DE19680411B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Datensegment-Synchronisierungssignals - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Datensegment-Synchronisierungssignals Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Erzeugung eines Datensegment-Synchronisierungssignals beim Hochauflösungsfernsehen, welche aufweist:
eine Vorrichtung (41) zum Verzögern und Integrieren empfangener Datensegmentsignale in dem Zeitraum eines Segments;
eine Vorrichtung (42) zum Verzögern des Ausgangssignals der Integrationsvorrichtung in dem Zeitraum von Synchronisierungssignalen, zum Multiplizieren der verzögerten Ausgangssignale mit einem Korrelationswert eines entsprechenden Synchronisierungssignals, und zum Summieren der multiplizierten Signale, um ein Synchronisierungsertassungssignal zu erzeugen, dessen Spitzenwert im Zeitraum des Synchronisierungssignals liegt; und
eine Vorrichtung (43), die einen vorbestimmten Bezugswert aufweist und das Ausgangssignal der Synchronisierungserfassungsvorrichtung mit dem Bezugswert vergleicht, um das Synchronisierungssignal des Datensegments zu erzeugen (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochauflösungs-Fernsehempfänger (HDTV-Empfänger) und dessen Datenempfangsverfahren, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung eines Segmentsynchronisierungssignals aus empfangenen Daten.
  • Im allgemeinen führt bei HDTV eine Fernsehsendestation ein Synchronisierungssignal vor Signalen ein, die in Einheiten von Horizontalzeilen gesendet werden, und stellt ein Empfänger die Synchronisierungssignale aus den gesendeten Signalen fest, synchronisiert die Horizontalzeilensignale, und verarbeitet das empfangene Signal. Entsprechend ihren Arten weisen HDTVs unterschiedliche Formate an Sendedaten von Horizontalzeilen auf. 1 zeigt das Format eines Datensegments des US-Grand Alliance-HDTV (GA-HDTV), bei welchem ein Datensegment durch 832 Symbole gebildet wird, 828 Symbole für Daten und vier Symbole für ein Datensegment-Synchronisierungssignal. Ein Datensegment entspricht einer Horizontalzeile der NTSC-Betriebsart. Das Synchronisierungssignal des Datensegments wird mit vier Symbolen gebildet, welche den Start der jeweiligen Datensegmente angeben, wie in 1 gezeigt ist. Hierbei weist das Datensegment-Synchronisierungssignal ein derartiges Muster auf, daß vier Symbole die Signalpegel +5, –5, –5 bzw. +5 aufweisen. Die Datensegmentsignale haben beliebige Signalpegel.
  • Aus diesem Grund muß in einem Gerät zum Empfang eines Sendesignals einer GA-Betriebsart das Signal verarbeitet werden, nachdem das Synchronisierungssignal des Datensegments für den ersten Zyklus von vier Symbolen der jeweiligen Datensegmente für die Synchronisierung von Datensegmentsignalen erfaßt werden muß, welche später empfangen werden.
  • US 5,416,524 bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Erzeugen von Synchronisationssignalen, wobei Daten als mehrpeglige Symbole in aufeinanderfolgenden Datensegmenten übertragen werden, von denen jedes ein synchronisierendes Synchronisationszeichen umfasst. Ein erfasstes Synchronisationszeichen erzeugt eine Kennlinie, die zwei entgegengesetzte Polaritätspegel hat, die durch einen Bezugspegel von Null voneinander getrennt sind. Die Pegel treten bei aufeinanderfolgenden Abtastpunkten eines Fernsehsignals auf. Außerdem erzeugt das erfasste Synchronisationszeichen ein Erfassungssignal, das einen Spitzenwert hat, der zeitlich mit dem Bezugspegel von Null zusammenfällt. Das Erfassungssignal steuert ein Abtasten des empfangenen Fernsehsignals. Eine Verstärkung des empfangenen Signals wird mit Hilfe einer AGC-Schaltung geregelt.
