DE1967372U - Schrank fuer ausstellungs- und/oder lagerzwecke. - Google Patents

Schrank fuer ausstellungs- und/oder lagerzwecke.

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DE1967372U
DE1967372U DE1967G0036887 DEG0036887U DE1967372U DE 1967372 U DE1967372 U DE 1967372U DE 1967G0036887 DE1967G0036887 DE 1967G0036887 DE G0036887 U DEG0036887 U DE G0036887U DE 1967372 U DE1967372 U DE 1967372U
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RA.187551-6A67
PATENTANWALT Anw. Akte: 4-191
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh 51 AACHEN
Monheimsallee 56
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Anmelder: Geschäftsmöbelfabrik Georg flflennicken 51 Aachen, Robensstr. 20-22
Titel: "Schrank für Ausstellungs-und/oder Lagerztuecke"
Priorität:
Amtl. Aktenzeichen: Anmeldedafum:
Schrank für Ausstellungs-und/odar
■ Lagerzmecka
Die Neuerung betrifft einen Schrank für Ausstsilungs-und/oder Lagerziuecka mit einsetzbarsn $ gagsbsnenfalls waagerecht ^er= schiebbaren hinter-und nebeneinander angeordneten senkrechten Tafeln mit Haiteelementen für die zu lagernden . oder auszustellsnden Gegenstände'« ·".'-· ·
Derartige Schaustsllungsmöbel sind insbesondere für optische Artikel bskannt geworden» Sis besitzen stets eine starre Rück·= ujandj die die Tiefe dss Schranken bestininit0 3© nach Art dar gezeigten Artiksi wirkt ein solcher Schrank zu groß oder zu eintönigi, so daß er für eine glaichseitige liisrbung nicht das erforderiiche Interesse des Betrachters erweckt,;
Da das Aussteliungssortiment in der Regal unterschiedlich ist., ■;: ist es aber unujirtscha.ffclich und innenarchitektorsisch unpas-I; send, einen Ausstellungsraum mit unterschiedlich tiefen Schrän- *·' ken zu verseha.n.. Auch lassen sich die . bekannt st» Schränke nur won einer Seite aus-betrachten«, so daß stets ein nur begrenzter
; Teil des Sortiraentes auf den Tafeln sichtbar ist,,
Aufgabe der Neuerung ist es daiterj einen derartigen Schrank "
zu schaffen^ der einerseits die zu lagernden und/oder auszustellenden Gegenstände, z^B*. üierkseuges optische Artikel oder
dergleichen,, die meist in sinsr vielfältigen Aussah! vorliegen, übersichtlich unterzubringen vermag und andererseits in einfachsr liisise derart i/srändsrbar ist*, daO βε je nach Art das auszustellen, den Gegenstände trotz gleichen Gshäussrahmens eine unterschied= liehe ScnranktieFe oder sine aufgelöste Rückwand iissitzt, die es gegebenenfalls auch-;@iMnögl£ch't$ den Schrank freistehend beidseitig als SchaustsIluriQSinöbäl zu benutzen.
Die Nsussung ist dadurch gsksnfsseichnst« daß die Riickuiand des Schrankes aus wenigstens einer Tafel gabildsi ists dia in wer» schisdensr Tiefe sinss.fcgbar und /üdsr verkcbiebbas· ist und daß jede Tafel auf ·.!Bindestens eine? Saite 5»sagerechtes übereinander angeordnetes hinterschnittsne Leisten oder Lamellen besitzts die unte.reinande? fluten zu? Aufnehme e'inhängbarei? oder einseiftiabbarer i bilden«
Danach' kann die Rückwand"^"statt an dar hinteren .Schrankssite nun«= mehr auch in dösssn ßlitte der vordesen oder ^rückwärtigen- Hälfte
. 'ff
angeordnet sain5: wodurch insbssondes-s bei aus mehreren Schränken gebildeten Wänden sin© aufgelockerte Schrankanordnung gsbildsfe
Vorteilhaft ist die Ltarige jeds£ Tafel gs^inge? als dia Sehrank· breite. ':-
Um die' optische Wirkung des Schrankes gsraäS der fleusrung" zu
steigern* ist. ferner-vorgesehen, daß die fiückiaand des Sehrankss ■ in mehrere in unterschiedlicher-Tiefs" des Schlankes" gestaffelte Tafeln aufgelöst -ist. " .
Gemäß einem weiteren fösrkmal der Meuarung ist vorgesehen? daß die Tafein in unterschiedlichem Abstand in der Tiefs gestaffelt ι angsordnst sind. : . . . .
