DE1966514U - Fotografische kamera mit einer doppelbelichtungssperre und einem bildzaehlwerk. - Google Patents

Fotografische kamera mit einer doppelbelichtungssperre und einem bildzaehlwerk.

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DE1966514U
DE1966514U DE1964A0022032 DEA0022032U DE1966514U DE 1966514 U DE1966514 U DE 1966514U DE 1964A0022032 DE1964A0022032 DE 1964A0022032 DE A0022032 U DEA0022032 U DE A0022032U DE 1966514 U DE1966514 U DE 1966514U
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Description

RA.452 47^26.6.6Ί
AGIA AKTIEIGESEILSGHAI1T - 24o Juni 1964
Leverkus en 10/Eh/Au
PI1 5OO/MF 885
Fotografische Kamera mit einer Doppelte Ii eilt ungs= sperre und einem Bildzählwerk
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer Doppelbelichtungssperrej, bei welcher ein mit dem Kameraauslöser und einem Sehaltrad in Eingriff bringbarer Schieber die Auslösesperre und die Filmtransportsperre wechselweise steuert, und mit einem eine Zählscheibe umfassenden Bildzählwerk, welche nach einer bestimmten Zahl von Aufnahmen derart abschaltbar sind j, daß der weitere Filmtransport ohne Betätigung des Kameraauslösers und/oder ohne Weiterschaltung der Zählscheibe Yornehmbar isto Derartige Torriehtungen sind bereits bekannte Sie sind jedoch, in ihrem Aufbau kompliziert und teuer0
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß die Zählscheibe eine Steuerfläche umfaßt» durch welche nach einer
— 2 — PF 500/MF 883
■bestimmten Zahl yon Aufnahmen der Schieber in die Sperr» stellung für den Kameraauslöser und die Filmtransportstel» lung verschwenkbar isto Besonders einfach läßt sieh die erfindungsgemäße Anordnung ausgestalten^ wenn im Böwegungs-= weg der Steuerfläche ein Steuerstift des Schiebers angeordnet ist= Weiterhin wird vorgeschlagen, daß ein Zahn der Zählscheibe in an sich bekannter Weise eine τοη der Form der anderen Zähne abweichende Zahnform hat $ wobei eine Zahnflanke des in seiner Form abweichenden Zahnes derart yerlängert ist s daß der vom Filmtransport gesteuerte Schaltschieber bei seiner Bewegung auf keine weitere Zahnflanke trifft ο
Die Erfindung wird anhand υοά Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen
Figo 1 eine Ansicht eines ©rfindungsgemäßen Zählwerks j,
Figo 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Zählscheibe ρ
Figo 3 einen Schnitt durch die Zählscheibe
nach Figo 2 gemäß der Schnittlinie IH=III,
Das nur sehematisch dargestellte Gehäuse einer fotografischen
PF 500/MF 883
Kamera ist mit 10 bezifferte Der Transporthebel I9 welcher mit seiner Lagerwelle 2 im Kameragehäuse 10 gelagert istj, besitzt zwei nach unten abgewinkelte Lappen Ia5, Ib9 welche so angeordnet sindj, daß sie auf der einen Seite scharfkantig sind und auf der anderen Seite eine Einlaufabschrägung besitzen«, Diese Lappen Ia9 1b greifen in das darunter liegende Transportrad 3 ein9 welches entsprechende Lappen 3a <, 3"b besitzt ο Das Transportrad 3 läßt sich auf seinem Lager gegenüber der Achse 2 axial verschieben Die Yerbindung zwischen dem Kameraausloser 89 welcher eine Schrägfläche 8a umf aßt j, und dem Schaltrad 3 wird durch einen Schieber 5 hergestellt 9 der mit seinem Langloeh 5b auf einem gehäusefesten Stift 10a gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 9 steht0 Der Schieber ist in seinem Teil 5a nach