DE1966664U - Stapler. - Google Patents
Stapler.Info
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- DE1966664U DE1966664U DE1967W0039681 DEW0039681U DE1966664U DE 1966664 U DE1966664 U DE 1966664U DE 1967W0039681 DE1967W0039681 DE 1967W0039681 DE W0039681 U DEW0039681 U DE W0039681U DE 1966664 U DE1966664 U DE 1966664U
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- knee joint
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/122—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
R/L242 537*29.4.67
7322 B/bö
Ernst Wagner
Apparatebau
Keutlingen/Württ,
Apparatebau
Keutlingen/Württ,
S t-.a ρ 1 er
Me Erfindung betrifft einen Stapler mit horizontal beweglichem
und mit wenigstens einem hydraulisch betätigbaren Kniegelenk verbundenen Lastträger, wobei der eine Hebel des Kniegelenks
am Lastträger und der andere am Stapler angelenkt ist. Bei einem bekannten Stapler dieser Art ist der Lastträger an zwei
nebeneinander angeordneten scherenartig ausfahrbaren, in einer horizontalen Ebene klappbaren Kniegelenken befestigt. Diese An-
Ordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Kniegelenke die ganze
Last tragen müssen und ihre Teile daher besonders stark zu dimensionieren sind. Hinzu kommt noch eine außerordentliche Belastung
der Gelentstellen in denen beim Aus- und Einfahren des
beladenen Lastträgers eine verhältnismäßig starke Reibung auftritt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß diese Ausführung
zwei Hydraulikeinheiten erfordert, die zudem noch sehr gleichmäßig betätigt werden müssen. Dadurch entsteht insgesamt
ein großer hydraulischer Aufwand, der wesentlich zur Verteuerung
derartiger Stapler beiträgt.
Um nun hier eine Verbesserung zu schaffen wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das Kniegelenk in an sich bekannter Ifeise
in einer vertikalen Ebene klappbar ist, wobei dessen Hebel einen nach unten offenen Winkel bilden und daß die Hydraulikeinheit
am Stapler schwenkbar angeordnet und d er Lastträger auf einer Stütze verschiebbar aufliegt. Die Last wird nunmehr von der
Stütze des Lastträgers aufgenommen und dem Kniegelenk kommt
lediglich noch eine Ausstell- jedoch keine Tragfunktion zu. Durch entsprechende Ausgestaltung des Lastträgers und der
Stütze kann die Reibung bei der gegenseitigen Verschiebung relativ gering gehalten werden, so daß insgesamt eine einzige
nicht sehr groß zu dimensionierende Hydraulikeinheit ausreicht. Insgesamt wird dadurch eine starke Herabsetzung der Herstellungskosten
und ein störungsfreies, sicheres Arbeiten des Staplers erreicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einem Stapler mit einem als Hebel mit fest verbundenen, teleskopartig ausfahrbaren
Zinken ausgebildeten Lastträger jeder ausfahrbare Zinken über wenigstens eine Eolle oder dergleicheen auf dem zugeordneten
feststehenden Zinken abgestützt. Diese Ausführung stellt eine
der erwähnten reibungssrmen Verbindungsmöglichkeiten für den Lastträger dar. Die ausfahrbaren Zinken sind in weiterer Ausbildung
der Erfindung jiurch eine Stützwand verbunden, an deren
vertikalen Mittelachse das eine freie-Ende des Kniegelenks
schwenkbar befestigbjLst. Da. das Kniegelenk nach unten offen ist,
seine mittleren Gelenkpunkte beim Zusammenklappen also nach oben
wandern, wird das freie Ende des Kniegelenks im unteren Bereich, dieser !Stützwände befestigt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Stützwand
der ausfahrbaren Gabel über ein Kniegelenkpaar mit dem
Stapler verbunden, wobei die Kniegelenksteile durch wenigstens ein Distanzstück am Mittelgelenk verbunden sind und die Hydraulikeinheit
an einem weiteren Distanzstück angasLft. Diese Anordnung
gewährleistet einerseits einen zentralen Kraftangriff und ermöglicht andererseits ein weitgehendes Zusammenklappen der
Ausstellvorrichtung. Die am Stapler und Lastträger angelenkten
Hebelenden können an dieser Stelle im entsprechenden Abstand befestigt oder dort ebenfalls mit einem Distanzstück verbunden sein,
das dann gleichzeitäg&ls Lagerbock ausgebildet werden kann.
Um den Zinkenabstand verändern zu können sind die Stützwände und die ausfahrbaren Gabelzinken in zweckmäßiger Weise durch
eine Klemm- und/oder Schraubverbindung seitenverstellbar ver-
bunden. In Weiterbildung dieser Ausführung ist die Stützwand
an ihrer Ober- und üntakante angefast und über eine lösbare
Schwalbenschwanzverbindung mit den nach oben abgewinkelten hinteren Gabelzinken der verschiebbaren Gabel gekuppelt.
