DE1965912A1 - Hydraulikheber,insbesondere bei Querverladeeinrichtungen von Lastfahrzeugen fuer den Transport von Wechselaufbauten,Containern,Paletten oder sonstigen Ladeguetern selbsttragender Art - Google Patents

Hydraulikheber,insbesondere bei Querverladeeinrichtungen von Lastfahrzeugen fuer den Transport von Wechselaufbauten,Containern,Paletten oder sonstigen Ladeguetern selbsttragender Art

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DE1965912A1
DE1965912A1 DE19691965912 DE1965912A DE1965912A1 DE 1965912 A1 DE1965912 A1 DE 1965912A1 DE 19691965912 DE19691965912 DE 19691965912 DE 1965912 A DE1965912 A DE 1965912A DE 1965912 A1 DE1965912 A1 DE 1965912A1
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DE
Germany
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containers
transport
pallets
trucks
self
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Application number
DE19691965912
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English (en)
Inventor
Rudolf Prestel
Richard Trautwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Hydraulikheber, insbesondere bei Querverladeeinrichtungen von Lastfahrzeugen für den Transport von Wechselaufbauten, Containern, Paletten oder sonstigen Ladegütern selbsttragender Art Die Erfindung betrifft einen Hydraulikheber, insbesondere bei Querverladeeinrichtungen von Lastfahrzeugen für den Transport von Wechselaufbauten, Containern, Paletten oder sonstigen Ladegütern selbsttragender Art, mit einem in kippsicherer Abstützung relativ zum Boden höhenverstellbaren Kop@teleskopteil, der über zwischengeschaltete Hebelemente in lasttragende Verbindung mit dem jeweiligen Hebegut bringbar ist.
  • Vier bekannte Hydraulikheber der genannten Art (franz.Patent 1 234 888)sind einer Querverladeeinrichtung zugeordnet, die auf einem Lastfahrzeug angeordnet ist. Die Querverladeeinrichtung weist zwei portalartige Rahmen auf, die jeweils im vorderen bzw. rückwärtigen Endbereich des Fahrzeugrahmens gegen diesen mit einem querverlaufenden Portalsteg abgestütst und an dessen Enden mit zum Boden weisenden Poretalschenkeln ausgebildet sind.
  • An Jedem der letzteren ist der Kopfteleskopteil eines der Hydraulikheber befestigt, die bis zum Abstützen um Boden gegen diesen aus fahrbar sind und hierbei die Kopfteleskopteile sowie die daran befestigt;en Portalstege bis zu deren Abheben vom Fahrzeugrahmen relativ zum Boden anheben, Mit dem Jeweiligen Ladegut sind die Kopfteleskopteile der Hydraulikheber während deren Ausfahrens in die Abstützstellung am Boden mittelbar über die zugeordneten Portalstreben sowie längs deren Oberseiten verechiebbare Hebeelemente, beispielsweise Trägerschlitten, lasttragend verbindbar, die zum Auflagern der Ladegüter diene Durch das Ausfahren der Hydraulikheber in die Abstützstellung am Boden werden gleichzeit seitliche Ausleger des Fahrzeugrahmens quer zum letzteren aus einer etwa vertikalen Stellung innerhalb des Iademaßes über dieses in eine annähernd horizontale Überhangstellung bewegt sowie in dieser durch Streben schwenkfest abgestützt. Die Ausleger sind derart angeordnet, daß zumindest vier der letzteren in der Überhangstellung eine geradlinige Verlängerung von wenigstens zwei Portalstegen der Querverladeeinrichtung bilden. Durch das zum Boden relative Anheben der portalartigen Rahmen werden die darauf gelagerten Hebeelemente, gegebenenfalls einschließlich des jeweiligen Ladeguts, aus einer mittigen Verriegelungsstellung gegenüber dem Fahrzeugrahmen vom letzteren in eine Brelgabestellung abgehoben und sind aus dieser längs der Portalstege seitlich bis auf die den Fahrzeugrahmen in der Uberhangstellung überragenden Ausleger verschiebbar. Von diesen muß das Ladegut auf eine Laderampe oder die Ladebrücke eines anderen Lastfahrzeugs bzw. entgegengesetzt mit großem Kraftaufwand übergeschoben oder unter zusätzlicher Verwendung eines Krans übergesetzt werden, der auch immer dann erforderlich ist, wenn das Ladegut am Boden abgesetzt werden soll und/oder durch am letzteren auf-einanderstapelbare Wechselaufbauten, Container, Paletten u.dergl. gebildet ist.
