DE1965837A1 - Einbautuer fuer Fliesenwaende - Google Patents
Einbautuer fuer FliesenwaendeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
- E05C19/063—Released by pull or pressure on the wing
- E05C19/066—Released by pull or pressure on the wing made of plastics, e.g. hook-and-loop type fastener
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K3/02—Baths
- A47K3/04—Built-in baths
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Description
- Einhantür für Fliesenwände Die Erfindung betrifft eine Einbautür für Fliesenwände wie z.B. Badewannenverkleidungen, die aus einem Mauerrahmen und einem zur Aufnahme mindestens einer Fliese ausgebildeten Türrahmen so zusammengesetzt ist, daß der Türrahmen am Mauerrahmen beweglich angelenkt oder herausnehmbar eingehängt ist und Mittel zum Festhalten der geschlossenen Tür aufweist.
- Bei den bisher bekannten Ausführungsformen ist der Türrahmeh entweder auf einer Seite mit Klavierband oder ähnlichen Scharnieren mit dem Mauerrahmen verbunden oder er ist mittels Steckbolzen an ihm schwenk- und abnehmbar angebracht. Die bisher bekannten Mittel zum Festhalten der geschlossenen rür bestehen aus Vorreibern oder Schnäppern.
- Diese bekannten Aus fiihrungs formen haben eine Reihe wesentlicher Nachteile. So muß z,B, der Vorreiber mit einem außen relativ weit überstehenden Drehgriff versehen sein, der beim Reinigen der sonst glatten Fliesenwand erheblich stört.
- Außerdem kann der Vorreiber - besonders wenn die Tiir nur selten geöffnet wird - festfressen und dann nur mit beträchtlichem Xraftaufwawl betätigt werden, wobei es nicht selten vorkommt, daß der K>lebelgriff abbricht und dann die ganze Tür aufgebrochen und erneuert werden muß. Die bekannten Sohnüpper dagegen weisen ihrerseits entweder Messing oder Stahlfedern auf, von welchen die ersteren sehr rasch erlahmen, so daß die Tür danach nicht mehr sicher schließt. Bei häufigerer Benutzung der Tür brechen sie sehr oft ab, was dann ebenfalls-Reparaturen unerläßlich macht. Die Stahlfedern dagegen rosten sehr bald durch, da sich der Verschluß üblicherweise in stark feuchten Räumen befindet, wonach sie unbrauchbar werden und wiederum Reparaturen notwendig machen.
- Auch diese Ausführungsformen erfordern einen Zuggriff, welcher meist knopfförmig über die Tür-Oberfläche übersteht und beim Rinigen stört. Ein weiterer Nachteil der überstehenden Griffe tritt dann auf, wenn - was nicht selten der Fall ist -die Tür bei heftigem Öffnen oder bei Umschlagen in offener Stellung gegen die Fliesenwand geschlagen wird, wobei der überstehende Griff punktförmig auf diese Fliese auftrifft und sie beschädigen kann.
- Die oben geschilderten Nachteile wurden bislang unbeachtet in Kauf genommen, da die vorherrschende Meinung von der Annahme ausgeht, daß derartige Türen äußerst selten - nämlich nur bei Reparaturen z.B. der Wannenleitungen u.a. - benutzt werden. Durch Befragungen wurde jedoch festgestellt, daß diese Annahme falsch ist und die Türen im Gegenteil recht häufig benutzt werden, da der durch sie zugängliche tote Raum als Stauraum für die verschiedensten Gegenstände sehr beliebt ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbautür für Fliesenwände so auszubilden, daß ihr Verschluß sowohl bei häufigem Öffnen voll funktionssicher wie auch bei seltener Benutzung leichtgängig bleibt, ohne daß der Verschluß durch feuchten Staub, Oxydation und dgl. festfressen kann und ohne daß federnde Teile rosten, lahm werden und abbrechen können. Weiterhin strebt die Erfindung an, die Außenfläche der Einbautür weitgehend eben und ohne nachteilige Vorsprünge auszugestalten.
