DE102005040981B4 - Verfahren zum Betrieb eines durch ein Computerprogramm gebildeten Kommunikationsgerätes und Kommunikationsgerät - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines durch ein Computerprogramm gebildeten Kommunikationsgerätes und Kommunikationsgerät Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsgerätes, welches durch ein auf einem Computer (VM1) ablaufenden Computerprogramm (TC) gebildet wird,
wobei das Computerprogramm (TC) mit einem Kommunikationssystem (PBX) Steuerungsdaten austauscht,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Computerprogramm (TC) auf einem durch ein Emulationsprogramm (VMS) gebildeten Computer (VM1) ausgeführt wird, und dass für das Kommunikationsgerät bestimmte Nutzdaten zu einem auf einem weiteren Computer ablaufenden weiteren Computerprogramm (CP) geleitet werden,
wobei die Nutzdaten durch das weitere Computerprogramm (CP) über eine Ausgabevorrichtung (EA) ausgegeben werden, wobei das Emulationsprogramm (VMS) mit dem durch das Computerprogramm (TC) gebildeten Kommunikationsgerät und der weitere Computer mit dem weiteren Computerprogramm (CP) zum Zugriff auf die Ausgabevorrichtung (EA) auf unterschiedlichen Hardwareplattformen (HW1, HW2) angeordnet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines durch ein Computerprogramm gebildeten Kommunikationsgerätes gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, und ein Kommunikationsgerät gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 7.
  • In Kommunikationsnetzen werden häufig unterschiedliche Arten von Kommunikationsgeräten eingesetzt. Neben den bekannten „Stand-Alone”-Endgeräten, beispielsweise „klassische” Telefonapparate, werden oft Computer (PCs) und computerähnliche Geräte (z. B. PDAs – Personal Digital Assistant) neben vielen anderen Aufgaben auch mit einer Telefonie-Funktion oder – allgemeiner gesagt – mit einer Kommunikationsfunktion versehen.
  • Eine solche Funktionalität wird durch das Aufspielen einer entsprechenden Software, also eines Computerprogramms, erreicht, wobei das Computerprogramm über eine zumeist graphische Benutzeroberfläche die Funktionalität eines „klassischen” Endgerätes nachbildet. Solche durch ein Computerprogramm gebildeten Endgeräte werden häufig auch als „Soft-Phones” bezeichnet, ein Kunstwort, welches durch die englischen Begriffe „Software” und „Telephone” zusammengesetzt ist. Solche „Soft-Phones” werden besonders in Sprachdatennetzen (VoIP-Netzwerke; VoIP = Voice over Internet Protocol) eingesetzt, weil in solchen VoIP-Anordnungen die Steuerungsdaten und die Nutzdaten, die für die Kommunikation ausgetauscht werden müssen, über ein Datennetz übertragen werden und somit der an vielen Computern (PCs etc.) ohnehin vorhandene Netzwerkanschluss mitbenutzt werden kann.
  • Aus der Druckschrift US 2005/0068936 A1 – Keskiniva et al. ”Packet Network Telecommunication System” ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der ein ”Soft-Phone”, welches auf einen Client-Computer installiert ist, mit einer Serverbasierten Komponente kommuniziert, wobei Steuerdaten und Sprachdaten mittels eines VoIP-Netzwerks übertragen werden.
  • Die „Soft-Phones” nutzen dabei als Eingabe- und Ausgabemedium neben der graphischen Benutzeroberfläche, die zur Bedienung verwendet wird, zumeist die in dem Computer integrierten „physikalischen” Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, beispielsweise eine Soundkarte mit daran angeschlossenen Lautsprechern. Neben den Lautsprechern wird als Eingabevorrichtung zumeist ein Mikrophon benötigt, welches häufig auch an die besagte Soundkarte angeschlossen werden kann. Alternativ dazu werden vermehrt externe Vorrichtungen an Computer angeschlossen, beispielsweise sog. „Headsets” oder Telefonhörerähnliche Gebilde, wobei solche externe Einrichtungen zumeist über eine USB-Schnittstelle (USB = Universal Serial Bus) oder eine andere genormte digitale Schnittstelle betrieben werden.