  • Eine mit den bekannten Hydraulikhebern ausgestattete Querverladeeinrichtung eines Lastfabrzeugs entspricht daher nicht den ständig steigenden Anforderungen, die infolge der progressiven Entwicklung des neuzeitlichen Transportwesens an solche Verladeeinrichtungen, insbesondere bezüglich des Verladens am Boden gbsets- und stapelbarer Wechselaufbauten, Container, Paletten u.dergl., gestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verwendungabereich eines Hydraulikhebers der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand sowohl allgemein als auch insbesondere dahingehend zu erweitern, daß eine mit wenigstens zwei solcher Hydraulikheber ausgestattete Querverladeeinrichtung eines Lastfahrzeugs den ständig steigenden Anforderungen des neuzeitlichen Transportwesens entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hebeelemente des Kopfteleskopteils durch wenigstens zwei über am letzteren in abstandsparallel symmetrischer Anordnimg koaxial gelagerte lose ollen geführte Ketten oder Seilzüge mit gegenseitiger Kupplung gebildet und an den freien Ketten- oder Seilenden im gegenseitigen Abstand mit dem Hebegut verbindbar sind.
  • Aufgrund dieser einfachen Konstruktionsmaßnahmen ist der Hub des Kopfteleskopteils mit einer Kraftuntersetzung und demzufolge einer Wegübersetzung auf das Ladegut übertragbar, so daß dieses in einer dem doppelten Hubbereich des Kopfteleskopteils en.tsprechenden Größenordnung anheb- bzw. absenkbar ist. Wird eine Querverladeeinrichtung eines Lastfahrzeugs mit wenigstens zwei solcher Hydraulikheber ausgestattet, genügt ein verhältnismäßig geringer Hubbereich des Kopfteleskopteils um das Ladegut vom Lastfahrzeug abzuheben und nach einer Querverschiebung der Hydraulikheber auf seitlich vQm Fahrzeugrahmen abstehende Ausleger zwischen den letzteren auf den Boden abzusenken. Hierbei wird durch die voneinander abständliche Abstützung der beiden Ketten- oder Seilzüge gegen die beiden losen Rollen auch bei unterseitiger Befestigung der freien Ketten- oder Seilenden am Ladegut dessen Kippen selbst bei einer unsymmetrischen Schwerpunktlage unterbunden.
  • Falls, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform des Hydraulikhebers vorgesehen ist, der durch die losen Rollen zumindest verdoppelt auf die Ketten- oder Seilzüge übertragbare Hubbereich des Kopfteleskopteils wenigstens der halben Maximalhöhe des Ladeguts entspricht, können beispielsweise zwei Container mit jeweils einem nur deren halben Höhe entsprechenden Hub des Hydraulikhebers as Boden aufeinandergestapelt werden« Dies gewährleistet, daß durch eine mit den Hydraulikhebern ausgestattete Querverladeeinrichtung eine wirtschaftliche Verkürzung der Verladezeiten erzielbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ast in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Stirnansicht eines beladenen Lastfahrzeugs mit einer Querverladeeinrichtung in der Transportstellung; Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Lastfahrzeugs gemäß Fig.1; Fig.3 eine schematisch dargestellte Stirnansicht des Lastfahrzeugs gemäß Fig. 1 und 2 in einer Arbeitsstellung der Querverladeeinrichtung, und Fig.4 eine schematisch dargestellte Stirnansicht des Lastfahrzeugs gemäß Fig. 1 bis 3 während des Absetzens bzw. Stapelns der Ladegüter.
  • In der Zeichnung ist ein Anhängerfahrzeug 1 dargestellt, dem eine Querverladeeinrichtung für selbsttragende Ladegüter, beispielsweise bestapelte Paletten- Wechselaufbauten oder Behälter bzw. Container 2, zugeordnet ist. Das Lastfahrzeug 1 weist einen Fahrzeugrahmen 1a auf, der zumindest in den Bereichen der stirnseitigen Rahmenenden- mit Je einer Hubvorrichtung 3,4 der Verladeeinrichtung ausgestattet ist. An beiden Langseiten des Fahrzeugrahmens 1a sind in den Bereichen der Hubvorrichtungen 3, 4 Jeweils Ausleger 5 angeordnet, die aus~einer gemäß Fig. 1 und 2 etwa vertikalen Transportstellung innerhalb des Lademaßes über dieses quer zum Fahrzeugrahmen 1a in eine etwa horizontale Überhangstellung gemäß Fig. 3 und 4 bewegbar sind.
  • Jeder der Ausleger 5 ist in der etwa horizontalen Uberhangstellung durch eine am freien Auslegerende angeordnete Bodenstütze 6 relativ zum Boden schwenkfest abstützbar.
  • In der etwa horizontalen Überhangstellung der Ausleger 5 bildet Jeder der letzteren eine im wesentlichen geradlinige Verlängerung einer querverlaufend am Fahrzeugrahmen la angeordneten Laufschiene 14 und ist mit dieser bei 15, beispielsweise durch einen weiteren Steckbolzen, verriegelbar.
