DE1966717U - Vorrichtung zum filtern von fluessigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum filtern von fluessigkeiten.

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DE1966717U
DE1966717U DEM53517U DEM0053517U DE1966717U DE 1966717 U DE1966717 U DE 1966717U DE M53517 U DEM53517 U DE M53517U DE M0053517 U DEM0053517 U DE M0053517U DE 1966717 U DE1966717 U DE 1966717U
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Germany
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Maschinenfabrik Sack GmbH
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Description

-374 852--617.67
PATENTANWALT ·- ■ 5 KÖLN-MARIEN BURG
ALFRED MAXTON ' pferdmengesstrasse50
DIPLOM-INGENIEUR 4. JUÜ 1967
Amt !.Aktenzeichen: M 53 517/i2d Gbm Mein Zeichen; 1590 g 65.109
Maschinenfabrik Sack G-.m.b.H., Düsseldorf -Rat h
Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten
Γ "
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, "bei der die zu filternde Flüssigkeit unter dem Überdruck einer Zufuhrpumpe in eine obere Filterkammer und von dieser durch ein ihren unteren Abschluß
.λ bildendes, waagerechtes Filterband in eine untere Filter
kammer geführt wird. Derartige Filter werden insbesondere zur Bewältigung hoher Durchsatzleistungen, wie zum Filtern von Kühlmitteln von Werkzeugmaschinen, Kühlöl bei Wärmebehandlungsvorgängen, Wasser auf Spritzmalereiständen und anderen Flüssigkeiten verwandt, aus denen suspendierte Feststoffe entfernt werden sollen. Diese- Filter haben den Nachteil, daß bei Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades das Filterband fortgeschaltet werden muß. Hierzu ist es erforderlich, die dichte Verbindung zwischen Filterband und Kammer aufzuheben, damit der alte und mit einem Kuchen belegte Filterbandabschnitt herausgezogen und ein neuer Filterbandabschnitt eingezogen werden kann. Als Filterband werden hierbei entweder endlose Bänder benutzt,
die auch lediglich als Stütztander dienen und mit einem von einer Vorratsrolle abzunehmenden Filterbandbelag zusammenwirken können, oder aber es werden - dann mechanisch entsprechend stärkere, aber auch aufwendigere - auf Vorrats- ^ rollen befindliche Filterbeläge über eine beide Eammern
voneinander trennende Stützplatte, z.B. eine Siebplatte, gezogen. Dies hat "bei einer bekannten Ausführungsform dazu geführt, daß man die Stützplatte mit der unteren Kammer fest verbindet, so daß: hier kein Abdichtungsproblem vorliegt, beide Teile nach unten gegenüber der feststehenden, oberen Kammer beweglich anordnet und sie zum Durchführen des Filterbandes absenkt. Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß die Dichtungsfrage: lediglich zwischen der unteren Diehtungskammer und ihrer Stützplatte einerseits, der oberen Kammer andererseits und dem 3?ilter-,, band dritterseits besteht, jedoch den Nachteil, daß eine
Differenz aus zwei störanfälligen Drücken zu messen ist und weiter,-daß die Abdichtung auf dem gesamten Rand der oberen Kammer beziehungsweise der entsprechenden Teile erfolgen muß. Die Folge ist.die erhöhte Gefahr von Fehlschal tungen und von Undichtigkeiten. Bei Undichtigkeiten kann es deshalb leicht vorkommen, daß der Verschmutzungsgrad längst erreicht ist und die Leistung des Filters erheblich nachläßt, die Druckdifferenz, die zum Vorschaltem des JPilterbandes benutzt wird, jedoch noch nicht vorliegt.
