DE19681516B4 - Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend:
– ein Fahrtdauer-Messmittel (S11) zum Messen einer kontinuierlichen Fahrzeitdauer (T1), während der das Fahrzeug kontinuierlich gefahren wird,
– ein Fahrtüchtigkeits-Bestimmungsmittel (S10) zum Bestimmen einer Fahrtüchtigkeit eines Fahrers des Fahrzeugs,
– ein Rastbedürfnis-Bestimmungsmittel (S12) zum Bestimmen, ob der Fahrer eine Rast einlegen muss oder nicht, auf Basis der kontinuierlichen Fahrzeitdauer (T1) und der Fahrtüchtigkeit des Fahrers,
– ein Karteninformationsausgabemittel (12) zum Ausgeben von Karteninformation, die Information über Straßen, auf denen das Kraftfahrzeug fahren soll, enthält,
– ein Fahrzeugpositionserfassungsmittel (S1, S8) zum Erfasssen einer Position des Fahrzeugs innerhalb der Karteninformation,
– ein Routensetzmittel (S3) zum Setzen einer Fahrroute zu einem Bestimmungsort einer Fahrt des Fahrzeugs, ein Rastplatz-Setzmittel (S4) zum Setzen von geplanten Rastplätzen entlang der durch das Routensetzmittel (S3) gesetzten Fahrroute,
– ein Rastplatz-Suchmittel (S13) zum Suchen eines Platzes in der Nähe der Position des Fahrzeugs als einen geplanten Rastplatz,...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die in Abhängigkeit vom Fahrzustand eines Kraftfahrzeugs den Fahrer auffordert, eine Rast anzulegen.
  • Eine Langzeitfahr-Warnvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist herkömmlich bekannt, welche eine Fahrzeit des Kraftfahrzeugs mißt und eine geographische Position des Fahrzeugs erfaßt, wenn immer die gemessene Fahrzeit eine vorbestimmte Zeitdauer erreicht, um die Nähe der erfaßten geographischen Position des Fahrzeugs zu einem Ort zu suchen, wo der Fahrer eine Rast einlegen kann, und um den Fahrer über den Ort zu informieren (JP 5-262163 A).
  • JP 5-325098 A zeigt eine Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort wird, je nach dem Pegel eines Warnsignals, eine Bremswarnung ausgegeben.
  • Jedoch berücksichtigt diese herkömmliche Vorrichtung nicht Fälle, in denen der Fahrer ermüdet, bevor die Fahrzeit die vorbestimmte Zeitdauer erreicht, daher verbleibt Raum für Verbesserungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge anzugeben, die den Fahrer auffordern kann, zu einem geeigneten Zeitpunkt eine Rast einzulegen, wenn er bereits an einem außerordentlichen Rastplatz eine Rast eingelegt hat.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 angegeben. Mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs ist die Vorrichtung in der Lage, nach geeigneten Rastplätzen zu suchen, wenn der Fahrer von sich aus, vor Aufforderung durch die Vorrichtung, bereits an anderer Stelle, an einem außerordentlichen Rastplatz, eine Pause eingelegt hat.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zeigt eine Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, wie in 1 gezeigt, umfassend: ein Fahrtdauer-Meßmittel 1 zum Messen einer kontinuierlichen Fahrzeitdauer, während der das Fahrzeug kontinuierlich gefahren wird, ein Fahrtüchtigkeits-Bestimmungsmittel 2 zum Bestimmen einer Fahrtüchtigkeit eines Fahrers des Fahrzeugs, ein Rastbedürfnis-Bestimmungsmittel 3 zum Bestimmen, ob der Fahrer eine Rast einlegen muß oder nicht, auf Basis der kontinuierlichen Fahrzeitdauer und der Fahrtüchtigkeit des Fahrers, ein Karteninformationsausgabemittel 5 zum Ausgeben von Karteninformation, die Information über Straßen, auf denen das Kraftfahrzeug fahren soll, enthält, ein Fahrzeugpositionserfassungsmittel 6 zum Erfassen einer Position des Fahrzeugs innerhalb der Karteninformation, ein Routensetzmittel 7 zum Setzen einer Fahrroute zu einem Bestimmungsort einer Fahrt des Fahrzeugs, ein Rastplatz-Setzmittel 8 zum Setzen von Rastplätzen entlang der durch das Routensetzmittel gesetzten Fahrroute, mit vorbestimmten Abstandsintervallen und/oder einer vorbestimmten erwarteten Fahrzeitdauer, ein Rastplatz-Suchmittel 4 zum Suchen eines Platzes in der Nähe der Position des Fahrzeugs als ein außerordentlicher Rastplatz, der für den Fahrer zum Einlegen einer Rast geeignet ist, wenn bestimmt wird, daß der Fahrer eine Rast einlegen muß, sowie ein Rastaufforderungsmittel 6 zum Auffordern des Fahrers, eine Rast einzulegen, wenn sich das Fahrzeug einem der gesetzten Rastplätze nähert, oder wenn bestimmt wird, daß der Fahrer eine Rast einlegen muß.
