DE1966981U - Mit einer elastischen membran versehenes druckgefaess, insbesondere fuer eine zentralheizungsanlage. - Google Patents

Mit einer elastischen membran versehenes druckgefaess, insbesondere fuer eine zentralheizungsanlage.

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DE1966981U DE1967F0031722 DEF0031722U DE1966981U DE 1966981 U DE1966981 U DE 1966981U DE 1967F0031722 DE1967F0031722 DE 1967F0031722 DE F0031722 U DEF0031722 U DE F0031722U DE 1966981 U DE1966981 U DE 1966981U
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Description

η *iQ. 6.6/
Patentanwalt Dipl.-lng. WiIh. !.angewiesene ,·.,//
(13a) REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON 7522
Aktenzeichen: ρ 3^ 112.t^elf. Gbm Regensburg, den - ·| g, JIM $6?
Name d. Anm.: FLAMC0 N#y,f
Gouda / Niederlande,
Industriestaat 6 - 10
Mein Zeichen: F ^3 L/Oh
i*t«weis: t>t«ie Uniedjoe (BeschfeiDuno unrf Schulionsp;.) isi.-oie iuieizi emoe/eichte, sie «eich! W« «' «« f«»*uflg der ursprünglich eingereichten Unterlagen· ab. Ois (echtlic'nfe Sedeuiuno der Äb'A'aicNung SsI nicht Q*wü Dk» ursprünglich eingerelchles Unterlogen befinden sich 'ti den Afnfsakien. Sie können Jederzeit ohne «ines f*ch«lche« Inleressei gebührenfrei eingesahen werden. Auf Antrag werden hiervon ouch Fotokopiert oär J« te* <kbfl*h*n ffäisen eelieferf Oeufsches Polentomi, Gfebmuchsmiw'·^*
Mit einer elastischen Membran versehenes Druckgefäß insbes-ondere für eine Zentralheizungsanlage
Die Neuerung bezieht sich auf ein Druckgefäß insbesondere für eine Zentralheizungsanlage, in dem eine elastische Membran angeordnet ist, die den Innenraum des Druckgefäßes in zwei gegenseitig luft- und/oder flüssigkeitsdinht getrennte Abteilungen unterteilt, und,wobei das Druckgefäß mit einem, -mitr~einer der Abteilungen in offener Verbindung stehenden Organ zum Anschließen des Druckgefäßes an die
betreffende Anlage versehen ist, wäiirend in der anderen Abteilung sich ein zusammendrückbares Medium befindet»
Druckgefäße dieser Art sind allgemein bekannt und können in verschiedenen Größen geliefert werden. Der Nutzeffekt dieser Druckgefäße ist in beträchtlichem Maße abhängig von der Differenz zwischen dem Höchstdruck, der im Druckgefäß zu* lässig ist bzw. dem Anfangsdruck des vorzugsweise aus einem gasförmigen Medium bestehenden Druckpolsters, das in der Abteilung des Druckgefäßes vorhanden ist, die an der vom Anschlußorgan abgekehrten Seite der Membran liegt. Dieser Anfangsdruck besteht im Druckpolster, wenn dieses noch nahezu den ganzen Innenraum des Druckgefäßes ausfüllt, und entspricht dann in diesem Augenblick dem statischen Druck in der Anlage, an die das Druckgefäß angeschlossen ist, und zwar an der Stelle dieses Anschlusses. Wenn somit von einem zulässigen Höchstdruck im Druckgefäß ausgegangen wird, s-o soll der Anfangsdruek möglichst niedrig gehalten werden, um den Nutzeffekt möglic-hst zu erhöhen. Jedoch ist zu beachten, daß bei den bekannten Druckgefäßen immer ein ziemlich beträchtlicher Teil des Innenraumes des Druckgefäßes für das zusammendrückbare Medium verfügbar bleiben muß, gerade weil der zulässige Höchstdruck einen vorbestimmten Wert nicht überstreiten darf.Demzufolge ist für das Ans-ammeln z. B. der-Flüssigkeit im Druckgefäß einer Heizanlage, wenn infolge der Heizung der Anlage Volumeabänderungen in der
- -3 ■-
Zentralheizungsan3iage auftreten, die ausgeglichen werden sollen, auch nur immer ein Teil des, ganzen Innenraumes des Druckgefäßes verfügbar. :
Die Neuerung hat das Ziel, zusätzliche Maßnahmen am Druckgefäß zu treffen, wodurch nahezu der ganze Innehraum dieses Gefäßes für das Ansammeln der, infolge der Heizung auftretenden Volumenänderungen in der Zentralheizungsanlage verfügbar ist, ohne daß der zulässige Höchstdruck im Druckgefäß überschritten wird, und neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Druckgefäß an der, von dem A-nschlußorgan für die Anlage abgekehrten Seite der Membran mit einem Anschluß* für einen zusätzlich angeordneten Behälter versehen ist, der mit dem zusammendrückbaren Medium gefüllt ist, und daß das Druckgefäß und dieser Behälter mittels einer Leitung oder dgl. miteinander in offener Verbindung stehen.
Diese Lösung des Problems ist sehr-vorteilhaft, weil für eine Zantralheizungsanlage einer bestimmten Größe jetzt ein Druckgefäß angewandt werden*kann, das beträchtlich kleiner ist als es früher der Fall war. Und je mehr das D-ruekgefäß* größer wird, wird auch die Herstellung dieses Druckgefäßes schwieriger und kostspieliger. Demzufolge ist die:Herstellung der, aus einem
