DE1968055U - Vorrichtung zur kalkmilchaufbereitung. - Google Patents

Vorrichtung zur kalkmilchaufbereitung.

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DE1968055U
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Der Gegenstand vorliegender Neuerung, nämlich eine Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung, besteht aus. einem Kalksilo mit Zubehör zur Bevorratung des Kalkhydrates (trocken gelöschter Kalk), einer automatischen Kalkdosier- und Lösevorrichtung, dem Kalkmilchvorratsbehälter und einer Kalkmilchumlaufpumpe und den zugehörigen Wasser- und Kalkmilchleitungen nebst Armaturen.
Das Kalkailo 1 setzt sich aus einem zylindrisch gebauten Teil la und einem unteren asymetrisch ausgebildeten Konusteil Ib als Bodenteil zusammen. Es besteht vorzugsweise aus
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Stahl und ist zur pneumatischen Füllung vom Silowagen aus mit einem Füllrohr 2 mit Bajonettverschluss versehen. Die zum Fördern benötigte Luft wird im Bunkerfilter 3 von Kalkstaub gereinigt und kann dann ins Freie entweichen. Am Bunkerfilter 3 ist ein Rüttelmotor 4 angeordnet, der von Zeit zu Zeit in Tätigkeit gesetzt wird und den an den Filtersäcken des Bunkerfilters 3 anhaftenden Kalk abschüttelt. Auf dem Silodeckel ist ferner ein Mannloch 5 vorgesehen, das den .Einstieg bzw. die Reinigung und/oder die " Reparatur des Kalksilo 1 durch eine Bedienungsperson ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform steht das Kalksilo entweder auf drei Beinen 6 auf dem Boden oder es wird auf drei Pratzen in der Gebäudekonstruktion aufgehängt. Unter einem Bein bzw. einer Pratze befindet sich eine Druckmessdose T9 die auf einer geeichten Anzeigevorrichtung 8 den jeweiligen Füllstand des Silos anzeigt.
Wie bereits oben ausgeführt, ist der Unterteil des Silos als asymetrischer Konus ausgebildet, um eine Brückenbildung des Kalks zu vermeiden. Dieser Konusteil des Silos mündet in einen Bunkerabsperrschieber 9» der beim Füllen des Silos geschlossen ist» um eine Staubentwicklung in den Raum hinein zu vermeiden. Im Betrieb wird der Bunkerabsperrschieber 9 geöffnet. .
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ν -
Bin Übergangsstutzen 10 schafft die Verbindung zur Kalkdosiereinrichtung 11.
Diese Kalkdosiereinrichtung 11 ist mit einer-Losekammer 12 fest verbunden und wird vorzugsweise von einem Gestell getragen. Um eine genaue Anpassung des Höhenabstandes zwischen Silo und Kalkdosiereinrichtung zu erreichen, ist ein flexibles Verbindungsstück 13 vorgesehen. Die Kalkdosiereinrichtung 11 besteht entweder aus einem Schneckendosierer oder, bei grösserem Verbrauch, aus einer Zellenradschleuse und wird von einem Niveaustandskontrollgerät 14» das im Zwischenspeicher 15 angeordnet ist, über einen von dem Niveaustandskontrollgerät gesteuerten Motor betätigt. Der solchermassen dosierte Kalk fällt in die darunter angeordnete, abgeschlossene Lösekammer 12. Durch ein seitlich angeordnetes, verschiebbares Glasfenster 16 kann der Ablauf bzw. das Funktionieren des Lösevorganges überwacht und die Lösekammer 12 bei Bedarf gereinigt werden. In die Lösekammer 12 sind Düsen 17 eingeführt, durch die das Wasser in kräftigem Strahl aus der Leitung 18 eintritt und infolge der starken Verwirbelung den herabgefallenen Kalk suspendiert.
Durch eine entsprechende automatische Steuerung wird dafür gesorgt, dass bei Ansprechen des Niveaustandskontrollgerätes 14 zuerst das Magnetventil 30 geöffnet wird, worauf das Lösewasser in die Lösekammer' einströmt; erst wenn die Lösekammer
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mit Wasser gefüllt ist, setzt sich - über eine nicht dargestellte Zeitschaltuhr entsprechend verzögert - die Kalkdosierschnecke in Tätigkeit, sodass der Kalk immer nur in bereits vorhandenes Wasser fällt und nicht etwa schon vorher an den feuchten Wänden der Lösekämmer festbackt und allmählich eine dicke, nicht mehr lösliche Schicht
von Kalkhydrat aufbaut.
