DE1966564U - Gefaess mit einem aus glas, steingut oder keramik bestehenden hals, insbesondere bar-shaker. - Google Patents
Gefaess mit einem aus glas, steingut oder keramik bestehenden hals, insbesondere bar-shaker.Info
- Publication number
- DE1966564U DE1966564U DEZ10005U DEZ0010005U DE1966564U DE 1966564 U DE1966564 U DE 1966564U DE Z10005 U DEZ10005 U DE Z10005U DE Z0010005 U DEZ0010005 U DE Z0010005U DE 1966564 U DE1966564 U DE 1966564U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- neck
- retaining ring
- ring
- vessel according
- vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2543/00—Lids or covers essentially for box-like containers
- B65D2543/00009—Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D2543/00018—Overall construction of the lid
- B65D2543/00064—Shape of the outer periphery
- B65D2543/00074—Shape of the outer periphery curved
- B65D2543/00092—Shape of the outer periphery curved circular
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2543/00—Lids or covers essentially for box-like containers
- B65D2543/00009—Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D2543/00444—Contact between the container and the lid
- B65D2543/00481—Contact between the container and the lid on the inside or the outside of the container
- B65D2543/00537—Contact between the container and the lid on the inside or the outside of the container on the outside, or a part turned to the outside of the mouth of the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2543/00—Lids or covers essentially for box-like containers
- B65D2543/00009—Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D2543/00444—Contact between the container and the lid
- B65D2543/00592—Snapping means
- B65D2543/00601—Snapping means on the container
- B65D2543/00675—Periphery concerned
- B65D2543/00685—Totality
Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Anmelderin§ Firma G. Zimmermann
Titel;
Gefäß mit einem aus Glas, Steingut oder Keramik "bestehenden Hals, insbesondere Bar-Shaker
Gebrauchsmuster
Es ist nur sehr schwer möglich, einen Gegenstand aus Glas, Steingut·oder Keramik mit toleranzfreien Abmessungen ohne
Schleifen herzustellen. Ist der Gegenstand ein Gefäßhals, auf den ein Metallring, der in einfacher Weise nahezu toleranzfrei
herstellbar ist, lösbar oder unlösbar, gedoch unbeweglich aufzuschieben
ist, so ist zur Verbindung des Halses und des diesen umfassenden Metallringes ein zusätzliches Haltemittel vorzusehen,
da wegen der meist allzu stark voneinander abweichenden Abmessungen von Hals und Metallring eine Klemmverbindung zwischen
diesen beiden nicht möglich ist. Ein bekanntes Haltemittel
ist eine Gipsschicht, die sich zwischen Hals und Metallring befindet
und beide unlösbar miteinander verbindet. Als nachteilig wird der zur Herstellung dieser Verbindung nötige, relativ große,
erhebliche Arbeitsaufwand betrachtet. Bin weiterer lachteil dieser
Verbindung ist, daß sie sieh relativ leicht wieder löst und dann nur schwer wMer herstellbar ist. Ebenso ist es, falls der
Hals zerstört ist, kaum mehr möglich, den Metallring weiterhin zweckentsprechend zu verwenden»
— 2 —
Es ist weiterhin "bekannt, lDei einem G-efäß mit einer Öffnung
deren Wandung ein Hals aus Glas, Steingut oder /Keramik "bildet,
■über den Hals einen Deckel mit einem Metallring zu schieben»
Damit der den Hals umfassende Metallring des Deckels ausreichend
fest auf dem Hals sitzt, ist unmittelbar an dem Hals ein weiterer,
den Hals umfassender Metallring vorgesehen, der mit dem-HaIs
wie oben "beschrieben, durch eine G-ipsschicht unlösbar verbunden
ist. Die beiden Metallringe weisen zueinander passende
Abmessungen auf, so daß die Öffnung flüssigkeitsdioht verschließbar
ist. Bei diesem bekannten ffefäß"sind also,zu einem dichten
und festen Verschluß der Öffnung zwei-. Metallringe nötig·
Die Neuerung betrifft nun ein Gefäß mit einem aus-Glas, Steingut
oder Keramik bestehenden Hals, einem diesen umfassenden Me-
- - ■■-■-."■ - - tallring
und einem zwischen Hals und Metallring befindlichen Haltemittel und besteht darin, daß das Haltemittel ein Haltering
aus einem elastisch verformbaren Werkstoff ist*.
