DE1967159U - Verpackungsbehaelter aus wellpappe, pappe od. dgl. mit lose eingelegter schutzeinrichtung fuer den versand ovaler weinflaschen, sogenannter bocksbeutel. - Google Patents

Verpackungsbehaelter aus wellpappe, pappe od. dgl. mit lose eingelegter schutzeinrichtung fuer den versand ovaler weinflaschen, sogenannter bocksbeutel.

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DE1967159U DET22633U DET0022633U DE1967159U DE 1967159 U DE1967159 U DE 1967159U DE T22633 U DET22633 U DE T22633U DE T0022633 U DET0022633 U DE T0022633U DE 1967159 U DE1967159 U DE 1967159U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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Description

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«fe. »· J1S671»· Jhimm Wellpappen Μ« 'fi/, 'J ^Tw π """ο1 VerPf<*ungsbehSlter
THIMM · NORTHEIM (HAN) | ffiffifc ' I3· 6· 67· T 22633. Γ
an Firma DtSCh. Patentamt, München zum Schreiben vom 12.Juni I967 BIoHNr.
Verpackungsbehälter aua Wellpappe, Pappe o.dgl. mit lose eingesetzter Schutzeinrichtung für den Versand ovaler Weinflaschen; - sogenannter Bocksbeutel
Beschreibung
Versandpackungen aus Wellpappe für gefüllte Flaschen von zylindrischem- oder rechteckigem Querschnitt sind in der Regel mit einer Schutzeinrichtung ausgerüstet, die aus Wellpappezuschnitten zu starren Fachwerken, - oder auch Stegegarnituren genannt - ,gebildet sind. Entsprechend der zu verpackenden Anzahl solcher Flaschen besitzt die Schutzeinrichtung rechteckige Hohlräume, in die die Flaschen von der Behälteröffnung nach dem Behälterboden eingeschoben werden, so da8 die Flaschen durch die sich kreuzenden Fachwände voneinander abgetrennt sind und sich nicht berühren können und somit Bruch beim Transport weitgehend vermieden wird. Bei nach dieser Art verpackten Flaschen runder oder eckiger Form verläuft ihre Mittelachse vom Flaschenhals zum Behälterboden senkrecht. Die Fachinneneinrichtungen bzw. Stegegarnituren sind in vielen Macharten aus einem oder mehreren faltbaren, besonders aus Wellpappe bestehenden Teilen bekannt und haben sich für den Versand mehrerer Flaschen genannter Formen in einem Behälter gut bewährt. Hingegen sind sie für die bruchsichere Versendung von sogenannten Bocksbeuteln, d.s. Flaschen, die bekanntlich oval und dickbäuchig mit Bezug auf die Querschnittslängsachse ausgebildet sind, sich nach ihrem zylindrischen Flaschenhals stark verjüngen und keine scharfen, sondern erheblich abgerundete Konturen des Flaschenmantels besitzen, ungeeignet, weil die rechteckigen FachhotLraumwände Bocksbeutel nur an jeweils einem Punkt schützen können und damit schon bei geringen StoJJbelastungen gegen die Verpackung die Flaschenlage verändert wird und zu Flaschenbruoh führt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an sich bekannten Wellpappenbehälter mit einer Schutzeinrichtung aus mindestens zweilagiger Wellpappe zujschaffen, in die mehrere Bocksbeutel entsprechend der in Weingütern üblichen flachiiegenden, übereinandergeschichteten Lagerung so verpackt werden, dafi zwecks Ausschluss von Bruchgefahr jede Flasche von den Einzelteilen der flexiblen Inneneinrichtung allseitig eingebettet ist, die Flaschen weder untereinander noch mit den
e^J!l Pa?Sf· P*PP.e °d· <W· mit lose eingelegter Schutzeinrichtung tür den Ver- 1M"! "ovaler Weinflaschenf sogenllnnrer
24 8.67 j
I Bodcsbeutel. 13. 6. 67. T 22 633 Γ
THiMMNORTHEiM ( η α ν ) σ. 7; ζ. 3)
an Firma DtSCh. Patentamt, MUnohen zum Schreiben vom X2,Junl 1967 Blott Nr· 2
Behälterwänden in Berührung gelangen können und die Einzelteile der Inneneinrichtung ebenso wie der Versandbehälter flaohliegend an der Packstelle gelagert werden können.
