DE19680530B4 - Datenadapter - Google Patents

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    • G06F13/387Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of different data processing systems to different peripheral devices, e.g. protocol converters for incompatible systems, open system

Abstract

Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem Datenterminal (4) und einer mit diesem in Verbindung stehenden externen Vorrichtung (6), wobei das Datenterminal folgendes aufweist:
– ein Anwendungsprogramm (8), das den Betrieb des Datenterminals steuert und die zu übertragenden Daten verarbeitet;
– einen Kommunikationscontroller (17), der die zugehörige interne Datenüberwachung steuert; und
– mindestens einen Kommunikationsport (9) und einen Portcontroller (11a), der denselben zum Übertragen von Daten zwischen dem Datenterminal (4) und der externen Vorrichtung (6) steuert;
– bei welchem Verfahren die zu übertragenden Daten im Anwendungsprogramm (8) verarbeitet werden und durch den Portcontroller (11a) und den Kommunikationsport (9) geführt werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
– eine vorbestimmte Umsetzung der zu übertragenden Daten zwischen der Form der Daten, wie sie vom Anwendungsprogramm (8) verarbeitet werden, und der Form der Daten, wie sie durch die externe Vorrichtung (6) verarbeitet werden, in einer Vorrichtungssteuerung (18) ausgeführt wird, die...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Daten über ein Netzwerk mobiler Stationen unter Verwendung eines Datenterminals, wie eines PC, das über einen seriellen Standardport mit einer digitalen Mobilstation verbunden ist.
  • Ein herkömmliches Modem ist eine elektronische Vorrichtung, die dazu vorgesehen ist, die verschiedenen Datenübertragungsmerkmale eines Terminals und eines Telefonnetzes aneinander anzupassen. Diese Merkmale können hinsichtlich z. B. des Signaltyps (analog/digital), des Spannungspegels, der Datenübertragungsgeschwindigkeit und der Datenprotokolle voneinander abweichen. Die Datenübertragungsprotokolle betreffen hierbei standardisierte Verfahren, wie sie durch die an der Datenübertragung teilnehmenden Vorrichtungen verwendet werden, um die Betreibbarkeit und Zuverlässigkeit der Kommunikationsvorgänge zu gewährleisten. Fehlerkorrektur kann als ein Beispiel für die Datenübertragungsprotokolle verwendet werden, wofür die sendende Vorrichtung Überwachungssignale zu den zu sendenden Daten gemäß einem beliebigen anwendbaren Standard hinzufügt. Durch Vergleichen der empfangenen Daten mit den Überwachungssignalen kann der Empfänger erkennen, ob bei der Datenübertragung Fehler aufgetreten sind.
  • Ein herkömmliches Modem wird mit dem seriellen Port des Terminals verbunden. Diese Realisierung der Vorrichtung variiert abhängig, durch welchen körperlichen Bus die Vorrichtung mit dem Terminal verbunden ist. Ein Computer wird hier beispielshaft als Terminal gehandhabt, mit einem Anwendungsprogramm wie einem Telefaxprogramm, das ein Modem verwendet. Gemäß 1 kann ein Modem 1 eine externe Vorrichtung sein, die mit dem seriellen Port des Terminals 4 verbunden ist und unter Verwendung eines Kabels 3 fest mit dem Telefonnetz 2 verbunden ist. Es kann auch eine sogenannte Modemkarte 5 unmittelbar mit dem internen Bus des Computers 4 verbunden werden (2), oder, insbesondere be.i tragbaren Computern, mit dem PCMCIA-Anschluss (Personal Computer Memory Card International Association). Der Begriff "Modem" betrifft eine Vorrichtung, die insbesondere für Kommunikationsvorgänge in einem festen, analogen Telefonnetz vorgesehen ist. Die Vorrichtung 7 gemäß 3, die die Aufgaben des Modems in einem digitalen Mobiltelefonnetz realisiert, wird als Datenadapter bezeichnet. Da die Erfindung hauptsächlich Datenübertragung über ein digitales Mobiltelefonnetz betrifft, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Datenübertragung von einem Terminal an eine in einem mobilen Telefonnetz be triebene Mobilstation hier als Datenadapter bezeichnet.
  • Unabhängig von der Art der körperlichen Realisierung handhabt der Computer ein herkömmliches Modem oder einen Datenadapter in digitalen Telefonnetzen aus dem Gesichtspunkt der Datenübertragung als seriellen Port, d. h. als COM-Port 9 bei PCs (4). 4 gibt ein Modem 10 als Beispiel an, jedoch kommuniziert ein herkömmlicher Datenadapter auf völlig entsprechende Weise mit einem Anwendungsprogramm 8 des Computers über den seriellen Port 9 (den COM-Port bei PCs). Gelenkt durch das Anwendungsprogramm schreibt der Computer nach außen gehende Daten D/aus in das Modem 10 und von dort in das Telefonnetz 2, was am ausgewählten seriellen Port 9 erfolgt, und er liest eintreffende Daten D/ein vom seriellen Port. Als gesonderte elektronische Vorrichtung handhabt das Modem 10 die übertragenen Daten, und das Terminal muss nicht auf das Signal zugreifen, das vom Modem an das Telefonnetz 2 herausgeht oder das vom Telefonnetz an das Modem gelangt. Der Computer oder ein entsprechendes Terminal versorgt das Modem oder den Datenadapter mit Betriebsbefehlen und Einstellwerten unter Verwendung sogenannter AT-Befehle (AT in 4); die in den seriellen Port 9 geschrieben werden, an dem das Modem 10 oder der Datenadapter erkennbar sind. Die Antworten auf die Befehle, wie sie durch das Modem oder den Datenadapter an das Terminal gegeben werden, können ebenfalls am fraglichen seriellen Port gelesen werden. Für das Schreiben und Lesen der Befehle muss sich das Modem 10 oder der Datenadapter im sogenannten Befehlszustand befinden, und der Begriff AT-Befehl rührt aus der Tatsache her, dass gemäß einer üblichen Vorgehensweise alle an das Modem oder den Datenadapter gegebenen Befehle mit den Buchstaben AT beginnen.