Die Tafeln können aus Holz Qdar dsrgl» bestsnen und sind fiiäßig so ausgebildetj, daß sis mahlu/eise beidseitig benutzbar' sind. Dies ist· dann. von.'Vorteil, uienn die Tafeln unterschied« liehe Gegenstände t£sgsn' odsi- gemäß ujsifcerör Ausgestaltung des1 Kaue^ung auf eines1 Seite mit Dekorations-odsr Uferfaematerial. bespannt sind ο .:. ■ ;
Eins weiteE·© Ausgeatäitting de? Neuerung besteht dasinj daß die Tafeln Halteelemente für aifizslne Gögenstisnde-tragen und Öle dahinter angeordneten Tafeln gröSere Bsbäliax für eine A/ielsahl der auf der vorderen Tafel anasordneten Gsgenstinds tragen° Es ist hierdurch gs.aebenj, daS der-Kunde in der Lage istpiSusisrstücke auf der vorderen Tafel einzusehen, Interessiert ihn sin bestimmtes frtusterstüokf s.o kann dl© entsprechende Größe einem Behälter entnommen werden* -der bis dariin unsichtbar hinter dar rilustetkoliektion auf einer weiteren Tafel angebracht; "marv-
Mauerungagemäö ist fsrner vorgesehen, daß- die -. Hai tee leisen te.-als
5 «
Haken» Schalen,Rinnen oder Kästen ausgebildet sind, die an ihrer Rückseite abgewinkelte flanschartige Halter besitzen, die in das Profil de?: Nuten einführbar sind, wobei die Leisten oben und /odar unten so hinterschnitten sind, daß je zu/si Leisten Nuten mit
schtualbenschüianzartigem oder' hammerkopf artigem Querschnitt bilden. .
Uieitere Einzelheiten dar Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser Zeichnung 2eig.ent
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Schrank gsmäö
der Mauerung j
Figur 2 einen Grundriß des Schrankas nach fig. .1 mit
Tafeln von halber Schranklänge,
Figur 3 einen Grundriß des Schrankes nach Fig. 1
mit Tafeln von einem Drittel der Schrank-
Figur 4 einen vergrößtsrten Teilquarschnitt durch
eine Tafel und
Figur 5 einen anderen vergrößerten Teilquarschnitt
durch eins Tafel. .
Gemäß den Figuren 1~3 besteht der neue Schrank aus dem ranmenartigön.Schrankgehäuss 1, in dessen ,Docks 2 und Soden 3 hintereinander angeordnete parallele Führungsnutsn 4 und in diesen
vcsrsetab'ars und/oder verschiebbar© Tafeln 5 mit HsltseZemsnten 5 angeordnet sind« . ".'"*'■
Die Tafeln besitze« zweckmäßig nur einen Teil der. Gesarafclängsides Schrankes, 2,8. di§ halbe oder eins DriiisiXängs- und sind so in die FUhrungsnutesi 4 eingesetzt,, aaß sie sntisedsr sin© Fläche bilden oder zueinander -in der Tiefs gestaffelt angeordnet sind« Dies gilt insbesondere für d'is Rückwand des SGhrankeS., die ebenfalls von den Tafeln 5 gebildet wird und in verschiedenen Tiefe des Schrankes angeordnet sein kann·; 3s nach der Art und Grööe der Won den ^afeln getragenen Schaugeganatände wirkt der Schrank dann verschieden tief und stots gefüllt«
In Fig,. 2 ist die Rückwand" aus zufsi Tafeln.'S gebildets die auf ihrer Rückseite beispielsweise mit Dekorations- oder ülerbaraaterial oder dgl« bedeckt. :s.Bih könnems«
Fig„ 3 zeigt sinen Schrank«, bei dem die Rückwand aus drei .Tafeln besteht» von dsnsn dia eine in ds? Tiefe «ersetzt.-angeordnet Ist,, Dia die Rückwand bildenden Tafeln sind beidseitig mit Haltseiemen-. ten 6 besstztJ so daß der Schrank von beiden Selten betrachtet uuardsn kann<. ■ . " . ·
Der Abstand dsr hintereinander angsordnatsn Tsfsin kann belisöig ssin und richtet sich nach der Größe der-aufzubsiaatirenden Gegenstands. Beispielsweise" sind an den Haltseleraanten, der vorderen
Tafel kleinere Gegenstände, zeB. Briilerij Werkzeuge oder angebracht„ während die rückwärtigen Tafeln groGe Behälter mit einem Vorrat υ-on unterschiedlichen Größe ro del- vorn gezeigten
Gegenstands, tragen» . ;. -'