  • Wenn bestimmt wird, daß der Fahrer eine Rast einlegen muß, und dann der Fahrer eine Rast an dem außerordentlichen Rastplatz einlegt, der durch das Rastplatz-Suchmittel neu gesucht ist, ändert das Rastplatz-Setzmittel 8 nachfolgende der gesetzten Rastplätze.
  • Bevorzugt ändert das Rastplatz-Setzmittel 8 die nachfolgenden der gesetzten Rastplätze derart, daß die Rastplätze mit kürzeren Abstands- und/oder Zeitdauerintervallen gesetzt werden als der vorbestimmte Abstand und/oder die vorbestimmte erwartete Fahrzeit.
  • Bevorzugt umfaßt die Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung ein Fahrgeschwindigkeiterfassungsmittel zum Erfassen einer Fahrgeschwindigkeit, mit der das Kraftfahrzeug fährt, und wobei das Rastbedürfnis-Bestimmungsmittel 3 nur dann bestimmt, ob der Fahrer eine Rast einlegen muß, wenn die Fahrgeschwindigkeit gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Bevorzugt zeigt das Rastaufforderungsmittel 9 eine die Rastplätze enthaltende Karte an.
  • Bevorzugt fordert das Rastaufforderungsmittel 9 durch Verwendung von Stimmen oder durch eine Anzeige den Fahrer auf, eine Rast einzulegen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird auf Basis einer kontinuierlichen Fahrzeitdauer, über die das Kraftfahrzeug kontinuierlich gefahren wird, sowie der Fahrtüchtigkeit des Fahrers bestimmt, ob der Fahrer eine Rast benötigt oder nicht, und wenn bestimmt wird, daß der Fahrer eine Rast benötigt, erhält der Fahrer die Aufforderung, eine Rast einzulegen, einschließlich Information über einen geeigneten Rastplatz.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm mit Darstellung der Konstruktion der Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm mit Darstellung der Anordnung einer Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach einer Ausführung der Erfindung;
  • 3 ist ein Flußdiagramm mit Darstellung einer Routine, die von der Vorrichtung nach 2 ausgeführt wird, zum Auffordern des Fahrers, eine Rast einzulegen;
  • 4 ist ein Diagramm zu Erläutern einer Weise, den Fahrer zum Einlegen einer Rast aufzufordern;
  • 5 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Weise, Rastplätze zu setzen oder zu ändern;
  • 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer anderen Weise, den Fahrer zum Einlegen einer Rast aufzufordern;
  • 7 ist ein Flußdiagramm mit Darstellung einer Variante der Routine von 3;
  • 8 ist ein Flußdiagramm mit Darstellung einer Routine zur Bestimmung einer Abnormalität des Fahrers; und
  • 9 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Routine von 8.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • Nun wird die Erfindung im Detail anhand der Zeichnungen beschrieben, welche eine bevorzugte Ausführung davon zeigen.