  • Der Prozessor des Computers kommuniziert nicht unmittelbar mit dem vom Anwendungprogramm 8 gesteuerten körperlichen Port 9, sondern es ist ein Portcontroller 11 dazwischengeschal tet, der im Computer vorzugsweise als Portcontrollerprogramm realisiert ist (5). Der Portcontroller 11 enthält Daten dazu, in welche Adressen des Speicherraums der UART-Schaltung 12 (Universal Asynchronous Receiver Transmitter), die den gewünschten Port steuert, geladen ist, und welches Interrupt er verwendet, jedoch verarbeitet ein üblicher Portcontroller keine durch ihn laufende Daten. Es existiert eine direkte Verbindung von der UART-Schaltung 12 zum Verbinder eines seriellen Ports 9. Der Standardverbinder (z. B. RS-232) eines seriellen Ports umfasst jeweilige Leitungen für eintreffende und herausgehende asynchrone Daten sowie sogenannte Handshake- oder Quittierungsleitungen zum Steuern der Datenübertragung. Wenn ein Modem oder Datenadapter 7, wie in 6 dargestellt, an den internen Bus des Computers 4 oder an einen PCMCIA-Anschluss angeschlossen ist, laufen die gesendeten und empfangenen Daten über die UART-Schaltung 15 innerhalb des Modems oder des Datenadapters statt über die jeweilige UART-Schaltung des Computers. Im Fall von 6 werden die Aufgaben des Modems durch die Datenadapterkarte 7 wahrgenommen, da die Datenübertragung in einem digitalen Mobiltelefonnetz erfolgt.
  • Nachteile eines herkömmlichen Modems und eines Datenadapters bestehen darin, dass es sich um eine gesonderte elektronische Vorrichtung handelt, die im Computer aufgenommen und installiert werden muss, bevor Daten über das Telefonnetz gesendet werden können. Wenn das Modem oder der Adapter installiert ist, ist dadurch ein serieller Port und, im Fall einer Modemkarte, ein Erweiterungsschlitz, und im Fall eines PCMCIA-Datenadapters, eine PCMCIA-Schnittstelle reserviert, die demgemäß nicht mehr durch andere Hilfsvorrichtungen genutzt werden können. Da das Modem und der Computer im allgemeinen nicht von derselben Firma hergestellt sind, können verschiedene mechanische und elektrische Toleranzen und Funktionseigenschaften wie auch tatsächliche Herstellfehler Störungen beim Zusammenarbeiten des Computers und des Modems trotz aller Standardisierungsanstrengungen hervorrufen.
  • Das Modem oder der Datenadapter enthalten im allgemeinen einstellbare Auswähleinrichtungen oder Schalter, die geeignet eingestellt werden müssen, bevor die Installation im Computer erfolgt, und die schwierig zu modifizieren sind. Die Konstruktion und die Komponenten des Modems können seine Verwendung in verschiedenen Betriebsmodi beschränken, und wenn Änderungen in den Datenübertragungsprotokollen erfolgen, müssen Teile des Modems oder sogar das gesamte Modem ausgetauscht werden. Das Modem und der Telefonapparat müssen über ein spezielles Kabel verbunden werden, das im allgemeinen nicht mit irgendwelchen Standardverbindungen übereinstimmt, wie sie sich bei Computern finden.
  • Aus der WO 92/ 10 047 ist es bereits bekannt, ein Mobiltelefon an eine in einem Computer vorgesehene Adapterkarte anzuschließen, die neben einem Telefonadapter ein an den digitalen Steuerbus des Telefons angepaßtes Gate, einen Mikroprozessor und einen analogen IC-Kreis aufweist, der die digital/analog- bzw. analog/digital- Umsetzung zwischen Mikroprozessor und Telefon durchführt, und der das eigentliche Modem darstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das es ermöglicht, für die Datenübertragung zwischen Datenterminal und externer Vorrichtung einen Kommunikationsport zu nutzen, ohne daß an den Kommunikationsport angeschlossene Modems oder Datenadapter erforderlich sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Datenterminal sowie eine Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1, das Datenterminal nach Anspruch 10 sowie die Vorrichtungssteuerung nach Anspruch 16 gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die oben genannten Nachteile im Zusammenhang mit herkömmlichen Modems oder Datenadaptern vermieden, indem die Umsetzung der Übertragungsdaten aus dem Format, wie es vom Anwendungsprogramm verarbeitet wird, in das Format, wie es von der externen Vorrichtung verarbeitet wird, in einer Vorrichtungssteuerung ausgeführt wird, die die umzusetzenden Daten vom Anwendungsprogramm über den Kommunikationscontroller erhält und die nach dem Umsetzen der Daten diese über den Kommunikationscontroller dem Portcontroller zuführt, der sie über den Kommunikationsport überträgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detaillierter beschrieben.
  • 1 repräsentiert die Verwendung eines Computers und eines externen Modems gemäß dem Stand der Technik in einem festen Telefonnetz;
  • 2 repräsentiert die Verwendung eines Computers und eines internen Modems (einer Modemkarte) gemäß dem Stand der Technik in einem festen Telefonnetz;
  • 3 repräsentiert die Verwendung eines tragbaren Computers, eines PCMCIA-Datenadapters und eines GSM-Telefons ge mäß dem Stand der Technik in einem digitalen Mobiltelefonnetz;
  • 4 ist ein Blockdiagramm zur Wechselwirkung zwischen einem bekannten Modem und einem in einem Computer arbeitenden Anwendungsprogramm;
  • 5 repräsentiert den Betrieb der Teile, die bei einem bekannten Computer und Modem an der Datenübertragung teilhaben;
  • 6 repräsentiert die bekannte Datenübertragungsvorrichtung von 3 detaillierter, wobei ein GSM-Telefon über einen PCMCIA-Datenadapter mit einem Computer verbunden ist;
  • 7a repräsentiert ein Blockdiagramm zum Betrieb eines bekannten Modems oder eines Datenadapters bei der Datenübertragung;
  • 7b repräsentiert ein Blockdiagramm zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Datenadapters bei der Datenübertragung;
  • 7c repräsentiert ein Blockdiagramm zum Betrieb eines bekannten Modems oder eines Datenadapters bei Telefaxübertragung;
  • 7d repräsentiert ein Blockdiagramm zum Betrieb des erfindungsgemäßen Datenadapters bei Telefaxübertragung;
  • 8 veranschaulicht die Wechselwirkung eines erfindungsgemäßen Datenadapters mit Computersoftware und -hardware; und
  • 9 veranschaulicht den Lauf übertragener Daten in einem Computer unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Datenadap ters, wenn die Erfindung unter Verwendung eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels realisiert ist.
  • In allen Figuren sind für entsprechende Teile dieselben Bezugszahlen verwendet.
