DE1965837A1 - Einbautuer fuer Fliesenwaende - Google Patents

Einbautuer fuer Fliesenwaende

Info

Publication number
DE1965837A1
DE1965837A1 DE19691965837 DE1965837A DE1965837A1 DE 1965837 A1 DE1965837 A1 DE 1965837A1 DE 19691965837 DE19691965837 DE 19691965837 DE 1965837 A DE1965837 A DE 1965837A DE 1965837 A1 DE1965837 A1 DE 1965837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
frame
built
door frame
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691965837
Other languages
English (en)
Inventor
Stoffel Oskar Gustav
Konrad Leute
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO KLEIN KG METALLWARENFABRI
Original Assignee
OTTO KLEIN KG METALLWARENFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO KLEIN KG METALLWARENFABRI filed Critical OTTO KLEIN KG METALLWARENFABRI
Priority to DE19691965837 priority Critical patent/DE1965837A1/de
Publication of DE1965837A1 publication Critical patent/DE1965837A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • E05C19/063Released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/066Released by pull or pressure on the wing made of plastics, e.g. hook-and-loop type fastener
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/04Built-in baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Einhantür für Fliesenwände Die Erfindung betrifft eine Einbautür für Fliesenwände wie z.B. Badewannenverkleidungen, die aus einem Mauerrahmen und einem zur Aufnahme mindestens einer Fliese ausgebildeten Türrahmen so zusammengesetzt ist, daß der Türrahmen am Mauerrahmen beweglich angelenkt oder herausnehmbar eingehängt ist und Mittel zum Festhalten der geschlossenen Tür aufweist.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungsformen ist der Türrahmeh entweder auf einer Seite mit Klavierband oder ähnlichen Scharnieren mit dem Mauerrahmen verbunden oder er ist mittels Steckbolzen an ihm schwenk- und abnehmbar angebracht. Die bisher bekannten Mittel zum Festhalten der geschlossenen rür bestehen aus Vorreibern oder Schnäppern.
  • Diese bekannten Aus fiihrungs formen haben eine Reihe wesentlicher Nachteile. So muß z,B, der Vorreiber mit einem außen relativ weit überstehenden Drehgriff versehen sein, der beim Reinigen der sonst glatten Fliesenwand erheblich stört.
  • Außerdem kann der Vorreiber - besonders wenn die Tiir nur selten geöffnet wird - festfressen und dann nur mit beträchtlichem Xraftaufwawl betätigt werden, wobei es nicht selten vorkommt, daß der K>lebelgriff abbricht und dann die ganze Tür aufgebrochen und erneuert werden muß. Die bekannten Sohnüpper dagegen weisen ihrerseits entweder Messing oder Stahlfedern auf, von welchen die ersteren sehr rasch erlahmen, so daß die Tür danach nicht mehr sicher schließt. Bei häufigerer Benutzung der Tür brechen sie sehr oft ab, was dann ebenfalls-Reparaturen unerläßlich macht. Die Stahlfedern dagegen rosten sehr bald durch, da sich der Verschluß üblicherweise in stark feuchten Räumen befindet, wonach sie unbrauchbar werden und wiederum Reparaturen notwendig machen.
  • Auch diese Ausführungsformen erfordern einen Zuggriff, welcher meist knopfförmig über die Tür-Oberfläche übersteht und beim Rinigen stört. Ein weiterer Nachteil der überstehenden Griffe tritt dann auf, wenn - was nicht selten der Fall ist -die Tür bei heftigem Öffnen oder bei Umschlagen in offener Stellung gegen die Fliesenwand geschlagen wird, wobei der überstehende Griff punktförmig auf diese Fliese auftrifft und sie beschädigen kann.
  • Die oben geschilderten Nachteile wurden bislang unbeachtet in Kauf genommen, da die vorherrschende Meinung von der Annahme ausgeht, daß derartige Türen äußerst selten - nämlich nur bei Reparaturen z.B. der Wannenleitungen u.a. - benutzt werden. Durch Befragungen wurde jedoch festgestellt, daß diese Annahme falsch ist und die Türen im Gegenteil recht häufig benutzt werden, da der durch sie zugängliche tote Raum als Stauraum für die verschiedensten Gegenstände sehr beliebt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbautür für Fliesenwände so auszubilden, daß ihr Verschluß sowohl bei häufigem Öffnen voll funktionssicher wie auch bei seltener Benutzung leichtgängig bleibt, ohne daß der Verschluß durch feuchten Staub, Oxydation und dgl. festfressen kann und ohne daß federnde Teile rosten, lahm werden und abbrechen können. Weiterhin strebt die Erfindung an, die Außenfläche der Einbautür weitgehend eben und ohne nachteilige Vorsprünge auszugestalten.
