DE19746593A1 - Freileitung mit Kompensationsschleifen - Google Patents
Freileitung mit KompensationsschleifenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/20—Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freileitung mit drei vorzugsweise übereinander
angeordneten Phasenleitern eines Drehstromsystems, wobei die Phasenleiter längs
mindestens eines ausgewählten Abschnittes der Freileitung von Kompensations
schleifen umfaßt werden und die Phasenlagen und Amplituden der in den Kompen
sationsschleifen mittels einer treibenden Spannung erzeugten Kompensationsströ
me derart ausgebildet sind, daß die hierdurch erzeugten magnetischen und elektri
schen Felder den von den Phasenströmen erzeugten magnetischen und elektri
schen Feldern entgegenwirken.
In der Umgebung von Freileitungen zur Elektroenergieübertragung werden - bedingt
durch die Übertragungsströme - Magnetfelder und elektrische Felder erzeugt. Das
Magnetfeld ist unter anderem durch den Effektivwert seiner magnetischen Induktion
gekennzeichnet.
Um schädliche Wechselwirkungen des Magnetfeldes und des elektrischen Feldes
mit der menschlichen Gesundheit zu verhindern, sollten diese Felder an Orten, die
nicht nur zum vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind, möglichst
niedrig sein und dürfen in Empfehlungen vereinbarte und/oder festgesetzte gesetzli
che Grenzwerte keinesfalls überschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freileitung mit Kompensationsschlei
fen anzugeben, die in mindestens einem ausgewählten Abschnitt der Leitung im Be
reich unterhalb der Leiter und in der Nähe der Erdoberfläche ein wesentlich redu
ziertes elektrisches und magnetisches Feld erzeugt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß alternativ durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1, 2 und 3 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sowohl
das Maximum des Effektivwertes der magnetischen Induktion im Bereich bis zu 2 bis
3 m Höhe über der Erdoberfläche als auch der Abstand zu der Freileitungsachse,
bei dem der Effektivwert der magnetischen Induktion in 2 m Höhe über der Erdober
fläche den Wert 0,2 µT erreicht und für größere Abstände unterschreitet, extrem re
duziert werden. Desgleichen wird auch das elektrische Feld extrem reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Grundanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Grundanordnung,
Fig. 3 eine Variante mit nicht gekreuzten Kompensationsschleifen (Schnitt),
Fig. 4 eine Variante mit einem gemeinsamen Leiter beider Kompensationsschlei
fen (Schnitt),
Fig. 5 eine Variante mit V-förmig zusammengesetzten Kompensationsschleifen
(Schnitt),
Fig. 6 eine Variante mit parallel angeordneten Kompensationsschleifen
(Schnitt),
Fig. 7, 8 Varianten, bei denen die Kompensationsschleifen aus gesplitteten Pha
senleitern gebildet werden (Schnitte).
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Grundanordnung dargestellt. Es sind
drei übereinander angeordnete Phasenleiter L1, L2, L3 eines Drehstromsystems (mit
drei je 120° phasenverschobenen Strömen, wobei sich die Phasenwinkel um je 120°
unterscheiden) zu erkennen, wobei die Phasenleiter längs eines ausgewählten Ab
schnitts der Freileitung von zwei Kompensationsschleifen 1, 7 umschlossen werden.
Der horizontale obere Leiter 2 der ersten Kompensationsschleife 1 verläuft oberhalb
des oberen Phasenleiters L3, während sich der horizontale untere Leiter 3 dieser
ersten Kompensationsschleife 1 seitlich neben dem unteren Phasenleiter L1 er
streckt. Oberer Leiter 2 und unterer Leiter 3 sind über zwei seitliche Verbindungslei
ter 4, 5 elektrisch miteinander verbunden, wobei zweckmäßig im Leitungszug des
Verbindungsleiters 4 ein Reihenkondensator 6 angeordnet ist. Die Erdoberfläche ist
mit Ziffer 13 bezeichnet.
In ähnlicher Art und Weise verläuft der horizontale obere Leiter 8 der zweiten Kom
pensationsschleife 7 oberhalb des oberen Phasenleiters L3, während sich der hori
zontale untere Leiter 9 dieser zweiten Kompensationsschleife 7 seitlich neben dem
unteren Phasenleiter L1 erstreckt. Oberer Leiter 8 und unterer Leiter 9 sind über
zwei seitliche Verbindungsleiter 10, 11 miteinander verbunden, wobei zweckmäßig
im Leitungszug des Verbindungsleiters 10 ein Reihenkondensator 12 angeordnet ist.