  • Der erfindungsgemäße Adapter ist im wesentlichen eine Vorrichtungssteuerung, genauer gesagt, im Hinblick auf den Computer, ein Controller für einen virtuellen seriellen Port, und er soll bei der Datenübertragung in digitalen Mobiltelefonnetzen verwendet werden. Die Realisierung des erfindungsgemäßen Datenadapters hängt in gewissem Ausmaß vom Mobiltelefonsystem ab, in dem er verwendet werden soll. Ein für das GSM(Group Special Mobile)-System vorgesehener Datenadapter wird im folgenden als Beispiel gehandhabt, jedoch ist es für den Fachmann ersichtlich, dass durch Ersetzen von Teilen und Funktionen gemäß dem GSM-Standard durch Teile und Funktionen gemäß den Standards anderer Mobiltelefonsysteme ein erfindungsgemäßer Datenadapter geschaffen werden kann, der für Datenübertragung bei anderen Mobiltelefonnetzen geeignet ist. Der erfindungsgemäße Datenadapter umfasst einige Datenübertragungsprotokolle eines Mobiltelefonnetzes, wie für Datendienste definiert. Der Rest der Datenübertragungsprotokolle liegt im Telefon und im Anwendungsprogramm des Computers. Die Schnittstellen zwischen dem erfindungsgemäßen Datenadapter und dem Rest eines Computers sind gemäß Standards definiert, wie sie im allgemeinen in Computern verwendet werden, so dass die anderen Teile des Computers, wie der Kommunikationscontroller, der die interne Datenübertragung des Computers steuert, mit einem erfindungsgemäßen Datenadapter Wechselwirken kann.
  • Im folgenden werden die Konstruktion und der Betrieb des Datenadapters beschrieben, als erstes für eine Situation, in der der Benutzer eines Terminals digitale Daten über das Mo biltelefonnetz unter Verwendung eines Anwendungsprogramms im Terminal und des Datenadapters wie auch eines digitalen Mobiltelefons digitale Daten an ein anderes Terminal übertragen möchte. Die Eigenschaften der Erfindung werden dadurch veranschaulicht, dass insbesondere diejenigen Merkmale und Funktionen genannt werden, die den erfindungsgemäßen Datenadapter vom Stand der Technik unterscheiden. Der bekannte Datenadapter ist in den Figuren mit der Bezugszahl 7 markiert, und der erfindungsgemäße Datenadapter mit der Bezugszahl 18.
  • Digitale Daten werden vom Anwendungsprogramm über eine standardisierte Rufschnittstelle an den Datenadapter gerichtet, was im wesentlichen impliziert, dass der Mikroprozessor (in den Figuren nicht dargestellt) des Terminals, wie durch das Anwendungsprogramm gesteuert, Befehle und Datenwörter, wie sie für den Datenadapter vorgesehen sind, in eine bestimmte Speicheradresse einschreibt. Oben ist beschrieben, dass bei den bekannten Lösungen sowohl das Modem 1 oder 5 als auch der Datenadapter 7 aus der Sicht des Terminals als serielle Ports angezeigt werden, d. h. als COM-Port 9 in PCs, weswegen die Rufschnittstelle die Rufschnittstelle 19 eines seriellen Telekommunikationsports ist. Der Prozessor des Terminals schreibt die zu übertragenden Daten in eine Speicheradresse ein, die so eingestellt ist, dass sie den Datenbus des Computers dazu anweist, die zu verarbeitenden Daten körperlich in eine Schaltung 20 (6) in einer Modemkarte oder in der PCMCIA-Karte des Datenadapters zu übertragen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung schreibt der Prozessor (in den Figuren nicht dargestellt) des Terminals die Daten, gesteuert durch das Anwendungsprogramm, in ein Register oder eine Speicheradresse ein, aus der sie abgerufen und erneut verarbeitet werden können, was unter Steuerung durch den erfindungsgemäßen Datenadapter 18 erfolgt. Die Datensteuerung zwischen dem Anwendungsprogramm 8 und dem Datenadapter 18 wird durch einen speziellen Kommunikationscontroller 17 (8) gehandhabt, der vorzugsweise durch Software realisiert ist und für sich bekannt ist, dessen Funktion jedoch für die Erfindung wesentlich ist und daher nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Die standardisierte Registerschnittstelle ist in diesem Fall die Schnittstelle 28 für die Vorrichtungscontroller 11, 11a und 18, wie vom Hersteller des Kommunikationscontroller-Programms definiert. Die Vorrichtungssteuerungen liegen in der Hierarchie des Computers unter dem Kommunikationscontroller 17.
  • Alle Modem- und Datenadapterlösungen umfassen einen AT-Befehlsinterpretierer 21, der die vom Anwendungsprogramm herkommende Zeichenkette empfängt und dessen Aufgabe es ist, zu erkennen, ob die Zeichenkette ein Befehl oder ein zu übertragendes Datenwort ist. In einer Situation wie in den 7a und 7b, wobei es sich um die hier untersuchte handelt, in der der Benutzer eine Datenübertragung von einem Terminal an ein Mobiltelefonnetz zu beginnen wünscht, empfängt der Datenadapter 7, 18 typischerweise als erstes den Befehl "ATD123456" vom Anwendungsprogramm, wobei AT einen Befehl betrifft, D eine Abkürzung für das Wort "Dial (Wählen)" ist und 123456 die Telefonnummer eines vorgesehenen Empfängers repräsentiert. Als Ergebnis dieses Befehls überträgt der Datenadapter einen Befehl an das Mobiltelefon, um die Telefonnummer 123456 auszuwählen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung lenkt der AT-Befehlsinterpretierer 21 den Befehl an einen im Datenadapter enthaltenen Steuerblock 29, von dem der Befehl über den Kommunikationscontroller 17, den Portcontroller 11a, den körperlichen Port 9 und ein Übertragungskabel 16 an das Mobiltelefon 6 läuft. Die Form des Befehls hängt von den vom Hersteller des Mobiltelefons getroffenen Spezifikationen ab. Die Rollen des Kommunikationscontrollers, des Portcontrollers und des körperlichen Ports bei der Datenübertragung werden unten beschrieben. Die Form der vom Mobiltelefon benötigten Befehle ist eine Zeichenkette, deren Detailaufbau für den Datenadapter nicht wesentlich ist, solange sie beim Hersteller des Datenadapters bekannt ist, so dass die bei der Erzeugung der Befehlsform erforderlichen Funktionen im Datenadapter enthalten sein können.