  • In den meisten Fällen ist das Computerprogramm, welches das Kommunikationsgerät bildet (nachbildet), auf einem Computer installiert, auf welchem genau ein Betriebssystem installiert ist, welches den Zugriff des Computerprogramms auf die Hardware-Ressourcen des Computers und damit auch auf die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen gewährleistet. Häufig werden jedoch auch auf ein- und demselben Computer („Hardware-Plattform”) zur gleichen Zeit parallel mehrere Instanzen eines Betriebssystems oder sogar unterschiedliche Betriebssysteme betrieben. Dies wird durch eine spezielle Software möglich gemacht, die jedem der installierten Betriebssysteme eine eigene, „gekapselte” Laufzeitumgebung zur Verfügung stellt, die dem jeweiligen Betriebssystem die Ressourcen des Computers in einer ähnlichen Weise zugänglich macht, als ob das Betriebssystem in herkömmlicher Weise alleine auf dem Computer ablaufen würde. Beispiele für eine solche Software sind für das Betriebssystem Linux/Unix das Programm „Virtual Machines” des Herstellers VM-Ware und für Betriebssysteme des Herstellers Microsoft das Programm „Microsoft Virtual PC/Virtual Server”.
  • Die Druckschrift US 6,854,009 B1 – Hughes ”Networked Computer System” zeigt eine Anordnung in einer Client-Server-Architektur, bei der den Clients zugeordnete Anwendungen auf jeweils einer virtuellen Maschine eines Servers ablaufen. Da bei wird auch vorgeschlagen, ein ”Soft-Phone” auf einer der virtuellen Maschinen ablaufen zu lassen.
  • Vereinfacht kann gesagt werden, dass mit einer solchen Software auf einer einzigen Hardware-Plattform (Computer) mehrere eigenständige Computer simuliert werden; man sagt dazu auch, dass mehrere Computer „emuliert” werden. Dabei stehen jedem emulierten Computer bzw. dessen jeweiligem Betriebssystem, der sog. „virtuellen Maschine”, gesteuert durch die Software die wichtigsten Ressourcen des eigentlichen Computers zur Verfügung, also ein Teil des Arbeitspeichers, ein Teil der Festplatte und wechselweise mit anderen, parallel ablaufenden „virtuellen PCs” der Zugriff auf Tastatur, Mouse und Bildschirm zur Verfügung. Somit lässt sich auf einen solchen virtuellen PC auch ein oben beschriebenes Computerprogramm betreiben, welches ein Kommunikationsgerät darstellt.
  • Während ein solches auf einem virtuellen PC ablaufendes Computerprogramm Zugriff auf die gebräuchlichsten Ressourcen der Hardware-Plattform hat und somit beispielsweise auch Daten über ein Datennetzwerk austauschen kann, ist der Zugriff auf andere Komponenten der Hardware-Plattform oft nur eingeschränkt oder sogar überhaupt nicht möglich. Ein Beispiel dafür sind die bereits erwähnten USB-Schnittstellen, welche von den Computerprogrammen eines virtuellen PCs nicht derart zugegriffen werden können, dass diese als Eingabe und/oder Ausgabevorrichtung für eine Telephonie-Anwendung verwendet werden können. Damit sind Computerprogramme, die Kommunikationsgeräte bilden, auf virtuellen Maschinen meist nur eingeschränkt oder oft überhaupt nicht sinnvoll nutzbar.