Wie in der Fig. 1 gut zu erkennen ist, sind die beiden Kompensationsschleifen 1, 7
in Form eines Daches symmetrisch über und neben den Phasenleitern L1, L2, L3
angeordnet, wobei die rechte "Dachhälfte" von der ersten Kompensationsschleife 1
und die linke "Dachhälfte" von der zweiten Kompensationsschleife 7 gebildet wer
den. Dabei können sich die von den beiden oberen Leitern 2, 8 gebildeten oberen
horizontalen "Dachkanten" etwas überlappen bzw. überkreuzen, d. h. der obere
Leiter 2 liegt auf der linken "Dachhälfte", während der Leiter 8 auf der rechten
"Dachhälfte" angeordnet ist. Hierdurch kreuzen sich die Verbindungsleiter 4, 10 und
5, 11. Die durch die beiden unteren Leiter 3, 9 gebildeten unteren horizontalen
"Dachkanten" weisen jeweils einen geringeren Abstand zur Erdoberfläche 13 auf als
der untere Phasenleiter L1.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Grundanordnung dargestellt. Es sind die drei über
der Erdoberfläche 13 übereinander angeordneten Phasenleiter L1, L2, L3 sowie die
beiden relativ eng nebeneinander liegenden oberen Leiter 2, 8 und die beiden mit
gleichem Abstand zur Erdoberfläche nebeneinander angeordneten unteren Leiter 3,
9 der beiden Kompensationsschleifen 1, 7 zu erkennen. Im Vergleich zur Anordnung
gemäß Fig. 1 ist das von den beiden Kompensationsschleifen geformte "Dach" beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wesentlich steiler, d. h. der Abstand zwischen
den unteren Leitern 3, 9 ist bei der Anordnung nach Fig. 2 geringer als bei der An
ordnung nach Fig. 1.
Um zu verdeutlichen, welche Leiter eine Schleife bilden, sind die entsprechenden
Leiter in den Fig. 2 bis 8 gestrichelt verbunden.
In Fig. 3 ist eine Variante mit nicht gekreuzten Kompensationsschleifen dargestellt.
Bei dieser Variante liegen die beiden horizontalen oberen Leiter 2, 8 nahe beieinan
der, ohne sich dabei jedoch zu überkreuzen.
In Fig. 4 ist eine Variante mit einem gemeinsamen Leiter beider Kompensations
schleifen dargestellt. Bei dieser Variante sind die beiden horizontalen oberen Leiter
2, 8 zum gemeinsamen Leiter 14 zusammengefaßt.
In Fig. 5 ist eine Variante mit V-förmig zusammengesetzten Kompensationsschleifen
dargestellt. Bei dieser Variante ist der Abstand zwischen den beiden horizontalen
unteren Leitern 3, 9 geringer als der Abstand zwischen den beiden horizontalen
oberen Leitern 2, 8. Selbstverständlich ist auch bei dieser Variante ein Überkreuzen
der Kompensationsschleifen möglich. Des weiteren ist es auch bei dieser Variante
möglich, die beiden horizontalen unteren Leiter 3, 9 durch einen gemeinsamen Lei
ter 14 zu ersetzen.
In Fig. 6 ist eine Variante mit parallel nebeneinander angeordneten, jeweils vertikal
ausgerichteten Kompensationsschleifen dargestellt. Bei dieser Variante ist der Ab
stand zwischen den beiden horizontalen unteren Leitern 3, 9 gleich dem Abstand
zwischen den beiden horizontalen oberen Leitern 2, 8.
In den Fig. 7 und 8 sind Varianten dargestellt, bei denen die Kompensationsschlei
fen aus gesplitteten Phasenleitern gebildet werden. Bei Fig. 7 ist der Phasenleiter L3
in drei Teilleiter L3.1, L3.2, L3.3 aufgesplittet, wobei beispielhaft eine Konfiguration
gemäß Fig. 4 mit dachförmig angeordneten Kompensationsschleifen gebildet wird.
Der Teilleiter L3.1 übt die Funktion des gemeinsamen Leiters 14 aus, während
Teilleiter L3.2 dem unteren Leiter 3 und Teilleiter L3.3 dem unteren Leiter 9 ent
spricht.
Bei Fig. 8 ist der Phasenleiter L1 in drei Teilleiter L1.1, L1.2, L1.3 aufgesplittet, wo
bei beispielhaft eine Konfiguration mit V-förmig angeordneten Kompensationsschlei
fen und gemeinsamem Leiter gebildet wird (analog zur Ausführungsform gemäß Fig.
5). Der Teilleiter L1.1 übt die Funktion des unteren, gemeinsamen Leiters aus, wäh
rend die Teilleiter L1.2 und L1.3 den beiden oberen Leitern entsprechen.
Auch bei der Variante gemäß Fig. 6 können die Kompensationsschleifen selbstver
ständlich aus gesplitteten Teilleitern der Phasenleiter gebildet sein, wobei dann eine
Aufsplittung eines Phasenleiters in vier Teilleiter auftritt.