  • Nachdem der Datenadapter 7, 18 den Wählbefehl an das Mobiltelefon 6 übertragen hat, wartet er auf eine Meldung vom Telefon, die anzeigt, dass eine Telefonrufverbindung errichtet wurde. Diese Art einer Meldung, wie sie von einem Teil der Vorrichtung dazu verwendet wird, anzuzeigen, dass eine Aufgabe ausgeführt wurde, wird nachfolgend als OK-Meldung bezeichnet. Wenn eine Telefonverbindung in Ordnung ist, sendet der Datenadapter die OK-Meldung vom Telefon an das Anwendungsprogramm B. Danach beginnt das Anwendungsprogramm 8 zu sendende Daten an den Datenadapter zu übertragen, der von einem Befehlszustand in einen Sendezustand wechselt, wenn die Übertragung beginnt. Oben wurde angegeben, dass bei bekannten Lösungen Daten körperlich übertragen werden, um durch die Schaltung 20 einer Modemkarte oder einer PCMCIA-Datenadapterkarte verarbeitet zu werden, wobei die Übertragung entlang dem Datenbus des Computers so erfolgt, dass jeweils ein Datenwort entsprechend der Busbreite mit einer Geschwindigkeit übertragen wird, die durch die Busmerkmale bestimmt ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Datenübertragung vom Anwendungsprogramm über die standardisierte Schnittstelle 28 zum erfindungsgemäßen Datenadapter 18 im wesentlichen eine Kommunikation zwischen im Computer ablaufenden, programmierbaren Prozessen, weswegen die Geschwindigkeit und die Länge der jeweils übertragenen Zeichenketten von der Kapazität und der technischen Realisierung der Prozessoren (in den Figuren nicht dargestellt) des Computers und von der Belastung abhängen, wie sie durch andere Prozesse des Computers verursacht sind.
  • Die zu übertragenden Daten, die aus dem Anwendungsprogramm herrühren, werden unter Verwendung des Datenadapters 7, 18 an den Datenprotokollblock 22 berichtet, dessen Konstruktion und Funktion davon abhängen, bei welchem Mobiltelefonsystem der Datenadapter verwendet werden soll. In dieser Anmeldung ist als Beispiel ein Datenadapter behandelt, der in einem GSM-System verwendet werden soll, wobei der Datenprotokollblock 22 zwei als L2R(Terminaladapterprotokoll, Schicht-2-Relaisfunktion (Layer 2 Relay Function)) und RLP (Funkverbindungsprotokoll (Radio Link Protocol)) bezeichnete Unterblöcke umfasst. Der erste derselben, d. h. der Block 23 L2R, ordnet die zu sendenden Daten in Protokolldateneinheiten, d. h. PDUs, an, die gemäß dem GSM-Standard 07.02 aus Zustandsoktetten bestehen. Die PDUs werden einzeln an den RLP-Block 24 gerichtet. Dort werden die Daten zu RLP-Rahmen entsprechend dem GSM-Standard GSM 04.22 geformt, mit einem Kopfteil von 16 Bits, einem Informationsteil von 200 Bits und einer Rahmenprüffolge, d. h. FCS (Frame Check Sequence) von 24 Bits. Die fertiggestellten RLP-Rahmen werden an das Mobiltelefon 6 übertragen, dessen digitaler Signalprozessor (DSP, in den Figuren nicht dargestellt) einen Kanalcodierungs- und Verschachtelungsvorgang gemäß dem GSM-System für den Sendevorgang ausführt. Bei der bekannten Lösung erfolgt die Übertragung an das Mobiltelefon unter Verwendung des Portcontrollers und des körperlichen Ports 27 auf der Modemkarte oder der Datenadapterkarte. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt die Übertragung über den Kommunikationscontroller 17, den Portcontroller 11a und den körperlichen Port 9, die im Terminal liegen.
  • Nachdem das Anwendungsprogramm 8 alle zu sendenden Daten an den Datenadapter 7, 18 übertragen hat und der Anruf beendet werden kann, informiert es den Datenadapter hierüber unter Verwendung einer sogenannten Escapefolge, d. h. einer Zeichenkette, die vom Datenadapter als Befehl zum Zurückstellen vom Sendezustand auf den Befehlszustand interpretiert wird. Danach liefert das Anwendungsprogramm den Befehl "ATH" an den Datenadapter, in dem AT anzeigt, dass es sich um einen Befehl handelt, und H eine Abkürzung für den Begriff "Aufhängen", d. h. "Ende" ist. Der Steuerungsblock 29 des Datenadapters transportiert den Befehl auf dieselbe Weise wie oben in Verbindung mit dem Nummernauswählbefehl an das Mobiltelefon, und das Telefon beendet die Kommunikation.
  • 9 veranschaulicht die obenbeschriebene Übertragung der gesendeten Daten im Computer 4, in dem der erfindungsgemäße Datenadapter 18 untergebracht ist. Im Fall von 9 ist der erfindungsgemäße Datenadapter 18 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vollständig auf Softwarebasis mit dem Anwendungsprogramm 8, dem Kommunikationscontroller 17 und dem Portcontroller 11 realisiert, wodurch sie zur Software des Computers gehören, wie durch die gestrichelte Linie abgetrennt. In 9 ist die Übertragungsverbindung 16 zwischen dem Computer 4 und dem Mobiltelefon 6 als schnurlose Verbindung realisiert, vorzugsweise als Infrarotverbindung.
  • Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, bei dem der Datenadapter als Teil von Hardware verwendet ist, der die Daten über ein digitales Mobilkommunikationsnetz empfängt. Dieser Fall ist in den Figuren nicht gesondert veranschaulicht, aber er ist im wesentlichen derselbe wie der obenbeschriebene Fall des Datensendens. Jedoch werden die Funktionen in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Wenn das Mobiltelefon 6 eine einen eintreffenden Anruf anzeigende Rufmeldung empfängt, informiert es den Datenadapter 7, 18 über den Anruf. Diese Anzeige ist eine Zeichenkette, wie dies für das obenbeschriebene Startsignal des Anrufs gilt, und die detaillierte Realisierung desselben hängt vom Hersteller des Mobiltelefons ab, weswegen sie für den Datenadapter so lange nicht wesentlich ist, wie sie vom Hersteller des Datenadap ters bekannt ist. Ein Unterschied zwischen dem Stand der Technik und der Erfindung ist erneut der Übertragungspfad, der bei den bekannten Lösungen einen Port umfasst, der körperlich in einem Modem oder Datenadapter liegt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kommt die Meldung unmittelbar vom Mobiltelefon 6 an den seriellen Port 9 des Terminals und von dort über den Portcontroller 11a und den Kommunikationscontroller 17 an den Datenadapter 18. Der Datenadapter 18 informiert das Anwendungsprogramm 8 über seine standardisierte Schnittstelle 28 dadurch über das Eintreffen des Anrufs, dass er wiederholte Meldungen, d. h. sogenannte Läutmeldungen, an das Anwendungsprogramm liefert. Wenn im Anwendungsprogramm eine Entscheidung zum Beantworten des Anrufs erfolgte, liefert die Software einen AT-Befehl "ATA", d. h. AT-Antwort, an den Datenadapter, der sich im Befehlszustand befindet. Der Steuerblock 29 des Datenadapters 18 weist das Mobiltelefon 6 an, den Anruf zu beantworten, und wenn die Verbindung ordentlich hergestellt ist, überträgt das Mobiltelefon eine OK-Meldung an den Datenadapter 18, der die Meldung über die Rufschnittstelle 28 an das Anwendungsprogramm 8 überträgt. Danach wechselt der Datenadapter in den Übertragungszustand und beginnt mit dem Empfang von Daten vom Mobiltelefon.