Druckgefäß und einem Vorratsbehälter bestehenden neuerungsgemäßen Einrichtung beträchtlich billiger als die Herstellung
eines einzigen,, aber viel größeren Druckgefäßes.
In einer bevorzugten Ausführungshorn-wird"das Druckgefäß auf dem Vorratsbehälter für das zusammendrückbare Medium angeordnet.
Anhand der Zeichnung, in der beispielsweise ein Druckgefäß mit Vorratsbehälter gemäß der Erfindung teilweise in Ansicht und teilweise im Querschnitt dargestellt ist* wird die Neuerung näher erläutert.
Das Druckgefäß 1 besteht aus zwei nach Form und Größe ähnlichen Teilen 2 und 3, deren Außenränder einander entsprechen. Zwischen diesen Außen-rändern, die z. B. mittels eines nicht gezeichneten Klemmrings aufeinander: befestigt·-s ind, wird auch der Außenrand 4 einer im Druckgefäß 1 angeordneten elastischen Membran 5 festgeklemmt. Die elastische Membran 5 unterteilt den Innenraum des Druckgefäßes 1 in zwei gegenseitig luft- und flüssigkextsdicht getrennte Abteilungen 6 und 7. Der Teil 3 des Druckgefäßes 1 ist mit einem Änschlußstutzen 8 für das Ansclließen der nicht gezeichneten Zentralheizungsanlage versehen, für welche das Druckgefäß !dienen soll, und welche Anlage z. B. mit geheiztem Wasser als Medium arbeitet. Der Anschlußstutzen 8 mündet in. die .Abteilung ~&.~- "
Der Teil 2 des Druckgefäßes 1 hat ein Drucksicherungsventil Dieses Ventil 9 steht nach der einen Seitermit der Atmosphäre
und nach der anderen Seite mit der Abteilung 7 in offener Verbindung. Überdies ist der Teil 2 mit einem Anschlußstutzen 10 versehen, an dem eine Leitung 11 angeschlossen ist, die mit ihrem entgegengesetzten Ende an einen Anschlußstutzen 12 eines Vorratsbehälters 13 angeschlossen ist. Der Vorratsbehälter steht auf drei, unter gleichem Winkel längs dem Umfang verteilten am Boden IM· des Vorratsbehälters 13 angeordneten Füßen 15, während an der oberen Wand 16 des Vorratsbehälters 13 drei ähnliche Füße 15' geordnet sind. Die letztgenannten Füße 15'dienen als Unterstützung für das auf dem Vorratsbehälter 13 aufgesetzte Druckgefäß 1, das an seinem Teil 3 ebenfalls mit-drei, den genannten Füßen 15' entsprechenden Füßen 15'' versehen ist.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Solange die Zentralheizungsanlage außer Betrieb ist, hat die elastische Membran 5 die, in der Figur mit voll ausgezogenen Linien eingezeichnete Lage. Die Abteilung 6 umfaßt in diesem Augenblick nur einen sehr geringen Teil des ganzen Innenraumes des Druckgefäßes 1, und ist ebenso wie der ganze Innenraum der Zentralheizungsanlage mit Wasser gefüllt. Wied nun das Wasser geheizt, und wird demzufolge das Wasservolumen in der ganzen Einrichtung größer, so wird die elastische Membran 5 automatisch in der Richtung des Teiles 2 des Druckgefäßes 1 weggepreßt. Die Abteilung -7 und der Vorratsbehälter 13 sind z. B-. mit Stickstoff gefüllt, und dieser Stickstoff kann durch die L eitung 11 aus dem Druckgefäß 1 zum Vorratsbehälter 13 oder in umgekehrter Richtung strömen. Die Anordnung des Vorratsbehälters 13 hat nun zur Folge, daß der Stickstoff-
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druck in der Abteilung 7 während dem Anpressen der elastischen Membran 5 in Richtung des Teiles 2 viel weniger ansteigt als wenn für das Aufnehmen des ganzen Stickstoffpolsters nur und allein die Abteilung 7 des Druckgefäßes 1 vorhanden gewesen war. Wenn somit das Wasservolumen in der Abteilung 6 allmählich größer wird, kann sich die elastische Membran 5 ohne großem Widerstand zu begegnen, soweit in Richtung des Teiles 2 des Druckgefäßes 1 bewegen, daß schließlich die, mit gestrichelten Linien in der Figur eingezeichnete Lage erreicht wird. Der Druck der dauernd den verfügbaren Inhalt der Abteilung 7 und den Vorratsbehälter 13 ausfüllenden Stickstoffmasse übersteigt hierbei in keinem Fall den im Druckgefäß 1 zulässigen Höchstdruck, bei dem das Sicherungsventil 9 zur Wirkung kommen, und demgemäß Stickstoff verloren gehen würde.
Bemerkt wird doch, daß im Rahmen der Neuerung sowohl das Druckgef-äß wie auch die Klemmung des Außenrandes der elastischen Mmmbran anders ausgebildet sein können, ebenso wie auch die Montierung des Druckgefäßes auf dem Vorratsbehälter keine Voraussetzung für die Neuerung bedeutet.