  • Es ist also eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Betrieb eines durch ein Computerprogramm gebildeten Kommunikationsgerätes auf einem durch ein Emulationsprogramm gebildeten Computer zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß des Patentanspruchs 1 und durch eine Vorrichtung gemäß des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Die Lösung der Aufgabe sieht ein Verfahren zum Betrieb eines durch ein auf einem Computer ablaufendes Computerprogramm gebildeten Kommunikationsgerätes vor, wobei das Computerprogramm mit einem Kommunikationssystem Steuerungsdaten austauscht. Dabei wird das Computerprogramm auf einem durch ein Emulationsprogramm gebildeten Computer ausgeführt, und die für das Kommunikationsgerät bestimmten Nutzdaten werden zu einem weiteren Computerprogramm geleitet, wobei die Nutzdaten durch das weitere Computerprogramm über eine (physikalische) Ausgabevorrichtung ausgegeben werden. Durch ein solches Verfahren können durch ein Computerprogramm gebildete Kommunikationsgeräte auch auf solchen emulierten (virtuellen) Computern betrieben werden, bei denen das Computerprogramm bzw. Betriebsystem des virtuellen Computers keinen direkten Zugriff auf physikalische Eingabe- und Ausgabevorrichtungen hat. Durch die Verwendung des zweiten (weiteren) Computerprogramms außerhalb des virtuellen Computers ist ein Betrieb der Schnittstelle zu der Eingabe-/Ausgabevorrichtung gegeben; das gilt unabhängig davon, ob das weitere Computerprogramm bzw. das von diesem genutzte Betriebssystem als ein Prozess neben dem Emulationsprogramm oder auf einem anderen Computer abläuft. Dabei ergibt sich eine flexiblere Konfiguration, wenn das Emulationsprogramm mit dem durch das Computerprogramm gebildeten Kommunikationsgerät und das weitere Computerprogramm mit der physikalischen Ausgabevorrichtung auf unterschiedlichen Hardwareplattformen angeordnet werden.
  • Die Aufgabe wird weiter durch ein Kommunikationsgerät zum Betrieb in einem Datennetzwerk gelöst, mit einer Benutzeroberfläche, die durch ein Computerprogramm gebildet wird, welches auf einem Computer ausgeführt wird, und mit einem Telephonie-Treiber, der mit dem Computerprogramm und einem Kommunikationsknoten (Kommunikationssystem) Steuerungsdaten austauscht. Dabei ist der Computer ein durch ein Emulationsprogramm gebildeter virtueller Computer, und das Computerprogramm und/oder der Telephonie-Treiber sind derart ausgestaltet, dass die von dem Kommunikationsgerät auszutauschenden Nutzdaten mit einem weiteren Computerprogramm ausgetauscht werden, welches zum Zugriff auf zumindest eine (physikalische) Eingabevorrichtung und/oder eine (physikalische) Ausgabevorrichtung ausgestaltet ist. Dabei ist das weitere Computerprogramm auf einem weiteren, nicht-virtuellen Computer installiert. Ein solches auf einem virtuellen Computer ablaufendes Kommunikationsgerät spart Computer-Ressourcen, weil neben dem hierzu verwendeten virtuellen Computer weitere, davon unabhängige virtuelle Computer auf ein- und derselben Hardware-Plattform betrieben werden können. Durch die Verwendung eines externen, nicht dem virtuellen Computer zugehörenden Eingabe- und/oder Ausgabemediums ist dabei die Funktionalität auch mit solchen virtuellen Computern sichergestellt, deren Zugriff auf Hardware-Ressourcen der Hardware-Plattform eingeschränkt sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben; die dabei beschriebenen Merkmale und Vorteile gelten sinngemäß auch für das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät.
  • Das Verfahren ermöglicht einen bidirektionalen Betrieb, also sowohl das Versenden als auch das Empfangen von Nutzdaten mittels des Computerprogramms, indem die von dem Kommunikationsgerät zu versendenden Nutzdaten durch eine physikalische Eingabevorrichtung erfasst, an das zweite, weitere Computerprogramm übermittelt und von diesem zu dem Kommunikationssystem oder zu einem anderen Kommunikationsgerät gesendet werden.
  • Eine Einsparung von Hardware-Ressourcen ergibt sich, indem das weitere Computerprogramm mit dem Emulationsprogramm auf einer gemeinsamen Computerplattform installiert wird und dort abläuft. Das heisst, dass es sich bei dem „virtuellen” (emulierten) Computer und dem weiteren Computer, der zum Zugriff auf die Eingabe-/Ausgabevorrichtung genutzt wird, um zwei logisch voneinander getrennte Computer handelt, die jedoch die gleiche Hardwareplattform nutzen. Dabei muss zumindest der weitere Computer Zugriff auf die benötigte Schnittstelle (z. B. USB-Schnittstelle) besitzen.