  • 2 zeigt die Konstruktion einer Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach einer Ausführung der Erfindung, umfassend einen Steuerblock 10 zum Steuern des Gesamtbetriebs der Vorrichtung, verschiedene Sensoren 11 zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit, einer Gierrate etc. sowie ein Navigationssystem 12 eines an sich bekannten Typs. Das Navigationssystem 12 enthält eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Karte etc. sowie eine Sprachausgabevorrichtung mit einem Lautsprecher zur stimmlichen Ausgabe von Aufforderungen. Der Steuerblock 10 enthält eine CPU zur Durchführung verschiedener arithmetischer Vorgänge, ein ROM, welches von der CPU durchzuführende Programme speichert, ein RAM, das zur Ausführung arithmetischer Vorgänge durch die CPU dient, einen Timer zum Messen einer Zeitdauer etc., und er wirkt mit dem Navigationssystem 12 zusammen, um einen im Detail nachfolgend beschriebenen Steuerprozeß auszuführen.
  • Nach der vorliegenden Ausführung bildet der Steuerblock 10 ein Fahrzeit-Meßmittel 11, einen Teil des Fahrtüchtigkeits-Bestimmungsmittels 2, ein Rastbedürfnis-Bestimmungsmittel 3, ein Rastplatzsuchmittel 4, ein Rastplatzsetzmittel 8 sowie einen Teil eines Rastaufforderungsmittels 9, und die Sensoren 11 bilden einen Teil des Fahrtüchtigkeits-Bestimmungsmittels 2, während das Navigationssystem 12 ein Karteninformations-Ausgabemittel 5, ein Fahrzeugpositions-Bestimmungsmittel 6, ein Fahrroutensetzmittel 7 sowie einen Teil des Rastaufforderungsmittels 9 bildet.
  • 3 ist ein Flußdiagramm mit Darstellung des Steuerprozesses, den der Steuerblock 10 und das Navigationssystem 12 gemeinsam durchführen.
  • Zuerst wird in einem Schritt S1 die gegenwärtige Position des Kraftfahrzeugs (Fahrzeugsposition) erfaßt. Wenn der Fahrer den Bestimmungsort seiner Fahrt eingibt (in Schritt S2), wird eine Fahrroute gesetzt (in Schritt S3). Die Schritte S1 bis S3 werden von dem Navigationssystem 12 durchgeführt.
  • Im folgenden Schritt S4 setzt der Steuerblock 10 geplant Rastplätze. Obwohl die geplanten Rastplätze entlang der Fahrroute in Schritt S3 mit vorbestimmten Abstandsintervallen gesetzt werden, ist dies nicht einschränkend, sondern sie können auch mit Intervallen einer vorbestimmten erwarteten Fahrzeitdauer gesetzt werden. Weiter lassen sich alternativ diese beiden Setzweisen der geplanten Raststellen in Kombination derart verwenden, daß für Abschnitte der Fahrroute, die wahrscheinlich überfüllt sind, geplante Rastplätze mit Priorität für die Setzweise auf Zeitbasis gesetzt werden können, und für die anderen Abschnitte mit Priorität für die Setzweise auf Abstandbasis.
  • Im folgenden Schritt S5 wird bestimmt, ob das Fahrzeug gerade gefahren wird oder nicht. Der Begriff "gerade gefahren" des Fahrzeugs bedeutet nicht nur einen Zustand, in dem das Fahrzeug "fährt" (Fahrzeuggeschwindigkeit V > 0), sondern auch einen Zustand, in dem das Fahrzeug wegen Stau oder eines Verkehrssignals vorübergehend anhält. Wenn daher der Zündschalter ausgeschaltet wurde oder wenn ein Zustand einer Fahrgeschwindigkeit V = 0 über eine vorbestimmte Zeitdauer fortgedauert hat, wird bestimmt, daß das Fahrzeug "gerade nicht gefahren wird". Wenn das Fahrzeug nicht gefahren wird, geht das Programm zu Schritt S6 weiter, wo ein kontinuierliche-Fahrt-Timer TCDRV zum Messen einer Zeitdauer, während der das Fahrzeug kontinuierlich gefahren wird, rückgesetzt wird, wonach das Programm beendet wird.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, daß das Fahrzeug gefahren wird, wird der Zähler des kontinuierliche-Fahrt-Timers TCDRV in Schritt S7 inkrementiert, und in Schritt S8 wird die Fahrzeugposition erfaßt. Dann wird bestimmt, ob das Fahrzeug in die Nähe eines geplanten Rastplatzes gekommen ist, und wenn bestimmt wird, daß das Fahrzeug in die Nähe eines geplanten Rastplatzes gekommen ist, geht das Programm sofort zu einem Schritt S14 weiter.