  • U. Tietze, Ch. Schenk „Halbleiter-Schaltungstechnik", 10. Auflage, Berlin, Springer, 1993, Seite 791 bis 851, ISBN 3-540-56184-6 bezieht sich auf digitale Filter, wobei in Kapitel 24.3 Grundstrukturen von digitalen Filtern beschrieben sind.
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  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung eines Synchronisierungssignals bereitzustellen, wobei das Synchronisierungssignal den Start eines Datensegments anzeigt, das bei HDTV empfangen wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Erzeugung eines Synchronisierungssignals, welches den Start eines Datensegments bei HDTV unter Verwendung von dessen Signalpegelcharakteristik anzeigt.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Synchronisierungssignals eines Datensegments beim Hochauflösungsfernsehen zur Verfügung gestellt, welche aufweist:
    eine Vorrichtung zum Verzögern und Integrieren empfangener Datensegmentsignale in dem Zeitraum des Segments;
    eine Vorrichtung zur Verzögerung des Ausgangssignals der Integrationsvorrichtung in dem Zeitraum von Synchronisierungssignalen, zum Multiplizieren der verzögerten Synchronisierungssignale mit einem Korrelationswert eines entsprechenden Synchronisierungssignals, und zum Summieren der multiplizierten Synchronisierungssignale, um hierdurch ein Synchronisierungssignal festzustellen, dessen Spitzenwert in dem Zeitraum des Synchronisierungssignals liegt; und eine Vorrichtung, die einen vorbestimmten Bezugswert aufweist, und zum Vergleichen des Ausgangssignals der Synchronisierungserfassungsvorrichtung mit dem Bezugswert dient, um hierdurch das Synchronisierungssignal des Datensegments zu erzeugen.
  • 1 zeigt ein Format eines Datensegments beim HDTV;
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Datensegment-Synchronisierungssignalgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform des Datensegment-Synchronisierungssignalerzeugungsabschnitts von 2;
  • 4A ist ein Signalformdiagramm, welches die Ausgangscharakteristik des Segmentsynchronisierungsdetektors von 3 zeigt;
  • 4B ist ein Fignalformdiagramm, welches die Ausgangscharakteristik des Segmentsynchronisierungsgenerators von 3 zeigt; und
  • 5 ist ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des Datensegment-Synchronisierungssignalerzeugungsabschnitts von 2.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß gleiche Bauteile soweit wie möglich in der Beschreibung durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Der Begriff "HDTV" bezeichnet HDTV der GA-Betriebsart. Der Begriff "Datensegmentsignal" bedeutet ein Signal von 832 Symbolen, bei welchem 828 Symbole für Daten und vier Symbole für Synchronisierungssignale gedacht sind, wie in 1 gezeigt. Der Begriff "Synchronisierungssignal" bedeutet ein Symbol von vier Bits, welche den Start des Datensegmentsignals anzeigen. Die ersten und vierten Synchronisierungssymbole weisen einen ersten Signalpegel auf, wogegen die zweiten und dritten Synchronisierungssymbole einen zweiten Signalpegel aufweisen. Hierbei ist der erste Signalpegel positiv, und der zweite Signalpegel negativ.
  • In 2 wandelt ein Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 10 ein Analogsignal eines ausgewählten Kanals, welches von einem Tuner ausgegeben wird, in Digitaldaten um. Ein digitaler Demodulator 20 rekonstruiert die Daten, die von dem A/D-Wandler 10 ausgegeben werden, in Sendedaten. Der digitale Demodulator 20 kann eine digitale Frequenz- und Phasenverriegelungsschleife aufweisen. Ein Anpassungsabschnitt 30 ist ein angepaßtes Filter zur Steuerung einer Symbolrate auf solche Weise, daß sie an einen Segmentsynchronisierungssignalgenerator angepaßt ist. Anders ausgedrückt beträgt die von dem digitalen Demodulator 20 ausgegebene Symbolrate 2fs, die in dem Anpassungsabschnitt 30 auf fs geändert Wird.