Gemäß der Feuerung soll dieser Nachteil dadurch beseitigt werden, daß die untere Kammer unter Unterdruck gesetzt und dieser unabhängig vom Druck in der oberen Kammer
gemessen
gemessen wird: Bei gleichmäßig arbeitender Unterdruekquelle, im einfachsten Fall z.B. "bei Ausnutzen eines Ablaufes in einen 10m tiefer liegenden Benälter, d.h. also bei gleichbleibendem, vorgegebenem Vakuum für die Unterkammer wird diese auf G-rund der/Durchlässigkeit der Miterschient und der über ihr ruhenden, vorzugsweise sogar unter Überdruck stehenden, zu filternden Flüssigkeit ein nur geringes Vakuum haben, während dieses Vakuum mit zunehmender Verschmutzung der Filterschicht von der oberen Filterkammer immer mehr unabhängig wird und sich immer stärker dem Beharrungszustand nähert. Man kann also das Vakuum in der ünterkammer nach der Neuerung zweekmässigerweise als Schaltmittel für die Beendigung des Filtervorganges benutzen. Es versteht sich dabei, daß die Höhe des Vakuums, bei welcher der Filtervorgang ausgesetzt wird, d.h. also, bei welcher der Zulauf der zu filternden Flüssigkeit abgesperrt und die weiteren Arbeitsgänge für das Auswechseln des Filterbande-S eingeleitet werden, je nach der Art des Filterkuchens verschieden einstellbar sein muß.
lach einer weiteren Verbesserung der Vorrichtung soll gleichzeitig mit dem Abschalten der Filterftüssigkeit auf die obere Esmmkis, .Druckluft gesetzt werden, um das Leerfiltern der Kammer unter einem vorzugsweise höheren Druck und deshalb in entsprechend kürzerer Zeit zu bewerkstelligen, als dem normalen Filtervorgang entspricht. Dies ist unbedenklich, weil der Filterkuchen sich schon gebildet hat und infolgedessen durch die Erhöhung des Drukkes in der oberen Kammer die Filterwirlung nicht verschlechtert wird.
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Die weiteren Arbeitsgänge "and Sehaltvorgänge verstellen sich hiermit von selbst: Nachdem das vorgewählte Vakuum erreicht und damit die Zugabe γοη Filterflüssigkeit abgesperrt sowie vorteilhaft die Druckluftzugabe erfolgt ist, wird nach völligem Entleeren der oberen Kammer, das
durch einen Schwimmer festgestellt werden kann, zeitverzögert die Druckluft in der oberen Kammer abgestellt und beide Kammern werden ent- bzw. belüftet, so daß die am Filter vorhandenen Dichtungen fur das Filterband entfernt, der Filterbehälter also geöffnet und die Fortschaltung des Filterbandes vorgenommen werden kann.
Als Filter zur Ausübung der vorbesohriebenen, neuerungsgemäßen Vorrichtung kann zwar ohne weiteres ein bekanntes benutzt werden, bei dem die beiden Kammern voneinander trennbar sind und entweder die untere Kammer nach unten oder die obere Kammer nach oben gefahren wird. Zweckmässig ist es dagegen, die Abdichtung zu vereinfachen und einen geschlossenen Filterbehälter vorzusehen, der durch eine Stützplatte, ein endloses Band oder dgl. in zwei Teile unterteilt wird, wobei das Filterband, das entweder als endloses Band ausgebildet sein kann oder aber in Zusammenarbeit mit einem solchen von einer Vorratsrolle abgezogen wird, durch zwei einander in der Waagerechten gegenüberliegende Schlitze in den Filterbehälter eingeführt wird. Nunmehr ist es lediglich erforderlich, diese beiden Schlitze abzudichten, was gemäß der Heuerung durch zwei vor diese dichtend "einschwenkbare, von innen anliegende Dichtungsdeckel erfolgen soll, deren Unter-
kanten das Filterband einklemmen.