  • Diese Aufhabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum festhalten der geschlossenen Tür aus mehreren Verschlußteilen zusammengesetzt sind, von welchen mindestens die sich während dew Schließvorgangs elastisch verformenden Teile aus nichtkorrodierendem Kunststoff hergestellt sind.
  • Die erfindungsgeläßen Verschlufiteile bestehen vorteilhaft aus Magnetverschlüssen oder aus je zwei ineinanderrastenden Nasen. Eine weitgehend ebene Außenfläche der Einbautür wird dadurch erfindungsgemäß erreicht, daß am Rahmen mindestens eine Fingermulde angeordnet ist, die so geformt und bemessen ist, daß sie ein Untergreifen des geschlossenen Türrahmens mit mindestens einem Finger ermöglicht, oder daß in Nähe der Verschlußteile zweiarmige Druckhebel so gelagert sind, daß ihr Außenarm seitlich über den geschlossenen Türrahmen vorsteht und ihr Innenarm bei Druck auf den Außenarm den Türrahmen aus dem Verschluß heraus stößt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. la bis lf sechs verschiedene Ausschnitte aus einer Fliesenwand mit verschiedenen Türen in Ansicht, Fig. 2a eine ausschnittweise Ansicht eines eingebauten Magnetverschlusses (Tür gestrichelt angedeutet), Fig. 2b einen Querschnitt durch Fig. 2a, Fig. 3a eine Ansicht wie in Fig. 2a, jedoch mit einem Verschluß aus zwei ineinanderrastenden Nasen, Fig. 3b einen Querschnitt durch Fig. 3a, Fig. 4a eine ausschnittweise Ansicht auf das Beispiel einer Fingermulde, Fig, 4b einen Querschnitt durch Fig. 4a, Fig. 5a eine ausschnittweise Ansicht eines 9m Mauerrahmen gelagerten, zweiarmigen Druckhebels und Fig. 5b einen Querschnitt durch Fig. 5a.
  • Der Türrahmen 1 ist in bekannter Art so ausgebildet, daß er die Aufnahme von einer oder mehrerer derjenigen Fliesen 2 ermöglicht, mit denen die Wand 3 verkleidet ist. Der in die Wand 3 einfügbare Mauerrahmen 4 ist der Fugenstärke angepaßt, so daß die verkleidete Fliesenwand samt der Einbautür 1,2 ei über die gesamte Fläche durchgehendes Fugenbild bietet, das nur durch den Türrahmen 1 unterbrochen ist.
  • Anstelle der bisher bekannten Vorreiber oder Schnäpper ist erfindungsgemäß ein weder korrodierender, noch erlahmender Verschluß vorgesehen, der zwar in anderen Gebieten bereits bekannt ist, für diesen Zweck jedoch noch nirgends verwendet wurde. Dieser erfindungsgemäß angewendete Verschluß kann z.B.
  • aus einem Magnetverschluß 5 bestehen, welcher am Mauerrahmen 4 befestigt ist, während der Türrahmen 1 - soweit dieser aus Buntmetall besteht - einen entsprechenden Eisenstreifen oder dgl. trägt, wie es in Fig. 2a und 2b veranschaulicht ist.
  • Der erfindungsgemäße Zweck kann auch mit einem Verschluß erzielt werden, der aus zwei ineinanderrastenden Nasen 6,7 besteht, welche am Mauer- und am Türrahmen 1,4 befestigt sind.
  • Bei dem in Fig. 3a,3b dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Mauerrahmen 4 eine rippenförmig vorstehende Nase 6 angebracht, die aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein kann. Die am Türrahmen 1 angebrachte Nase 7 ist so klauenartie geformt, daß sie beim Schließen der Tür 1,2 über die Nase 6 gleitet und auf ihr einrastet. Wenn diese Ilaudnförmige Nase 7 aus zähelastischem Kunststoff besteht - wie er in mehreren Zusammensetzungen allgemein bereits bekannt ist -, dann ist sie sehr dauerhaft, da sie weder erlahmt noch rosten kann.
  • Natürlich können die Verschlußteile 5 oder 6,7 in vielen Formen abgewandelt werden, ohne die erfindungsgemäße Funktion zu verlieren, auf deren Darstellung verzichtet wird.
  • Wenn auf die ebene Außenfläche verzichtet wird, können beide Verschlußformen 5 und 6,7 - wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist - mit Zuggriffen in Form eines z.B. am Türrahmen 1 angebrachten Knopfes kombiniert werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn statt dessen gemäß Fig. 4a und 4b eine Fingermulde 8 vorgesehen ist, die so geformt und bemessen ist, daß bei geschlossener Tür 1,2 der Türrahmen 1 mit einem oder mehreren Fingern erfaßt und aufgezogen werden kann. Im dargestellten Beispiel ist die Fingermulde 8 außenseitig am Mauerrahmen 4 angeordnet, in welchem Falle der Sürrahmen 1 von außen her unterfaßt werden kann. Er kann natürlich zusätzlich korrespondierend zur Fingermulde 8 noch leicht hochgezogen sein, wie es in Fig. 4b gestrichelt angedeutet ist.