  • Der digitale Signalprozessor (in den Figuren nicht dargestellt) des Mobiltelefons führt auf das empfangene Signal hin einen Kanaldecodierungs- und Entschachtelungsvorgang gemäß dem GSM-Standard aus, so dass sich die Daten im selben RLP-Rahmenformat befinden, in dem sie den Datenadapter des Senders verlassen haben. Die Rahmen werden an den Datenadapter 18 übertragen, dessen Datenprotokoll 22 die Rahmenstruktur ausgibt. Bei einem für das GSM-System vorgesehenen Datenadapter, bei dem der Datenprotokollblock 22 die Unterblöcke L2R und RLP umfasst, gibt der RLP-Block 24 jeweils einen RLP-Rahmen aus und überprüft auf Grundlage einer Prüfsumme, ob der empfangene Rahmen fehlerfrei ist. Wenn die Prüfsumme nicht dem anderen Inhalt des Rahmens entspricht, sendet der RLP-Block eine Fehlermeldung, die entlang der Übertragungsverbindung in bezug auf die Richtung der Datenübertragung bis zum Datenadapter des Senders zurückläuft. Die Fehlermeldung enthält Information, wie sie zum Erkennen des fehlerhaft empfangenen Rahmens erforderlich ist, und der sendende Datenadapter reagiert auf die Meldung gemäß dem verwendeten Sendeprotokoll, was typischerweise bedeutet, dass der fehlerhafte Rahmen erneut übertragen wird oder die gesamte Übertragung ab dem fehlerhaften Rahmen vorwärts neu gestartet wird.
  • Nachdem der RLP-Block 24 die Interpretation vorgenommen hat, dass der ausgegebene RLP-Rahmen korrekt empfangen wurde, überträgt er die Protokolleinheit, d. h. die vom Rahmen ausgegebene PDU, an den L2R-Block 23, wo sie weiter in einer Form ausgegeben wird, die vom Anwendungsprogramm verstanden wird. Danach werden die Daten an das Anwendungsprogramm 8 übertragen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die letztere Datenübertragung erneut eine Kommunikation zwischen den Programmprozessen des Computers, und die zugehörige praktische Realisierung hängt von der Konstruktion und der Kapazität des Prozessors des Computers ab. Dies ist unterschiedlich zum Stand der Technik, da die Daten bei den bekannten Lösungen entlang dem Datenbus des Terminals von einer Schaltung zur anderen vom Datenadapter 7 zum Anwendungsprogramm 8 übertragen werden.
  • Das Übertragen eines Telefax über ein digitales Kommunikationsnetzwerk unter Verwendung eines Datenadapters unterscheidet sich leicht von der obenbeschriebenen Datenübertragung; demgemäß werden Telefaxsende- und -empfangsvorgänge nachfolgend detaillierter unter allgemeiner Bezugnahme auf die 7c und 7d behandelt. Bei Telefaxübertragung ist eine größere Anzahl von AT-Befehlen im Vergleich zur obenbeschriebenen Übertragung erforderlich. Daher umfasst ein für das GSM-System geeigneter Datenadapter 7, 18 eine standardisierte Erweiterung 25 des AT-Befehlsinterpretierers, die als PC-Telefaxprotokoll bezeichnet wird. Die zusätzlichen Befehle umfassen die Auswahl der Parameter, wie der Auflösung, die in Zusammenhang mit der Telefaxübertragung stehen, und ob bei der Übertragung Fehlerkorrektur verwendet wird. Die GSM-Standards GSM 03.45 und 03.46 bestimmen die sogenannte transparente und nicht-transparente Rahmenbildung von Telefaxdaten, wobei die erstere bedeutet, dass keine Fehlerkorrektur verwendet wird, während die letztere bedeutet, dass Fehlerkorrektur verwendet wird. Bei der transparenten Verarbeitung werden Telefaxdaten nicht in den obenbeschriebenen Blöcken L2R und RLP verarbeitet, sondern es wird nur eine Geschwindigkeitseinstellung 26 an ihnen ausgeführt, die der Kapazität der an der Übertragung teilnehmenden Telefaxvorrichtung entspricht. Bei der nicht-transparenten Verarbeitung erfolgt im Datenprotokollblock (L2R 23 und RLP 24) eine Rahmenbildung der Telefaxdaten auf ähnliche Weise wie bei der obenbeschriebenen Übertragung. Das Anwendungsprogramm 8 wählt einen transparenten oder nicht-transparenten Prozess dadurch aus, dass es, im Anfangsstadium des Übertragungsvorgangs, einen entsprechenden AT-Befehl für den Datenadapter 7, 18 überträgt. In der Praxis ist eine Differenz zwischen den Prozessen dahingehend denkbar, dass bei transparenter Übertragung die Übertragungsverzögerung zwischen dem sendenden und empfangenden Terminal konstant ist, jedoch das Fehlerverhältnis, d. h. das Verhältnis aus der Anzahl von fehlerhaft empfangenen Bits zur Gesamtanzahl von Bits der Daten abhängig von der Belastung und den Verbindungsumständen im Netz variiert. Bei der nicht-transparenten Übertragung ist das Fehlerverhältnis konstant, jedoch variiert die Verzögerung.
  • Das Beginnen und Beendigen eines Telefaxanrufs wird auf dieselbe Weise wie oben in Verbindung mit der Datenübertragung ausgeführt. Ein spezielles Merkmal von Telefaxübertragung besteht darin, dass das Anwendungsprogramm unter Verwendung der im PC-Telefaxprotokoll enthaltenen AT-Befehle diejenigen, in Zusammenhang mit der Telefaxübertrag stehenden Funktionen bestimmt, die sich von der Datenübertragung unterscheiden, wobei ein Beispiel hierfür die obenbeschriebene Auswahl zwischen der transparenten und der nichttransparenten Rahmenbildung ist. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Datenadapters 18 bei der Telefaxübertragung unterscheidet sich vom Stand der Technik auf ähnliche Weise wie die Verwendung bei der Datenübertragung, d. h., dass gemäß der Erfindung die Kommunikation zwischen dem Anwendungsprogramm 8 und dem Datenadapter 18 zwischen den Programm-spezifischen Prozessen des Computers über den Kommunikationscontroller 17 erfolgt und die Datenübertragung zwischen dem Datenadapter 18 und dem Mobiltelefon 6 auf ähnliche Weise über den Kommunikationscontroller 17 unter Verwendung des normalen seriellen Ports 9 des Computers und seines Portcontrollers 11a ausgeführt wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Datenadapter 18 sind die Erweiterung 25 des AT-Befehlsinterpretierers und die verschiedenen Telefaxprotokolle (transparente und nicht-transparente Rahmenbildung), wie für die Telefax-Datenübertragung erforderlich, in den Datenprotokollen enthalten. Anweisungen zur Realisierung dieser Datenprotokolle sind in elektrischer Form im Speicher des Terminals als Teil des erfindungsgemäßen Datenadapters aufgezeichnet.