oben abgeschrägt und liegt federnd an der Unterseite des Schaltrades 3 ano Parallel zum Schieber 5 liegt auf der anderen Seite der Achse 2 an der Unterseite des Sehalt= rades im etwa gleichen radialen Abstand wie der Schieber ein Easthebel 6 an, der im Gehäuse durch Meten oder Schrauben befestigt ist und ebenfalls in seinem Teil 6a nach oben abgewinkelt ist und aus federndem Material besteht0 Der Schieber 5 sowie der Rasthebel 6 drücken also mit ihren federnden Sperrflächen 5a und 6a das Transportrad 3 gegen
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den Trans port hebel 10 Beim Transport nehmen die lappen 1a und Tb des Transporthebels das Transportrad 3 aber die lappen 3a9 3b mit0 Dieses steht mit dem litzel 7 in Ein= griff j wodurch das Perforationszahnrad den Film· transportiert o Bach einer Drehbewegung von 180° trifft einer der Lappen 3a 9 3b des Transportrades 3 auf den Schieber 5 und verschiebt diesen in seinem Langloch 5b bis zum Anschlage Durch diese Verschiebung wird der Auslöser 8 durch die Kante 5c freigegebene Der Rasthebel ist .kurz vor dem Ende der Transportbewegung in die Ausstanzung 3e bzw0 3d des Transportrades 3 eingefallene Bei der Rüekbewegung des Transporthebels 1 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Ruckstelifeder wird durch die Lappen Ia9 1b das Transportrad 3 axial verschoben*, lach Rückführung des Transporthebels 1 rasten die Lappen 3a, 3b des Transportrads 3 wieder in die Lappen Ib5, 1a ein„ Dabei liegt die Kante 5a des Schiebers 5 vor einem der Lappen 3b, 3aj, so daß ein weiterer !Filmtransport nicht möglich ist0 Erst beim Betätigen des Auslösers 8 senkrecht zur Zeichenebene der Figo 1 drückt dessen Schrägfläche 8a den Schieber 5 entgegen der Wirkung der Feder 9 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 10ao Dabei verschiebt sich der Schieber 5 unter der Wirkung der Feder 9 längs seines Langloehes 5b in Richtung des Pfeiles H9 so daß er nun nicht mehr vor dem Lappen 3b9 3a einfallen kannj, sondern an dessen Außenkontur anliegt„
_ 5 PF SOG/MB1 883
Beim Zurückgehen des Auslösers 8 wird, dann der Schieber 5 weiter in Richtung des Pfeiles 11 verschoben, so daß seine Karte 5c in den Auslöser 8 einfällt und diesen gegen eine weitere Betätigung sicherto Erst nach einem weiteren Filmtransport in der bereits beschriebenen Weise wird der Auslöser 8 wieder zur Auslösung freigegebene
Das Bildzählwerk besteht im wesentlichen aus einer um die Achse 20 drehbaren9 eine SchaItverzahnung 21a aufweisenden Zählscheibe 210 Me Zählscheibe 21 weist einen verlängerten Zahn 21b-auf und eine Steuerkante 21 co Sie steht unter der Wirkung einer am Stift 10b des Gehäuses sich abstützenden Drehfeder 22„ Zur Sicherung der Zählscheibe 21 gegen Rücklauf dient eine Sperrklinke 23 9 welche um die Achse 24 drehbar gelagert ist und über eine Feder 25 mit dem in den Gehäuseteilen 1Oc8 1Oe geführten Schieber 26 verspannt ist„ Die Fortschaltung der Zählscheibe 21 wird durch einen um den gehäusefesten Stift 1Od über das Langloch 27a dreh- und verschiebbaren Schieber 27 bewirkt $ welcher an einer Nockenscheibe 289 welche mit dem Zahnrad 7 verbunden 3s t9 unter der Wirkung einer leder 29 anliegt» Das andere. Ende der leder 29 ist am Schieber 26 eingehängt» Dabei ist die Richtung der Federkräfte der Federn 25 und 29 so gerichtet 9 daß der Schieber 26 mit seinem Rastarm 26a gegen die Kamera-
