DE1968264U - Kaeseschneider. - Google Patents

Kaeseschneider.

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DE1968264U
DE1968264U DEW39418U DEW0039418U DE1968264U DE 1968264 U DE1968264 U DE 1968264U DE W39418 U DEW39418 U DE W39418U DE W0039418 U DEW0039418 U DE W0039418U DE 1968264 U DE1968264 U DE 1968264U
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DE
Germany
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cutting wire
prongs
cheese cutter
tensioning
screw
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Expired
Application number
DEW39418U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTMARK SCHULTE AND CO KG
Original Assignee
WESTMARK SCHULTE AND CO KG
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Publication date
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Publication of DE1968264U publication Critical patent/DE1968264U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B27/00Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires
    • B26B27/002Tools using wires as cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Käseschneider
Die Erfindung "bezieht sich auf Käseschneider, welche die F einer "breiten, mit einem Handgriff versehenen Gabel besitzen, zwischen deren Zinken ein Schneiddraht "befestigt ist. Der die "beiden Zinken verbindende Rücken, oder bei einer anderen bekannten Ausführungsform eine zwischen den beiden Zinken angeordnete, lose drehbare Holle, wird auf das Käsestück aufgesetzt und der Schneiddraht durch dieses hindurchgezogen, wobei die Dxcjse ^er abgetrennten Scheibe von der Schrägstellung der Gabel während des Schneidvorganges abhängt.
Bei derartigen Käseschneidern ist es funktionswesentlich, daß der Schneiddraht stramm zwischen den Zinken eingespannt ist. Bei den bekannten Ausführungsformen wird dies dadurch erreicht, daß ein durch eine besondere maschinelle Vorrichtung unter Spannung gehaltener Schneiddraht an den Zinkenenden festgeklemmt oder festgeschraubt wird. Ein derartiges Arbeiten er-
fordert gedoch einen erheblichen vorrichtungsmäßigen und zeitmäßigen Herstellaufwand, wobei sich noch der weitere Nachteil ergibt, daß der Endabnehmer den Käseschneider nicht; reparieren kann, wenn sich die Einspannung des Schneiddrahtes lockern oder der Schneiddraht reißen sollte.
Der ^rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käseschneider der behandelten Art zu schaffen, beiwelchem das Spannen und Befestigen des Schneiddrahtes wesentlich vereinfacht und nicht an die Verwendung maschineller Voitichtungen gebunden sind.
Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß zumindest einer der Zinken mit einer Spanneinrichtung zum Spannen des Schneiddrahtes ausgerüstet wird. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Schneiddraht durch Betätigung der Spanneinrichtung zu spannen, so daß bei der Herstellfirma der Einsatz besonderer Vorrichtungen entfällt und der Endabnehmer den Schneiddraht selbst nachspannen kann.
Gemäß einer bevorzugten A-usführungaart ist der Schneiddraht an den beiden Zinken lösbar befestigt, so daß ein beispielsweise gerissener Schneiddraht vom Endabnehmer durch einen reuen Draht ersetzt werden kann, den dieser selbst auf das erforderliche Maß spannen kann.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung können in den Zinken gelagerte Spannschrauben zur Befestigung und zum Spannen des Schneiddrahtes vorgesehen werden. Spannschrauben stellen in der Handhabung und in der Herstellung sehr einfache Elemente dar, so daß durch die Ausrüstung des Käseschneiders mit solchen, vom Endabnehmer noch betätigbaren Spannschrauben keine beachtenswerten zusätzlichen Kosten entstehen.
In den Unteransprüchen und der nachfolgenden figurenbeschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes angegeben.
In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht des Käseschneiders gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Ifig. 2 den Käseschneider im Bereich des rechten Zinkens nach E1Ig. 1, in der Darstellungsebene nach E1Ig. 1 geschnitten;
3?ig. 3 eine Stirnansicht auf einen Zinken bei noch "umgespanntem Schneiddraht und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 "bei gespanntem Schneiddraht .
Der Käseschneider "besteht im wesentlichen ans einer breiten Gabel 1 mit den beiden Zinken 2 und einem aufgeschraubten Handgriff 3, aus einem zwischen den Zinkenenden eingespannten Schneiddraht 4 und einer zwischen den "beiden Zinken auf Zapfen 5 lose drehbar gelagerten Rolle 6«