  • Mehrere Punkte der obigen Beschreibung betreffen den Kommunikationscontroller 17, der die Datenübertragung zwischen dem Anwendungsprogramm 8 und dem Datenadapter 18 sowie zwischen dem Datenadapter 18 und dem Portcontroller 11a, der den körperlichen Port steuert, bei der erfindungsgemäßen Anordnung steuert. Ein Grund, weswegen bisher die Herstellung von Datenadapteranordnungen ähnlich denen der Erfindung nicht möglich war, ist der, dass in Computern die Datenübertragung zwischen dem Prozessor und dem Portcontroller, der den körperlichen Port steuert, durch Anordnungen, wie den COMM (COMmunication Manager) innerhalb des Betriebssystems Windows 3.1 gesteuert wurde, die sehr inflexibel waren. Gemäß dem herkömmlichen System umfasst ein Computer eine Anzahl körperlicher Ports zum Übertragen von Daten in serieller Form vom Prozessor zum Modem oder zum Datenadapter oder anderen Peripherieeinrichtungen. Bei PCs werden diese Ports als COM-Ports bezeichnet, und sie sind als COM1, COM2 usw. numeriert. Im Stand der Technik wird das Modem 1, 5, 10 oder der Datenadapter 7, wie im Computer untergebracht, im Installationsstadium bestimmt, d. h. konfiguriert, um vom durch das Anwendungsprogramm 8 gesteuerten Prozessor als bestimmter serieller Port, wie COM1, erkannt zu werden. Die Versuche irgendwelcher anderer Anwendungsprogramme als solcher, die ein Modem oder einen Datenadapter verwenden, danach den fraglichen Port zu verwenden, beim Beispiel COM1, verursachten einen Fehlerzustand.
  • Bei neuen Betriebssystemen, für die hier das Betriebssystem Microsoft Windows95 behandelt wird, wird ein anderer Kommunikationscontroller 17 verwendet, der eine standardisierte Schnittstelle für alle Vorrichtungen bietet und dieses Datenübertragungshandle verarbeitet. Es ist auch die Gelegenheit geschaffen, eine sogenannte Virtualisierung von Vorrichtungssteuerungen zu realisieren. In Windows95 ist dieser Kommunikationscontroller 17 als VCOMM bezeichnet. Die Standardisierung der Schnittstelle 28 bedeutet, dass dieser neue Typ von Kommunikationscontroller, wie VCOMM, vordefinierte, vorgegeben annehmbare Vorrichtungssteuerungstypen 11 umfasst, wie Controller für Drucker- und serielle Ports, Auf rufe, Befehle und Einrichtungen zum Übertragen von Daten zwischen dem Anwendungsprogramm und Vorrichtungssteuerungen 11, die diese Standardtypen repräsentieren, wozu z. B., im Fall des Controllers für einen seriellen Port, das Öffnen und Schließen des Ports wie auch das Einstellen der Übertragungsrate gehören.
  • Wenn eine neue Vorrichtungssteuerung 11, 11a, 18 in einem Computer installiert wird, der einen Kommunikationscontroller 17 ähnlich dem obengenannten VCOMM verwendet, wobei die neue Vorrichtungssteuerung vorzugsweise ein Vorrichtungssteuerungsprogramm ist, das Datenübertragung im seriellen Modus zwischen dem Computer und irgendeiner anderen Vorrichtung verwendet, wird dieser unter dem Kommunikationscontroller 17 registriert und mit der Nummer COMx eines seriellen Ports versehen, wobei x zwischen 1 und 255 liegen kann. Der erfindungsgemäße Datenadapter 18 und die Portcontroller 11, 11a, die die körperlichen Kommunikationsports 9, COM2, LPT1 des Computers steuern, sind derartige Vorrichtungssteuerungen. Da der erfindungsgemäße Datenadapter 18 nicht direkt irgendeinen körperlichen Port steuert, wird er im System als virtueller Portcontroller bezeichnet. Wenn der erfindungsgemäße Datenadapter 18 in einem System installiert wird, das ein Betriebssystem wie Windows95 verwendet, wird er unter dem Kommunikationscontroller 17 als Controller für einen seriellen Port registriert und wird mit einer Nummer für einen seriellen Port versehen. Zusätzlich wird während der Installation im erfindungsgemäßen Datenadapter 18 Information aufgezeichnet, die die Nummer des körperlichen, seriellen Ports angibt, mit dem das bei der Datenübertragung verwendete Mobiltelefon 6 verbunden ist. Dieser körperliche, serielle Port (COMl in 8) wird durch seinen Portcontroller (11a in 8) gesteuert, was für sich bekannt ist, der Information enthält, die die Adresse des Speicherraums angibt, in dem sich die UART-Schaltung 12 des gewünschten Ports befin det, und welches Interruptsignal er verwendet.
  • Der Kommunikationscontroller 17 (z. B. VCOMM) steuert die Datenübertragung nun so, dass dann, wenn das Anwendungsprogramm 8 einen AT-Befehl oder ein für die Übertragung vorgesehenes Wort sendet, er dieses an den erfindungsgemäßen Datenadapter 18 lenkt. Der Datenadapter 18 ruft seinerseits den körperlichen Port 9 auf, d. h., dass der Datenadapter dann, wenn er einen Befehl oder einen RLP-Rahmen an das Mobiltelefon 6 zu senden wünscht, er diesen an den Kommunikationscontroller 17 überträgt, der ihn ferner an den den körperlichen Port 9 steuernden Portcontroller 11a lenkt, und von dort überträgt er ihn mit Hilfe des körperlichen Ports 9 und des Datenübertragungskabels 16 an das Mobiltelefon 6. Bei einem Empfangsvorgang gelangen Daten vom Mobiltelefon 6 über das Kabel 16 und den körperlichen Port 9 zum Portcontroller 11a, der den erfindungsgemäßen Datenadapter 18 aufruft, d. h., der die Daten über den Kommunikationscontroller 17 an den Datenadapter 18 überträgt, von wo sie erneut über den Kommunikationscontroller 17 an das Anwendungsprogramm 8 übertragen werden. Wegen des Kommunikationscontrollers vom VCOMM-Typ und der obenbeschriebenen Anordnung muss das Anwendungsprogramm nicht wissen, welche Nummern für an der seriellen Kommunikation teilnehmende Vorrichtungssteuerungen im System vergeben sind, da der Kommunikationscontroller in jedem Fall sicherstellt, dass Daten an den korrekten Portcontroller oder eine andere Vorrichtungssteuerung übertragen werden, wobei es sich um einen Controller für einen echten Port, wie den Portcontroller 11a für den körperlichen seriellen Port oder um einen virtuellen Portcontroller, ähnlich dem erfindungsgemäßen Datenadapter 18, handeln kann.