- Diese Aufhabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum festhalten der geschlossenen Tür aus mehreren Verschlußteilen zusammengesetzt sind, von welchen mindestens die sich während dew Schließvorgangs elastisch verformenden Teile aus nichtkorrodierendem Kunststoff hergestellt sind.
- Die erfindungsgeläßen Verschlufiteile bestehen vorteilhaft aus Magnetverschlüssen oder aus je zwei ineinanderrastenden Nasen. Eine weitgehend ebene Außenfläche der Einbautür wird dadurch erfindungsgemäß erreicht, daß am Rahmen mindestens eine Fingermulde angeordnet ist, die so geformt und bemessen ist, daß sie ein Untergreifen des geschlossenen Türrahmens mit mindestens einem Finger ermöglicht, oder daß in Nähe der Verschlußteile zweiarmige Druckhebel so gelagert sind, daß ihr Außenarm seitlich über den geschlossenen Türrahmen vorsteht und ihr Innenarm bei Druck auf den Außenarm den Türrahmen aus dem Verschluß heraus stößt.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen Fig. la bis lf sechs verschiedene Ausschnitte aus einer Fliesenwand mit verschiedenen Türen in Ansicht, Fig. 2a eine ausschnittweise Ansicht eines eingebauten Magnetverschlusses (Tür gestrichelt angedeutet), Fig. 2b einen Querschnitt durch Fig. 2a, Fig. 3a eine Ansicht wie in Fig. 2a, jedoch mit einem Verschluß aus zwei ineinanderrastenden Nasen, Fig. 3b einen Querschnitt durch Fig. 3a, Fig. 4a eine ausschnittweise Ansicht auf das Beispiel einer Fingermulde, Fig, 4b einen Querschnitt durch Fig. 4a, Fig. 5a eine ausschnittweise Ansicht eines 9m Mauerrahmen gelagerten, zweiarmigen Druckhebels und Fig. 5b einen Querschnitt durch Fig. 5a.
- Der Türrahmen 1 ist in bekannter Art so ausgebildet, daß er die Aufnahme von einer oder mehrerer derjenigen Fliesen 2 ermöglicht, mit denen die Wand 3 verkleidet ist. Der in die Wand 3 einfügbare Mauerrahmen 4 ist der Fugenstärke angepaßt, so daß die verkleidete Fliesenwand samt der Einbautür 1,2 ei über die gesamte Fläche durchgehendes Fugenbild bietet, das nur durch den Türrahmen 1 unterbrochen ist.
- Anstelle der bisher bekannten Vorreiber oder Schnäpper ist erfindungsgemäß ein weder korrodierender, noch erlahmender Verschluß vorgesehen, der zwar in anderen Gebieten bereits bekannt ist, für diesen Zweck jedoch noch nirgends verwendet wurde. Dieser erfindungsgemäß angewendete Verschluß kann z.B.
- aus einem Magnetverschluß 5 bestehen, welcher am Mauerrahmen 4 befestigt ist, während der Türrahmen 1 - soweit dieser aus Buntmetall besteht - einen entsprechenden Eisenstreifen oder dgl. trägt, wie es in Fig. 2a und 2b veranschaulicht ist.
- Der erfindungsgemäße Zweck kann auch mit einem Verschluß erzielt werden, der aus zwei ineinanderrastenden Nasen 6,7 besteht, welche am Mauer- und am Türrahmen 1,4 befestigt sind.
- Bei dem in Fig. 3a,3b dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Mauerrahmen 4 eine rippenförmig vorstehende Nase 6 angebracht, die aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein kann. Die am Türrahmen 1 angebrachte Nase 7 ist so klauenartie geformt, daß sie beim Schließen der Tür 1,2 über die Nase 6 gleitet und auf ihr einrastet. Wenn diese Ilaudnförmige Nase 7 aus zähelastischem Kunststoff besteht - wie er in mehreren Zusammensetzungen allgemein bereits bekannt ist -, dann ist sie sehr dauerhaft, da sie weder erlahmt noch rosten kann.
- Natürlich können die Verschlußteile 5 oder 6,7 in vielen Formen abgewandelt werden, ohne die erfindungsgemäße Funktion zu verlieren, auf deren Darstellung verzichtet wird.