PF 500/ffl1 885
rückwand. 50 und gleichzeitig der Schieber 27 gegen die
Nockenscheibe 28 gezogen wirds wobei die Sperrklinke 25
am Schieber 26 anliegt„
Die Wirkungsweise des Zählwerks ist nun folgendes
Wird zum lilmeinlegen die Kamerarückwand 30 geöffnet 9 so
folgt der Tastarm 26a der Öffnungsbewegung der Kückwand unter der Wirkung der Jedem 25 und 29 naehy wobei die Sperrklinke 23 außer Eingriff mit den Zähnen 21a gedreht wirdo Dabei wird auch der Schieber 27 um den Stift 10d so weit
gedreht 9 daß er nicht mehr mit den Zähnen 2Ia9 21b in Eingriff steht ο Unter der Wirkung der bei der Betätigung des Zählwerks gespannten leder 22 9 welche in einem Hohlraum 21d der Zählseheibe 21 liegt 9 dreht sieh nun die Zählseheibe in ihre Ausgangslage zurück 9 so daß Marken im sehematisch dargestellten Zäialfenster 31 erscheinens welche andeuten^ daß ein neuer PiIm in die Kamera eingelegt ist0 Beim
Schließen der Kamerarückwand 30 wird der Schieber 26 über den Tastarm 26a in die in lig« 1 gezeigte lage überführt» wobei die leder 25 gespannt wird und die Sperrklinke 25
hinter einen der Zähne 21a einfällt« Auch der Schieber 27 wird dabei verschwenkt 9 so daß die Zähne 21a in seinem
Bewegungsweg liegeno
Wird nun in bereits beschriebener Weise der Transporthebel 1
m* 7 =.
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zum Filmtransport betätigt, so wird auch die Nockenscheibe gedreht ρ wobei die Nase 27b des Schiebers 27 in Hichtung des Pfeiles 32 und wieder zurück verschoben wirdo Der Verschiebungsweg der Nase 27b reicht gerade aus, um die Zählscheibe 21 durch die Verschiebung der Nase 27b um einen Zahn weiterzusehalteni dabei ratscht die Sperrklinke 23 hinter dem nächsten Zahn ein0 Außerdem wird die Feder 22 bei jeder Fortschaltung ein wenig weitergespannt„ Ist der in die Kamera einzulegende Film für 12 Aufnahmen ausgelegte so ist die Zahl der Zähne 21a so bestimmt, daß nach dem filmeinlegen ein bis zwei Leerschaltungen erfolgen, die zum Einspulen des Filmes in eine Aufnahmepatrone oder auf eine Aufwickelspule erforderlich sind| dann folgen die Schaltungen für die zwölf vorgesehenen Aufnahmen und anschließend wieder ein bis zwei Leersehaltungen0 Es ist nun wünschenswert 9 daß die letzten Leerschaltungen vorgenommen werden könnenj, ohne daß der Auslöser 8 jedesmal betätigt werden muß. Außerdem ist es wünschenswert, daß zum Einspulen des restlichen Filmes in die Aufnahmepatrone weder das Zählwerk weiterbetätigt wird, sondern bereits eine Endstellung 11E" einnimmt, noch der Auslöser 8 gedrückt werden mußo Dies wird durch die Zuordnung des Zahnes 21b und der Steuerkante 21c zu den übrigen Zähnen 21a der Zählscheibe 21 erreichte Nach zwölf Aufnahmen trifft nämlich die Steuerkante 21e auf den Stift 5d
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des Schiebers 5 und verschwenkt diesen um den Stift 10a in die in Figo 1 gezeigte Stellung^ in welcher der Auslöser 8 gegen Betätigung gesperrt ist, während der Transporthebel 1 und das Transportrad 3 frei gedreht werden können,, Bei den nun folgenden Leers cha It ungen wird über den Schieber 27 und die letzten Zähne 21a das Zahnrad 21 in die Endstellung "E" gedrehte Wird nun der Transporthebel 1 noch weiter betätigt 9 so trifft seine Nase 27b