Der Verpackungsbehälter aus Wellpappe, Pappe o.dgl. mit lose eingesetzter Schutzeinrichtung für den Versand ovaler Weinflaschen,-sogenannter Bocksbeutel ist gemäfl der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dafl die Inneneinrichtung aus mindestens zwei oder mehr gleichartiger Schutztafeln, die aus mehreren Wellpappelagen gebildet und aufeiner Tafelfläche mit einem Parallelpaar Auflageleisten aus zweiwelliger Wellpappe versehen sind, und aus einem oder mehr, aus mehreren Wellpappelagen verleimten Abstandsstreifen mit senkrecht zum Behälterboden verlaufenden Riffelröhren, und für die Faltung zum Flasohenummantelungsbett für drei flach zum Behälterboden nebeneinanderliegend einzubringende Booksbeutel an ihren Knickeoken mit je einer parallel zu ihren Riffelröhren verlaufenden Rillung versehen sind, besteht.
Um die beim Versand mit Kraft- und Schienenfahrzeugen, sowi* den Verladearbeiten, Güterumschlag o.dgl. unvermeidbar gegen das Transportgut hervorgerufenen Stöße, Rüttelbelastungen u.a. aufzufangen,ist die Inneneinrichtung weitgehend flexibel gestaltet, so daß die schädigenden KrSfte wirkungslos bleiben. Von den aus mehreren Wellpappezuschnitten verleimten Schutzplatten, deren horizontal verlaufende Riffelungen sich zweckmäßig wechselnd in den einzelnen Lagen kreuzen, wird beim Verpackungsvorgang die erste mit ihrer leistenfreien Fläche gegen den Behälterboden aufgelegt, wodurch eine federnde und erhebliche Bodenverstärkung erreicht ist. Die auf der Gegenfläche aus zweiwelliger Wellpappe aufgebrachten, parallel zueinander über die Schutztafellänge verlaufenden Auflageleisten sind die Träger von drei wechselseitig und nebeneinander flaohliegend einzubringenden ovalen und allseitig abgerundeten Flaschen, so daß zwischen dem Leistenpaar und Schutzplatte Hohlräume entstehen,in die die Flasohenbauchrundungen geringfügig hineinragen, jedoch keine Berührung mit der Schutzplattenfläche bekommen. Der aus mehreren Streifen einseitig oder doppelseitig beklebter Wellpappe hergestellte Abstandsstreifen, dessen Riffelröhren senkrecht zum Behälterboden stehen, ist weitgehend um seine Riffelhöhen, die
81^25. 1967159 Thimm Wellpappen •iv7N.?rtheim- Verpackungsbehälter aus Wellpappe. Pappe od. dgl mit lose 24 8 ß7
, eingelegter Schutzeinrichtung für den V« Γ L sand ovaler Weinflaschen, sogenannter
I Bodcsbeutel. 13. 6~67. T 22633 ι ~^~~ THIMM. NORTHEIM (H A N) | (T. 7: Z. 3) j -■; J Firma DtSOh., Patentamt, Münohen zum Schreiben vom JOj1nJ* lOffr Blott Nr-
geringfügig größer wie die Länge der kleinen Achse des Plasohenovales ist, flexibel und dient zur Umhüllung der Konturen der drei eingelegten Flaschen so, daß sich die Bocksbeutel nicht gegenseitig berühren können und außerdem in erheblichem Abstand von den Behälterwänden ferngehalten sind. Für die Umbettung der Flaschen mit dem Abstandsstreifen bedarf es keines Kraftaufwandes oder Werkzeuges; zur Verringerung des Zeitaufwandes für seine Faltung und Vermeidung von Schrägfaltung sind an den Knickecken parallel zum Riffelröhrenverlauf je eine Rillung eingearbeitet. Für die Verpackung von nur drei Bocksbeuteln in einen Behälter beschließt der Aufsatz einer weiteren Schutzplatte mit ihrer leisten-freien Fläche auf die obere Stirnfläche des um die Flaschen verlaufenden Abstandsstreifens den Einbringungsvorgang.