Sobald der 8;8ti:'achtQr an· den vorderen Tafeln sioen bestimmten' Gsgsg-gfcstnd äüstjeujäfilt hat«, ist er la der Lage;: nach dieser Tafel die-ihm-Hüsagsnds 'Größe das gewählten aus dsm Bshärltsr. der dahinter'angeordneten Tafel'^u epttishmen«
Auch ist es, imoglich'j die. Tafeln umzudrehen uWd auf diese tüa£.s®..-·■-die Dekoration'.und; 'da-s/'Aussehen*'das Schranket\"2U; ve-rändern« Dias ist insbestfodsiß därtii der FaI-I9.. mann* die Tafeinlauf'".sinar. Ssifc^'
tragen? , :^V ' *· -V^
Die Tafeln ::5,'.-;t5.ös.tsfisn-.ira ein2elnan5 mie diä Tijiuyen A- und 5 gen-, aus eins?.. Platte 7,--z,B« aus Holz und au.f- einer odeE1 Saitsn aufgi?e:etzt"en:..leisten 8 odes- 9. Diese : feist an sind, bsidseitig so -h*in£'e?'schri£t&en, daß sie mit parallslsfu Abstand voneinander angsbrachtg schiuälbenschufanz'-ad.sr ,haniraerkGpfähnlichs 1o oder 11 bilden9 die sich übek die ganze Tafel erstrecken.
Diese Nuten TO911 können in die Hslteelsnisnte ß eingesteckt oder eingeschoben ssin. Da sie tfarschisijbar angeordnet sind 9 können sie für unteffsGhiedlich's Gsgsnstända; ysruisndst -u>e?dens ohne da8 für bestimmte Gegsnsfcände nur aina feste Tafsleinfeeilung
erforderlich
'" Gemäß Fig, 4 ist das Haltealsmant β beispislsu/aise als Rinne 12 ausführbar^ die an ihrs? Rückseite einen abgewinkelten' flansch-
•ν *
artirjsn Halter 13 besitzt;j der In'-die Uat 10 sinhängbar ist«
Ebensogut lsi; das HaXteslsreeni auch ©1s Haken9 Konsöle, odsr dgl ausführbare
FigB 5 xeigt ein Haltealafiisnt 63 das starr aysQBöiidst ist--und
vom Ends des? 5^üt aus in diese 'sinschiebäa? .is te. Oisse Ausführun eignet sich insbösondeus für schujsrsrs GegenständsjS.S» 'Schalen Käsisn oder .dgl.·
Die Haifcsslsmsnts können stss ßlsfcsXlj HoXz öder I
stoff bestehenfüiDäei sän tffanspasein^s? Kunst&tof-f.feesondsffs" geeignet und bevorzugt I1St0
Oie Rückseite der Tafel, kann ebenfalls-. Leisten. 8i:pdsi? 9 auFisiei.-sisn,, beispieisiiisise mit andsrsWÄb*stIndsn oder * eine Ul@2r.b@.d'eko?a
Da dip Tafeln somit in, vielen t/ariatio'.nen '-b.enut.zbas1 .sind9 ist
des- rait ihnen, aysg.eröstste Schränk.-s.shr vielseitig
Die yargesshene Staffelung und UntertsiXung der
Schrankss hindert nichts da8 in Fällen-9 ujo der Schsrank
grundsätzlich an einer l!/and angestellt uiird.9 eine -zusätzliche* rückii/ärtiQs Abdeckung in Fo^m dar bisher bekannten Rückwand vor« gesehen

Claims (1)

  1. Schtttzanspsüche
    „ Schä-snfc für Aussts!Xufiigs°Uf!d/od0£ Lsgarsujeck© mit eins.et'g-
    nebeneinander angsördnaten senkrechten Tafsin mit Haltseis» srsnten for die sü lagsrnden, oder ausarust el !enden Gegen-»* stände^ d a d u ? c h g © k s ο η 2 *e ie h η Bt9 daß di© Röckuiand des Schlankes sus ii/enigstens. sinsj? Tafel (S) gebildet ist, dia in verschiedener· Tiefe .öss .Schränken'einsstzba-r-und/ oder ves-s^fiieöbai: ist und daß jsds Tafel-auf mindestens einer Seit© waQQeseshtBt uhasBimndes angeordnete hinterschnittens Leisten (@S9) odas? Lamellen besitzt9 di@'-unts*r-@in@nd.er itfuten 10s11)2ür Aufn-ahisa sifihängbarer odas." airtschiebbsrer Haftselements (S)
    Schrank nseh firaspruch 1, dad α t c.-■ h g e'fc ©'"■»·■*η z-& i c h
    η β t j, daS da® Länge jeder -Tafel.(S) geringes? ist als die Schranktür sit© ο
    3* Schrank nach Anspruch 1 oder 2S da iu ϊ q h g s *k .β. η η ~
    zei.chnste, daS die Rückwand das £cH?'3nkss-;*in fsehrere in ünteyschisdli-shs^ Tief© dss Schrank-es gsstaffsite Tafslrr aufgelöst Isfc, . . . : / *.".*
    4* Schrank nach einem dar Anspruchs'-. 1»3,? d a d _u ? s h g ä kennzeichnet'; daß die. .Tafeln-' (S). in Abstand in dsr Tiefe.gssfcaffslt angsordnefe si
    Anmelders Anuj0Akta§ 4=191
    GeschHftsmSbelfabrikGaoxg Hlennieken . 7,; Juli .1967
    Aktz. G 36 SS?/34i-.i.bnr · . ■ ,'':'*/: ""'■;.'
