DE19680397C2 - Schaltungsanordnung zur Verminderung des Magnetfelds in der Nähe mehrphasiger Starkstromleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verminderung des Magnetfelds in der Nähe mehrphasiger StarkstromleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die ausge
legt ist, um das Magnetfeld zu vermindern in der Nähe einer
mehrphasigen Starkstromleitung zur Übertragung elektrischen
Stroms, worin zumindest eine der Phasen in zwei Zweige aufge
trennt ist für die Übertragung eines jeweiligen Teilphasen
stroms und zur Ausbildung einer geschlossenen Schleife ent
lang eines Leitungsstückes, wobei in der geschlossenen
Schleife ein Umlaufstrom induziert ist, um das Magnetfeld zu
vermindern, und wobei zumindest eine Kompensationsvorrichtung
an die geschlossene Schleife gekoppelt ist zur Einstellung
des Eigenblindwiderstands der geschlossenen Schleife derart,
daß das Magnetfeld in der Nähe der Starkstromleitung mini
miert ist.
Eine solche Schaltungsanordnung ist in WO 95/20835 A1 (Vatten
fall AB) offenbart, worin kapazitive Elemente, zum Beispiel
Kondensatoren, direkt in die geschlossene Schleife als Kom
pensationsvorrichtung geschaltet sind.
Im Vergleich mit üblichen Drehstromanordnungen reduziert eine
derartige Schaltungsanordnung das Magnetfeld auf ungefähr ein
Sechstel, wobei die Phasentrennung eine Verminderung auf ein
Drittel liefert und die Kompensationsvorrichtung eine weitere
Verminderung um 50% bereitstellt.
Solche Kompensationsvorrichtungen, die direkt an die ge
schlossene Schleife angeschlossen sind, müssen jedoch derart
bemessen werden, daß sie den primären Teilphasenstrom sowie
den induzierten Umlaufstrom tragen können. Die Kondensatoren
müssen deshalb zur Übertragung von 70 bis 100% des Phasen
stroms einer Drehstromanordnung bemessen sein.
Hinzu kommt, daß die Verfügbarkeit der Starkstromleitung ge
senkt ist aufgrund des Risikos des Ausfalls von irgendeinem
der Kondensatoren.
Mit diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, bei einer Schaltungsanordnung der im ersten Absatz ge
nannten Art eine verbesserte Kompensationsvorrichtung bereit
zustellen, die für beträchtlich geringere Ströme bemessen
werden kann und die die Verfügbarkeit der Starkstromleitung
nicht beeinflußt.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, daß die Kompensationsvorrichtung von einer separaten
Schaltung umfaßt ist, die an die geschlossene Schleife über
einen Transformator gekoppelt ist, der ausgelegt ist, um den
Umlaufstrom, nicht aber die Teilphasenströme an die Kompensa
tionsvorrichtung zu übertragen. Durch eine derartige indirek
te Kopplung der Kompensationsvorrichtung kann diese viel
kleiner und leichter ausgebildet werden, zum Beispiel in der
Form eines Filters, das insbesondere einen Kondensator um
faßt. Ein möglicher Kurzschluß oder eine Unterbrechung in der
separaten Schaltung beeinflußt nicht die Starkstromleitung
als solche, sondern nur die Verminderung des Magnetfelds.
Folglich wird die Verfügbarkeit der Starkstromleitung nicht
beeinflußt.
Diese Vorteile gleichen die Komplikationen sehr gut aus, die
mit der Hinzufügung eines Transformators verbunden sind.
Vorzugsweise umfassen die beiden Zweige der geschlossenen
Schleife einander entgegengesetzte Wicklungen auf einem
Transformatorkern des Transformators, wobei der Kern mittels
einer dritten Wicklung an die separate Schaltung gekoppelt
ist. Diese dritte Wicklung kann ein beträchtlich kleineres
Kabel umfassen als die beiden Leiter der Phasenzweige, insbe
sondere in dem Falle, daß die entgegengesetzten Wicklungen
derart bemessen sind, daß die Anregungen im Transformator
kern, die von den primären Teilphasenströmen herrühren, ver
nachlässigbar sind. Somit überträgt der Transformator nur den
in der geschlossenen Schleife induzierten Umlaufstrom an die
separate Schaltung und die damit verbundene Kompensa
tionsvorrichtung. Die verschiedenen Bauteile, die davon um
faßt werden, können deshalb für geringere Ströme bemessen
werden.
Vorzugsweise sind die Bemessungen derart, daß der induzierte
Umlaufstrom in der geschlossenen Schleife 15% bis 25% des
jeweiligen Phasenstroms einer Drehstromanordnung ausmacht,
wodurch eine Gesamtverminderung des Magnetfelds auf ungefähr
ein Sechstel erhalten werden kann, so wie in der vorbekannten
Schaltungsanordnung, verglichen mit einer üblichen Stark
stromleitung mit Drehstromleitern.