-Für den Versand von sechs, neun oder zwölf Bocksbeuteln in einem Versandbehälter wiederholt sich der Vorgang durch Aufschichten um jeweils weitere drei Flaschen unter zusätzlicher Verwendung von je einem bzw. zwei oder drei Einrichtungsteilen. Bein? Verschließen zum versandfertigen Behälter legen sich dessen Deckelklappen oder Deckelinnenfläche auf die Oberflächen des Leistenpaares der obersten Schutzplatte, wodurch Hohlräume entstehen, die verhindern, daß sich unvorhergesehene, durch unsachgemäßen Umgang mit Sackkarren oder sonstigen Transporthilfsmitteln hervorgerufene Beschädigungen des Außenbehälters auf das eingebettete Versandgut nachteilig auswirken können. Sowohl in den Lagerräumen der Weingüter und Großhändler als auch den Transportfahrzeugen werden die gefüllten Behälter übereinandergestapelt. Dem mit zunehmender Höhe der Stapel sich erheblich steigernden Stapeldruck leisten die Abstandsstreifen zufolge ihrer senkrecht zum Behälterboden und parallel zur Stapelhöhe verlaufenden Riffelröhren absoluten Widerstand, so daß 4ieVbeliebig groß sein können und von den mit Zwischenraum auf die AuflageDeisten und leistenfreie Schutztafelfläche eingelegten Bocksbeuteln ferngehalten werden.
Über die Einzelheiten der Neuerung geben die Zeichnungen, die in
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, «"S·"««1« schubeinrichtung für den Ver- Γ'~ *^L,J iSand ovale r Weinflaschen* sogenannter! - - SUj
THIMM · NORTHEiM (HAN) | BocksbeuteL ~~"l3.T«7." T 22633.Γ ^"^P on Firma Dt S Ch. Patentamt, München zum Schreiben vom _a ^. %«^» Bio» Nr. 4
beispielhafter Darstellung die meistbevorzugte Verpackungsart für den Versand von sechs Booksbeuteln veranschaulichen und ihre Beschreibung Aufschluss. In den Abb. 1^-6 sind als Ausführungsbeispiel für einen Verpackungsbehälter mit sechs ovalen Weinflaschen, sogenannten Booksbeuteln, Inhalt seine, sämtlichen Einzelteile in der Anordnung perspektivisch so dargestellt, wie sich der Verpackungsvorgang vom Behälterboden mit Einbringung der Inneneinrichtungsteile nach der Behälteröffnung hin vollzieht. Es zeigen:
Abb. 1, 3 und 5 die gleichgearteten Schutzplatten mit Auflageleistenpaar der Schutzeinrichtung in der Perspektive
Abb. 2 und K die gleiohartigen,zum Ummantelungsbett gefalteten
Abstandsstreifen der Schutzeinrichtung in der Perspektive
Abb. 6 den an sich bekannten und bevorzugten Faltbehälter
mit geöffneten Deckelklappen in der Perspektive
Abb. 7 den Grundriss des gefüllten Verpaokungsbehälters mit
geöffneten Deckelklappen und abgenommener oberster Schutzplatte mit Sioht gegen das Verpackungsgut und den obersten Abstandshalter im gröfleren Maßstab wie die Abb. 1-6
Ii
Abb. 8 den Querschnitt A-A des versandfertigen, mit sechs
Booksbeuteln gefüllten Verpackungsbehälters in der Ansicht im größeren Maßstab wie die Abb. 1-6
Die für den Versand ovaler Weinflaschen, sogenannter Booksbeutel bestimmte Verpackung besteht aus einem an sich bekannten, vorzugsweise aus Wellpappe hergestellten Behälter 12, an dessen vier Sohaohtelwänden am Boden und Deckel umlegbare Klappenpaare 19 und 14. in bekannter
Maohart von Faltschachteln aus seinem Zuschnitt heraus angearbeitet sind und einer flexiblen Inneneinrichtung, die das Verpackungsgut (7)
■ ■ . .. . ■ -5-
"-G.. Northeim. | VeφackungsbehäίteΓ
S aus Wellpappe. Paooe od. dgl -Jt !ο" ?i S S7