  • Das Profil der Ausleger 5 ist dem der Laufschienen 14 angeglichen, von denen gemäß Fig. 2 zumindest an den stirnseitigen Endbereichen des Fahrzeugrahmens la Je zwei in spiegelbildlicher Anordnung zueinander jeweils eine Führungsbahn für einen Träger-Schlitten 16 bilden,Dieser ist> vorzugsweise über Rollen 16a, kippfest gegen die zugeordneten Laufschienenprofile längs dieser verschieblich abgestützt und durch eine Verriegelungseinrichtung 16b in einer Mittellager zum Fahrzeugrahmen 1a relativ zum letzteren festsetzbar. Auf jedem der Trägerschlitten 16 ist ein einzelner Hydraulikheber 17 feststehend angeordnet.
  • Jeder der Hydraulikheber 17 weist einen relativ zum Boden höhenverstellbaren Kopfteleskopteil 17' auf, der unter Zwischen -schaltung nachfolgend beschriebener Rebeelemente 17a,1?a in lasttragende Verbindung mit dem Ladegut 2 bringbar ist.
  • Die jedem der Hydraulikheber 17 zugeordneten Hebelemente bestehen aus aus wenigstens zwei miteinander gekuppelten Ketten-oder Seilzügel 17a,17a. Diese sind über wenigstens zwei in abstandsparallel symmetrischer Anordnung am Kopfteleskopteil 17' des zugeordneten Hydraulikhebers 17 koaxial gelagerte lose Rollen 17b,17b geführt und mit den freien Ketten- oder Seilenden an der benachbarten Stirnseite des Ladegutes 2 mit diesem unterseitig lasttragend verbindbar. Infolge dieser Ausbildung des Hydraulikhebers 17 ist der Hubbereich des Kopfteleskopteils 17' über die losen Rollen 17b,17b zumindest verdoppelt mit an er Kraftuntersetzung auf die freien Ketten-oder Seilenden und demzufolge auf das ladegut 2 übertragbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist jeder der Hydraulikheber 17 derart ausgebildet, daß der Hubbereich des Kopfteleskopteils 17' zumindest der halben Maximalhöhe des Ladeguts 2 entspricht. Dadurch können beispielsweise zwei Container 2 durch verhältnismäßig kurze. Hübe des Hydraulikhebers 17 gemäß Fig.4 am Boden augeinandergestapelt werden.
  • Die Erfindung ist insbesondere bezüglich der Ausbildung der Ketten- oder Seilzüge 17a,17a nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt.
  • - Patentansprüche -

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hydraulikheber, insbesondere bei Querverladeeinrichtungen von Lastfahrzeugen für den Transport von Wechselaufbauten, Containern, Paletten oder sonstigen Ladegütern selbsttragender Art, mit einem in kippsicherer Abstützung relativ zum Boden höhenverstellbaren Kopfteleskopteil, der über zugeordnete Hebeelemente in lasttragende Verbindung mit dem jeweiligen Hebegut bringbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Hebelelemente des Kopfteleskopteils 17') durch wenigstens zwei über am letzteren in Abstandsparallel symmetrischer Anordnung koaxial gelagerte lose Rollen (17b,17b) geführte Ketten- oder Seilzüge (17a,17a) mit gegenseitiger Kupplung gebildet und an den freien Ketten- oder Seilenden im gogenseitigen Abstand mit dem Hebegut (2) verbindbar sind.
  2. 2. Hydraulikheber nach Anspruch 1, , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der durch die losen Rollen (17b,17b) zumindest verdoppelt auf die Ketten- oder Seilzüge (17a,17a) übertragbare Hubbereich des Kopfteleskopteils (17') wenigstens der halben Maximalhöhe des Hebegute (2) entspricht.
    L e e r s e i t e
DE19691965912 1969-01-14 1969-01-14 Hydraulikheber,insbesondere bei Querverladeeinrichtungen von Lastfahrzeugen fuer den Transport von Wechselaufbauten,Containern,Paletten oder sonstigen Ladeguetern selbsttragender Art Pending DE1965912A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463701A1 (fr) * 1979-08-24 1981-02-27 Cuisinier Daniel Agencement de vehicule ou plateforme pour manutention de conteneurs
FR2529518A1 (fr) * 1982-07-05 1984-01-06 Cuisinier Daniel Vehicule equipe de systemes de manutention pour conteneurs ou caisses mobiles et equipement de stockage mecanise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2463701A1 (fr) * 1979-08-24 1981-02-27 Cuisinier Daniel Agencement de vehicule ou plateforme pour manutention de conteneurs
FR2529518A1 (fr) * 1982-07-05 1984-01-06 Cuisinier Daniel Vehicule equipe de systemes de manutention pour conteneurs ou caisses mobiles et equipement de stockage mecanise

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