Beim Abschalten der Kalkzugabe durch denselben ITiveaustandskontroller 14 (am unteren Niveaupunkt) erfolgt die Abschaltung in umgekehrter Folge; zuerst wird die Kalkzugabe j dann die Wasserzufuhr abgestoppt, sodass auch hier Kalk nicht auf feuchte Wände fallen und anbacken kann, und das klare Wasser noch vorhandene Kalkmilchreete aus der Lösekammer ausspült.
Der Wasserzufluss erfolgt ebenfalls automatisch, wobei die Zulaufmenge mittels der'Regulierventile 19 und 20 so eingestellt wird, dass die gewünschte Endkonzentration der Kalksuspension erreicht wird. - ' "'
Die Kalksuspension tritt aus der Lösekammer 12 über einen vorzugsweise rechenförmig ausgebildeten Grobabschneider 21, auf dem grössere Feststoffteile abgeschieden.werden, in einen Auflaufstutzen 22, an dessen unterem Teil ein Strahlsauger 23 angeordnet ist. Mn Teil des Zusatzwassers geht
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durch diesen Strahlsauger und fördert unter gleichzeitiger Verdünnung der Suspension diese in den Zwischenspeicher 15.
Dieser Zwischenspeicher 15 speichert eine gewisse Menge an Kalicsuspension der gewünschten Konzentration, wobei sich an seinem Boden schwerere Feststoffteile (Gangart) sammeln, die durch eine entweder am Boden des Zwischenspeichers oder seitlich angeordnete Austragsvorrichtung 24 von Zeit zu Zeit entfernt werden.
Im Zwischenspeicher 15 wird die Kalkmilch durch eine Pumpe 25 stets in Bewegung gehalten, um ein unerwünschtes Sedimontieren des Kalks zu verhindern. Diese Pumpe 25, die durch einen Druckwächter 26 gegen Trockenlauf gesichert ist,
zieht über eine Kreislaufleitung 7 laufend Kalkmilch ab und drückt sie durch eine Düse 28 wieder zu dem Zwischenspeicher zurück. Auf der Druckseite dieser Leitung ist eine Anschlussleitung 29 an das Dosierventil eines Reaktors, vorzugsweise eines Schnellreaktors, in dem die Kalkmilch zu einer Reaktion benötigt wird, vorgesehen, so dass beim Öffneil dieses Dosierventils die Kalkmilch in den Reaktor gedrückt wird. Auch bei längerem Schliessen des Dosierventils · (nicht dargestellt) bleibt infolge des Kreislaufes die Suspension in dauernder Bewegung. Im Kalkmilchspeicherbehälter 15 ist, wie bereits oben ausgeführt, ein Niveaustandskontrollgerät 14 eingebaut, das veranlasst, dass die
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- Blatt 6 -
Zuführung neuer Suspension aus der Lösekammer 12 erfolgt, sobald das Niveau durch den Verbrauch zur Neutralisation im Reaktor entsprechend abgesunken ist.
Ein Überlauf 36 am Zwischenspeicher 15 in eine Vorlage (Spülwasser oder alkalische Konzentrate) verhindert, dass bei Störung der Automatik der Behälter in dem Baum überläuft.
Anhand der vorstehenden Beschreibung und der in ihr erläuterten beiliegenden bildlichen Darstellung (Zeichnung) wurde das Wesen vorliegender !Teuerung, nämlich eine Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung, im einzelnen dargestellt. Dabei ist die hier beschriebene und dargestellte Ausführungsform als bevorzugte Ausführungsform anzusehen, die gegebenenfalls im Rahmen des Wissens und Könnens des Fachmannes abgewandelt werden kann.
Im Folgenden wird nun noch der Betrieb dieser neuen Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung beschrieben.