Bei Freiluft-Starkstromleitungen kann die Schaltungsanord
nung, d. h. der Transformator und die verbundene separate
Schaltung und die Kompensationsvorrichtung, ebenfalls in hän
gender Anordnung über dem Boden gehalten werden. Vergleiche
hierzu die Patentansprüche 6 bis 10.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einer bevor
zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Anordnung mit Drehstrom
leitern und einer Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Oben und unten verlaufen auf der Zeichnung Drehstromleiter R,
S, T, von denen in der dargestellten Ausführungsform angenom
men wird, daß sie eine Starkstromleitung ausbilden für die
Übertragung eines Drehstroms bei einer Hochspannung (z. B.
220 kV).
Die Phasenleiter sind parallel zueinander in gleichem gegen
seitigen Abstand an Leitungsmasten gehalten, die zum Beispiel
portalartig ausgestaltet sind mit zwei Stangen und einem
querverlaufenden Teil, so wie in der oben genannten
WO 95/20835 A1 beschrieben. Längs eines Leitungsstücks L ist ein
Phasenleiter R in zwei parallele Zweige R1 und R2 aufge
trennt. Das Leitungsstück L entspricht einer Anzahl üblicher
Abschnitte zwischen einem Paar der Leistungsmasten, zum Bei
spiel 1 bis 10.
Die parallelen Zweige R1, R2 sind mittels querverlaufender
Leiter in Form von Kabelzuschlägen
R21, R22 zu einer geschlossenen Schleife verbunden, die sich
somit in Längsrichtung der Starkstromleitung längs des Lei
tungsstücks L erstreckt.
Jeder der Phasenleiter S und T überträgt einen (i) der drei
Phasenströme, während die äußeren Phasenzweigleiter R1 und R2
jeweils eine Hälfte (i/2) des dritten Phasenstroms (i) über
tragen, der durch den Phasenleiter R fließt. Durch solch eine
Phasenauftrennung wird das Magnetfeld (am Boden in der Nähe
der Starkstromleitung) auf ungefähr ein Drittel vermindert.
Eine weitere Magnetfeldverminderung wird dadurch geliefert,
daß die unsymmetrische Leiteranordnung längs des Leitungs
stücks L einen induzierten Umlaufstrom ic erzeugt, der dem
primären Teilströmen i/2 in der geschlossenen Schleife R1,
R11, R21, R2, R22 überlagert wird. Die Größe dieses Umlauf
stroms ic hängt ab teils von der Induktion, die wiederum von
der geometrischen Anordnung abhängt, teils vom Eigenblindwi
derstand der geschlossenen Schleife.
Durch eine optimale Einstellung des Eigenblindwiderstands der
geschlossenen Schleife kann das Magnetfeld auf ein Minimum
vermindert werden, insbesondere um weitere 50%, d. h. zu ei
nem Gesamtwert von einem Sechstel des Magnetfelds, das bei
einer üblichen Anordnung von Drehstromleitern erzielt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese weitere Magnet
feldverminderung mittels einer Schaltungsanordnung 1 bereit
gestellt, die einen Transformator 2 umfaßt, mit dessen Hilfe
die geschlossene Schleife R1, R11, R21, R2, R22 an eine sepa
rate Schaltung 11 gekoppelt ist, die eine Kompensationsvor
richtung, insbesondere einen Kondensator 12 umfaßt.
Der Transformator 2 weist einen geschlossenen ferromagneti
schen Kern 3 auf. Ein Stück (R11) des Phasenzweigleiters R1
bildet eine erste Wicklung 4, und ein Stück des Phasen
zweigleiters R2, nämlich der querverlaufende Verbindungslei
ter R21, bildet eine zweite Wicklung 5. Die Wicklungen 4, 5
sind derart ausgerichtet, nämlich in entgegengesetzte Rich
tungen bezogen auf den Kern 3, daß die parallelen Teilströme
i/2 im Kern 3 entgegengerichtete Anregungen erzeugen. Im Fal
le, daß die Anzahl der Windungen in den beiden Wicklungen 4
und 5 gleich ist, rufen die beiden Teilströme i/2, die die
selbe Größe aufweisen, eine vernachlässigbare Anregung hervor
und liefern somit keinerlei induktive Kopplung an die dritte
Wicklung 10, die in der separaten Schaltung 11 enthalten ist.
Der Umlaufstrom ic bringt jedoch über die Wicklungen 4 und 5
zwei zusammenarbeitende Anregungsbeiträge zustande, somit
wird über die Wicklung 10 eine induktive Kopplung an die se
parate Schaltung 11 und den Kondensator 12 bereitgestellt.
Dementsprechend hängt der Eigenblindwiderstand der geschlos
senen Schleife von der Kapazität des Kondensators 12 ab, und
der Kondensator kann deshalb als Kompensationsvorrichtung be
nutzt werden, ungeachtet der Teilphasenströme i/2, die paral
lel zueinander fließen.
Im dargestellten Beispiel wird angenommen, daß die gesamte
Schaltungsanordnung 1 und der querverlaufende Leiter R21 an
ein und demselben Leistungsmasten am Ende des Leitungsstücks
L aufgehängt sind, während der querverlaufende Leiter R 22 an
einem anderen Leitungsmasten am anderen Ende des Leitungs
stücks L aufgehängt ist und einen Leiterzuschlag
aufweist.