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THIMM - NORTHEIM (HAN) fßodcsbeuteL 13. 6." 67. T. 22633 |
[(T. 7; Z. 3) j
Firma Dtsch. Patentamt, München zum Schreiben vom Blatt Nr 5~
19β7
allseitig einschließt und aus zwei sich voneinander unterscheidenden Teilsorten beim Verpackungsvorgang in den Behälter lose eingelegt ist.. Am häufigsten gelangen Behälter mit sech» und zwölf, weniger nur solche mit drei oder neun Flaschen zur Anwendung. Entsprechend der flachen Lagerung gefüllter Bocksbeutel in den Weinkellern der Weingüter, den Lagerräumen im Großhandelsunternehmen und den Transportfahrzeugen sind die Flaschen in der Verpackung so in Etagen übereinander eingeschichtet, daß jeweils eine Reihe mit drei Stück vollständig von zwei Inneneinriohtungsteilen eingebettet die darüberliegende Reihe abtrennt. Die eine Teilsorte ist eine Schutzplatte 2 mit geringfügig kleineren Längen- und Breitenabmessungen wie die des inneren Behälterraumes, die aus mehreren Lagen miteinander verbundenen Wellpappe so gearbeitet ist, daß sich die Riffelröhren wechselseitig kreuzen und horinzontal zum Behälterboden verlaufen. Auf der, der Behälteröffnung zugekehrten Fläche der Schutzplatte 2 sind über deren Länge ein Paar im Abstand von etwa halber Flaschenhöhe voneinander parallel verlaufender Auflageleisten 1 aus zweiwelliger Wellpappe aufgeleimt, auf die drei Bocksbeu-tel 7 wechselseitig flach und nebeneinander aufgelegt werden,nachdem die Schutzplatte 2 mit ihrer leistenfreien Fläche gegen die Behälterbodenklappen 14 eingelegt ist. Das andere Schutzteil ist ein aus mehreren Lagen einseitig oder zweiseitig mit glatten Papierbahnen beklebter Wellpappe bestehender Abstandsstreifen 3 dessen Riffelröhren senkrechtstehend zum Behälterboden 14 verlaufen und seine Streifenbreite 4 geringfügig größer ist wie die Länge der kleinen Flaschenovalachse 16. Durch die Anordnung dejs senkrechtverlaufenden Riffelröhren ist dem Abstandsstreifen 3 weitgehende Flexibilität verliehen, die es ermöglicht, ihn aus dem ursprünglichen flachen Zustand um die Konturen drei nebene inander liegende/i Flaschen so zu falten, dafl sie sich gegenseitig und ebenso die Behälterwände 12 nicht berühren. Zur Beschleunigung des Faltvorganges einerseits und Vermeidung von SchrägfäLtung anderseits, sind die Knickecken des Umbettungsstreifens 3 parallel zum Riffelröhrenverlauf mit Je einer Rillung 6 versehen. Die vollständige Bocksbeuteleinhüllung verrichtet eine zweite Schutzplatte 2, die mit ihrer leistenfreien Fläche auf die der Behälteröffnung züge- ; kehrten Abstandsstreif enf lache 17 mit ihren offenen Riffelröhren aufgelegt ist. Durch den Längenunterschied der Riffelröhren des ümmantelungsstreifens 3 zur kleinen FüaSohenovalaohse l6 wird starre Ein-
POSTFACH
THIMM
NORTHEIM (HAN)
ι Firma DtSOhv Patentamt» München zum Schreiben vom
pressung der Booksbeutel 7 in ihre Einbettungskörper ausgeschlossen· Zur Bildung weiterer Etagensohlohten für die Einbringung von jeweils drei Booksbeuteln 7 1st unter Verwendung je eines Sohutzteiles 2 und 3 analog zu verfahren. Die beim Verschließen der Verpackung durch
Umlegen der Deokelklappenpaare Ik und 15 auf die Oberfläche der
Leisten 1 der obersten Sohutztafel 2 entstehenden Hohlräume 13 verhindern, daß durch unsachgemäßen Umgang mit Sackkarren ο .dgl .Transporthilfsmittel hervorgerufene Beschädigungen des Behälters 12 nachteilig einwirken.