Sobald das Silo 1 mit Kalkhydrat (trocken gelöschter Kalk) aufgefüllt ist, ist die Vorrichtung betriebsbereit. Sie arbeitet nach Einschalten auf einem Schaltschrank vollautomatisch, kann aber durch Umstellen auf Handbetrieb auch manuell bedient werden, was beim Einfahren dieser Vorrichtung
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- Blatt 7 -· u"
zweckmässig ist. Wenn der Kalkmilchzwischenbehälter 15 leer ist, geht vom Punkt 14a des Niveaukontrollgerätes 14 ein Signal auf das Magnetventil 30 in der Leitung 18, wodurch sich dieses öffnet. Das Lösewasser tritt hierauf sowohl in die Lösekammer 12 als auch in den Strahlsauger ein. Die Gesamtmenge des Wassers wird dabei am Durchflussmengen- · messer abgelesen und kann, ebenso wie die Menge der einzelnen Teilströme, durch die Regulierventile 19 und 20 eingestellt werden, wobei der Verhältniswert an den Manometern 34 und 35 überprüft wird.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung ist in konstruktiver Einheit vom Gerüst 36 getragen.
/ Schutzansprüche;

Claims (11)

C, S c hut ζ an sprue h e
1.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung,dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Kalksilo (1), das einen als asymetrischen Konus ausgebildeten Bodenteil (Ib) besitzt, einar automatischen Kalkdosier- und lösevorrichtung (11, 12), einem Kalkmilchzwischenspeicher (15) und einer Kalkmilchumlaufpumpe (25), mit den entsprechenden Wasser- und Kalkmilchleitungen, " ' besteht.
2.) Vorrichtung zur KaikmiIchaufbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kalksilo ein Bunkerfilter (3) mit Rüttelmotor (4) angeordnet ist.
3.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren JSnde des Konusteils des Silos ein Bunkerabsperrschieber (9) mit Übergangsstutzen (10) vorgesehen ist.
si
4.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch 1 bis 3p dadurch gekennzeichnet, dass die Kalkdosier-
■ ■ -
einrichtung (ll) durch ein im Zwischenspeicher (15) angeordnetes Niveaustandskontrollgerät (l4) motorgesteuert wird.
- Schutzansprüche -
5.) Vorrichtung-zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lösekammer (12) ein verschiebbares Glasfenster vorhanden ist. - '
6.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lösekammer (12) Düsen (17) einer Wasserleitung (18).führen, wobei der Wasserzufluss durch Regulierventile (19, 20) regelbar ist.
7.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch [ 1 bis 6, dadurch gekennzeichnety dass am Lösekammerauslaufstutzen (22) ein Strahlsauger (23) vorgesehen ist, der mit der Wasserleitung (18) in Verbindung. steht.
8.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch : 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Zwischenspeichers (15). eine Gangartaustragsvorrich- \ tung (24) angeordnet ist.
9.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufpumpe' (25) mit Druckwächter (26) mit einer Kreislaufleitung (27) gekoppelt ist und dass auf der Druckseite dieser
- Schutzansprüche -
Leitung (27) eine Anschlussleitung (29) an das Dosierventil eines Reaktors geführt ist.
10.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Zwischenspeichers (15) ein Überlauf (36) angeordnet ist. ' ■
11.) Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablesen der Gesamtmenge an DurchflusBwasser ein Durchflussmengenmesser (31) vorgesehen ist und dass zur Bestimmung bzw. Überprüfung des Verhältnisses der Wasserteilströme Manometer (34, 35) vorhanden sind, denen die Regulierventile (19, 20) nachgeschaltet sind.
Schutzanspruch 12
Vorrichtung zur Kalkmilchaufbereitung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveaustandskontrollgerät (l4), das Magnetventil (30) und der Antriebsmotor der Kalkdosiereinrichtung (11) zu einer Einheit kombiniert sindj, die mit einer Steuereinrichtung zusammenarbeitet.
fassung der ursprOngfioh eingereicht umwoge« ob D*/e~ ^n- s^ töi,ner, i3derzeit ohne Nachweis Die unprönollofi. einreichten. Untertagen t***-« dohln den «' wotopien.oder FIIm-
elnes rechtlichen im*** gebühren^ eingesehen werde«. Auf ^J^^ negative zu den Obllohen Preisen geliefert.
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