Der Haltering wird unmittelbar- auf den. Hals aufgeschoben. Damit
er möglichst unbeweglich und dicht an dem Hals anliegt, muß er
elastisch dehnbar sein» Anschließend wird über den Haltering der Metallring geschoben» Damit der den Hals umfassende Eetallring
möglichst unbeweglich und dicht mit.dem Hals verbunden ist, muß
der Werkstoff des Halteringes elastisch zusammendrückbar sein. Ein Vorteil des Halteringes ist, daß der Metallring unmittelbar
auf den Haltering lösbar schiebbar ist, d.h. ohne Beschädigung
bzw. Zerstörung des Halses, des Haltemittels oder seiner seilost
vom Hals abnehmbar ist. Bei dieser Ausbildung, kann nämlich der
Metallring unmittelbar Teil eines Deekesl sein und kann ein zweiter
Metallring entfallen.■ Zweckmäßig ist es? wenn der Haltering
am Hals lösbar anliegt, d.h. z.B» nicht mit letzterem verklebt
ist, da dann der Hals bzw. das G-efäß und der Haltering beliebig
auswechselbar und zu reinigen.sind. - ... " :-
Der zweckmäßigerweise an der vorteilhafterweise, glatten, d.h..
nicht profilierten Außenfläche des Saises durch~gehend anliegende
Halteringj weist, insbesondere, wenn der Metallring unmittelbar
auf ihn lösbar schiebbar ist, an seiner Außenseite einen Wulst auf. Dieser Wulst dient dann weitgehend alleine dem unbeweglichen
Halten des Metallringes. Weiterhin ist"es Yortellhaft und zweckmäßig,
wenn der Haltering einen die Stirnfläche des Halses überragenden Sims aufweist, der ein beim Aufschieben des Metallringes
mögliches Uach-unten-rutsehen des■ Halteringes. verhindert und,
wenn er um den gesamten Umfang des -°-alteringes verläuft, zu einer
flüssigkeitsdichten Verbindung von Hals und Metallring beiträgt.
Anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
wird nun die leuerung näher erläutert. . "'.
Es zeigt
Pig. 1 im Schnitt den Hals eines Barshakers,.einen Haltering
und einen Deckel, - ■'■'..
Fig. 2 im Schnitt einen Haltering mit Wulst und Sims auf einem
Hals und " ".-.."·"■ /..
Fig. 3 einen Schnitt eines andersartigen Halteringes mit Wulst
und Sims auf einem Hals. :
Die in der Zeichnung "beispielsweise dargestellten Shaker dienen
zur Aufnahme:'einer Flüssigkeit und -"besitzen, einen aus. Glas "bestehenden
Gefäßkörper Ia9 der nur teilweise gezeigt ist» Der Gefäßkörper
1a "besitzt einen ebenfalls- aus/Glas "bestehenden Hals 1 ,
der die Wandung des Shaker-Halses bildet..Auf den Hals 1 ist als
Haltemittel ein Haltering 2 geschoben, der an der Außenfläche ;5a
des Halses ohne zusätzlichen Klebstoff oder ähnliches dicht anliegt,,
Der Haltering 2 ist aus Gummi und 'gegen Alkohol, Milchsäuren und handelsübliche Fruchtsäfte "beständig. Auch ein geeigneter
Kunststoff oder sonstiger Werkstoff ist für den. Haltering verwendbar. In Fig. 1 ist über den Haltering. -2 ein Deckel 4a aus
Metall gesteckt, der mit seiner einen Metallring 4 bildenden Raiadwandung
den Hals 1 umfaßt. Wird/auf den Haltering 2 nur ein Metallring 4 geschoben, so ist über diesen ein Deckel steckbar,
dessen Randwandung dann einen weiteren Metallring darstellt.