Claims (2)

S C h u t ζ a η s ρ ruche
1. Druckgefäß, insbesondere für eine Zentralheizungsanlage, in dem eine elastische Membran angeordnet ist» die den Innenraum des Druckgefäßes in zwei gegenseitig luft-' und/oder flüssigkeitsdx3?cht getrennte Abteilungen unterteilt, pnd wobei das Druckgefäß mit einem,, mit einer der Abteilungen in offener Verbindung stehendenOrgan zum Anschl-ießendes Druckgefäßes an die betreffende Anlage versehen ist, während in der anderen Abteilung sich ein: zusammendrückbares Medium befindet, dadurch gekennzeichnet., daß das Druckgefäß (1) an der, dem Anschlußorgan (8) ä für die Anlage abgekehrten Seite der Membran (5) mit einem Anschluß (10) für einen zusätzlich angeordneten Behälter (13) versehen ist, der mit dem zusammendrückbaren Medium gefüllt ist, und daß das Druckgefäß (1) und dieser Behälter (13) mittels einer Leitung (11) oder dgl. miteinander in offener Verbindung stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch I9- dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (1) auf dem Vorratsbehälter (13) für das zusammendrückbare Medium angeordnet ist. ; : ',.
DE1967F0031722 1966-03-17 1967-03-02 Mit einer elastischen membran versehenes druckgefaess, insbesondere fuer eine zentralheizungsanlage. Expired DE1966981U (de)

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