Bio· Neuerung- tat em oimöfi Beispiel ^latiteyt t das la des? Soiohaas^j ttiodös^egebeft ist«
Die Anlage besteht aus einem- Seintank 1, eiiaes Q tank 2 und einen Filter 50 Aus dem Sehmutssfeaii wiri
ub.0? ©ims Pilterpumpe 4? ©In Absperrventil 5 we
* Druckleitung 6 die Ml-terfltissigkei-t sag©fülirt& Sie
äureh ©in fr©mdgest@uertes Absperrorgan. 7 is das des Filters 3 gelangt, wo sie über ein YOTteilerroiir 8 gleichmäßig rerteilt wird. Das filter 3 besteht aas eine© eigentlichen Filterbehälter 99 &&τ durch eine wa- ; agerechte Siebplatte 10 in"zwei im wesentlichen gleich
: große Kamiaern, nämlich eine obere Druckkammer 11 unü
untere Druokkammer 12 unterteilt ist» Oberhalb öer Sieb* pla'tte sind in den beiden einander gegentiaer liegenden
Stirnwänden awei bis dicht an di© Siebplatte 10 reichende f -
Schiltse 13 und H für de« Ein- bzw." Austritt ©ines Pa-
pierfiltertuches 15 vorgesehen, das von einer Vorratsrolle 16 über eine Spaimleiste 17 auf eine Abisugsrölle g~e-le~2rte_t wird, von der es zusammen mit dea Kuchen in einen nicht dargestellten Aufnahmebehälter fallen kann. Um den filtervörgang sielier zu stellen» ist «in Inaschalte!' 19 mit einem fühler 20 vorgesehen, der öle Sesamtanlage bei Aufbrauch des liltefbandes absehaltet»
Das Eil trat wird am Boden der unteren Kammer 12 jäber eine Leitung 21 abgezogen und gelangt über ein Absperrventil 22 in eine ¥akuum~Absaugpuiape 2J> t die über ein Schwim·· merventil 24/ welches mittels eines Schwimmers 25 in aß· sich bekannter und im näheren nicht dargestellter Weise
&
gefiltert© flüssig IsOi Imag 26 la dem Beiataak 1
eis©
Die Dutfchtritteechlitee 13, 14 für <äas Filterboa'a 15 äureh die ober® Kammer 11 sind durch Klappern 2?» 28 schließbar, die Über Parallellograsus-Hebel bar und mit Dichtungswülsten 30 an Bichtsmgsleieteä 31 anlsgbar sind,» Die Abmessungen sind so gewählt, äsß äer untere Dichtungswulst 32 gleichzeitig mach äer Seite su äi@ Dichtleiste 31 als auch naeh uniesa zu die Sttitaplati 10 berührt und das filterband.15 aa die Stütaplattt unter ümwinkeln anlegt. Die Betätigung der Platten er«* folgt durch pneumatische oder hydraulisch© Tentile 33» die durch Magnetventile, 34 gesteuert
Xn der olje-reß Kammer, 1.1 befindet sich ein Sohwiaimer 35* der mit des oberen Kontakt das Entlüfungsveutil 45 schließt·
Jede Kammer ist mit eiaeia Druckmesser, die obere Kammer mit einem Kontaktmanometer 37, die untere mit einen Takuumai@ter 38 versehen. Aus einem Druckluftneta 39 ge* langt über ein Filter 40, ein Konta&tffianometer 41 asd ein Ssduaierrentil 42 sowie ein Ausblasventil 43 Drskkluft in die obere Kammer, die über eine Leitung 44 and ein Entlüftungsventil 45 entlüftet werden kann» Die .Belüftung der unteren Kasuier erfolgt über eine leitung*46 und ein Belüftungsventil 47.