Claims (4)

8-1^ 25; 1967159. Thima Wellpappen K-G7 Northeim. | Verpackungsbehälter aus Wellpappe, Pappe od. dgl. mit lose , eingelegter Schutzeinrichtung för den Ver- ; sand "ovaler Weinflaschen, sogenannter BocksbeuteL 13. 6. 67. T. 22633. Z. 3) 24 8.67 THlMM · NORTHEIM (HAN) . POSTFACH 24 ( an Firma DtSOh, Patentamt, München zum Schreiben vom Blatt Nr. 7 12JA 1567 Schutzansprüohe
1.) Verpaolcungsbehälter aus Wellpappe, Pappe o.dgl. mit lose eingesetzter Schutzeinrichtung für den Versand ovaler Weinflachen, sogenannter Bocksbeutel, dadurch gekennzeichnet, dafi die Inneneinrichtung aus mindestens zwei oder mehr gleichartiger Sohutztafeln (2), die aus mehreren Wellpappelagen gebildet und auf einer Täfelfläche mit einem Parallelpaar Auflageleisten (l) über deren Länge laufend aus zweiwelliger Wellpappe versehen sind und aus einem oder mehr, aus mehreren Wellpappelagen verleimten Abstandsstreifen (3) mit senkrecht zum Behälterboden (l4) verlaufenden Riffelröhren und für die Faltung zum Flaschenummantelungsbett für drei flach zum Behälterboden (l4) nebeneinanderliegend einzubringende Bocksbeutel an ihren Knickeoken mit je einer parallel zu ihren Riffelröhren verlaufenden Rillung (6) versehen sind, besteht.
2.) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztafeln (2), die mit einem Paar Auflageleisten (l) versehen sind, mit den Abstandsstreifen (3) keine starre Verbindung besitzen.
3.) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die flexiblen zur Ummantelung von drei flach nebeneinander eingelegten Bocksbeutel (7) dienenden Abstandsstreifen (3) mehrlagig aus einseitig mit einer glatten Papierbahn beklebter "Wellpappe besteht.
4.) Verpackungsbehälter nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daü der aus einseitig beklebter Wellpappe bestehende Abstandsstreifen (3) mit einer Riffelbahn in die Riffelung der benachbarten Wellpappenlage so verleimt ist, daß sowohl die den Behälterwänden (12) zugekehrte Fläche als auch die den Flaschenkonturen zugekehrte des Abstandsstreifens (3) glatte Papierbahnen sind.
DET22633U 1967-06-13 1967-06-13 Verpackungsbehaelter aus wellpappe, pappe od. dgl. mit lose eingelegter schutzeinrichtung fuer den versand ovaler weinflaschen, sogenannter bocksbeutel. Expired DE1967159U (de)

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