  • Das Verfahren kann vorteilhaft in Sprachdatenanordnungen (VoIP-Systemen) eingesetzt werden, wenn für den Austausch der Steuerungsdaten und der Nutzdaten zwischen dem Kommunikati onssystem (Kommunikationsknoten) und dem durch das Computerprogramm gebildeten Kommunikationsgerät ein Datennetzwerk verwendet wird.
  • Eine einfache und schnelle Übertragung der Nutzdaten ergibt sich, wenn für das Umleiten der Nutzdaten zu dem weiteren Computerprogramm durch eine Komponente des virtuellen Computers (Computerprogramm zur Bildung des Kommunikationsgerätes, Telephonie-Treiber, Betriebssystem) ein entsprechender Befehl (Umleitungs-Befehl) zu dem Kommunikationssystem (Kommunikationsknoten) gesendet wird, der neben dem Befehl zur Umleitung eine Ziel-Adresse des weiteren Computerprogramms, welches auf die physikalische Ausgabevorrichtung zugreift, umfasst. Dabei können wahlweise einzelne oder mehrere oder auch alle nachfolgenden Datenpakete mit Nutzdaten umgeleitet werden. Alternativ dazu können die Nutzdaten auch von dem Computerprogramm auf dem virtuellen Computer empfangen und an das weitere Computerprogramm weitergeleitet werden. Dies ist vorteilhaft in den Fällen, in denen das Kommunikationssystem (Kommunikationsknoten) keine Befehle zur Umleitung von Nutzdaten akzeptiert.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Sie dienen gleichzeitig der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Kommunikationsgerät.
  • In der Figur ist eine Anordnung aus zwei Computern HW1, HW2 dargestellt, die über ein paketvermitteltes Netzwerk NW (z. B. LAN, WLAN, Internet) mit einem Kommunikationssystem PBX (Kommunikationsknoten) verbunden sind. An dem Computer HW2 ist über eine (nicht dargestellte) USB-Schnittstelle als physikalische Eingabe- und Ausgabevorrichtung ein sog. „Headset” EA, also eine Kombination aus einem Kopfhörer und einem Mikrophon, angeschlossen.
  • Bei den Computern HW1, HW2 handelt es sich um Personal-Computer; selbstverständlich können auch andere Hardware- Plattformen eingesetzt werden, beispielsweise PDAs (Personal Digital Assistant), Server, Workstations etc.. Auf dem Computer HW1 ist eine Software VMS installiert, welche auf dem Computer HW1 Laufzeitumgebungen für mehrere virtuelle Computer VM1, VM2, sog. virtuelle Maschinen oder virtuelle PCs, zur Verfügung stellt. Die Software VMS, auch Emulationsprogramm genannt, bietet den durch das Emulationsprogramm gebildeten („emulierten”) Computern VM1, VM2, Zugriff auf eine Datenschnittstelle (Netzwerkkarte, WLAN-Interface o. ä.) des Computers HW1 und damit auf das paketvermittelte Netzwerk NW. Auf dem virtuellen Computer VM1 läuft ein Betriebssystem BS1A, hier: Microsoft Windows, ab, auf welchem ein Telephonie-Treiber TSP und das Computerprogramm TC installiert sind, wobei das Computerprogramm TC ein Kommunikationsgerät nachbildet, ein sog. „Soft-Phone”. Das Soft-Phone ist mit einer graphischen Benutzeroberfläche GUI1 ausgestattet, durch welche die Benutzeroberfläche eines herkömmlichen Telefons mit Wähltastatur, Kurzwahltasten, Display, Signalleuchten etc. nachgebildet wird. Stellvertretend für eine nahezu beliebige Anzahl weiterer virtueller Computer ist in der Figur der virtuelle Computer VM2 mit dem Betriebssystem BS1B (hier z. B. das Betriebssystem Linux) und einem Anwendungsprogramm AP mit einer Benutzeroberfläche GUI2 dargestellt.