  • Wenn das Fahrzeug nicht in die Nähe eines geplanten Rastplatzes gekommen ist, wird in einem Schritt S10 bestimmt, ob die Fahrtüchtigkeit des Fahrers abnormal ist oder nicht. Diese Bestimmung läßt sich auf verschiedenen Wegen durchführen und wird nachfolgend beschrieben. Wenn in dem Schritt S10 bestimmt wird, daß die Fahrtüchtigkeit des Fahrers abnormal ist, geht das Programm sofort zu einem Schritt S12 weiter, während wenn bestimmt wird, daß die Fahrtüchtigkeit des Fahrers nicht abnormal ist, wird bestimmt, ob der Fahrer kontinuierlich über eine vorbestimme Zeitdauer T1 oder länger gefahren ist, d. h. die von dem kontinuierliche Fahrt-Timer TDCRV gemessene Zeit gleich oder länger als die vorbestimmte Zeitperiode T1 geworden ist. Wenn TDCRV < T1 vorliegt, geht das Programm sofort zu einem Schritt S18 weiter, während, wenn TDCRV ≥ T1 vorliegt, geht das Programm zu dem Schritt S12 weitergeht.
  • In dem Schritt S12 wird ein Merker F, der, wenn auf "1" gesetzt, anzeigt, daß die Fahrtüchtigkeit des Fahrers abnormal ist oder das Fahrzeug kontinuierlich über die vorbestimmte Zeitdauer T1 oder länger gefahren wurde, auf "1" gesetzt, und dann wird nach einem geeigneten Rastplatz, der sich vor der Fahrzeugposition befindet, gesucht, und es wurd in einem Schritt S13 der nächstgeeignete Platz auf einen Rastplatz gesetzt, wo der Fahrer eine Rast einlegen soll, wonach das Programm zu einem Schritt S14 weitergeht.
  • In dem Schritt S14 erhält der Fahrer Aufforderungen, eine Rast einzulegen. Insbesondere erfolgen die Aufforderungen durch Anzeige des Rastplatzes 21 (im dargestellten Beispiel Hasuda Service Area) auf der Karte sowie einen Abstand von der Fahrzeugposition zum Rastplatz sowie die Zeit, die das Fahrzeug erwartungsgemäß braucht, um dort anzukommen, wie in 4 gezeigt. In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 22 ein Bild, das die Fahrroute auf der Karte anzeigt, 23 ein Bild, das die Fahrzeugposition anzeigt, und 24 ein Bild, das die Fortbewegungs- oder Fahrrichtung anzeigt. Ferner können durch Aufleuchten einer Anzeige 25 oder durch eine Sprachausgabevorrichtung 26 erzeugte Stimme Aufforderungen erfolgen.
  • Wieder zurück zu 3. Dort wird in dem Schritt S15 bestimmt, ob der Fahrer tatsächlich eine Rast eingelegt hat oder nicht. Wenn der Fahrer keine Rast eingelegt hat, kehrt das Programm zu Schritt S14 zurück, um den Fahrer zum Einlegen einer Rast aufzufordern. Wenn der Fahrer eine Rast eingelegt hat, wird bestimmt, ob der Merker F "1" einnimmt oder nicht. Wenn F = 0 vorliegt, d. h. wenn der Fahrer an dem geplanten Rastplatz eine Rast eingelegt hat, geht das Programm sofort zu Schritt S5 zurück, während, wenn F = 1 vorliegt und somit der Fahrer eine Rast eingelegt hat, bevor der nächste geplante Rastplatz erreicht ist, werden die nachfolgenden geplanten Rastplätze in Schritt S17 geändert, wonach das Programm zu dem Schritt S18 weitergeht. Wenn die nachfolgenden geplanten Rastplätze in dem Schritt S17 geändert sind, ist es erwünscht, daß die Abstandsintervalle zwischen neuen Rastplätzen kürzer gemacht werden als die ursprünglichen der vorbestimmten Abstandsintervalle, weil der Fahrer müde geworden ist.
  • In Schritt S18 wird der Merker F auf "0" rückgesetzt, wonach das Programm zu Schritt S5 zurückkehrt.
