DE1966564U - Gefaess mit einem aus glas, steingut oder keramik bestehenden hals, insbesondere bar-shaker. - Google Patents

Gefaess mit einem aus glas, steingut oder keramik bestehenden hals, insbesondere bar-shaker.

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DE1966564U
DE1966564U DEZ10005U DEZ0010005U DE1966564U DE 1966564 U DE1966564 U DE 1966564U DE Z10005 U DEZ10005 U DE Z10005U DE Z0010005 U DEZ0010005 U DE Z0010005U DE 1966564 U DE1966564 U DE 1966564U
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    • B65D2543/00685Totality

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Anmelderin§ Firma G. Zimmermann
Titel;
Gefäß mit einem aus Glas, Steingut oder Keramik "bestehenden Hals, insbesondere Bar-Shaker
Gebrauchsmuster
Es ist nur sehr schwer möglich, einen Gegenstand aus Glas, Steingut·oder Keramik mit toleranzfreien Abmessungen ohne Schleifen herzustellen. Ist der Gegenstand ein Gefäßhals, auf den ein Metallring, der in einfacher Weise nahezu toleranzfrei herstellbar ist, lösbar oder unlösbar, gedoch unbeweglich aufzuschieben ist, so ist zur Verbindung des Halses und des diesen umfassenden Metallringes ein zusätzliches Haltemittel vorzusehen, da wegen der meist allzu stark voneinander abweichenden Abmessungen von Hals und Metallring eine Klemmverbindung zwischen diesen beiden nicht möglich ist. Ein bekanntes Haltemittel ist eine Gipsschicht, die sich zwischen Hals und Metallring befindet und beide unlösbar miteinander verbindet. Als nachteilig wird der zur Herstellung dieser Verbindung nötige, relativ große, erhebliche Arbeitsaufwand betrachtet. Bin weiterer lachteil dieser Verbindung ist, daß sie sieh relativ leicht wieder löst und dann nur schwer wMer herstellbar ist. Ebenso ist es, falls der Hals zerstört ist, kaum mehr möglich, den Metallring weiterhin zweckentsprechend zu verwenden»
— 2 —
Es ist weiterhin "bekannt, lDei einem G-efäß mit einer Öffnung deren Wandung ein Hals aus Glas, Steingut oder /Keramik "bildet, ■über den Hals einen Deckel mit einem Metallring zu schieben» Damit der den Hals umfassende Metallring des Deckels ausreichend fest auf dem Hals sitzt, ist unmittelbar an dem Hals ein weiterer, den Hals umfassender Metallring vorgesehen, der mit dem-HaIs wie oben "beschrieben, durch eine G-ipsschicht unlösbar verbunden ist. Die beiden Metallringe weisen zueinander passende Abmessungen auf, so daß die Öffnung flüssigkeitsdioht verschließbar ist. Bei diesem bekannten ffefäß"sind also,zu einem dichten und festen Verschluß der Öffnung zwei-. Metallringe nötig·
Die Neuerung betrifft nun ein Gefäß mit einem aus-Glas, Steingut oder Keramik bestehenden Hals, einem diesen umfassenden Me-
- - ■■-■-."■ - - tallring und einem zwischen Hals und Metallring befindlichen Haltemittel und besteht darin, daß das Haltemittel ein Haltering aus einem elastisch verformbaren Werkstoff ist*.
Der Haltering wird unmittelbar- auf den. Hals aufgeschoben. Damit er möglichst unbeweglich und dicht an dem Hals anliegt, muß er elastisch dehnbar sein» Anschließend wird über den Haltering der Metallring geschoben» Damit der den Hals umfassende Eetallring möglichst unbeweglich und dicht mit.dem Hals verbunden ist, muß der Werkstoff des Halteringes elastisch zusammendrückbar sein. Ein Vorteil des Halteringes ist, daß der Metallring unmittelbar auf den Haltering lösbar schiebbar ist, d.h. ohne Beschädigung
bzw. Zerstörung des Halses, des Haltemittels oder seiner seilost vom Hals abnehmbar ist. Bei dieser Ausbildung, kann nämlich der Metallring unmittelbar Teil eines Deekesl sein und kann ein zweiter Metallring entfallen.■ Zweckmäßig ist es? wenn der Haltering am Hals lösbar anliegt, d.h. z.B» nicht mit letzterem verklebt ist, da dann der Hals bzw. das G-efäß und der Haltering beliebig auswechselbar und zu reinigen.sind. - ... " :-