  • Der Computer HW2 ist ebenfalls mit einem Betriebssystem BS2 ausgestattet, welches jedoch im Gegensatz zu dem Betriebssystemen BS1A, BS1B direkt mit den Hardware-Ressourcen des Computers HW2 kommuniziert und somit auch Zugriff auf die bereits erwähnte USB-Schnittstelle des Computers HW2 hat. Auf dem Computer HW2 ist ein weiteres Computerprogramm CP („Control-Programm”) installiert, welches auf dem Betriebssystem BS2 aufsetzt.
  • Das Kommunikationssystem PBX ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine sog. VoIP-Kommunikationsanlage, also ein Kommunikationsknoten für ein Sprachdatennetzwerk. Die über das Kommunikationssystem PBX geführten Kommunikationsverbindungen bestehen dabei regelmäßig aus einer Steuerdatenverbindung und einer Nutzdatenverbindung.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Kommunikationsverbindung behandelt, welche von einem Benutzer, der sich des Computerprogramms TC (im Folgenden auch „Telephonie-Client” genannt) und des Headsets EA bedient, geführt wird. Diese Kommunikationsverbindung wird hierbei komplett, d. h. sowohl die Steuerungsdaten als auch die Nutzdaten, über das Kommunikationssystem PBX ausgetauscht. Alternativ ist es jedoch möglich, dass die Nutzdaten direkt mit einer Gegenstelle, beispielsweise einem VoIP-Telefon oder einem Gateway, ausgetauscht werden; in einem solchen Fall übernimmt das Kommunikationssystem PBX lediglich die Verwaltung des Nutzdatenstroms. Weiterhin kann anstelle eines Kommunikationssystems PBX in diesem Ausführungsbeispiel auch eine direkte Kommunikationsverbindung zu einem VoIP-Telefon oder einem Telephonie-Client, eine sog. Peer-to-Peer-Verbindung, betrachtet werden.
  • Alternativ zu der in der Figur dargestellten Anordnung kann das Betriebssystem BS2 mit dem weiteren Computerprogramm CP neben dem Emulationsprogramm VMS auf dem Computer HW1 installiert sein, sofern das Betriebssystem BS2 dabei Zugriff auf eine USB-Schnittstelle des Computers HW1 und somit auf das Headset EA besitzt. Schließlich kann anstelle der erwähnten USB-Schnittstelle selbstverständlich auch eine andere Schnittstelle für eine physikalische Eingabe- und Ausgabevorrichtung eingesetzt werden, sofern diese den Echtzeitanforderungen einer Kommunikationsverbindung gerecht wird. Weiter ist das Ausführungsbeispiel auch nicht auf die Sprachkommunikation mittels eines Headsets bzw. mittels Telefonen beschränkt, sondern betrifft in gleicher Weise auch Daten-, Video- und andere Kommunikationsdienste.
  • In der 1 ist gezeigt, dass der Telephonie-Client, also das Computerprogramm TC, über den Telephonie-Treiber TSP, beispielsweise einen TAPI-Treiber, Steuerungsdaten SD und Nutzdaten ND austauscht. Selbstverständlich können alternativ auch die Funktionen des Telephonie-Client und des Telephonie-Treibers TSP in einer „monolithischen” Software oder in einer anderen Struktur integriert sein.
  • Im Folgenden wird anhand der Figur der Aufbau einer Kommunikationsverbindung durch den Telephonie-Client beschrieben. Ein Benutzer gibt über die Benutzeroberfläche GUI1 die Rufnummer eines Kommunikationspartners, also eines anderen Kommunikationsgerätes, und den Befehl Wählen” ein. Die Rufnummer und der Wählbefehl wird durch den Telephonie-Client an den Telephonie-Treiber TSP weitergeleitet, der wiederum eine entsprechende Meldung formuliert, die mit einer Netzwerkadresse des Kommunikationssystems PBX adressiert ist. Diese Meldung wird von dem Betriebssystem BS1A entgegen genommen und an eine durch das Emulationsprogramm VMS für den virtuellen Computer VM1 bereitgestellte virtuelle Netzwerkschnittstelle (Netzwerkkarte) übergeben. Das Emulationsprogramm VMS wiederum überträgt die Meldung über die tatsächlich physikalisch vorhandene Netzwerkschnittstelle des Computers HW1 an das Netzwerk NW und damit zu dem Kommunikationssystem PBX. Das Kommunikationssystem PBX baut nun in einer an sich bekannten Weise mit dem (nicht dargestellten) Kommunikationspartner die Kommunikationsverbindung auf, wobei in der zuvor beschriebenen Weise Steuerungsdaten SD (Signalisierungsinformationen) zwischen dem Telephonie-Client und dem Kommunikationssystem PBX bzw. zwischen dem Kommunikationssystem PBX und dem Kommunikationspartner ausgetauscht werden.