  • Wenn, wie oben beschrieben, nach dem Steuerprozeß von 3 eine Fahrroute vom Startpunkt 31 zu einem Bestimmungsort 32 gesetzt ist, werden Rastplätze (empfohlene Rastplätze) 35 und 36 gesetzt, wie in 5 gezeigt. Das dargestellte Beispiel zeigt einen Fall, wo das Fahrzeug auf einer Fernstraße fährt, und die Bezugszahlen 33 und 34 bezeichnen Kreuzungen.
  • Wenn die Rastplätze während der Fahrt nicht geändert werden, wird der Fahrer aufgefordert, an den Plätzen 35 und 36 eine Rast einzulegen, aber wenn erfaßt wird, daß die Fahrtüchtigkeit des Fahrers abnormal ist, bevor das Fahrzeug den Platz 35 erreicht, oder wenn die kontinuierliche Fahrzeitdauer gleich oder länger die vorbestimmte Zeitdauer T1 wird, wird der geplante Rastplatz 35 in einen Rastplatz 35a geändert. In diesem Fall wird der nächstgeplante Rastplatz 35 auch in einen Rastplatz 36a geändert, und zusätzlich wird ein neuer Rastplatz 37 gesetzt. Die Abstandsintervalle, auf deren Basis die Rastplätze 35a, 36a und 37 gesetzt sind, sind kürzer als jene, die beim Setzen der ursprünglich geplanten Rastplätze verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dem Steuerprozeß von 3 der Fahrer aufgefordert, eine Rast einzulegen, nicht nur auf Basis der kontinuierlichen Fahrzeitdauer, sondern auch auf Basis der Fahrtüchtigkeit des Fahrers. Im Ergebnis wird der Fahrer aufgefordert, zu einer besser geeigneten Zeit in Abhängigkeit von seinem Ermüdungsgrad eine Rast einzulegen. Ferner enthalten die Aufforderungen zum Einlegen einer Rast Information über einen Rastplatz, der durch die Suche gefunden ist, was die Belastung des Fahrers reduziert.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Weisen der Aufforderung des Fahrers in Schritt S14, eine Rast einzulegen, lassen sich Aufforderungen auch ausgeben durch Aufleuchten einer Lampe (Anzeige), die in einem nicht gezeigten Instrumentenbrett eingebaut ist, oder durch Erzeugen einer Stimme. Ferner läßt sich ein Verfahren verwenden, wie es in 6 dargestellt ist, bei dem eine Uhr, die im normalen Betriebszustand eine digitale Anzeige hat und die mit der Bezugszahl 41 versehen ist, dazu gebracht werden kann, eine durch die Bezugszahl 42 bezeichnete Anzeige und eine mit der Bezugszahl 43 bezeichnete Anzeige abwechselnd mit Intervallen von 5 Sekunden zu wiederholen. Im Zustand 42 werden Bilder von "SA, PA" angezeigt, während im Zustand 43 die kontinuierliche Fahrzeitdauer (2 Stunden 16 Minuten im dargestellten Beispiel) angezeigt wird. Der Fahrer kann bewirkten, daß die Uhr in ihren normalen Betriebszustand zurückkehrt, indem der Fahrer einen Schwellenwert setzen kann (vorbestimmte Zeitdauer T1), bezüglich dem der Fahrer zum Einlegen einer Rast aufgefordert wird.
  • Als andere Variante, wie in 7 gezeigt, kann zwischen dem Schritt S5 und S7 ein Schritt S5a eingesetzt sein. D. h. es wird bei dieser Variante bestimmt, ob die Fahrgeschwindigkeit V gleich oder höher als ein vorbe stimmter Wert VLMTL ist oder nicht. Wenn V < VLMTL vorliegt, geht das Programm zu Schritt S5 weiter, wohingegen, wenn V ≥ VLMTL vorliegt, geht das Programm zu Schritt S7 weiter. Dies ermöglicht die Bestimmung, ob der Fahrer eine Rast einlegen sollte oder nicht, nur wenn das Fahrzeug mit einer Fahrgeschwindigkeit fährt, die gleich oder höher als die vorbestimmte Fahrgeschwindigkeit ist.