In den Schnittbildern gemäß den Fig. 2 bis 8 sind die zur Bildung von Schleifen
notwendigen Verbindungsleiter (siehe beispielsweise die Verbindungsleiter 4, 5, 10,
11 in Fig. 1) sowie die Reihenkondensatoren (siehe Ziffern 6 und 12 in Fig. 1) nicht
dargestellt. Diese Baukomponenten sind jedoch selbstverständlich in der Realisie
rung enthalten.
Die dachförmig über, V-förmig unter oder parallel neben dem ausgewählten Ab
schnitt der Freileitung angeordneten Kompensationsschleifen 1, 7 bewirken eine
extreme Reduktion sowohl des magnetischen Feldes als auch des elektrischen Fel
des. Dabei können die zur Erzeugung von Kompensationsströmen in den beiden
Kompensationsschleifen 1, 7 erforderlichen treibenden Spannungen durch das
Drehstromsystem selbst erzeugt werden. Alternativ hierzu ist es auch möglich, den
Kompensationsstrom mittels einer regelbaren Stromquelle für Betrag und Phasenla
ge einzuspeisen oder mindestens eine Zusatzschleife zur Erzeugung der treibenden
Spannung vorzusehen, welche mindestens einen Phasenleiter umschließt und mit
den Kompensationsschleifen verbunden ist, wie dies in der DE 196 54 001 A1 vor
geschlagen ist.
Die vorgesehenen Reihenkondensatoren 6, 12 kompensieren die induktiven Span
nungsabfälle in den Kompensationsschleifen in solcher Weise, daß die gewünschte
Phasendrehung der Kompensationsströme in Verbindung mit dem ohmschen Wi
derstand der Leiter in die erforderlichen Phasenlagen erreicht wird.
Die Amplituden der in den Kompensationsschleifen 1, 7 induzierten Leerlaufspan
nungen sind unter anderem von der Länge der Kompensationsschleifen, d h. von
der Länge der Leiter 2, 3, 8, 9, 14 bzw. der Teilleiter bei gesplitteten Anordnungen
abhängig. Die in den Kompensationsschleifen 1, 7 fließenden Kompensationsströme
erzeugen magnetische und elektrische Felder, die derart gerichtet sind, daß die von
den Phasenleitern L1, L2, L3 produzierten magnetischen und elektrischen Felder
unterhalb des Drehstromsystems im Bereich von 2 bis 3 m oberhalb der Erdoberflä
che 13 und darunter durch Überlagerungen zum Teil kompensiert und hierdurch
sehr stark reduziert werden.
Zur richtigen Gestaltung der hinsichtlich des Magnetfeldes und des elektrischen
Feldes optimal reduzierten Freileitung werden in einem ersten Schritt bei vorgege
bener Anordnung der Phasenleiter L1, L2, L3 und gewählter Anordnung der Kom
pensationsschleifen 1, 7 die notwendigen Kompensationsströme nach Betrag und
Phase bestimmt. In einem zweiten Schritt werden die erforderlichen Leerlaufspan
nungen in den Kompensationsschleifen 1, 7 nach Betrag und Phase ermittelt. In ei
nem dritten Schritt werden die Induktivitäten der Kompensationsschleifen unter Be
achtung der Gegeninduktivitäten zur Drehstromanordnung bestimmt. In einem vier
ten Schritt werden aus den Amplituden und Phasenlagen von Leerlaufspannungen
und Kompensationsströmen sowie den Induktivitäten die erforderlichen Kapazitäten
der Reihenkondensatoren 6, 12 und der erforderliche ohmsche Widerstand der
Kompensationsschleifen 1, 7 bestimmt. Bei Festlegung des notwendigen Leiterquer
schnittes der Kompensationsschleifen ist der Skin-Effekt zu berücksichtigen.
In den Ausführungsbeispielen ist lediglich ein ausgewählter Abschnitt mit Kompen
sationsschleifen zur Reduktion des magnetischen und elektrischen Feldes vorhan
den. Es können jedoch längs einer Freileitung auch mehrere derartiger Abschnitte
mit Kompensationsschleifen vorgesehen sein.
Claims (7)
1 Freileitung mit drei vorzugsweise übereinander angeordneten Phasenlei
tern eines Drehstromsystems, wobei die Phasenleiter längs mindestens eines aus
gewählten Abschnittes der Freileitung von Kompensationsschleifen umfaßt werden
und die Phasenlagen und Amplituden der in den Kompensationsschleifen mittels
einer treibenden Spannung erzeugten Kompensationsströme derart ausgebildet
sind, daß die hierdurch erzeugten magnetischen und elektrischen Felder den von
den Phasenströmen erzeugten magnetischen und elektrischen Feldern entgegen
wirken, dadurch gekennzeichnet, daß je ausgewähltem Abschnitt zwei in Form eines
Daches zusammengesetzte, die Phasenleiter (L1, L2, L3) überdeckende Kompensa
tionsschleifen (1, 7) vorgesehen sind, jeweils bestehend aus einem über dem obe
ren Phasenleiter (L3) angeordneten horizontalen oberen Leiter (2, 8), einem sich
seitlich unter dem unteren Phasenleiter (L1) befindlichen horizontalen unteren Leiter
(3, 9) und zwei seitlichen Verbindungsleitern (4, 5; 10, 11).
