DE19654899A1 - Inline-Skater - Google Patents

Inline-Skater

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DE19654899A1
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Jan Ortwig
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Description

Die Erfindung betrifft einen Inline-Skater, bestehend aus einem eine Sohle aufweisenden Schuh und mehreren im Bereich der Sohle des Schuhs angeordneten Rollelementen, die in Längsrichtung der Sohle hintereinander drehbar gelagert sind (Inline-Skater), wobei die Achsen der Rollelemente rechtwinklig zur Längsrichtung der Sohle verlaufen, die Lagerböcke mit den Rollelementen Bestandteil eines Auf­ nahmeelementes sind und der Schuh lösbar am Aufnahmeelement befestigbar ist.
Derartige Inline-Skater sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Inline-Skater sind Schlittschuhen nach­ empfunden. Üblicherweise weisen die bekannten Inline-Skater vier Räder oder Rollen auf, die in, im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Lagerböcken drehbar gelagert sind, wobei die Lagerböcke zu diesem Zweck in ihren beiden Schenkeln koaxial angeordnete Bohrungen aufweisen, durch welche eine das Rollelement durchgrei­ fende Achse gesteckt ist. Das Rollelement ist in der Regel aus einem zähharten Kunststoff ausgebildet und weist in seinem Zentrum ein Kugel- oder Rollenlager auf, durch welches die im Lagerbock verschraubte Achse gesteckt ist. Die Lagerböcke für die Rollelemente, welche einstückig miteinander verbunden sind, sind im Bereich der Sohle des Schuhs fest angeordnet. In der Regel besteht der Schuh aus einem Kunststoff, wobei die Lagerböcke fertigungstechnisch in die Sohle des Schuhs integriert und in der Regel mit Kunststoff umspritzt sind, so daß eine feste, und unlösbare Verbindung zwischen den Lagerböcken und dem Schuh entsteht. Mit derartigen Inline-Skatern können sehr hohe Fahrge­ schwindigkeiten erreicht werden, die bei unachtsamer Verhaltensweise zu gefährlichen Unfällen führen können. Aus diesem Grunde ist die Verwendung derartiger Inline-Skater nicht in allen Bereichen erlaubt. Beispielsweise dürfen Inline-Skater nicht auf Bahnhöfen, Flughäfen und im Bereich anderer Haltepunkte öffentlicher Verkehrsmittel sowie in Warenhäusern verwendet werden. Der Benutzer der Inline- Skater ist daher darauf angewiesen, daß er zusätzlich zu den Inline-Skatern ein weiteres Paar üblicher Schuhe mit sich führt, wenn er derartige Einrichtungen betreten oder nutzen möchte. Im übrigen sind die aus dem Stand der Technik bekannten Inline-Skater durch die Größe des Schuhs auf Benutzer beschränkt, welche die entsprechende Fußgröße aufweisen.
Aus dem Stand der Technik, nämlich der EP 0 551 704 A2 ist ein gattungsgemäßer Inline-Skater bekannt, der ein Auf­ nahmeelement mit daran angeordneten Rollelementen aufweist, wobei den Rollelementen gegenüberliegend eine Käfigkon­ struktion zur Aufnahme eines Schuhs angeordnet ist. Diese Käfigkonstruktion besteht aus zwei begrenzt schwenkbar miteinander verbundenen Elementen, wobei das eine Element zur Aufnahme des Fußbereiches des Schuhs am Aufnahme­ element befestigt ist und das zweite daran schwenkbar befestigte Element den Knöchelbereich des Schuhs umgibt. Nachteil dieser vorbekannten Konstruktion ist, daß die Befestigung des Schuhs innerhalb der Käfigkonstruktion lediglich über Spannriemen oder dergleichen erfolgt, so daß eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Schuh und dem Aufnahmeelement nicht möglich ist.