  • Die Schaltung zur Erzeugung des Segmentsynchronisierungssignals besteht im wesentlichen aus einem Segmentintegrierer 41, einem Vier-Symbolkorrelator 42, und einem Segmentsynchronisierungsgenerator 43. Der Segmentintegrierer 41 verzögert und integriert empfangene Datensegmentsignale in dem Zeitraum des Segments. Der Vier-Symbolkorrelator 42 verzögert das Ausgangssignal des Segmentintegrierers 41 in dem Zeitraum des Synchronisierungssignals, multipliziert die verzögerten Synchronisierungssignale mit dem Korrelationswert entsprechend der Synchronisierungssignale, summiert die multiplizierten Synchronisierungssignale, und erfaßt hierdurch ein Synchronisierungssignal, dessen Spitzenwert in dem Zeitraum des Synchronisierungssignals liegt. Der Segmentsynchronisierungsgenerator 43 weist einen vorbestimmten Bezugswert auf, und vergleicht ihn mit dem Ausgangssignal des Vier-Symbolkorrelators 42, um hierdurch das Synchronisierungssignal des Datensegments zu erzeugen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Segmentintegrierer 41, der Vier-Symbolkorrelator 42 und der Segmentsynchronisierungsgenerator 43 von 2 im einzelnen dargestellt sind.
  • Beim Aufbau des Segmentintegrierers 41 summiert ein Summierer 51 nacheinander momentan eingegebene Datensegmentsignale und integriert sie, sowie vorherige, um ein Segment verzögerte Datensegmentsignale. Eine Segmentverzögerung 52 speichert integrierte Datensegmentsignale, die nacheinander von dem Summierer 51 ausgegeben werden, verzögert sie um einen Segmentzyklus, und koppelt sie negativ zum Summierer 51 zurück. Der Segmentintegrierer 41 summiert nacheinander vorher integrierte Datensegmentsignale und momentan eingegebene Segmentsignale. Hierbei wird darauf hingewiesen, daß die summierten Signale so ausgebildet sind, daß die Symbole an denselben Positionen in dem Zeitraum eines Segments summiert und integriert werden.
  • Bei dem Aufbau des Vier-Symbolkorrelators 42 sind erste bis vierte Verzögerungen 61 bis 64 für die Verzögerungsvorrichtung zu dem Zweck vorgesehen, nacheinander die integrierten Werte der jeweiligen Symbole zu verzögern, die nacheinander von dem Summierer 51 ausgegeben werden, und hierdurch erste bis vierte Verzögerungssymbolsignale zu erzeugen. Erste bis vierte Multiplizierer 65 bis 68 sind für die Multiplikationsvorrichtung dazu vorgesehen, die ersten bis vierten Verzögerungssymbolsignale mit entsprechenden Korrelationswerten der Synchronisierungssignale jeweils zu multiplizieren. Hierbei wird ein positiver Wert +1 in erste und vierte Multiplizierer 65 und 68 eingegeben, so daß die ersten und vierten Synchronisierungssymbolsignale mit positiver Korrelation multipliziert werden. Ein negativer Wert wird in zweite und dritte Multiplizierer 66 und 67 eingegeben, so daß die zweiten und dritten Synchronisierungssymbolsignale mit negativer Korrelation so multipliziert werden, daß sie einen positiven Wert aufweisen. Die ersten bis vierten Multiplizierer 65 bis 68 geben sämtlich positive Signale für den Zeitraum des Synchronisierungssignals aus. Der Summierer 69 summiert die Ausgangssignale der ersten bis vierten Multiplizierer 65 bis 68 und erzeugt ein Synchronisierungserfassungssignal, dessen Spitzenwert in dem Zeitraum des Synchronisierungssignals liegt.