Durch geringfügies Lockern dieser Schwalbenschwanzverbindung wird die Klemmwirkung an der Stützwand reduziert, wodurch
sich die Gabelzinken einzeln seitwärts Verschieben lassen. Ihr gegenseitiger Abstand kann somit den Erfordernissen jeweils
angepasst werden.
Bei einem Stapler mit Schlittenplatte ist es sehr von Yorteil, daß die am Stapler gelegenen Lagerstellen der Sydraulikeinheit
und des am Staplers angelenkten Hebels des Kniegelenks unterhalb oder in einem Ausschnitt oder einer Ausnehmung der Schlittenplatte angeordnet sind, wobei das angelenkte Ende dieses Hebels
gegen den Stapler hin umgebogen ist. Hierdurch ist ein optimales Zusammenklappen_ des Kniegelenkes zu erreichen. Gemäß
einem weiteren Erfindungsmerkmal weist etwa der von den ausfahrbaren Gabelzinken im ausgefahrenen Zustand überdeckte Teil
der feststehenden Zinken eine von der Unterseite her reduzierte
Dicke auf. Die Länge dieses reduzierten Zinkenquerschnittes entspricht ungefähr den über die Laufräder des
Staplers überstehenden Gabelteilen, also dem Teil des Lastträgers der beispielsweise in eine Palette eingeschoben
wird. Das zuletzt erwähnte Merkmal trägt somit zur Arbeitserleichterung
bei.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Hubvorrichtung
des erfindungsgemäßen Staplers
Pig. 2 eine Draufsicht auf Pig. 1 teilweise abgebrochen
!Fig. 3 das Kniegelenk in den beiden Endstellungen
Die feststehende Gabel 1 ist mit der Schlittenplatte 2 des
Staplers verbunden. Sie besteht aus zwei horizontalen Zinken
mit hinism nach oben angewinkelten Zinkenenden 4. In einer
Ausnehmung 5 der Schlittenplatte sind zwei Kniegelenke 6
und davor eine Hydraulikeinheit 7 schwenkbar befestigt. Der Kolben 8 der Hydraulikeinheit 7 greift an einem die Hebel
10 des Kniegelenkes verbindenden Bolzen 11 an. Diese Hebel wiederum sind schwenkbar mit einer verschiebbaren Gabel 9
verbunden.D.er gleichzeitig als Achse für den Hydraulikkolben 8 dienende: Bolzen 11 liegt von der Schlittenplatte
her gesehen jenseits der Verbindungslinie., von der mittleren
Schwenkachse 12 des Kniegelenks und der angelenkten Achse 13 der Hebel 10. Die Enden 14 der am Stapler befestigten
Hebel 15 der Kniegelenke sind gegen die Schlittenplatte hin
abgewinkelt um dadurch ein enges Zusammenklappen der gesamten Ausstellvorrichtung zu ermöglichen. Die Kniegelenke 6 bilden
einen nach unten offenen Winkel, so daß sich die mitHere Schwenkachse 12 beim Zusammenziehen der Kniegelenke in
Pfeilrichtung 16 nach oben bewegt. Die Achse 12 dient gleichzeitig
als Distanzstück für die beiden Kniegelenke ebenso wie der Lagerbock 17 für die Anlenkachse 1J.
Die bewegliche Gabel 9 is* entlang der Zinken 3 der feststehenden
Gabel 1 verschiebbar. Um die Reibung gering zu halten gleitet sie auf Rollen 18, 19· In Figur 1 stützt sich die bewegliche
Gabel auf den vorderen, von der Unterseite her in ihrer Höhe reduzierten Zinken der feststehenden Gabel ab. Diese
Di ckenverminderiing der freien Gabel enden 20 hat den Zweck, ein besseres Einschieben der Gabel in Paletten oder unter sonst anzuhebende
Gegenstände zu ermöglichen .Der sAwacheee Zinkenteil
20 entspricht ungefähr dem über die vorderen, nicht gezeigten Laufräder des Staplers frei hinaus ragenden !Teil der Gabel.
Die Zinken 21 der verschiebbaren Gabel sind unter Bildung von Pfosten 22 an ihrem hinteren, dem Stapler zugewandten Ende
eine nach oben umgebogen. Diese Pfosten 22 sind durch/Stützwand
verbunden, an welchen der Lagerbock 17 für die Hebel 10 der Kniegelenke 6 befestigt ist. Die Stützwand ist oben und unten
mit je einer läse 24, 25 versehen, welche mit je einem oberen
Deckel 26 und einer ." !.eiste / 27 an den unteren Pfostenenden
eine lösbare Schwalbenschwanzverbindung bilden. Die Deckel 26
sind jeweils mit Schrauben 29 befestigt. Löst man letztere, so wird die Klemmverbindung gelockert und die Zinken 21
lassen sich mit ihren Pfosten 22 senkrecht zur Zeichenebene (Fig. 1) verschieben, wodurch der gegenseitige Abstand der
Zinken der verschiebbaren Gabel verändert werden kann.