Eine Anzahl von Abwandlungen können von Fachleuten in bezug
auf die dargestellte Ausführungsform vorgenommen werden.
Die Starkstromleitung kann mehr als drei Phasen umfassen und
muß nicht unbedingt im Freien gehalten werden.
Es ist möglich, daß der geschlossene Transformatorkern 3
rohrförmig ist, um ein geringeres Gewicht und geringere Ver
luste zu erzielen. Der Transformator sollte aber so bemessen
werden, daß er Strömen standhalten kann, die im Falle von
Blitzen und Ausfällen auftreten und daß er gegen kurzzeitige
Hochspannungen geschützt ist.
Im Prinzip kann der Kondensator 12 durch ein anderes Schal
tungsbauteil oder eine Bauteilkombination ersetzt werden, die
eine entsprechende Änderung des Eigenblindwiderstands der se
paraten Schaltung 11 und folglich des Eigenblindwiderstands
der geschlossenen Schleife R1, R11, R21, R2, R22 hervorrufen.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Verminderung des Magnetfelds in
der Nähe einer mehrphasigen Starkstromleitung für die
Übertragung eines elektrischen Stroms, worin zumindest
eine der Phasen (R) in zwei Zweige (R1, R2) aufgetrennt
ist, die jeweils einen Teilphasenstrom (i/2) übertragen
und entlang eines Leitungsstücks (L) eine geschlossene
Schleife (R1, R11, R21, R2, R22) ausbilden, in der ein
Umlaufstrom (ic) induziert ist, um das Magnetfeld zu ver
mindern, und an die eine Kompensationsvorrichtung (12)
gekoppelt ist zur Einstellung des Eigenblindwiderstands
der geschlossenen Schleife derart, daß das Magnetfeld in
der Nähe der Starkstromleitung minimiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsvorrichtung
(12) von einer separaten Schaltung (11) umfaßt ist, die
an die geschlossene Schleife über einen Transformator (2)
gekoppelt ist, der ausgelegt ist, um im wesentlichen den
Umlaufstrom (ic nicht aber die Teilphasenströme (i/2) an
die Kompensationsvorrichtung (12) zu übertragen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Zweige (R1, R2) der geschlossenen
Schleife entgegengesetzt ausgerichtete Wicklungen (4, 5)
um einen Transformatorkern (3) des Transformators umfas
sen, wobei der Transformatorkern über eine dritte Wick
lung (10) an die separate Schaltung (11) gekoppelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die entgegengesetzt ausgerichteten Wicklungen
(4, 5) derart bemessen sind, daß die Anregungen im Trans
formatorkern (3), die von den Teilphasenströmen (i/2)
herrühren, vernachlässigbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Bemessungen derart sind, daß der induzierte
Umlaufstrom (ic) in der geschlossenen Schleife ungefähr
15% bis 25% des entsprechenden Phasenstroms (i) in ei
ner Drehstromanordnung ausmacht.
5. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsvorrich
tung ein Filter umfaßt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, worin das Filter
mindestens einen Kondensator (12) umfaßt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, worin die Starkstromleitung mittels Leitungsmasten in
hängender Anordnung über dem Boden gehalten ist und min
destens vier, im wesentlichen parallele und gegenseitig
beabstandete Phasenleiter (R1, S, T, R2) umfaßt, wobei
zumindest zwei von denen durch die genannten Zweige (R1,
R2) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Trans
formator (2) und die verbundene separate Schaltung (11)
und die Kompensationsvorrichtung (12) ebenfalls in hän
gender Anordnung über dem Boden gehalten sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß ein Stück (R11, R21) von jedem der Zweige, die
die Wicklungen (4, 5) umfassen, durch einen Leiterzu
schlag ausgebildet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, worin die Stark
stromleitung vier Phasenleiter umfaßt, worin die beiden
äußeren Phasenleiter (R1, R2) die Zweige in der geschlos
senen Schleife ausbilden, worin zwei innere, unaufge
trennte Phasenleiter (S, T) in gleichförmigem Abstand in
nerhalb der beiden äußeren Phasenleiter in einer im we
sentlichen geraden Anordnung angeordnet sind, in einem
Querschnitt gesehen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transformator (2) und die verbundene separate Schaltung
(11) und die Kompensationsvorrichtung (12) an einem Lei
tungsmasten aufgehängt sind, der die beiden Leiterzu
schläge (R11, R21) trägt, wobei zumindest einer der Lei
terzuschläge einen querverlaufenden Verbindungsleiter
(R21) ausbildet.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Leiterzuschläge (R11, R21) an einem
Ende der geschlossenen Schleife bereitgestellt werden,
wobei einer der Leitungszuschläge ein querverlaufender
Verbindungsleiter (R21) ist, während der andere Leitungs
zuschlag (R11) an zwei angrenzenden Aufhängepunkten am
Leitungsmasten aufgehängt ist.
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