Darüber hinaus ist aus der EP 0 545 250 A2 ein Inline- Skater bekannt, bei dem der Schuh lösbar an einem Aufnahme­ element befestigbar ist. Hierzu weist das Aufnahmeelement einen vorderen und einen hinteren Drahtbügel auf, die an dem Außenflächenbereich des Schuhs verrastbar sind. Eine Befestigung des Aufnahmeelementes am Schuh ist nur dann möglich, wenn der Schuh eine rigide Außenkonstruktion aufweist, die das Aufnehmen entsprechender Kräfte erlaubt. Derartige Schuhe, wie sie beispielsweise auch beim Schisport verwendet werden, sind aber nicht dazu geeignet, ein übliches Abrollverhalten des Fußes zu ermöglichen, wenn das Aufnahmeelement nicht am Schuh befestigt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen In­ line-Skater derart weiterzubilden, daß eine einfache und alltagstaugliche Handhabung bei gleichzeitig verbesserten Betätigungseigenschaften, insbesondere Fahreigenschaften, erzielt wird, wobei gleichzeitig ein ansprechendes und sportliches Design geschaffen wird, wobei der Schuh ins­ besondere auch bei demontiertem Aufnahmeelement einen aus­ reichenden Komfort bei der üblichen Fortbewegung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erzielt.
Bei einem erfindungsgemäßen Inline-Skater besteht somit die Möglichkeit, daß der Schuh in einfacher Weise von den Rollelementen getrennt werden kann, so daß das Mitführen eines weiteren Paares Schuhe bzw. das Wechseln der Schuhe vor Betreten von Warenhäusern, Bahnhöfen, Flughäfen od. dgl. nicht notwendig ist. Vielmehr kann der Schuh, der eine Elastizität aufweist, die ausreicht, um das anatomische Abrollen des Fußes zu gewährleisten und andererseits eine ausreichende Rigidität hat, die eine ausreichend feste Verbindung zwischen den Rollelementen und dem Schuh ermöglicht, in einfacher Weise von den Rollelementen getrennt werden, so daß der Benutzer dann in den Schuhen derartige Einrichtungen betreten darf und gleichzeitig die Rollelemente mit dem Aufnahmeelement mit sich führt, vorzugsweise in einem entsprechend ausgestalteten Verpackungselement (Tasche od. dgl.). Darüber hinaus besteht bei dem erfindungsgemäßen Inline-Skater der Vorteil, daß der Schuh mit hinsichtlich ihres Designs unterschiedlichen Aufnahmeelementen und/oder Rollelementen kombinierbar ist, so daß für den Benutzer eine vielfältige Variationsmöglichkeit besteht, ohne daß gleichzeitig ein neues Paar Schuhe mit erworben werden muß. Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß bei derartigen Inline-Skatern die Paßform und Bequemlichkeit des Schuhs von besonderer Bedeutung für die Handhabung dieser Sportgeräte ist. Hierdurch werden die Bequemlichkeit der auszuübenden Übungen sowie orthopädische Bedingungen wesentlich mitbestimmt. Demnach ist es für den Benutzer von besonderer Bedeutung, daß er einen paßgenauen Schuh hat, der insbesondere auf die Anatomie seines Fußes eingestellt ist. Die Variationsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Inline- Skaters beziehen sich aber auch auf die Art und Form der Rollelemente, so daß der Benutzer alternativ zwischen im wesentlichen kugelförmigen Rollen und Rädern sowie der Anzahl der Rollelemente wählen kann. Hierdurch lassen sich insbesondere die Fahreigenschaften eines derartigen Inline- Skaters beeinflussen.
Der Schuh des erfindungsgemäßen Inline-Skaters ist vorzugs­ weise stiefelförmig, zumindest knöchelhoch ausgebildet, um dem Benutzer sowohl bei der Benutzung des Inline-Skaters als auch bei Verwendung der Schuhe ohne das Aufnahmeelement und die Rollelemente ausreichenden Halt zu bieten.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Inline-Skaters hin­ sichtlich des Schuhs mit einer im wesentlichen zähharten Außenschale und einem elastischen Innenschuh, wobei der Innenschuh in der Außenschale einsteck- und befestigbar ist, hat den Vorteil, daß über die zähharte Außenschale die notwendige Stabilität des Schuhs für die Verbindung mit dem Aufnahmeelement gegeben ist und gleichzeitig der elastische Innenschuh eine Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten des Fußes des Benutzers ermöglicht. Im übrigen werden über den elastischen Innenschuh auch von den Rollelementen auf den Schuh übertragene Stöße und Schwingungen im wesent­ lichen vor Erreichen des Fußes des Benutzers gedämpft.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Inline-Skater ferner vorgesehen, daß zur Befestigung des Innenschuhs in der Außenschale und am Fuß des Benutzers mehrere, zumindest zwei Klettverschlußbänder, ein Schuhriemen und/oder mehrere, zumindest zwei Schnallenverschlüsse vorgesehen sind. Die Klettverschlußbänder und die Schnallenverschlüsse haben insbesondere den Vorteil, daß mit wenigen Handgriffen der Schuh am Fuß des Benutzers geschlossen werden kann. Andererseits bieten Schuhriemen den Vorteil, daß über den Schuhriemen eine gleichmäßige Druckverteilung auf den Fuß des Benutzers übertragen wird und daß derartige Schuhriemen bei Beschädigungen leicht ausgewechselt werden können, wo­ gegen Klettverschlußbänder und Schnallenverschlüsse in der Regel einseitig fest mit dem Schuh verbunden sind, so daß ein Austausch derartiger beschädigter Elemente nur von Fachpersonal vorgenommen werden kann.