- Wenn auf die ebene Außenfläche verzichtet wird, können beide Verschlußformen 5 und 6,7 - wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist - mit Zuggriffen in Form eines z.B. am Türrahmen 1 angebrachten Knopfes kombiniert werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn statt dessen gemäß Fig. 4a und 4b eine Fingermulde 8 vorgesehen ist, die so geformt und bemessen ist, daß bei geschlossener Tür 1,2 der Türrahmen 1 mit einem oder mehreren Fingern erfaßt und aufgezogen werden kann. Im dargestellten Beispiel ist die Fingermulde 8 außenseitig am Mauerrahmen 4 angeordnet, in welchem Falle der Sürrahmen 1 von außen her unterfaßt werden kann. Er kann natürlich zusätzlich korrespondierend zur Fingermulde 8 noch leicht hochgezogen sein, wie es in Fig. 4b gestrichelt angedeutet ist.
- Die Fingermulde 8 könnte natürlich mit gleichem Vorteil auch am Türrahmen 1 nach innen gerichtet angebracht sein, wobei sie ebenfalls ein Unterfassen des Türrahmens 1 ermöglichen würde. In beiden Fällen bietet ein um die Außenkante der Fingermulde 8 herausgezogener Flansch 8a, der auf den anstoßenden Fliesen 2 aufliegt, den Vorteil, daß diese nur roh abgebrochen werden müssen und die unregelmäßigen Bruchkanten dann von diesem Flansch 8a abgedeckt werden.
- Eine andere Möglichkeit, den knopfförmig überstehenden Griff der bekannten Form zu vermeiden, besteht in einem zweiarmigen Druckhebel, wie er beiSpielsweise in Fig. 5a,5b veranschaulicht ist. Dieser Druckhebel ist so bemessen und gelagert, daß sein Innenarm 9 unter den Türrahmen 1 greift und das Ende seines Außenarmes lo über den Türrahmen 1 der geschosse nen Tür 1,2 außen seitlich überstEht. Im dargestellten Beispiel ist er über dem Verschluß selbst angeordnet und durch einfaches Einstecken n einer Schlitz des Mauerrahmens 4 in diesem gelagert. Sein Außenarm lo liegt etwa in der Ebene des Türrahmens 1 und hat so viel Spiel, daß er bei geschlosse.
- ner Tür durch einfachen Druck auf das Ende des Außenarms lo diese aus dem Verschluß heraus stößt und aufschwenkt.
- Der Druckhebel 9,10 kann natiirlich verschiedene Formen erhalten; er kann neben dem Verschluß gelagert werden und er kann eine die Bruchkanten der ausgebrochenen Fliesen 2 verdeckende und mit Flansch 8a versehene Mulde erhalten. Sein Drehpunkt kann z.B. durch Abkröpfen des Mauerrahmens 4 weiter nach außen gelegt werden, um einen größeren Ausstoßweg des Innenarmes 9 zu bewirken. Diese und andere Varianten liegen ganz im Ermessen des Herstellers.
- Die erfindungsgemäß ausgebildete Tür 1,2 kann in der bekannten Weise mittels Klavierband 11 (vgl. Fig. la und ld) Sewt oder z.B. mittels Steckbolzen 12 (Fig. lb und le) lösbar am Mauerrahmen d gelenkig angebracht sein. In vielen Fällen ist es jedoch von Vorteil, wenn die Tür 1,2 keine gelenkige Verbindung 11 oder 12 zum Mauerrahmen 4 erhält, sondern mit mehreren der geschilderten Verschlußteile 5 oder 6,7 ausgestattet ist, so daß sie einfach und ohne voerheriges Herausschwenken abgehoben werden kann. Beispiele für diese Anordnung von je zwei gegenüberliegenden Verschliissen 5 sind in Fig. lc und If dargestellt. Im letzteren Falle ist es natürlich auch möglich, Z q B. nur eine Fingermulde 8,8a nach innen gerichtet an der oberen Querstrebe der Einbautür 1,2 anzubringen, wie in Fig. lf gestrichelt angedeutet ist.
- Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Verschlijs'se unabhängig von der Häufigkeit ihrer Betätigung weder erlahmen oder brechen, noch festfressen können, so daß diese Einbautüren auf lange Zeit hinaus keinerlei Reparatur bedltir-fen.
- Die Ausbildung mit Fingermulden 8,8a oder Druckhebeln 9,1o hat zum Vorteil, daß die Oberfläche der mit Einbautür 1,2 ausgestatteten Fliesonwand 2,3 keinerlei beim Reinigen störende Vorsprünge aufweist und daß bei einem ungewollt heftigen Aufschlagen der Tür 1,2 keino Beschädigung der benachbarten Fliesen 2 erfolgen kann, da in diesem Falle die ganze Tür flächig' über ein Luttpolster aiif die Wand auftrifft. Die in Fig. --lc und lf dargestellten Türbeispiele sind dann von Vorteil, wenn der Bewegungsraum im Schwenkbereich der Tür stark beengt ist.
Claims (8)
1. Einhautür für Fliesenwände wie z B. Badewannenverkleidungen, die
aus einem Mauerrahmen und einem zur Aufnahme mindestens einer Fliese ausgebildeten
Türrahmen so zusammengesetht ist, daß der Türrahmen am Mauerrahmen beweglich angelenkt
oder herausnehmbar eingehängt ist und mittel zwn Festhalten der geschlossenen Tür
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus mehreren Verschlußteilen
(5 oder 6,7) zusammengesetzt sind, von welchen mindestens die sich während des Schließvorgangs
elastisch verformenden zeile (7) aus nicht korrodierendem Kunststoff hergestellt
sind.
2./ Einbautiir nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile
aus Magnetverschlüssen (5) bestehen.
3,/ Einbautür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile
aus je zwei ineinanderrastenden Nasen (6,7) bestehen.
4./ Einbautür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekernizaichnet,
daß anstelle der gelenkigen Aufhängung (11,12) des Tiirrahmens (1) am Mauerrahmen
(4) an dieser Rahmenseite mindestens ein zusätzliches Verschlußteil (N oder 6,7)
angeordnet ist.
5./ Einbautiir nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekelmzeichnet,
daß am Rahmen (1 oder 4) mindestens eine Fingermuldt (8) angeordnet ist, die so
geformt und bemessen ist, daß sie ein Untergreifen des geschlossenen Türrahmens
(1) mit mindestens einem Finger ermöglicht.
6./ Einbauüir nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in Nähe der Verschlußteile (5 oder 6,7) zweiarmige Drucknebel (9,lo) so gelagert
sind, daß ihr Außenarm (lo) seitlich über den geschlossenen Türrahmen (1) vorsteht
und ihr Innenarm (9) bei Druck auf den Außenarm (lo) den Türrahmen (1) aus dem Verschluß
(5 oder 6,7) herausstößt.
7./ Einbautür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenarm
(lo) mit Bew(gungsspel durch eine Mulde gegen die Wand ¢,3) hin abgedeckt ist.
8./ Einbautiir nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Außenkanten der Mulde (8) in einen Flansch (8a) überstehen, der auf der
Oberfläche der anstoßenden Fliesen (2) aufliegt und deren Bruchkanten abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965837 DE1965837A1 (de) | 1969-12-31 | 1969-12-31 | Einbautuer fuer Fliesenwaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965837 DE1965837A1 (de) | 1969-12-31 | 1969-12-31 | Einbautuer fuer Fliesenwaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965837A1 true DE1965837A1 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=5755458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691965837 Pending DE1965837A1 (de) | 1969-12-31 | 1969-12-31 | Einbautuer fuer Fliesenwaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965837A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20121656A1 (it) * | 2012-10-03 | 2014-04-04 | Elesa Spa | Maniglia di serraggio di ante. |
-
1969
- 1969-12-31 DE DE19691965837 patent/DE1965837A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITMI20121656A1 (it) * | 2012-10-03 | 2014-04-04 | Elesa Spa | Maniglia di serraggio di ante. |
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