Bei den dargestellten Gefäßen ist der Metallring 4 unmittelbar auf den Haltering 2 lösbar schiebbar und liegt der Haltering am
Hals 1 lösbar an, d.h. der Haltering, ist vom Gefäß zu entfernen,
ohne eines der Bestandteile des. Gefäßes.. zu beschM,digen oder zu
zerstören. Diese Ausbildung ist für ein Gefäß zur Aufnahme trinkbarer
Flüssigkeiten besonders vorteilhaft,.da die. Bestandteile
des Gefäßes dann einzeln für sich gereinigt werden können«
— 5 —
Der Haltering 2 des in !ig. 2 und 5 dargestellten Gefäßes weist
an seiner Außenfläche einen mn seinen .gesamten Umfang verlaufenden?
in sich geschlossenen Wulst .B-"auf ? . der "bei leichter Aufschiebbarkeit
eines Metallringes einen festen flüssigkeitsdichten
Sitz des Metallringes auf dem Hals 1 gewährleistet. Dieser Wulst 8 ist bei aufgeschobenem Metallring derart zusammengedrückt, daß
der Metallring auch an der übrigen Außenfläche des Halteringes
leicht anliegt. Weiterhin weist der Haltering .2 in-Fig. 2 und 3
einen die Stirnfläche 3b des Halses 1 überragenden, um seinen gesamten
Umfang verlaufenden, in sich geschlossenen Sims 5 auf,
der vornehmlich einen flüssigkeitsdighten Sitz eines Metallringes
gewährleisten soll· ~- ._--
Während der Sims 5 in Pig» 2 bei. aufgeschobenem Haltering 2 und nicht aufgestecktem letallring an der Stirnflache 3b des Halses 1
anliegt, ist dies in 3Pig. 3 nicht der Fall* Hier ragt der Haltering
2 mit einem Streifen β über die Stirnfläche 3b hinaus. Durch diese Ausbildung des Halteringes .2 wird berücksichtigt, daß nicht
nur der Durchmesser^ sondern auch die Höhe des Halses Toleranzen
aufweisen kann und bewirkt, daß-der Eaum zwischen derStirn-
. "2 ■.--■
fläche 3b des Halses/und einen Deckelboden oder einem prallel
zur Stirnfläche verlaufenden Teil des Metallringes ausgefüllt ist. Wird der Metallring bzw» der Deckel auf einen so ausgebildeten
Haltering geschoben, so wird durch dessen parallel zur
Stirnfläche verlaufenden Seil bzw. durch den Deekelboden der
β ■ . .■■.-■■-■ -■;'-■ - . : ■
Streifen/zwischen Außenfläche 3a bzwV Stirnfläche. 3b des Halses
und dem Metallring zusammengedrückt, VeiterMn weist der Haltering 2, in I1Ig,, 3 am Sims 5 einen Eand 7 auf, der bei aufgeschobenem
Metallring an der Innenfläche.3o des Halses anliegt.
Diese Ausbildung ist insbesondere dann von ."vorteil, wenn ein aufgeschobener
Metallring einen parallel zur Innenfläche des Halses verlaufenden Teil aufweist.
Claims (11)
1.) Gefäß mit einem aus Glas, Steingut oder-Keramik bestehenden
Hals-, einem diesen umfassenden ffietallring und; einem zwischen
Hals und Metallring "befindlichen Haltemittel, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltemittel ein Haltering (2) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff - ist.
2.) Gefäß nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet,- daß der Metall«-
ring (4) unmittelbar auf den Haltering (2) lösbar schiebbar ist. -.-■■■ -
3.) Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) am Hals (1) lösbar anliegt«.
4.) Gefäß nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß.
der Haltering (2) an seiner Außenseite einen'Wulst (S) auf.we ist,
5.) Gefäß nach Anspruch 4, dadurch'gekennzeichnet,daß der. Wulst
(8) um den gesamten Umfang des Halteringes (2) yerläuft.