-. 7 M
Bio Arbeitsweise ios ffiltora ist wie folgt* E© sei aago&Qiaiisa,) daß das Filter sieh la fi@r äai?gestollten Lag© b@£ladet» Bureh Einlegen ©iiaos Schalters wi^d das Ventil 7 geöffnet und tritt die Fllterflüssigkeit öareh das Verteilerrohr 8 in die obere Kammer 111 e.ti.reii Sas τοπ der Siebplatte 10 abgestützte Filterfeaiii 15 ia die uaters Kammer 12«, Sobald der Sch?/iisii©r 25 ia seine obere Stellung gelangt ist, betätigt ©r die 3?usip# 23 bei geöffneten fentilsn 22 ua<ä 24. Das Senwiismeryentil 24 regelt die fördermenge dei4 Pumpe 23, so daß stet* Flüssigkeit im unteren Behälter enthalten ist, Bas Vakuum wird durch den Höhenunterschied zwischen den Badlagen bestimmt und erhöht sich mit zunehmender des Filterbandes. Hach Erreichen eines den Verunreinigungen nach Art und Stärk© entsprechenden Vakuums schaltet das Kontakrakuuismeter 33 das Eulaufrttttil 7 für die filterflüssigkeit ab und öffnet das Ausblasventil 43, so daß die obere Kammer unter erhöhten LuftdrucF-gesetat wird. Hierdurch sinkt der Schwimmer 35 schaltet in seiner unteren Stellung eine 2eituhr ein, nach Ablauf das Ausblasventil 43 abschaltet und die Intbaw. Belüftüngaventile 45» 47 Offset» so daß naols Entleeren der oberen Kammer 11 und vorzugsweise sech nach Vortrocknen des Kuchens beide Kammern drucklos siai» Gleichzeitig wird naoh Ablauf der Zeituhr das lagnetveatÜ 34 derart geschaltet♦ daß die Dichtungsklappen 27» 28 geöffnet werden. Durch Endschalter 48 wird der föriet— antrieb 49 der Abzugsrolle 1.8 betätigt, der benutzte
üsr&usgesogen. uad aa©M Äfosug dos» Läage von der Pilter-tueiirolio 16 wieöos» abgeschaltet., ©leichzeitig xvird das Magaetvestil 34 iia »mg ehrt em 8iaa© betätigt ο so daß (tie ■ Klappen 27 und 28 geschlossen· worden ρ und &war in der 1©1θ@φ da@ sttseQlist file Klapp© 28 schließt* am das filterbaad 15 aa &er AIa** äiehtungsstelle abauwink@ln und sioM voa dsr Voyratsa?olli eia entsprechendes Sttiek nachziiliolem» während s@nd öleiches durch die Diehtungsklappe 27 Auf diese Weis© wird ein® Übsrbeanspr-uchung äes Filtejrbandes ysrmieden. laeh Schließen der Klappe 27 werden durch entsprechende Betätigung d@s. Endschalters 48 die BntlüftungsTentile 451 47 geschlossen und das Magnet* ventil 36 betätigt» so daß das Zulaufventil 7 geöffnet wird und dar Filtervorgang von neuem beginnt.
Ea das Auswechseln des Filtertuchabsohnittes sehr schnell geschieht» ist es nicht unbedingt erforderlich, die Ab» Säugpumpe 25 atillzusetsen» die iai übrigen bei Erreichen d®s !Eiefststandes für das Schwimmerventil 24 gedroeseit arbeitet. Man kann gegebenenfalls aber auch ebenso für die Absaugpumpe 23 wie aueh für die Filterpumpe 4 ein« AbsohaltffiSgliehkeit vorsehen, wobei für diesen Vorgang das Magnetventil 36 benutzt werden kann.
.AB.Bprüohe.1

Claims (6)

Schutzansprüche;
1. Bandfilter mit absatzweisem !Transport des Mlterbandes über einer ortsfest angeordneten flüssigkeitsdurchlässigen waagerechten Stützplatte, mit einer Vakuumpumpe auf der Piltratseite und einer Druck- bzw. Yakuumkontrolleinrichtung zur Steuerung des Bandtransportes, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Mlterbehälter (3), der durch die Stützplatte (10) in eine obere Druck- (11) und eine untere Saugkammer (12) unterteilt ist, zwei einander in zwei gegenüberliegenden Behälterwänden oberhalb der .Stützplatte angeordnete Schlitze (13, 14) zur Durchführung des Filterbandes (15) und zwei Tor diese dichtend einschwenkbare, von. innen anliegende Dichtungskegel (27, 28), deren.Unterkante das Filterband an die Stützplatte klemmt.