  • Zum Abschluss der Signalisierungsphase überträgt das Kommunikationssystem PBX eine Steuerungsmeldung zu dem Telephonie-Client, welche die Netzwerk-Kommunikationsadresse (hier: IP-Adresse, IP-Portnummer) des Kommunikationspartners umfasst. An diese Netzwerk-Kommunikationsadresse soll der Telephonie-Client seine Nutzdaten ND, also beispielsweise die von dem Mikrophon der Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung (Headset EA) aufgenommenen akustischen Signale, versenden soll. Der Telephonie-Client versendet nun eine Meldung über den Telepho nie-Treiber TSP („TAPI-Service-Provider”) und über das Betriebssystem BS1A, das Emulationsprogramm VMS und schließlich über das Netzwerk NW zu dem Computerprogramm CP auf dem Computer HW2, wobei mit dieser Meldung das Computerprogramm CP angewiesen wird, die von der Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung erzeugten Nutzdaten an die Netzwerk-Kommunikationsadresse des Kommunikationspartners zu senden. Ebenso versendet der Telephonie-Client TC eine weitere Meldung an den Kommunikationspartner, mit der dieser aufgefordert wird, seine Nutzdaten anstelle zu dem Telephonie-Client fortan an das Computerprogramm CP zu senden; zu diesem Zweck ist die letztgenannte Meldung selbstverständlich mit der Netzwerk-Kommunikationsadresse (z. B. IP-Adresse, IP-Portnummer) des Computers HW2 bzw. des Computerprogramms CP ausgestattet.
  • Insbesondere in den Fällen, in denen der Kommunikationspartner nicht Bestandteil des gleichen Netzwerks NW ist, wird die letztgenannte Meldung nicht direkt zum Kommunikationspartner, sondern zum Kommunikationssystem PBX gesendet. Dann wird diese Meldung entweder von dem Kommunikationssystem PBX selbst ausgewertet (insbesondere in den Fällen, in denen das Kommunikationssystem PBX die Nutzdaten ND selbst empfängt und weiterleitet), oder aber an den „externen” Kommunikationspartner weiterleitet.
  • Die letztgenannte Meldung mit dem Befehl, die Nutzdaten an eine andere Netzwerk-Kommunikationsadresse zu senden, als die Netzwerk-Kommunikationsadresse (IP-Adresse) des Telephonie-Clients, wird nicht von allen Kommunikationsprotokollen unterstützt. Außerdem können Fälle auftreten, in denen dieser Befehl zwar unterstützt wird, von seiner Verwendung aber abgesehen wird, um einem (ggf. externen) Kommunikationspartner möglichst wenig Einblick in die Adressierung des Netzwerks NW zu geben. In solchen Fällen werden die Nutzdaten nicht direkt zwischen dem Kommunikationssystem PBX bzw. dem Kommunikationspartner und dem Computerprogramm CP ausgetauscht, sondern es werden die von den (externen) Kommunikationspartnern stammenden Nutzdaten zunächst an den Telephonie-Client geleitet und von diesem an das Computerprogramm CP weitergeleitet, und umgekehrt.