Claims (1)
- .H /it /M /*/Η k hirt» LiL J J J £.*3* I» SJf- 10 -Ansprüche. Stapler mit horizontal beweglichem und mit wenigstens einem hydraulisch betätigbaren Kniegelenk verbundenen Lastträger, wobei der eine Hebel des Kniegelenks am Lastträger und der andere am Stapler angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (6) in an sich bekannter Weise in einer vertikalen Ebene klappbar ist, wobei dessen Hebel (10, 15) einen nach, unten offenen Winkel bilden und daß die Hydraulikeinheit (7) am Stapler schwenkbar angeordnet und der Lastträger (1, 9) auf einer Stütze verschiebbar aufliegt.2. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinheit (7) unterhalb des Anlenkpunktes des am Stapler angelenkten Hebels (15) schwenkbar befestigt ist.5· Stapler mit einem als Gabel mit fest verbundenen teleskopartig ausfahrbaren Zinken ausgebildeten Lastträger, nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ausfahrbare Zinken (21) über wenigstens eine Rolle (18, 19) oder dergleichen auf dem zugeordneten feststehenden Zinken (3) abgestifczt ist.4. Stapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbaren Zinken (21) durch eine Stützwand (23) verbunden sind, an deren vertikalen Mittelachse das- eine freie Ende des Kniegelenks schwenkbar (17) befestigt ist.5· Stapler nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (23) der ausfahrbaren Gabel (9) über ein Eniegelenkspaar (6) mit dem Stapler verbunden ist, wobei die Kniegelenksteile (10, 15) durch wenigstens ein Distanzstück (12) am Mittelgelenk verbunden sind und die Hydraulikeinheit (7) an einem weiteren Distanzstück 11 angreift.6. Stapler nach einem der Ansprüche 4- oder 5? dadurch ge-kennzeichnet, daß die Stützwand (25) und die ausfahrbaren Gabelzinken (21) durch eine Klemm- und/oder Schraubverbindung (26, 27, 29) seitenverstellbar verbunden sind.7· Stapler an Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (23) an ihrer Ober- und Hinterkante angefast (24, 25) und über eine lösbare Schwalbenschwanzverbindung (26, 27) mit den nach oben abgewinkelten hinteren Gabelzinken (22) der verschiebbaen Gabel (9) gekuppelt ist.8. Stapler mit Schlittenplatte, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stapler gelegenen Lagerstellen der Hydraulikeinheit (7) und des am Stapler angelenkten Hebels (15) des Kniegelenks (6) unterhalb oder in einem Ausschnitt oder einer Ausnehmung (5) der Schlittenplatte (2) angeordnet sind, wobei das angelenkte Ende (14) dieses Hebels (15) gegen den Stapler hin umgebogen ist.9. Stapler nach einem der Ansprticlie 3 bis 8, dadurohigekeiinzeichnet, daß etwa der von den ausfahrbaren Gabelzinken (21) im ausgefahrenen Zustand überdeckte Ieil (20) der feststehenden Zinken! eine von der Unterseite her reduzierte Dicke aufweist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE1967W0039681 DE1966664U (de) | 1967-04-29 | 1967-04-29 | Stapler. |
AT163668A AT286168B (de) | 1967-04-29 | 1968-02-21 | Stapler |
FR1568365D FR1568365A (de) | 1967-04-29 | 1968-04-03 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0039681 DE1966664U (de) | 1967-04-29 | 1967-04-29 | Stapler. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966664U true DE1966664U (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=7602199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967W0039681 Expired DE1966664U (de) | 1967-04-29 | 1967-04-29 | Stapler. |
Country Status (4)
Country | Link |
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AT (1) | AT286168B (de) |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1429785A (en) * | 1972-04-19 | 1976-03-24 | Miller D M | Lifting and loading device |
CA1166997A (en) * | 1981-07-15 | 1984-05-08 | Gerardus J. Brouwer | Pallet retrieving mechanism for forklift vehicle |
FR2747381B1 (fr) * | 1996-04-12 | 1998-06-19 | Pierre Marcelli | Dispositif de transfert d'une charge par poussee et traction dans un meme plan |
-
1967
- 1967-04-29 DE DE1967W0039681 patent/DE1966664U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-02-21 AT AT163668A patent/AT286168B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-03 FR FR1568365D patent/FR1568365A/fr not_active Expired
- 1968-04-24 NL NL6805796A patent/NL6805796A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1568365A (de) | 1969-05-23 |
AT286168B (de) | 1970-11-25 |
NL6805796A (de) | 1968-10-30 |
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