  • Die Beschreibung gibt, beispielhaft, eine körperliche Verbindung 16 zwischen dem Terminal, d. h. dem Computer, und dem Mobiltelefon in Form eines Datenübertragungskabels an.
  • Es kann sich auch um eine Infrarotverbindung oder eine andere Datenübertragungsverbindung handeln, wie in 9 dargestellt. Hinsichtlich der Anwendbarkeit der Erfindung ist es wesentlich, dass die Datenübertragungsverbindung unter Verwendung eines körperlichen Ports gemäß einem Standard, wie einem seriellen Port RS-232, realisiert ist, der bereits im Computer vorhanden ist. Auf diese Weise erfordert die Verwendung des erfindungsgemäßen Datenadapters 18 keine Anbringung zusätzlicher Komponenten in demjenigen Teil des Computers, über den er mit Peripherieeinrichtungen ähnlich einem Mobiltelefon kommuniziert.
  • Der Kommunikationscontroller 17 (z. B. VCOMM) ist ein Programm im Betriebssystem (z. B. Windows95) des Computers, das den gesamten Verkehr innerhalb des Computers steuert. Die Portcontroller und andere Vorrichtungssteuerungen werden im Kommunikationscontroller automatisch registriert (oder nicht registriert, bevor sie nicht benötigt werden), wenn der Computer gestartet wird. Diese Funktion wird als "Plug and Play" bezeichnet. Nach der Registrierung haben die Anwendungsprogramme Zugriff auf die echten oder virtuellen Kommunikationsports, wie sie von den Vorrichtungssteuerungen gesteuert werden. Wenn ein Portcontroller, wie der erfindungsgemäße Datenadapter 18, der die Steuerung eines virtuellen Kommunikationsports ausführt, gebildet wird, erfolgt dies für die standardisierte Schnittstelle 28 unter dem Kommunikationscontroller 17, wodurch die Niveauhierarchie des Systems dieselbe bleibt.
  • Ein spezielles vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, alle mit der Erfindung in Beziehung stehende Blöcke in den 7b und 7d durch Programmieren der Befehle entsprechend ihrer Funktion im Speicher des Computers zu realisieren, wodurch keine gesonderten Vorrichtungen oder Komponenten im Computer zu installieren sind. Hinsicht 1ich der Funktion entsprechen diese Blöcke denjenigen Blöcken, die im bekannten Datenadapter 7 mit denselben Bezugszahlen markiert sind, wie in den 7a und 7c dargestellt, so dass diese für sich dem Fachmann bekannt sind.
  • Der erfindungsgemäße Datenadapter kann auch bei anderen als den herkömmlichen Datenanwendungen (Terminalkommunikation, Datenübertragung, Telefax) verwendet werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verarbeitet der Datenadapter digitale, vom Telefon herkommende Sprachsignale, und er führt an ihnen erforderliche Signalverarbeitungsaufgaben aus, wie eine Modifizierung oder Kompression der Abtastrate. Auf diese Weise kann ein Sprachsignal vom Telefon zum Computer und umgekehrt übertragen werden, was es ermöglicht, z. B. Anrufbeantworter unter Verwendung eines Datenterminals ohne zusätzliche Elektronik zu realisieren.
  • In den 7a7d und der obigen Beschreibung sind zum GSM-System gehörige Bezeichnungen beispielhaft für die Teile und Funktionen des erfindungsgemäßen Datenadapters verwendet. Durch Ersetzen dieser Teile durch entsprechende Teile gemäß anderen Mobiltelefonsystemen kann der erfindungsgemäße Datenadapter so angepasst werden, dass er bei anderen Systemen verwendbar ist. Wenn z. B. der aus den Blöcken L2R und RLP bestehende Datenprotokollblock 22 durch einen Protokollblock gemäß dem WORM-ARQ-Standard ersetzt wird, kann der Datenadapter in Übereinstimmung mit dem entsprechenden japanischen Mobiltelefonsystem gebracht werden. Im Gegensatz hierzu enthält ein bei der amerikanischen Telefaxübertragung gemäß dem Standard IS136 verwendeter Datenadapter keine PC-Telefaxerweiterung oder transparente Telefax-Rahmenbildung, sondern nur eine Kompression gemäß dem Standard V.24 bis sowie eine RLP-Rahmenbildung. Dies entspricht einer Telefaxübertragung gemäß der Klasse 2.0 des GSM-Systems. Der entsprechende AT-Befehlsinterpretierer ist so ausgebildet, dass er alle anderen außer den AT-Befehlen überträgt, wie für die Flusssteuerung zwischen dem Computer und dem Mobiltelefon vorgesehen, was über den Kommunikationscontroller, den Portcontroller, den körperlichen Port und das Mobiltelefon zur Mobilvermittlungsstelle erfolgt.