6.) Gefäß nach einem der vorhergehender;! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) eine die Stirnfläche (3b) des
Halses (1) überragenden Sims (5) aufweist^: -...:
— 2 —
■■■■■ ■ ■■-;- ■■■-■; ■:■.. - c
— 2 — " ■' ■■"■-■■■
7.) Gefäß nach Anspruch 6, dadurch-gekennzeichnet, daß der Sims
(5) um den gesamten Umfang des Halteringes (2) verläuft.
(5) um den gesamten Umfang des Halteringes (2) verläuft.
8.) Gefäß nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (2) am Sims (5) einen bei aufgeschobenem Metallring
an der Innenfläche des Halses. (V)V anliegenden Rand (7) aufweist.
9.) Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,: dadurch__gekennzeichnet,
daß der aufgeschobene Haltering (2) bei nichtaufgeschobenem
Metallring über die Stirnfläche (5b) des Halses (1) mit einem Streifen (6) hinausragt.. ■ ■■"...
to·) Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;
daß der Haltering (2) .gegen trinkbare Flüssigkeiten
beständig ist. - ■.. . .. . .
11.) Gefäß nach einem der Ansprüche \2 bis Io r dadurch.gekennzeichnet,
daß der Metallring (4) Teil eines; Deckels(4a)/ ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ10005U DE1966564U (de) | 1965-07-01 | 1965-07-01 | Gefaess mit einem aus glas, steingut oder keramik bestehenden hals, insbesondere bar-shaker. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ10005U DE1966564U (de) | 1965-07-01 | 1965-07-01 | Gefaess mit einem aus glas, steingut oder keramik bestehenden hals, insbesondere bar-shaker. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966564U true DE1966564U (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=33393011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ10005U Expired DE1966564U (de) | 1965-07-01 | 1965-07-01 | Gefaess mit einem aus glas, steingut oder keramik bestehenden hals, insbesondere bar-shaker. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966564U (de) |
-
1965
- 1965-07-01 DE DEZ10005U patent/DE1966564U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0598939A1 (de) | Kontaktlinsenetui aus Kunststoff | |
DE102020105490A1 (de) | Duschablage | |
DE1966564U (de) | Gefaess mit einem aus glas, steingut oder keramik bestehenden hals, insbesondere bar-shaker. | |
DE629158C (de) | Giessbehaelter aus wasserdichtem Stoff | |
DE6920054U (de) | Ruehrwerk. | |
DE8622192U1 (de) | Zusammensteckspiel | |
CH684761A5 (de) | Heizkesselverschlusstür. | |
DE2739186C3 (de) | Flüssiggas-Kleinbehälter | |
DE1536752C (de) | Durchlauffilter | |
DE2642074B2 (de) | Drehstangenverschlußvorrichtung für Möbel mit zumindest einem aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Teilen bestehenden Lager für die Drehstangen | |
DE1849001U (de) | Industriekoffer od. dgl. | |
AT362712B (de) | Kanister | |
DE7122745U (de) | Kunststoffbehälter | |
DE3208968A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln von fotopapier | |
DE1454300C (de) | Olbefeuerte Heizeinrichtung mit Ver dampfungsbrenner | |
DE7320438U (de) | Fuellschreibstift | |
CH635794A5 (en) | Insertable closure stopper for bottles and jugs | |
DE29712852U1 (de) | Verschlußschieber, mit und ohne Ausgießstücke, für Kondensmilchdosen | |
DE2122957A1 (de) | Behälter für Flüssigseife | |
DE1784173B2 (de) | Drehgriff fuer sanitaere armaturen | |
CH476480A (de) | Gefäss mit einem aus Glas, Steingut oder Keramik bestehenden Hals | |
DE1815906U (de) | Abgedichtetes gehaeuse mit wasserdichter leitungseinfuehrung fuer elektrische installationsgeraete. | |
DE1943791U (de) | Oeffner fuer milchdosen. | |
DE7236946U (de) | Deckel fur Ausgießgefäße | |
DE1532488A1 (de) | Gefaess mit einem aus Glas,Steingut oder Keramik bestehenden Hals |