2. Freileitung mit drei vorzugsweise übereinander angeordneten Phasenlei
tern eines Drehstromsystems, wobei die Phasenleiter längs mindestens eines aus
gewählten Abschnittes der Freileitung von Kompensationsschleifen umfaßt werden,
und die Phasenlagen und Amplituden der in den Kompensationsschleifen mittels
einer treibenden Spannung erzeugten Kompensationsströme derart ausgebildet
sind, daß die hierdurch erzeugten magnetischen und elektrischen Felder den von
den Phasenströmen erzeugten magnetischen und elektrischen Feldern entgegen
wirken, dadurch gekennzeichnet, daß je ausgewähltem Abschnitt zwei V-förmig zu
sammengesetzte, die Phasenleiter (L1, L2, L3) überdeckende Kompensationsschlei
fen (1, 7) vorgesehen sind, jeweils bestehend aus einem seitlich über dem oberen
Phasenleiter (L3) angeordneten horizontalen oberen Leiter (2, 8), einem sich unter
dem unteren Phasenleiter (L1) befindlichen horizontalen unteren Leiter (3, 9) und
zwei seitlichen Verbindungsleitern (4, 5; 10, 11).
3. Freileitung mit drei vorzugsweise übereinander angeordneten Phasenlei
tern eines Drehstromsystems, wobei die Phasenleiter längs mindestens eines aus
gewählten Abschnittes der Freileitung von Kompensationsschleifen umfaßt werden
und die Phasenlagen und Amplituden der in den Kompensationsschleifen mittels
einer treibenden Spannung erzeugten Kompensationsströme derart ausgebildet
sind, daß die hierdurch erzeugten magnetischen und elektrischen Felder den von
den Phasenströmen erzeugten magnetischen und elektrischen Feldern entgegen
wirken, dadurch gekennzeichnet, daß je ausgewähltem Abschnitt zwei parallele, die
Phasenleiter (L1, L2, L3) seitlich überdeckende Kompensationsschleifen (1, 7) vor
gesehen sind, jeweils bestehend aus einem seitlich über dem oberen Phasenleiter
(L3) angeordneten horizontalen oberen Leiter (2, 8), einem sich seitlich unter dem
unteren Phasenleiter (L1) befindlichen horizontalen unteren Leiter (3, 9) und zwei
seitlichen Verbindungsleitern (4, 5; 10, 11).
4. Freileitung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Kompensationsschleifen (1, 7) überkreuzen.
5. Freileitung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Kompensationsschleifen (1, 7) einen gemeinsamen horizontalen Leiter (14)
aufweisen.
6. Freileitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Leiter der Kompensationsschleifen (1, 7) aus gesplitteten Teil
leitern (L1.1, L1.2, L1.3, L3.1, L3.2, L3.3) der Phasenleiter gebildet sind.
7. Freileitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reihenkondensator (6, 12) in jeder Kompensationsschleife (1, 7) angeord
net ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146593 DE19746593A1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Freileitung mit Kompensationsschleifen |
BR9804029A BR9804029A (pt) | 1997-10-22 | 1998-10-20 | Linha aérea com circuitos de compensação. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146593 DE19746593A1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Freileitung mit Kompensationsschleifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746593A1 true DE19746593A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146593 Withdrawn DE19746593A1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Freileitung mit Kompensationsschleifen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9804029A (de) |
DE (1) | DE19746593A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1076394A2 (de) * | 1999-08-10 | 2001-02-14 | NKT Cables GmbH | Schaltungsanordnung für ein Drehstromübertragungssystem |
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WO1995020835A1 (en) * | 1994-01-31 | 1995-08-03 | Vattenfall Ab | Three phases conductor arrangement |
GB2303260A (en) * | 1995-04-21 | 1997-02-12 | Vattenfall Ab | Circuitry for reduction of the magnetic field in the vicinity of multiphase power lines |
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1997
- 1997-10-22 DE DE1997146593 patent/DE19746593A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-10-20 BR BR9804029A patent/BR9804029A/pt not_active IP Right Cessation
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EP1076394A2 (de) * | 1999-08-10 | 2001-02-14 | NKT Cables GmbH | Schaltungsanordnung für ein Drehstromübertragungssystem |
EP1076394A3 (de) * | 1999-08-10 | 2003-06-18 | NKT Cables GmbH | Schaltungsanordnung für ein Drehstromübertragungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9804029A (pt) | 1999-11-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |