enden der Sehenkelabschnitte 19, 20-vor die Wand und.umschließt und verkleidet die Leitungen 10, die sich, über die obere Wand 8 des Installationsblocks 1 hinaus mit geringem Abstand von der Mauerwand 24 nach oben erstrecken.
Gemäß Pig. 4 ist eine L-förmige Aufsatzwand 25 vorgesehen} die für die Verkleidung von senkrecht verlaufenden Rohrleitungen 26 vorgesehen ist, die sich oberhalb eines Installationsblocks 1 mit geringem Abstand von einer Mauerwand erstrecken, die an einem Ende der Rohrleitungsreihe vorspringt. Die Aufsatzwand 25 weist einen langen Schenkel 29 und einen kürzeren Schenkel 30 entsprechend der Breite bzw. der ffiiefe des Installationsb-locks 1 auf. Auch hier sind die Schenkel doppelwandig aus im Abstand zueinander angeordneten G-ips— Kartonplatten aufgebaut, wobei der entsprechend Lrförmige Raum zwischen den Doppelwänden mit einem Weichschaumkern 32 aus Kunststoff ausgefüllt ist.. Bei der Anordnung gemäß Pig. 4 liegende freien Enden der Schenkel 30, 32 an der Mauerwand an.
Gemäß Pig. 5 sind zwei L-förmige Aufsatzwände 34, 35 für die Verkleidung von sich oberhalb eines Installationsblocks in einer Maueröffnung.37 erstreckenden Rohrleitungen 39 vorgesehen. Die beiden L-förmigeη Verkleidungswände 34, 35 besitzen
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gleiche Querschmttsform und sind in gleicher Weise wie die Aufsatzwand 25 doppelwandig aus Gips—Kartonplatten aufgebaut, wobei zwischen den.Wänden ein Weichschaumkern 40 angeordnet ist. G-emäß !Fig. 5 sind die Auf satzwände 34, 35 so angeordnet, daß jeweils das freie Ende des kurzen Schenkels am Ende des langen Schenkels anliegt, wobei der kurze Schenkel sich in ■ die Maueröffnung 37 erstreckt und der lange Schenkel mit seiner den Rohrleitungen 39 angewandten Seite, mit der die Öffnung 37 aufweisenden Mauerwand fluchtet.
Schutzansprüche

Claims (8)

S e h u t ζ a η s -p.-. r ii ο he \
1. Installationsblock zum Binbau in oder an eine Wand, bei dem die Installationselemente wie Steig-, PaIl-* und Anschlußleitungen sowie Verbindungs- und Befestigungsstücke für Armaturen und dergleichen innerhalb eines blockförmigen Kastens aus Wandteilen mit den entsprechenden durchtrittsöffnungen in betriebsfertiger Anordnung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandteile (4 bis 8) aus Gips—Kartonplatten oder aus Ästoest-Zementplatten bestehen und der die Installationselemente (10) umgebende Raum zwischen den Wandteilen durch.einen Kunststoffweich— schaumkern (16) ausgefüllt ist. .
2. Installationsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Platten auf der Wandaußenseite mit einem Imprägniermittelanstrich versehen ist.
3„ Installationsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet ,. daß wenigstens ein Teil der
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Platten auf der Wandaußenseite durch einen Sandkörner oder dergleichen enthaltenden Überzug putzhaftend ausgebildet ist.
4. Aufsatzwand für einen Installationsblock nach Anspruch 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Kunststoffweichschaumkern (22, 32, 40) umfaßt, der einen von Wandteilen aus Grips-Kartonplatten- oder aus Asbest-Zementplatten umgrenzten Raum ausfüllt.
5. Aufsatzwand nach Anspruch- A, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen L—förmigen Querschnitt aufweist . .
6. Aufsatzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen U-förmigen Querschnitt aufweist. - -
7. Aufsatzwand nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,- daß wenigstens einTeil der Platten auf der Wandaußenseite mit einem Imprägniermittelanstrich versehen ist. - ..--"-.
8. Aufsatzwand nach Anspruch 4 bis 7", dadurch- g e kennzeichnet, daß wenigstens ein -Teil der Platten auf der Wandaußenseite durch einen Sandkörner oder dergleichen enthaltenden Überzug putzhaft end ausgebildet- ist*
DE1967S0060218 1967-03-01 1967-03-01 Installationsblock. Expired DE1968588U (de)

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DE (1) DE1968588U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333290A1 (de) * 1993-09-30 1995-04-20 Karl Heinz Vahlbrauk Installationswand
DE29702562U1 (de) * 1997-02-14 1997-04-10 Dorenwendt, Wolfgang, 37359 Wachstedt Naßzellenwandsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333290A1 (de) * 1993-09-30 1995-04-20 Karl Heinz Vahlbrauk Installationswand
DE29702562U1 (de) * 1997-02-14 1997-04-10 Dorenwendt, Wolfgang, 37359 Wachstedt Naßzellenwandsystem

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