  • Den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass letztlich die Steuerungsdaten SD, also der sog. Signalisierungsdatenstrom, mit dem Telephonie-Client ausgetauscht und über die Benutzeroberfläche GUI1 bedient werden, während die Nutzdaten ND (Nutzdatenstrom, Mediastrom) zu einer sog. Host-Komponente geleitet werden, und dort – auf einer vollwertigen, nicht-virtuellen Maschine – einer „physikalischen” Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung zugeführt werden. Diese Trennung macht es möglich, einen Telephonie-Client auf einer virtuellen Maschine zu betreiben, welche keinen Zugriff auf besondere lokale Hardware-Devices (z. B. USB-Schnittstelle) hat.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsgerätes, welches durch ein auf einem Computer (VM1) ablaufenden Computerprogramm (TC) gebildet wird, wobei das Computerprogramm (TC) mit einem Kommunikationssystem (PBX) Steuerungsdaten austauscht, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm (TC) auf einem durch ein Emulationsprogramm (VMS) gebildeten Computer (VM1) ausgeführt wird, und dass für das Kommunikationsgerät bestimmte Nutzdaten zu einem auf einem weiteren Computer ablaufenden weiteren Computerprogramm (CP) geleitet werden, wobei die Nutzdaten durch das weitere Computerprogramm (CP) über eine Ausgabevorrichtung (EA) ausgegeben werden, wobei das Emulationsprogramm (VMS) mit dem durch das Computerprogramm (TC) gebildeten Kommunikationsgerät und der weitere Computer mit dem weiteren Computerprogramm (CP) zum Zugriff auf die Ausgabevorrichtung (EA) auf unterschiedlichen Hardwareplattformen (HW1, HW2) angeordnet werden.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Kommunikationsgerät zu versendende Nutzdaten durch eine Eingabevorrichtung (EA) erfasst, an das weitere Computerprogramm (CP) übermittelt und von diesem zu dem Kommunikationssystem (PBX) oder zu einem anderen Kommunikationsgerät gesendet werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Computerprogramm (CP) und das Emulationsprogramm (VMS) auf einer gemeinsamen Computerplattform (HW1, HW2) installiert werden und ablaufen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Austausch der Steuerungsdaten und der Nutzdaten zwischen dem Kommunikationssystem (PBX) und dem durch das Computerprogramm (TC) gebildeten Kommunikationsgerät ein Datennetzwerk (NW) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Kommunikationsgerät bestimmten Nutzdaten zu dem weiteren Computer-Programm (CP) geleitet werden, indem durch das Kommunikationsgerät ein Umleitungs-Befehl zu dem Kommunikationssystem (PBX) gesendet wird, wobei der Umleitungsbefehl als eine Ziel-Adresse eine Netzwerkadresse des weiteren Computerprogramms (CP) umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Kommunikationsgerät bestimmten Nutzdaten zu dem weiteren Computerprogramm (CP) geleitet werden, indem die Nutzdaten von dem Kommunikationsgerät empfangen, mit einer Adresse für das weitere Computerprogramm (CP) versehen und an das weitere Computerprogramm (CP) gesendet werden.
  7. Kommunikationsgerät zum Betrieb in einem Datennetzwerk (NW), mit einer Benutzeroberfläche (GUI1), die durch ein Computerprogramm (TC) gebildet wird, welches auf einem Computer (VM1) ausgeführt wird, mit einem Telefonie-Treiber (TSP), der mit dem Computerprogramm (TC) und einem Kommunikationssystem (PBX) Steuerungsdaten austauscht, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (VM1) ein durch ein Emulationsprogramm (VMS) gebildeter virtueller Computer (VM1) ist, und dass das Computerprogramm (TC) und/oder der Telefonie-Treiber (TSP) derart ausgestaltet sind, dass die von dem Kommunikationsgerät auszutauschenden Nutzdaten mit einem auf einem weiteren Computer ablaufenden weiteren Computerprogramm (CP) ausgetauscht werden, welches zum Zugriff auf zumindest eine Eingabevorrichtung und/oder eine Ausgabevorrichtung (EA) ausgestaltet ist, wobei das Emulationsprogramm (VMS) mit dem durch das Computerprogramm (TC) gebildeten Kommunikationsgerät und der weitere Computer mit dem weiteren Computerprogramm (CP) zum Zugriff auf die Ausgabevorrichtung (EA) auf unterschiedlichen Hardwareplattformen (HW1, HW2) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6854009B1 (en) * 1999-12-22 2005-02-08 Tacit Networks, Inc. Networked computer system
US20050068936A1 (en) * 2000-02-17 2005-03-31 Arto Keskiniva Packet network telecommunication system

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