Die Fig. 2 "bis 4 veranschaulichten die Befestigungs- und Spanneinrichtungen für den Schneiddraht 4-, welche einander spiegelbildlich gleich an den beiden Zinken 2 angeordnet sind. Die Befestigungs- und %>anneinrichtungen bestehen jeweils im wesentlichen aus einer lose drehbar im Zinken 2 gelagerten Spannschraube 7j die parallel zum Schneiddraht 4 gerichtet ist und deren Kopf 8 an der Außenseite des Zinkens 2 liegt, und aus einer auf einem Gewindeabschnitt der Spannschraube 7 sitzenden Kontermutter 9· Wie aus lig. 2 ersichtlich ist, bildet die Verlängerung der Spannschraube 7 einen der Lagerzapfen 5 für die E0IIe 6.
Der Schneiddraht 4 verläuft durch eine an den Zinkenenden und der Außenseite der Zinken ausgebildete Rille 10, welche eine Senkbohrung 11 zur versenkten Aufnahme des Schraubenkopfes 8 schneidet. Bei der Stellung der Spannschraube 7 nach S1Ig* 5 kann somit das Ende des Schneiddrahtes 4 durch die Eille 10 und den Schraubenkopfschlitz 12 verlegt werden, wobei das Drahtende beispielsweise mittels eines in den Schlitz eingesteckten Schraubenziehers festgehalten wird. Bei einem nach-
folgenden Drehen der Spannschraube 7 wird der Schneiddraht 4 gespannt. Der Abstand zwischen Schraubenkopf 8 und Senkbohrung 11 ist derart bemessen, daß der Schneiddraht 4 beim Spannen im Bereich 15 seiner Schraubenkopfumschlingung zwischen dem Schraubenkopf und der Senkbohrung eingeklemmt wird. Anschließend wird die Kontermutter 9 mittels eines geeigneten Hebelwerkzeuges, z.B. eines Nagels, angezogen, wozu in der Kontermutter über den Umfang verteilte Sackbohrungen 14 zum Einsetzen des Hebelwerkzeuges vorgesehen sind.
Damit der Schneiddraht 4 beim Spannen nicht von den stirnseitigen Kanten 15 des SchraubenkopfSchlitzes 12 abgeschert wird, sind diese Kanten 15 (vergl. I1Xg. 5) abgerundet.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Käseschneider in ^orm einer "breiten, mit einem Handgriff versehenen Gabel, zwischen deren Zinken ein Schneiddraht "befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Zinken (2) mit einer Spanneinrichtung (Spannschraube 7) zum Spannen des Schneiddrahtes (4) ausgerüstet ist.
2. Käseschneider nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiddraht (4) lös"bar an den "beiden Zinken (2) "befestigt ist.
3. Käseschneider nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Spannschrauben (7) zur Befestigung des Schneiddrahtes (4).
4. Käseschneider nach den Ansprüchen Ί bis 3, dadurch gezeichnet, daß die Spannschrauben (7) in paralleler Ausrichtung zum Schneiddraht (4) lose drehbar in den Zinken (2) gelagert sind, wobei die Schraubenköpfe (8) an der Außenseite der Zinken liegen, daß die Schneiddrahtenden jeweils durch eine diametrale Bohrung oder den Schlitz (12) des Schraubenkopfes (8) geführt sind und daß jeweils eine Kontermutter (9) für jede Spannsehraube (7) an der Innenseite der Zinken angeordnet ist.
5. Käseschneider nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (8) versenkt angeordnet sind, daß in den Enden der Zinken (2) und deren Außenfläche ge eine -^iIIe (1O) ausgebildet ist, welche die Senkbohrungen dl) für die Schraubenköpfe schneiden und durch welche der Schneiddraht (4) zum Schraubenkopfschlitz (12) hin verläuft, wobei der gespannte Schneiddraht (4) im Bereich (13) seiner Schraubenkopfumschlingung zwischen Schraubenkopf (8) und Senkbohrung (11) eingeklemmt ist.
6. Käseschneider nach den Ansprüchen Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Kaien (15) der Schraubenkopf schlitze (12) abgerundet sind.
7. Käseschneider nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermutter (9) über den Umfang verteilte Sackbohrungen (14) zum Einstecken eines IPestspannhebels, z.B. eines Nagels, aufweisen.
8. Käseschneider nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Enden der Spannschraube (7) Lagerzapfen (5) für eine an sich bekannte:, zwischen den Zinken (2) angeordnete Gleitrolle (6) bilden.
DEW39418U 1967-03-29 1967-03-29 Kaeseschneider. Expired DE1968264U (de)

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DE (1) DE1968264U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022102706U1 (de) 2022-05-17 2022-05-31 Triangle GmbH Käseschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022102706U1 (de) 2022-05-17 2022-05-31 Triangle GmbH Käseschneider

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