  • Als nächstes wird die Bestimmungsweise der Abnormalität der Fahrtüchtigkeit des Fahrers nach Schritt S10 in 3 anhand der 8 und 9 beschrieben.
  • 8 zeigt eine Routine zur Abnormalitätsbestimmung der Fahrtüchtigkeit des Fahrers durch Berechnen einer Bezugslinie oder Straße, entlang der das Fahrzeug fahren soll, sowie eines Parameters (Differenz ΔDIF1), der eine Abweichung des Fahrzeugs von der Bezugslinie anzeigt, auf Basis einer erfaßten Gierrate YR und der Fahrgeschwindigkeit V, und dann durch Bestimmung der Abnormalität der Fahrtüchtigkeit des Fahrers auf Basis der berechneten Differenz ΔDIF1.
  • Zuerst werden in einem Schritt S21 Daten der Gierrate YR und der Fahrgeschwindigkeit V, die über eine vorbestimmte Zeitdauer T1 (z. B. 30 Sekunden) vor der gegenwärtigen Zeit erfaßt wurden, eingelesen, wenn immer eine vorbestimmte Zeitdauer T2 (z. B. 10 Sekunden) abläuft. Dann werden in Schritt S22 bzw. S23 die Bezugslinie und eine Seitenabweichungs-Differenzgröße DYK berechnet.
  • Die Bezugslinie und die Seitenabweichungs-Differenzgröße DYK werden in folgender Weise berechnet:
    Zuerst wird die eingegebene Gierrate YR (9(a)) zeitlich zu einem Gierwinkel YA (9(b)) integriert, und ferner wird die Bezugslinie (in 9(b) mit der unterbrochenen Linie gezeigt) auf Basis des Gierwinkels YA berechnet. Insbesondere erfolgt diese Berechnung durch die an sich bekannte Methode des kleinsten Quadrats in folgender Weise:
    Angenommen sei beispielsweise, daß Gierwinkelwerte YA1, YA2 und YA3 zu den Zeitpunkten t1, t2 bzw. t3 erhalten wurden. Die Bezugslinie läßt sich daher durch folgende lineare Gleichungen annähern: YA1 = b1 + b2t1 + e1 YA2 = b1 + b2t2 + e2 YA3 = b1 + b2t3 + e3wobei e1 bis e3 Restwerte darstellen, und die Ausdrücke b1 und b2 derart bestimmt sind, daß die Summe der Quadrate der Restwerte e1 bis e3 minimal wird. Die Bezugslinie läßt sich auch durch die folgenden quadratischen Gleichungen annähern: YA1 = b1 + b2t1 + b3t12 + e1 YA2 = b1 + b2t2 + b3t22 + e2 YA3 = b1 + b2t3 + b3t32 + e3wobei die Ausdrücke b1 bis b3 derart bestimmt sind, daß die Summe der Quadrate der Restwerte e1 bis e3 minimal wird.
  • Ferner läßt sich die Bezugslinie durch die folgenden kubischen Gleichungen annähern: YA1 = b1 + b2t1 + b3t12 + b4t13 + e1 YA2 = b1 + b2t2 + b3t22 + b4t23 + e2 YA3 = b1 + b2t3 + b3t32 + b4t33 + e3wobei die Ausdrücke b1 bis b4 derart bestimmt sind, daß die Summe der Quadrate der Restwerte e1 bis e3 minimal wird.
  • Wenn die Anzahl der erfaßten Datenwerte größer ist, werden ferner höhergradige Gleichungen verwendet, um eine genauere Annäherung durchzuführen.
  • In der vorliegenden Ausführung wird zuerst die Bezugslinie unter Verwendung der linearen Gleichungen bestimmt, und dann wird ein modifizierter Gierwinkel YAM (9(c)) berechnet durch Subtrahieren eines Bezugsgierwinkels, der der Bezugslinie entspricht, von dem festgestellten Gierwinkel YA. Ferner wird die Seitenabweichungs-Differenzgröße DYK (9(d)) berechnet unter Verwendung des modifizierten Gierwinkels YAM und der Fahrzeuggeschwindigkeit V in folgender Gleichung: DYK = V × sin(YAM)
  • Zurück zu 8. Im nächsten Schritt S24 wird bestimmt, ob die Differenz zwischen dem Maximalwert DYKMAX der Seitenabweichungs-Differenzgröße DYK um den Minimalwert DYKMIN derselben kleiner als ein vorbestimmter Wert α1 ist. Wenn (DYKMAX – DYKMIN) ≥ α1 vorliegt, kehrt das Programm zu Schritt S22 zurück, wo der Annäherungsgrad der Bezugslinie um einen Grad erhöht wird, um die Bezugslinie erneut zu berechnen. Dieser Prozeß wird wiederholt durchgeführt, bis die Antwort auf die Frage von Schritt S24 zustimmend wird (JA).