  • Die Fingermulde 8 könnte natürlich mit gleichem Vorteil auch am Türrahmen 1 nach innen gerichtet angebracht sein, wobei sie ebenfalls ein Unterfassen des Türrahmens 1 ermöglichen würde. In beiden Fällen bietet ein um die Außenkante der Fingermulde 8 herausgezogener Flansch 8a, der auf den anstoßenden Fliesen 2 aufliegt, den Vorteil, daß diese nur roh abgebrochen werden müssen und die unregelmäßigen Bruchkanten dann von diesem Flansch 8a abgedeckt werden.
  • Eine andere Möglichkeit, den knopfförmig überstehenden Griff der bekannten Form zu vermeiden, besteht in einem zweiarmigen Druckhebel, wie er beiSpielsweise in Fig. 5a,5b veranschaulicht ist. Dieser Druckhebel ist so bemessen und gelagert, daß sein Innenarm 9 unter den Türrahmen 1 greift und das Ende seines Außenarmes lo über den Türrahmen 1 der geschosse nen Tür 1,2 außen seitlich überstEht. Im dargestellten Beispiel ist er über dem Verschluß selbst angeordnet und durch einfaches Einstecken n einer Schlitz des Mauerrahmens 4 in diesem gelagert. Sein Außenarm lo liegt etwa in der Ebene des Türrahmens 1 und hat so viel Spiel, daß er bei geschlosse.
  • ner Tür durch einfachen Druck auf das Ende des Außenarms lo diese aus dem Verschluß heraus stößt und aufschwenkt.
  • Der Druckhebel 9,10 kann natiirlich verschiedene Formen erhalten; er kann neben dem Verschluß gelagert werden und er kann eine die Bruchkanten der ausgebrochenen Fliesen 2 verdeckende und mit Flansch 8a versehene Mulde erhalten. Sein Drehpunkt kann z.B. durch Abkröpfen des Mauerrahmens 4 weiter nach außen gelegt werden, um einen größeren Ausstoßweg des Innenarmes 9 zu bewirken. Diese und andere Varianten liegen ganz im Ermessen des Herstellers.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Tür 1,2 kann in der bekannten Weise mittels Klavierband 11 (vgl. Fig. la und ld) Sewt oder z.B. mittels Steckbolzen 12 (Fig. lb und le) lösbar am Mauerrahmen d gelenkig angebracht sein. In vielen Fällen ist es jedoch von Vorteil, wenn die Tür 1,2 keine gelenkige Verbindung 11 oder 12 zum Mauerrahmen 4 erhält, sondern mit mehreren der geschilderten Verschlußteile 5 oder 6,7 ausgestattet ist, so daß sie einfach und ohne voerheriges Herausschwenken abgehoben werden kann. Beispiele für diese Anordnung von je zwei gegenüberliegenden Verschliissen 5 sind in Fig. lc und If dargestellt. Im letzteren Falle ist es natürlich auch möglich, Z q B. nur eine Fingermulde 8,8a nach innen gerichtet an der oberen Querstrebe der Einbautür 1,2 anzubringen, wie in Fig. lf gestrichelt angedeutet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Verschlijs'se unabhängig von der Häufigkeit ihrer Betätigung weder erlahmen oder brechen, noch festfressen können, so daß diese Einbautüren auf lange Zeit hinaus keinerlei Reparatur bedltir-fen.
  • Die Ausbildung mit Fingermulden 8,8a oder Druckhebeln 9,1o hat zum Vorteil, daß die Oberfläche der mit Einbautür 1,2 ausgestatteten Fliesonwand 2,3 keinerlei beim Reinigen störende Vorsprünge aufweist und daß bei einem ungewollt heftigen Aufschlagen der Tür 1,2 keino Beschädigung der benachbarten Fliesen 2 erfolgen kann, da in diesem Falle die ganze Tür flächig' über ein Luttpolster aiif die Wand auftrifft. Die in Fig. --lc und lf dargestellten Türbeispiele sind dann von Vorteil, wenn der Bewegungsraum im Schwenkbereich der Tür stark beengt ist.

Claims (8)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Einhautür für Fliesenwände wie z B. Badewannenverkleidungen, die aus einem Mauerrahmen und einem zur Aufnahme mindestens einer Fliese ausgebildeten Türrahmen so zusammengesetht ist, daß der Türrahmen am Mauerrahmen beweglich angelenkt oder herausnehmbar eingehängt ist und mittel zwn Festhalten der geschlossenen Tür aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus mehreren Verschlußteilen (5 oder 6,7) zusammengesetzt sind, von welchen mindestens die sich während des Schließvorgangs elastisch verformenden zeile (7) aus nicht korrodierendem Kunststoff hergestellt sind.