Um den Schuh auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen, insbesondere bei Nässe und Schnee mit der notwendigen Rutschsicherheit tragen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß der Schuh in seiner Sohle zumindest in Teilbereichen Profilierungen aufweist. Vorzugsweise sind die Profilierungen im Bereich der Ferse und/oder des Ballens angeordnet.
Das sohlenseitige Befestigungselement ist vorzugsweise an einem in Längsrichtung des Aufnahmeelementes verschiebbaren und in unterschiedlichen Positionen arretierbaren Verstell­ element angeordnet. Durch diese Ausgestaltung kann das Aufnahmeelement an verschiedene Schuhe, insbesondere im Hinblick auf die Größe der Schuhe angepaßt werden, so daß der Inline-Skater von verschiedenen Benutzern mit unter­ schiedlichen Schuhgrößen verwendet werden kann.
Das Verstellelement ist insbesondere schlittenförmig ausge­ bildet und in seitlich am Aufnahmeelement angeordneten Aus­ nehmungen geführt. Vorzugsweise ist zwischen dem Aufnahme­ element und dem Verstellelement eine Rastenverstellung angeordnet, so daß das Verstellelement relativ zum Aufnah­ meelement verschiebbar und in verschiedenen Positionen verrastbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement im hinteren Bereich des Aufnahmeelementes als lösbarer Rastvorsprung ausgebildet ist und daß der Schuh im Fersenbereich eine Rastkante und/ oder eine Ausnehmung aufweist, mit welcher der Rastvor­ sprung verrastbar ist. Insbesondere ist die Ausnehmung im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet, so daß bei einge­ rastetem Rastvorsprung der Schuh relativ zum Aufnahme­ element in allen Richtungen festgelegt ist und somit eine stabile Verbindung zwischen dem Schuh und dem Aufnahme­ element mit den Rollelementen besteht. Hierbei muß eine Relativbewegung des Aufnahmeelementes zum Schuh weitest­ gehend ausgeschlossen sein.
Zur Vereinfachung der Handhabung des erfindungsgemäßen Inline-Skaters ist vorgesehen, daß der Rastvorsprung über eine außen liegende Taste lösbar ist. Bei der Befestigung des Schuhs am Aufnahmeelement wird der Schuh mit seinem im Fußspitzenbereich sohlenseitig angeordneten Befestigungs­ element verrastet, woraufhin der Schuh im Fersenbereich in Richtung auf das Aufnahmeelement gedrückt wird, bis der Rastvorsprung über die Rastkante oder in die entsprechende Ausnehmung greift. Hierbei wird die außen liegende Taste in eine Stellung überführt, die das Lösen des Rastvorsprunges bei Betätigen der Taste ermöglicht. Dieses Lösen des Schuhs erfolgt demzufolge durch Drücken der Taste, so daß der Rastvorsprung aus der Ausnehmung herausgezogen oder außer Eingriff mit der Rastkante gebracht wird. Hieraufhin kann der Schuh im Fersenbereich von dem Aufnahmeelement entfernt werden, bis auch der Fußspitzenbereich aus der Arretierung herausziehbar ist.
Es ist ferner bei dem erfindungsgemäßen Inline-Skater vorgesehen, daß das Aufnahmeelement eine in seiner Längsrichtung verlaufende Führungseinrichtung aufweist, welche mit einem Führungselement des Schuhs korrespondierend zusammenwirkt, welches in der Sohle des Schuhs angeordnet ist. Vorzugsweise ist hierbei die Führungseinrichtung stegförmig, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, und das Führungselement in Form einer korrespondierenden Nut ausgebildet. Diese Führungseinrichtung dient zusammen mit dem Führungselement der seitlichen Führung des Schuhs im Aufnahmeelement.