  • Alternativ kann die Berechnung der Bezugslinie beendet werden, wenn der Annäherungsgrad einen vorbestimmten Wert erreicht hat, auch wenn (DYKMAX – DYKMIN) ≥ α1 vorliegt.
  • Wenn in dem Schritt S24 (DYKMAX – DYKMIN) < α1 vorliegt, geht das Programm zu einem Schritt S25 weiter, wo die Differenz ΔDIF1 berechnet wird. Dann wird in einem Schritt S26 bestimmt, ob die Differenz ΔDIF1 gleich oder größer als ein vorbestimmter Bezugswert ΔDIFLIM 1 ist oder nicht. Wenn ΔDIF1 ≥ ΔDIFLIM1 vorliegt, wird in einem Schritt S27 bestimmt, ob ein Blinker in Betrieb ist oder nicht. Wenn ΔDIF1 < ΔDIFLIM1 vorliegt oder wenn der Blinker in Betrieb ist, wird das Programm sofort beendet, wohingegen wenn ΔDIF1 > ΔDIFLIM1 vorliegt und gleichzeitig der Blinker nicht in Betrieb ist, bestimmt wird, daß die Fahrtüchtigkeit des Fahrers abnormal ist, wonach das Programm endet.
  • Wie oben anhand der Routine von 8 beschrieben, läßt sich die Abnormalität der Fahrtüchtigkeit des Fahrers auf Basis des Verhaltens des Kraftfahrzeugs bestimmen.
  • Ferner kann die Abnormalität der Fahrtüchtigkeit des Fahrers bestimmt (erfaßt) werden durch Anwendung etwa eines Verfahrens zum Bestimmen von Schläfrigkeit des Fahrers auf Basis der Betätigungsfrequenz des Lenkrads und des Gaspedals, wie etwa in der japanischen Patentschrift (Kokoku) Nr. 54-24569 offenbart, ein Verfahren zur Erfassung der Position des Oberkörpers des Fahrers durch eine Kamera sowie Bestimmung von Schläfrigkeit des Fahrers auf Basis periodischer Änderungen der erfaßten Stellung des Oberkörpers des Fahrers, wie in der japanischen Patentschrift (Kokoku) Nr. 4-75560 offenbart, ein Verfahren zum Erfassen eines elektrischen Hautpotentials des Fahrers und Erfassen eines Anstrengungszustands und eines reduzierten Wachheitszustands des Fahrers auf Basis des erfaßten Potentials, wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 5-24460 offenbart, ein Verfahren zur Erfassung von Schläfrigkeit des Fahrers auf Basis von Information über den Körper des Fahrers, wie etwa ein Elektroenzephalogramm, der Verfassung und der Körpertemperatur, wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 5-96971 offenbart, ein Verfahren zur Bildaufnahme einer Straße vor dem fahrenden Fahrzeug durch eine Kamera, um hierdurch einen Querversatz des fahrenden Fahrzeugs zu erfassen, und Erfassen von Schläfrigkeit des Fahrers auf Basis des erfaßten Querversatzes, wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 5-69757 offenbart, etc. Kurz gesagt, läßt sich die Abnormalität der Fahrtüchtigkeit des Fahrers nicht nur auf Basis des Verhaltens des Fahrzeugs bestimmen, sondern auch auf Basis von Fahrbetätigungen oder Zuständen oder Beschaffenheiten (Haltung, Körpertemperatur, etc.) des Fahrers.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie zuvor im Detail beschrieben, wird nach der vorliegenden Erfindung bestimmt, ob der Fahrer eine Rast einlegen muß oder nicht, auf Basis einer kontinuierlichen Fahrzeitdauer, während der das Fahrzeug kontinuierlich gefahren wird, und der Fahrtüchtigkeit des Fahrers, und wenn bestimmt wird, daß der Fahrer eine Rast einlegen muß, wird der Fahrer aufgefordert, eine Rast einzulegen. Daher ist es möglich, den Fahrer zum Einlegen einer Rast mit einer besser geeigneten Zeitgebung in einer Weise aufzufordern, die vom Grad seiner Ermüdung abhängig ist. Ferner enthalten die Aufforderungen zum Einlegen einer Rast Information über einen Rastplatz, der durch Suche gefunden wird, was die Belastung des Fahrers reduziert.