  • Wie oben beschrieben, erfordert es die Realisierung eines erfindungsgemäßen Datenadapters nicht, gesonderte elektronische Vorrichtungen oder Komponenten in einem Computer zu installieren. Auf diese Weise sind die Nachteile herkömmlicher Modems und Datenadapter, wie durch Unterschiede bei der Herstellung und Standardisierung verursacht, vermieden. Der Datenadapter kann in allen Computern installiert werden, deren Prozessoren und Betriebssysteme dafür ausreichend wirkungsvoll sind, unabhängig davon, ob im Computer freie Kartenschlitze vorhanden sind. Die erfindungsgemäße Lösung ist extrem einfach und zuverlässig. Der Computer kann jederzeit dazu verwendet werden, irgendeinen der Einstellwerte zu modifizieren, und er kann für verschiedene Verwendung konfiguriert werden. Einhergehend mit der Entwicklung von Datenübertragungsprotokollen, z. B. für die Übertragung von Multimediadaten, kann der erfindungsgemäße Datenadapter leicht aktualisiert und erweitert werden: der Benutzer muss nur ein Installationsprogramm im Computer ablaufen lassen, das die neuen Merkmale für den Datenadapter installiert. Die Herstellkosten des erfindungsgemäßen Datenadapters sind beträchtlich niedriger als diejenigen herkömmlicher Modems oder Datenadapter.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem Datenterminal (4) und einer mit diesem in Verbindung stehenden externen Vorrichtung (6), wobei das Datenterminal folgendes aufweist: – ein Anwendungsprogramm (8), das den Betrieb des Datenterminals steuert und die zu übertragenden Daten verarbeitet; – einen Kommunikationscontroller (17), der die zugehörige interne Datenüberwachung steuert; und – mindestens einen Kommunikationsport (9) und einen Portcontroller (11a), der denselben zum Übertragen von Daten zwischen dem Datenterminal (4) und der externen Vorrichtung (6) steuert; – bei welchem Verfahren die zu übertragenden Daten im Anwendungsprogramm (8) verarbeitet werden und durch den Portcontroller (11a) und den Kommunikationsport (9) geführt werden; dadurch gekennzeichnet, daß – eine vorbestimmte Umsetzung der zu übertragenden Daten zwischen der Form der Daten, wie sie vom Anwendungsprogramm (8) verarbeitet werden, und der Form der Daten, wie sie durch die externe Vorrichtung (6) verarbeitet werden, in einer Vorrichtungssteuerung (18) ausgeführt wird, die im Datenterminal (4) installiert ist, und die, um die Datenübertragung zu realisieren, mit – dem Anwendungsprogramm (8) über den Kommunikationscontroller (17) und – dem Portcontroller (11a) über den Kommunikationscontroller (17) kommuniziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden Daten im Anwendungsprogramm (8) erstellt werden, über den Kommunikationscontroller (17) an die Vorrichtungssteuerung (18) gerichtet werden, in der Vorrichtungssteuerung (18) in eine Form verarbeitet werden, wie sie von der externen Vorrichtung (6) verarbeitet wird, und über den Kommunikationscontroller (17) an den Portcontroller (11a) gerichtet werden, um an die externe Vorrichtung übertragen zu werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragenen Daten von der externen Vorrichtung (6) an den Portcontroller (11a) übertragen werden, von dort durch den Kommunikationscontroller (17) an die Vorrichtungssteuerung (18) gerichtet werden, in eine Form verarbeitet werden, wie sie vom Anwendungsprogramm (8) verarbeitet wird, und durch den Kommunikationscontroller (17) zum Anwendungsprogramm (8) gerichtet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anwendungsprogramm den Betrieb der Vorrichtungssteuerung dadurch steuert, 'dass sie diese mit AT-Befehlen versieht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungssteuerung eine Rahmenanordnung gemäß dem GSM-Standard 07.02 und 04.22 liefert, wenn sie die gesendeten Daten formt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungssteuerung eine Rahmenanordnung gemäß den WORM-ARQ-Standards liefert, wenn sie die gesendeten Daten formt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungssteuerung eine Rahmenanordnung gemäß dem IS136-Datenkommunikationsstandard liefert,
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausführen des Verfahrens programmierbare Prozesse verwendet werden , die in elektrischer Form im Speicher des Datenterminals (4) aufgezeichnet sind. wenn sie die gesendeten Daten formt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungssteuerung eine Rahmenanordnung gemäß dem IS95-Datenkommunikationsstandard liefert, wenn sie die gesendeten Daten formt.
  10. Datenterminal (4) mit, um zwischen ihm und einer mit ihm in Verbindung stehenden externen Vorrichtung (6) Daten zu übertragen, – einem Anwendungsprogramm (8), das den Betrieb des Datenterminals steuert und die zu übertragenden Daten verarbeitet; – einem Kommunikationscontroller (17), der die interne Datenübertragung desselben steuert und – mindestens einem Kommunikationsport (9) und einem Portcontroller (11a), der denselben zum Übertragen von Daten zwischen dem Datenterminal (4) und der externen Vorrichtung (6) steuert; – dadurch gekennzeichnet, daß – zum Verarbeiten der zu übertragenden Daten eine Vorrichtungssteuerung (18) vorgesehen ist, in der eine vorbestimmte Umsetzung der zu übertragenden Daten zwischen der Form der Daten, wie sie vom Anwendungsprogramm (8) verarbeitet werden, und der Form der Daten, wie sie durch die externe Vorrichtung (6) verarbeitet werden, ausgeführt wird und die in Kontakt mit dem Kommunikationscontroller (17) steht, um Daten – zwischen der Vorrichtungssteuerung (18) und dem Anwendungsprogramm (8) sowie – zwischen der Vorrichtungssteuerung (8) und dem Portcontroller (11a) zu übertragen.
  11. Datenterminal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungssteuerung einen Interpretationsteil (21) zum Interpretieren der eintreffenden Befehle und eine Einrichtung (22) zum Modifizieren der Daten zwischen der Form der vom Anwendungsprogramm (8) verarbeiteten Daten und der Form der vom externen Vorrichtung (6) verarbeiteten Daten aufweist.
  12. Datenterminal nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungssteuerung (18) in elektrischer Form im Speicher des Datenterminals (4) aufgezeichnet ist.
  13. Datenterminal nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass es das Microsoft-Betriebssystem Windows95 verwendet und der Kommunikationscontroller (17) ein VCOMM-Kommunikationscontroller ist, der zum Betriebssystem gehört.
  14. Datenterminal nach einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsport ein serieller Port gemäß dem Standard RS-232 ist.
  15. Datenterminal nach einem der Ansprüche 10–13 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsport eine Infrarotverbindung ist.
  16. Vorrichtungssteuerung (18) für ein Datenterminal zum Verarbeiten zu übertragender Daten, die zwischen einem den Betrieb des Datenterminals (4) steuernden Anwendungsprogramm (8) und einer mit dem Datenterminal in Verbindung stehenden externen Vorrichtung (6) übertragen werden, wobei das Datenterminal einen seine interne Datenübertragung steuernden Kommunikationscontroller (17) und mindestens einen Kommunikationsport (9) und einen Portcontroller (11a) aufweist, der diesen zum Übertragen von Daten zwischen dem Datenterminal (4) und der externen Vorrichtung (6) steuert, – dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungssteuerung (18) eine vorbestimmte Umsetzung der zu übertragenden Daten zwischen der Form der Daten, wie sie vom Anwendungsprogramm (8) verarbeitet werden, und der Form der Daten, wie sie durch die externe Vorrichtung verarbeitet werden, ausführt und mit dem Kommunikationscontroller (17) wechselwirken kann, um Daten – zwischen der Vorrichtungssteuerung und dem Anwendungsprogramm (8) sowie – zwischen der Vorrichtungssteuerung und dem Portcontroller (11a) zu übertragen.
  17. Vorrichtungssteuerung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Interpretationsteil (21) zum Interpretieren der eintreffenden Befehle und eine Einrichtung (22) zum Modifizieren der Daten zwischen der Form der vom Anwendungsprogramm (8) verarbeiteten Daten und der Form der vom externen Vorrichtung (6) verarbeiteten Daten aufweist.
  18. Vorrichtungssteuerung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie in elektrischer Form im Speicher des Datenterminals (4) aufgezeichnet ist.
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