Der zweckmäßigerweise an der vorteilhafterweise, glatten, d.h.. nicht profilierten Außenfläche des Saises durch~gehend anliegende Halteringj weist, insbesondere, wenn der Metallring unmittelbar auf ihn lösbar schiebbar ist, an seiner Außenseite einen Wulst auf. Dieser Wulst dient dann weitgehend alleine dem unbeweglichen Halten des Metallringes. Weiterhin ist"es Yortellhaft und zweckmäßig, wenn der Haltering einen die Stirnfläche des Halses überragenden Sims aufweist, der ein beim Aufschieben des Metallringes mögliches Uach-unten-rutsehen des■ Halteringes. verhindert und, wenn er um den gesamten Umfang des -°-alteringes verläuft, zu einer flüssigkeitsdichten Verbindung von Hals und Metallring beiträgt.
Anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird nun die leuerung näher erläutert. . "'. Es zeigt
Pig. 1 im Schnitt den Hals eines Barshakers,.einen Haltering und einen Deckel, - ■'■'..
Fig. 2 im Schnitt einen Haltering mit Wulst und Sims auf einem Hals und " ".-.."·"■ /..
Fig. 3 einen Schnitt eines andersartigen Halteringes mit Wulst und Sims auf einem Hals. :
Die in der Zeichnung "beispielsweise dargestellten Shaker dienen zur Aufnahme:'einer Flüssigkeit und -"besitzen, einen aus. Glas "bestehenden Gefäßkörper Ia9 der nur teilweise gezeigt ist» Der Gefäßkörper 1a "besitzt einen ebenfalls- aus/Glas "bestehenden Hals 1 , der die Wandung des Shaker-Halses bildet..Auf den Hals 1 ist als Haltemittel ein Haltering 2 geschoben, der an der Außenfläche ;5a des Halses ohne zusätzlichen Klebstoff oder ähnliches dicht anliegt,, Der Haltering 2 ist aus Gummi und 'gegen Alkohol, Milchsäuren und handelsübliche Fruchtsäfte "beständig. Auch ein geeigneter Kunststoff oder sonstiger Werkstoff ist für den. Haltering verwendbar. In Fig. 1 ist über den Haltering. -2 ein Deckel 4a aus Metall gesteckt, der mit seiner einen Metallring 4 bildenden Raiadwandung den Hals 1 umfaßt. Wird/auf den Haltering 2 nur ein Metallring 4 geschoben, so ist über diesen ein Deckel steckbar, dessen Randwandung dann einen weiteren Metallring darstellt.
Bei den dargestellten Gefäßen ist der Metallring 4 unmittelbar auf den Haltering 2 lösbar schiebbar und liegt der Haltering am Hals 1 lösbar an, d.h. der Haltering, ist vom Gefäß zu entfernen, ohne eines der Bestandteile des. Gefäßes.. zu beschM,digen oder zu zerstören. Diese Ausbildung ist für ein Gefäß zur Aufnahme trinkbarer Flüssigkeiten besonders vorteilhaft,.da die. Bestandteile des Gefäßes dann einzeln für sich gereinigt werden können«
— 5 —
Der Haltering 2 des in !ig. 2 und 5 dargestellten Gefäßes weist an seiner Außenfläche einen mn seinen .gesamten Umfang verlaufenden? in sich geschlossenen Wulst .B-"auf ? . der "bei leichter Aufschiebbarkeit eines Metallringes einen festen flüssigkeitsdichten Sitz des Metallringes auf dem Hals 1 gewährleistet. Dieser Wulst 8 ist bei aufgeschobenem Metallring derart zusammengedrückt, daß der Metallring auch an der übrigen Außenfläche des Halteringes leicht anliegt. Weiterhin weist der Haltering .2 in-Fig. 2 und 3 einen die Stirnfläche 3b des Halses 1 überragenden, um seinen gesamten Umfang verlaufenden, in sich geschlossenen Sims 5 auf, der vornehmlich einen flüssigkeitsdighten Sitz eines Metallringes gewährleisten soll· ~- ._--
Während der Sims 5 in Pig» 2 bei. aufgeschobenem Haltering 2 und nicht aufgestecktem letallring an der Stirnflache 3b des Halses 1 anliegt, ist dies in 3Pig. 3 nicht der Fall* Hier ragt der Haltering 2 mit einem Streifen β über die Stirnfläche 3b hinaus. Durch diese Ausbildung des Halteringes .2 wird berücksichtigt, daß nicht nur der Durchmesser^ sondern auch die Höhe des Halses Toleranzen aufweisen kann und bewirkt, daß-der Eaum zwischen derStirn-
. "2 ■.--■
fläche 3b des Halses/und einen Deckelboden oder einem prallel zur Stirnfläche verlaufenden Teil des Metallringes ausgefüllt ist. Wird der Metallring bzw» der Deckel auf einen so ausgebildeten Haltering geschoben, so wird durch dessen parallel zur Stirnfläche verlaufenden Seil bzw. durch den Deekelboden der
β ■ . .■■.-■■-■ -■;'-■ - . : ■
Streifen/zwischen Außenfläche 3a bzwV Stirnfläche. 3b des Halses und dem Metallring zusammengedrückt, VeiterMn weist der Haltering 2, in I1Ig,, 3 am Sims 5 einen Eand 7 auf, der bei aufgeschobenem Metallring an der Innenfläche.3o des Halses anliegt. Diese Ausbildung ist insbesondere dann von ."vorteil, wenn ein aufgeschobener Metallring einen parallel zur Innenfläche des Halses verlaufenden Teil aufweist.