Claims (5)

  1. Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: – ein Fahrtdauer-Messmittel (S11) zum Messen einer kontinuierlichen Fahrzeitdauer (T1), während der das Fahrzeug kontinuierlich gefahren wird, – ein Fahrtüchtigkeits-Bestimmungsmittel (S10) zum Bestimmen einer Fahrtüchtigkeit eines Fahrers des Fahrzeugs, – ein Rastbedürfnis-Bestimmungsmittel (S12) zum Bestimmen, ob der Fahrer eine Rast einlegen muss oder nicht, auf Basis der kontinuierlichen Fahrzeitdauer (T1) und der Fahrtüchtigkeit des Fahrers, – ein Karteninformationsausgabemittel (12) zum Ausgeben von Karteninformation, die Information über Straßen, auf denen das Kraftfahrzeug fahren soll, enthält, – ein Fahrzeugpositionserfassungsmittel (S1, S8) zum Erfasssen einer Position des Fahrzeugs innerhalb der Karteninformation, – ein Routensetzmittel (S3) zum Setzen einer Fahrroute zu einem Bestimmungsort einer Fahrt des Fahrzeugs, ein Rastplatz-Setzmittel (S4) zum Setzen von geplanten Rastplätzen entlang der durch das Routensetzmittel (S3) gesetzten Fahrroute, – ein Rastplatz-Suchmittel (S13) zum Suchen eines Platzes in der Nähe der Position des Fahrzeugs als einen geplanten Rastplatz, der für den Fahrer zum Einlegen einer Rast geeignet ist, wenn bestimmt wird, dass der Fahrer eine Rast einlegen muss, sowie – ein Rastaufforderungsmittel (S14) zum Anzeigen eines der geplanten Rastplätze, wenn sich das Fahrzeug einem der Rastplätze nähert und bestimmt wird, dass der Fahrer eine Rast einlegen muss, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastplatz-Setzmittel (S4) die geplanten Rastplätze entlang der Fahrroute mit vorbestimmten Abstandsintervallen und/oder gemäß einer vorbestimmten erwarteten Fahrzeitdauer setzt und dass dann, wenn bestimmt wird, dass der Fahrer eine Rast an einem außerordentlichen Rastplatz eingelegt hat bevor der nächste geplante Rastplatz erreicht ist, das Rastplatz-Setzmittel (S4) nachfolgende der geplanten Rastplätze ändert (S17).
  2. Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastplatz-Setzmittel (S4) die nachfolgenden der geplanten Rastplätze derart ändert, dass die Rastplätze mit kürzeren Abstands- und/oder Zeitdauerinterwallen gesetzt werden als die vorbestimmten Abstandsintervalle und/oder die vorbestimmte erwartete Fahrzeit.
  3. Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fahrgeschwindigkeitserfassungsmittel (11) zum Erfassen einer Fahrgeschwindigkeit (V), mit der das Kraftfahrzeug fährt, wobei das Rastbedürfnis-Bestimmungsmittel (S12) nur dann bestimmt, ob der Fahrer eine Rast einlegen muss, wenn die Fahrgeschwindigkeit (V) gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert (VLMTL) ist.
  4. Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastaufforderungsmittel (S14) eine die geplanten Rastplätze enthaltende Karte anzeigt.
  5. Fahrtüchtigkeits-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastaufforderungsmittel (S14) unter Verwendung von Stimmen oder durch eine Anzeige den Fahrer zum Einlegen einer Rast auffordert.
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