  • In dem Segmentsynchronisierungsgenerator 43 erzeugt ein Bezugswertgenerator 71 einen Bezugswert, der kleiner ist als der integrierte Wert des Synchronisierungssignals, welches von dem Summierer 69 ausgegeben wird, jedoch größer als der integrierte Wert anderer statistischer Daten. Der Komparator 72 vergleicht den Bezugswert mit dem Synchronisierungserfassungssignal, das vom Summierer 69 ausgegeben wird, und erzeugt ein Synchronisierungssignal, wenn das Synchronisierungserfassungssignal größer als der Bezugswert ist.
  • 4A ist ein Signalformdiagramm, welches die Ausgangscharakteristik der integrierten Symboldaten zeigt, die von dem Summierer 69 ausgegeben werden. 4B ist ein Signalformdiagramm des Synchronisierungssignals, welches vom Komparator 72 ausgegeben wird.
  • In bezug auf die Beschreibung des Synchronisierungssignalgenerators, der wie in 3 gezeigt aufgebaut ist, unter Bezugnahme auf die 4A und 4B summiert der mit zwei Eingängen versehene Summierer 51, durch dessen einen Eingang das Segmentsignal, welches vom Anpassungsabschnitt 30 ausgegeben wird, eingegeben wird, das Ausgangssignal der Segmentverzögerung 52, das durch den anderen Eingang eingegeben wird, und ein momentan eingegebenes Segmentsignal. Hierbei gibt die Segmentverzögerung 52 um ein Segment verzögerte Daten aus, so daß die zwei Segmentsignale, die in den Summierer 52 eingegeben werden, Symboldaten derselben Position in dem Zeitraum eines Segments werden. Die von dem Summierer 51 ausgegebenen summierten Daten werden in die Segmentverzögerung 52 und gleichzeitig in die erste Verzögerung 61 eingegeben. Die Segmentverzögerung 52 verzögert Daten in dem Zeitraum eines Segments, und speichert den integrierten Wert entsprechender Symboldaten, die in dem Zeitraum des Segments summiert wurden. Der Segmentintegrierer 41 integriert ständig entsprechende Symboldaten in den jeweiligen Datensegmentsignalen. Hierbei werden die integrierten Werte des Synchronisierungssymbols, welches für jedes Segment wiederholt eingegeben wird, allmählich größer als die Werte statistischer Datensymbole.
  • Die integrierten Werte des Symbols, die sich wie voranstehend geschildert ändern, werden nacheinander durch eine erste bis vierte Verzögerung 61 bis 64 so verzögert, daß sie zu einem ersten bis vierten Verzögerungssymbol werden. Diese ersten bis vierten Verzögerungssymbole werden in einen Anschluß von ersten bis vierten Multiplizierern 65 bis 68 eingegeben. Die Korrelationswerte der ersten bis vierten Synchronisierungssymbole werden in den anderen Anschluß der ersten bis vierten Multiplizierer 65 bis 68 eingegeben. Anders ausgedrückt werden die ersten und vierten Synchronisierungssymbole, die integriert und von dem Summierer 51 ausgegeben werden, positiv, wogegen die zweiten und dritten Synchronisierungssymbole negativ werden. Wenn Werte +1, 1, –1, +1 jeweils in die anderen Anschlüsse der ersten bis vierten Multiplizierer 65 bis 68 eingegeben werden, und der integrierte Wert des ersten bis vierten Synchronisierungssymbols eingegeben wird, werden die beiden Signale so multipliziert, daß die Synchronisierungssymbole sämtlich positiv ausgegeben werden. Zum Multiplizieren werden in dem Synchronisierungssignal von vier Symbolen die Symbole +5*+1, –5*–5, –5*–5, +5*–1, so daß für jeden Segmentzeitraum ein vorbestimmter Wert erzeugt wird. In dem statistischen Datenabschnitt wird ein statistischer Wert für jedes Segment erzeugt. Erste bis vierte Multiplikationssignale, die von den ersten bis vierten Multiplizierern 65 bis 68 ausgegeben werden, werden summiert und ausgegeben vom Summierer 69. Wenn hier, wie in 4A gezeigt, der Summierer 69 sämtliche Ausgangssignale der Multiplizierer 65 bis 68 summiert, weist das Ergebnis einen sehr großen Korrelationswert in dem Synchronisierungssignalabschnitt auf, ist jedoch in dem statistischen Datenabschnitt versetzt, so daß dort ein Signal erzeugt wird, dessen Wert viel kleiner ist als jener des Synchronisierungsabschnitts. Bezüglich der Ausgangscharakteristik des integrierten Korrelationswerts, der vom Summierer 69 ausgegeben wird, wird ein Signal ausgegeben, bei welchem der integrierte Korrelationswert, der von dem Synchronisierungssignalabschnitt ausgegeben wird, erheblich größer als jener des statistischen Datenabschnitts ist. Das Ausgangssignal wird zu einem Synchronisierungserfassungssignal.