2. Bandfilter nach Anspruch 1, g e k en.η zeichnet durch von oben her in die Verschlußstellung einschwenkbare Dichtungsdeckel (27, 28).
3. Bandfilter nach Anspruch 2, g e k en nzeichnet durch an den Aussenseiten der Behälterwände angeordnete Schwenkvorrichtungen (29) für die Dichtungsdeckel (27,28).
4. Bandfilter nach Anspruch 3,ge k e η η ζ eic hn et durch die Anwendung von vorzugsweise pneumatisch betätigten Parallelogrammgestängen (29) zum Einschwenken der Dichtungsdeckel (27, 28).
: 5.
5. Bandfilter nach, einem der Ansprüche 1 Ms 4, gekennzeichnet durch aufeinanderfolgendes Sohliessen des Austrittsdichtungsdeckels (28) und des Eintrittsdichtungsdeckels (27).
6. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4» g e — kennzeichnet durch ein von einem Dichtungsdeckel, "vorzugsweise vom Eintrittsdichtungsdeckel (27) gesteuertes Schaltelement (Magnetventil 39) für das Eintrittsventil (7) für die Filterflüssigkeit und gegebenenfalls für die Filterpumpe (4), einen Schwimmer (35) in der oberen Druckkammer (11) zur Steuerung der Be- und Entlüftungsventile (.45» 47) sowie des Ausblasventils (43), einen Schwimmer (25) in der unteren Saugkammer (12) zum Schalten der Absaugepumpe (23), ein Kontaktvakunanmeter (38) zum Abschalten des Eintrittventils (7) und gegebenenfalls der Filterpumpe (4) sowie ebenfalls gegebenenfalls der Absaugpumpe (23) sowie ferner zum Öffnen des Ausblasventils (43), d.h. zur Luftdruekgabe in der oberen Kammer, vorzugsweise durch ein hiermit verbundenes Zeitrelais zum Schalten der Ent- bzw. Belüftungsventile (45, 47) für die beiden Kammern, ein Kontaktmanometer (37) in der oberen Kammer zum Öffnen der Dichtungsdeckel (27, 28) bei drucklosen Kammern, einen Endschalter (48) zum Einschalten des Antriebes (49) einer Abzugrolle (18) für das Filterband (15) um die entsprechende Filterlänge, ein Zeitrelais für den Antrieb (49) zum erfolgten Abzug zum aufeinander folgenden Schließen der Dichtungsklappen (28, 27), wobei der Endschalter
- Π - . ""-■■■.■
schalter (48) in seiner entgegengesetzten Stellung über den Magnetschalter (36) das Zulaufventil (7) öffnet und gegebenenfalls die Pumpe (23) in Tätigkeit setzt und die Entlüftungsventile (45, 47) sehließt.
K! I η weis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schufzanspr.) tst dte zuletef eingereichte! sie wsleftf von der Worf-
fas?ung dar ursprünglich elngsfSicfi*'·" Unterlagen α:λ Dh r*'*!iioha 6t.i1eufung d'sr Abweichung ist nicht gspröff. Dis urspp«ng!U:h ölfigersio''^n ■ "4·.Γ...νί«*> !"';fir-,>r· ji-. ir> ~,-»ι Ai-'^fex'rtfr't Sl^'.'kfirir-njn jsdö,-:a!f ahne Ncchwats eines rechtlichen Interesses 9riou.j-5.ifr« eingesehen werden. Auf Antrag wsftian hiervon auch Fotökoplen oder FiImzu den üblichen Preisen geitefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
hb
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818356A1 (de) * 1978-03-01 1979-09-06 Schneider Co Inc J R Filtereinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818356A1 (de) * 1978-03-01 1979-09-06 Schneider Co Inc J R Filtereinrichtung

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