Claims (11)

S ο h u ΐ·ζ a η s p. r ü e h e
1.) Gefäß mit einem aus Glas, Steingut oder-Keramik bestehenden Hals-, einem diesen umfassenden ffietallring und; einem zwischen Hals und Metallring "befindlichen Haltemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel ein Haltering (2) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff - ist.
2.) Gefäß nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet,- daß der Metall«- ring (4) unmittelbar auf den Haltering (2) lösbar schiebbar ist. -.-■■■ -
3.) Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) am Hals (1) lösbar anliegt«.
4.) Gefäß nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß. der Haltering (2) an seiner Außenseite einen'Wulst (S) auf.we ist,
5.) Gefäß nach Anspruch 4, dadurch'gekennzeichnet,daß der. Wulst (8) um den gesamten Umfang des Halteringes (2) yerläuft.
6.) Gefäß nach einem der vorhergehender;! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) eine die Stirnfläche (3b) des Halses (1) überragenden Sims (5) aufweist^: -...:
— 2 —
■■■■■ ■ ■■-;- ■■■-■; ■:■.. - c
— 2 — " ■' ■■"■-■■■
7.) Gefäß nach Anspruch 6, dadurch-gekennzeichnet, daß der Sims
(5) um den gesamten Umfang des Halteringes (2) verläuft.
8.) Gefäß nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) am Sims (5) einen bei aufgeschobenem Metallring an der Innenfläche des Halses. (V)V anliegenden Rand (7) aufweist.
9.) Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,: dadurch__gekennzeichnet, daß der aufgeschobene Haltering (2) bei nichtaufgeschobenem Metallring über die Stirnfläche (5b) des Halses (1) mit einem Streifen (6) hinausragt.. ■ ■■"...
to·) Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der Haltering (2) .gegen trinkbare Flüssigkeiten beständig ist. - ■.. . .. . .
11.) Gefäß nach einem der Ansprüche \2 bis Io r dadurch.gekennzeichnet, daß der Metallring (4) Teil eines; Deckels(4a)/ ist.
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