  • Das Ausgangssignal des Summierers 69 wird in einen Anschluß des Komparators 72 eingegeben, und der vom Bezugswertgenerator 71 ausgegebene Bezugswert wird in den anderen Anschluß eingegeben. Hierbei ist der Bezugswert so eingestellt, daß er kleiner ist als der integrierte Wert von vier Symbolen, die aus dem Synchronisierungsabschnitt erfaßt werden, jedoch größer als jener, der aus dem statischen Datenabschnitt erfaßt wird. Wenn der Bezugswertgenerator 71 den Bezugswert auf die voranstehend geschilderte Weise erzeugt, und falls der Komparator 72 den Bezugswert mit dem Ausgangssignal des Summierers 69 vergleicht, wird ein HIGH-Impulssignal aus dem Synchronisierungssignalabschnitt erzeugt, und ein LOW-Signal aus dem statistischen Datenabschnitt, wie in 4B gezeigt. Wenn hierbei der HIGH-Impuls, der von dem Komparator 72 ausgegeben wird, wie in 4B gezeigt, als das Synchronisierungssignal verwendet wird, kann die Synchronisierung eines empfangenen Datensegmentsignals exakt durchgeführt werden. Daher wird das von dem Komparator 72 ausgegebene Signal als das Synchronisierungssignal eines Datensegments erzeugt.
  • Der Impuls wird mit Ablauf einer vorbestimmten Zeit wie in 4B gezeigt erzeugt, da der Bezugswert des Komparators 72 so eingestellt wird, daß er kleiner als der siebte Korrelationswert ist, jedoch größer als der achte Korrelationswert in 4A. Der Bezugswert kann als Optimalwert eingestellt werden, abhängig vom Rauschen oder der Umgebung des Sendekanals.
  • In 5 werden dieselben Bezugszeichen verwendet, wie bei der ersten Ausführungsform von 3. In 3 ist ein Fall dargestellt, in welchem die Erfassung der Synchronisierung so durchgeführt wird, daß der integrierte Wert von vier Symbolen in den Synchronisierungsabschnitt nach der Integrierung des Segments erfaßt wird. Allerdings kann auch derselbe Effekt wie bei der ersten Ausführungsform selbst dann erhalten werden, wenn Eingangssymbole, die in Einheiten eines Segments verzögert werden, nach der Synchronisierungserfassung entsprechend dem Korrelationswert von vier Symbolen integriert werden. Bei der in 5 gezeigten zweiten Ausführungsform wird die Erfassung des Synchronisierungsabschnitts des Segmentsignals in dem Vier-Symbolkorrelator 42 durchgeführt, und dann werden die von dem Segmentintegrierer 41 eingegebenen Symbole um einen Zeitraum eines Segments verzögert, und mit den integrierten Symbolen summiert.