auf den Zahn 21b mit der langen Zahnflanke und gleitet an dieser Zahnflanke hin und her9 ohne das Zählrad 21 weiterzudreheno Wird schließlieh zum Entnehmen der vollen Aufnahmepatrone die Kamer ar iickwand 30 geöffnet, so folgt der Schieber 26 dieser wiederum nachg wobei die Sperrklinke und der Schieber 27 in bereits beschriebener Weise außer Eingriff mit der Verzahnung 2Ia9 21b der Zählseheibe 21 gelangen*, Diese kehrt unter Entspannung ihrer Feder 22 in ihre ihre Anfangslage zurück;, wobei die Steuerkante 21c den Schieber 5 wieder freigibt0 Wird nun der Transporthebel 1 betätigt, beispielsweise zum linspulen des neuen Films in die Aufnahmepatrone j, so fällt bei der ersten Teilbewegung die läse 5a unter der Wirkung der leder 9 in den Bewegungsbereieh des Lappens 3a ein, so daß nun bei geschlossener Kamerarückwand 30 Doppelbelichtungssperre und Zählwerk wieder in bereits beschriebener Weise wirksam werden=,
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkto So könnten Zahn 21b und Steuerkante 21c so aufeinander abgestimmt sein, daß nach der letzten Aufnahme das Zählwerk ohne weitere Leeraufnahmen abgeschaltet und gleichzeitig der Auslöser 8 gesperrt wird» Außerdem kann die Abschaltung des Zählwerkes und die Abstellung des Auslösers auch nach einer anderen vorbestimmbaren Bildzahl 9 Z0B0 nach 20 oder 36 Aufnahmen erfolgen*. Auch ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zählscheibe 21 nicht an die gezeigte Doppelbelichtungssperre gebunden^ sondern kann in Verbindung mit jeder anderen Doppelbelichtungssperre , die einen dem Schieber 5 ähnliehen Schieber oder Hebel umfaßt 9 Verwendung findeno Schließlich wäre es bei entsprechender Dimensionierung möglichj, daß die Steuerkante 21c und die Zahnflanke des Zahnes 21b durch eine einzige locke oder einen einzigen Kurvenzug gebildet werden0 Weiterhin wäre es möglieh9 daß die Steuerkante 21c auf einen Zwischenhebel einwirkt 9 welcher seinerseits den Schieber 5 in die Sperrstellung für den Kameraauslöser 8 verschwenkt„

Claims (1)

  1. Fotografische Kamera mit einer Doppelbelichtungssperre, "bei welcher ein mit dem Kameraauslöser und einem Schaltrad in Eingriff bringbarer Schieber die Auslösesperre und die Filmtransportsperre wechselweise steuert, und mit einem eine Zählscheibe umfassenden Bildzählwerk, welche nach einer bestimmten Zahl von Aufnahmen derart absohaltbar sind, daß der weitere Filmtransport ohne Betätigung des Kameraauslösers und/oder ohne Weiterschaltung der Zähles?scheibe vornehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) im wesentlichen als ebenes fi-lied ausgebildet ist und in einer Ebene mit dem Schaltrad (3) und dem Kameraauslöser (8) in Eingriff steht und daß die Zählscheibe (21) mit einer Steuerfläche (21c) versehen ist, in deren Bewegungsweg ein gerader Steuerstift (5d) des Schiebers (5) angeordnet ist, wodurch nach einer bestimmten Zahl von Aufnahmen der Schieber (5) in die Spe,rrstellung für den Kameraauslöser (8) und in die Filmtransportstellung verschwenkbar ist.
    W 8 Ε V?*:-L1? ΤΛ&Μ l^\^■^^,JΰC2^S%^s!?=p?5ί*·5cί.^;!?2?.gp,l.l5 j-i -ilfj
    ..w.*, aase.-,
DE1964A0022032 1964-06-26 1964-06-26 Fotografische kamera mit einer doppelbelichtungssperre und einem bildzaehlwerk. Expired DE1966514U (de)

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