2./ Einbautiir nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile aus Magnetverschlüssen (5) bestehen.
3,/ Einbautür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile aus je zwei ineinanderrastenden Nasen (6,7) bestehen.
4./ Einbautür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekernizaichnet, daß anstelle der gelenkigen Aufhängung (11,12) des Tiirrahmens (1) am Mauerrahmen (4) an dieser Rahmenseite mindestens ein zusätzliches Verschlußteil (N oder 6,7) angeordnet ist.
5./ Einbautiir nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekelmzeichnet, daß am Rahmen (1 oder 4) mindestens eine Fingermuldt (8) angeordnet ist, die so geformt und bemessen ist, daß sie ein Untergreifen des geschlossenen Türrahmens (1) mit mindestens einem Finger ermöglicht.
6./ Einbauüir nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Verschlußteile (5 oder 6,7) zweiarmige Drucknebel (9,lo) so gelagert sind, daß ihr Außenarm (lo) seitlich über den geschlossenen Türrahmen (1) vorsteht und ihr Innenarm (9) bei Druck auf den Außenarm (lo) den Türrahmen (1) aus dem Verschluß (5 oder 6,7) herausstößt.
7./ Einbautür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenarm (lo) mit Bew(gungsspel durch eine Mulde gegen die Wand ¢,3) hin abgedeckt ist.
8./ Einbautiir nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Außenkanten der Mulde (8) in einen Flansch (8a) überstehen, der auf der Oberfläche der anstoßenden Fliesen (2) aufliegt und deren Bruchkanten abdeckt.
DE19691965837 1969-12-31 1969-12-31 Einbautuer fuer Fliesenwaende Pending DE1965837A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965837 DE1965837A1 (de) 1969-12-31 1969-12-31 Einbautuer fuer Fliesenwaende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965837 DE1965837A1 (de) 1969-12-31 1969-12-31 Einbautuer fuer Fliesenwaende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1965837A1 true DE1965837A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=5755458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691965837 Pending DE1965837A1 (de) 1969-12-31 1969-12-31 Einbautuer fuer Fliesenwaende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1965837A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20121656A1 (it) * 2012-10-03 2014-04-04 Elesa Spa Maniglia di serraggio di ante.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20121656A1 (it) * 2012-10-03 2014-04-04 Elesa Spa Maniglia di serraggio di ante.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69815573T2 (de) Schlossbeschlag für Schiebetür, Schiebefenster oder ähnliches
DE1965837A1 (de) Einbautuer fuer Fliesenwaende
DE3917094C1 (de)
DE19902579C2 (de) Verschlußvorrichtung für den unterschlagenden Flügel zweiflügeliger setzholzloser Fenster oder Türen
DE102004036607B3 (de) Fallenschloss
DE1938921U (de) Sicherheitsschloss fuer armbaender od. dgl.
DE2040185A1 (de) Wandschrank,insbesondere fuer Schluessel
DE1678147C3 (de) Drücker zum Öffnen eines Haftverschlusses an Türen von Schränken
AT504672B1 (de) Griffanordnung für ein möbel
DE3613439A1 (de) Kuehlgeraet, insbesondere zweitemperaturen-kuehlschrank
DE6950552U (de) Einbautuer fuer fliesenwaende.
DE29920826U1 (de) Klappe zum Verschließen einer Karosserieöffnung
CH631231A5 (en) Hinge for a built-in refrigerator intended for insertion into a fitted unit of a fitted kitchen
DE9309817U1 (de) Gehäuse, insbesondere für ein Haushalts-Elektrogerät mit verriegelbarer Tür
DE929025C (de) Verschwindtuerbeschlag fuer Moebeltueren mit senkrechter oder waagerechter Schwenkachse
DE689615C (de) Im Boden eines Kohlenherdes unter dem Backkasten angeordnete abschliessbare Reinigungsoeffnung
DE1022495B (de) Spannhebelschloss fuer Koffer od. dgl. Behaelter
DE509231C (de)
DE1183402B (de) Einsteckverschluss fuer Tueren
DE3403552A1 (de) Faltwand
DE7208826U (de) Möbelscharnier
DE102020102323A1 (de) Verriegelungsmechanik und Behälter
AT228966B (de) Möbelelemente
DE1064846B (de) Schnappverschluss, insbesondere leichter Art, beispielsweise fuer Tueren an Schraenken und in Zimmern
DE1608143U (de) Verschluss fuer metallrahmenfluegel.