    5. Schrank nach -einörn dsr Anspruchs 1-4,-d a d'u'r:c h g a <=■ kennzeichnet s daß sine Seite jeder Tafel (S) mit Papier,» Karton oder dgl» .Material bespannt1'-ist t das zum Bedrucken mit Dekoratians-oder tflerbematerial vorgesehen iste
    6» Schrank nach einem der Ansprüche 1~5S d a d y r c h ge·= kennzeichnet, daß außer den. die-. Rückwand· d s n- T af al fir -in an -si ch -b-ek anR-fe @ϊ #ei-s© -:üte4-fe e^e«ra elementen versehene Tafeln in gleicher oder unterschied-= iichsr Tiefe des Schrankes angeordnet sind«.
    ?» Schrank nach einem der Anspruchs 1-6S d a d u ? c h g e kennzeichnet p daß die* "uotd-ersn Tafeln (5) H^itaelsmants (β) für ainzelns Gaganständej, die dahinisr angeordneten Tafeln (5) größere Behälterfür eine Vielzahl der auf der vorderen Tafel angaordneten Gegenstands
    8» Schrank nach einem der Anspruchs 1~7f dad u r e h g θ » kennzeichnet 9 daß die Halt&elemsnte (ö) als Hakent Schalen^ Rinnen oder Kästen ausgebildet, sind, die an ihrer Rückseite abgewinkelte flanschartigs Halter (13)
    besitzen^ dia in das Profil des· Mutea -(10,-1.1.) einführbar
    9. Schrank nach einem der Ansprüche T=8f d.a d u rc hg e - kennzeichnet 9 daß dis Halt se Ismen te- (6) aus Kunststoff, vorzugetueiae· trars'sparentem Kunststoff bestehen»
    Für Ee se hMtsmObeIf ab νik Georg l
    jg Ko RauH1; U: T A- Sf Hi- A L- T
    r ' e
    fei d!
    Unterlass« ob. Die rochflicHe 8odouh)ng d<if. p
    IJiilerioyen befinden sich in -ian Amtsoklen. SIa könnoa/J«iBfisi>.-.ßlVim fjöbuhrenfrei sin^eseheiJ werdse. Auf Anfrag v^erden hlerW^ueh PptekepiPf! Ciikt Mi f'fölse'o gslisferi. Deutschss Patepfornl, Ge.bffli;eh«m*?li!Pf.N;:%
    Oe$* Unterloge (B
    Schunonspf.) *s! <3fö iulefzi eingerelchts, 'sie At-fchf '/an
    lossung de» ursprünglich eingceichteo Unlsrloqsn ob. Die rechtliche. Bedeutung ,dor Abweichung isf nicht 'geprüft.. Die ursprünglich elngereichle« Unferiogen befinden sich Ίη i&n Amfsüfcten. Sie können jederzeit ohne Noohwei« »ines, rechtttchen Interesses gebührenfrei aingesehes Herder», Auf .knfrao werden, hiervon ouch Fpfokopien odsr Bim« «f dec üblichen ?reisen geliefert, Oeutsches Pafeniomt, G«bfouch£mi#sl«irststei
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DE (1) DE1967372U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716926A1 (de) * 1976-04-23 1977-11-10 Isopol Ag Traegerplatte mit versetzbaren halteeinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716926A1 (de) * 1976-04-23 1977-11-10 Isopol Ag Traegerplatte mit versetzbaren halteeinrichtungen

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