  • Wie voranstehend geschildert ist bei HDTV die vorliegende Erfindung dazu fähig, exakt Segmentsynchronisierungssignale in jede Umgebung eines Sendekanals zu erzeugen, unter Verwendung des integrierten Korrelationswerts eines Datensegments, wodurch die exakte Rekonstruktion gesendeter Daten durchgeführt werden kann.
  • Daher wird verständlich sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die hier als beste Art und Weise zur Durchführung der vorliegenden Erfindung beschriebene, besondere Ausführungsform begrenzt ist, sondern daß die vorliegende Erfindung nicht auf die in dieser Beschreibung geschilderten, spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist, abgesehen von der Definition in den beigefügten Patentansprüchen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Datensegment-Synchronisierungssignals beim Hochauflösungsfernsehen, welche aufweist: eine Vorrichtung (41) zum Verzögern und Integrieren empfangener Datensegmentsignale in dem Zeitraum eines Segments; eine Vorrichtung (42) zum Verzögern des Ausgangssignals der Integrationsvorrichtung in dem Zeitraum von Synchronisierungssignalen, zum Multiplizieren der verzögerten Ausgangssignale mit einem Korrelationswert eines entsprechenden Synchronisierungssignals, und zum Summieren der multiplizierten Signale, um ein Synchronisierungsertassungssignal zu erzeugen, dessen Spitzenwert im Zeitraum des Synchronisierungssignals liegt; und eine Vorrichtung (43), die einen vorbestimmten Bezugswert aufweist und das Ausgangssignal der Synchronisierungserfassungsvorrichtung mit dem Bezugswert vergleicht, um das Synchronisierungssignal des Datensegments zu erzeugen (2).
  2. Schaltung zur Erzeugung eines Datensegmentsynchronisierungssignals beim Hochauflösungsfernsehen, wobei ein Datensegment durch ein Synchronisierungssignal aus vier Symbolen und Daten aus 828 Symbolen gebildet wird, und das Synchronisierungssignal aus vier Symbolen auf einem ersten Signalpegel oder einem zweiten Signalpegel gesendet wird, wobei die Schaltung aufweist: eine Vorrichtung (41), die eine Segmentverzögerung (52) aufweist, und zum Summieren (51) und Integrieren eingegebener Datensegmentsignale und verzögerter Segmentsignale dient, die von der Segmentverzögerung (52) ausgegeben werden; eine Vorrichtung (42), die eine erste bis vierte Verzögerung (61, 62, 63, 64) aufweist, und zum Verzögern des Ausgangssignals der Integrationsvorrichtung (41) dient, um erste bis vierte Verzögerungssymbolsignale zu erzeugen; eine Vorrichtung (42), die erste bis vierte Multiplizierer (65, 66, 67, 68) aufweist, und dazu dient, die ersten bis vierten Verzögerungssymbolsignale mit Korrelationswerten zu multiplizieren, die jeweils den Synchronisierungssignalen entsprechen; eine Vorrichtung (42) zum Summieren der Ausgangssignale der ersten bis vierten Multiplizierer (65, 66, 67, 68), um einen Spitzenwert für den Zeitraum der Synchronisierungssignale zu erzeugen; und eine Vorrichtung (43), die einen vorbestimmten Bezugswert (71) aufweist, zum Vergleichen (72) des erzeugten Spitzenwerts mit dem Bezugswert, um das Synchronisierungssignal des Datensegments zu erzeugen (3).
  3. Verfahren zur Erzeugung eines Datensegment-Synchronisierungssignals beim Hochauflösungsfernsehen, wobei ein Datensegment durch ein Synchronisierungssignal aus vier Symbolen und Daten aus 828 Symbolen gebildet wird, und das Synchronisierungssignal aus vier Symbolen auf einem ersten Signalpegel oder einem zweiten Signalpegel gesendet wird, mit folgenden Schritten: a) aufeinanderfolgendes Addieren und Integrieren eingegebener Datensegmentsignale und vorheriger, um ein Segment verzögerter Segmentsignale; b) Verzögern des in dem Schritt (a) erzeugten Segmentsignals, um erste bis vierte Verzögerungssymbolsignale zu erzeugen; c) Multiplizieren der ersten bis vierten Verzögerungssymbolsignale mit Korrelationswerten, die jeweils den Synchronisierungssignalen entsprechen, um erste bis vierte Multiplikationssignale zu erzeugen; d) Summieren der ersten bis vierten Multiplikationssignale, um einen Spitzenwert für den Zeitraum des Synchronisierungssignals zu erzeugen; und e) Vergleichen des erzeugten Spitzenwerts mit einem vorbestimmten Bezugswert, um das Synchronisierungssignal des Datensegments zu erzeugen (3).
  4. Schaltung zur Erzeugung eines Datensegment-Synchronisierungssignals beim Hochauflösungsfernsehen, wobei ein Datensegment durch ein Synchronisierungssignal aus vier Symbolen und Daten aus 828 Symbolen gebildet wird, und das Synchronisierungssignal aus vier Symbolen auf einem ersten Signalpegel oder einem zweiten Signalpegel gesendet wird, wobei die Schaltung aufweist: eine Vorrichtung (42), die eine erste bis vierte Verzögerung (61, 62, 63, 64) aufweist, zum Verzögern eingegebener Datensegmentsignale, um erste bis vierte Verzögerungssymbolsignale zu erzeugen; eine Vorrichtung (42), die erste bis vierte Multiplizierer (65, 66, 67, 68) aufweist, zum Multiplizieren der ersten bis vierten Verzögerungssymbolsignale mit Korrelationswerten, die jeweils den Synchronisierungssignalen entsprechen; eine Vorrichtung (42) zum Summieren der Ausgangssignale der ersten bis vierten Multiplizierer (65, 66, 67 68), um einen Spitzenwert für den Zeitraum des Synchronisierungssignals zu erzeugen; eine Vorrichtung (41), die eine Segmentverzögerung (52) aufweist, zum Summieren (51) und Integrieren des Ausgangssignals der Summiervorrichtung (42) und der von der Segmentverzögerung (52) ausgegebenen verzögerten Segmentsignale, um Integrationswerte jeweiliger Symbole zu erzeugen; und eine Vorrichtung (43), die einen vorbestimmten Bezugswert (71) aufweist, zum Vergleichen (72) des Ausgangssignals der Integrationsvorrichtung (41) mit dem Bezugswert, um das Synchronisierungssignal des Datensegments zu erzeugen (5).
  5. Verfahren zur Erzeugung eines Datensegment-Synchronisierungssignals beim Hochauflösungsfernsehen, wobei ein Datensegment durch ein Synchronisierungssignal aus vier Symbolen und Daten auf 828 Symbolen gebildet wird, und das Synchronisierungssignal aus vier Symbolen auf einem ersten Signalpegel oder einem zweiten Signalpegel gesendet wird, mit folgenden Schritten: (a) Verzögern eines eingegebenen Datensegmentsignals, um erste bis vierte Verzögerungssymbolsignale zu erzeugen; (b) Multiplizieren der ersten bis vierten Verzögerungssymbolsignale mit Korrelationswerten, die jeweils den Synchronisierungssignalen entsprechen, um erste bis vierte Multiplikationssignale zu erzeugen; (c) Summieren der ersten bis vierten Multiplikationssignale, um einen Spitzenwert für den Zeitraum des Synchronisierungssignals zu erzeugen; (d) aufeinanderfolgendes Addieren und Integrieren der summierten Signale und von um ein Segment verzögerten, vorherigen Segmentsignalen; und (e) Vergleichen des integrierten Synchronisierungssignals mit einem vorbestimmten Bezugswert, um das Synchronisierungssignal des Datensegments zu erzeugen (5).
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