Um eine ausreichende Stabilität des erfindungsgemäßen Inline-Skaters sicherzustellen, die seine Verwendung auch bei hohen Beanspruchungen, beispielsweise im Profisport ermöglicht, ist vorgesehen, daß das Aufnahmeelement aus einem mit Kunststoff umspritzten Metallrahmen besteht, in welchem zumindest in wesentlicher Teil der Lagerböcke für die Rollelemente ausgebildet sind. Es ist aber auch denkbar, daß das Aufnahmeelement aus hochfesten Kunststoff­ materialien, beispielsweise Karbonfasern besteht.
Um die Verbindung zwischen dem Schuh und dem Aufnahme­ element zu verbessern und zu stabilisieren, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Aufnahmeelement einen im Fersenbereich aufragenden Schaft aufweist, der im Querschnitt entsprechend der Außenkontur des Schuhs ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schuh mit seinem oberhalb des Fersen­ bereichs angeordneten Schaft am Schaft des Aufnahmeelemen­ tes anliegt, um eine Stützfunktion des Knöchels bereitzu­ stellen. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Schaft des Aufnahmeelementes aus einem zähharten Kunststoff auszubilden, der eine ausreichende Festigkeit zur Übertra­ gung der auftretenden Kräfte hat. Es ist aber auch möglich, daß der Schaft aus einer mit Kunststoff umspritzten Metall­ platte besteht, welche die erforderliche Form aufweist.
Der Schaft ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gelenkig am Aufnahmeelement befestigt, so daß das Aufnahme­ element für den Transport in einer Tasche oder einer anderen Verpackung derart zusammengefaltet werden kann, daß das Aufnahmeelement möglichst geringe Außenabmessungen aufweist.
Trotz des gelenkig am Aufnahmeelement befestigten Schaftes, der die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des erfin­ dungsgemäßen Inline-Skaters notwendige Stabilität im Über­ gangsbereich zwischen dem Schaft und dem Aufnahmeelement bereitstellen soll, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Schaft in seiner aufgestell­ ten Position arretierbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schaft an seinem freien Ende zumindest ein Verschlußelement, insbesondere in Form eines Riemens mit Klettverschluß und/oder einen Bügelverschluß hat. Mit diesem Verschlußelement wird der Schaftbereich des Schuhs fest mit dem Schaft des Aufnahmeelementes verbunden, um beispielsweise die vorteilhaften Eigenschaften eines Inline-Skaters nach dem Stand der Technik zu erzielen, bei welchem Aufnahmeelement und Schuh einstückig ausgebildet sind.
Der Schuh kann bei dieser Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Gerätes ebenfalls lösbar mit dem Trägerelement verbunden sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß ein sohlenseitiges Befestigungselement ein in seiner Längs­ richtung entgegen einer Kraft eines Kraftspeichers ver­ schiebbares Rastelement ausgebildet ist, welches mit einer Rastausnehmung in der Sohle des Schuhs formschlüssig und/ oder kraftschlüssig verrastbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement des Aufnahmeelements als ein im vorderen Bereich des Aufnahmeelements angeordnet es Haken­ element ausgebildet ist, welches in ein korrespondierendes, vorzugsweise als Ausnehmung in der Sohle des Schuhs ausge­ bildetes Befestigungselement einrastbar ist. Bei dieser Ausgestaltung kann die Befestigung des Schuhs am Aufnahme­ element in einfacher Weise erfolgen, wobei die Breite des Aufnahmeelements im wesentlichen auf die Breite des Befe­ stigungselements beschränkt werden kann, ohne daß das Be­ festigungselement als konstruktiv breite Platte ausgebil­ det werden muß.
Vorzugsweise ist das Hakenelement in Längsrichtung des Aufnahmeelements verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen arretierbar. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Aufnahmeelement mit unterschiedlichen Schuhen, insbesondere unterschiedlicher Größe kombinierbar ist. Ferner können Schuhe verwendet werden, die an unter­ schiedlichen Stellen der Sohle das Befestigungselement aufweisen. Durch die Arretierbarkeit des Hakenelementes kann das Aufnahmeelement auf den jeweiligen Schuh einge­ stellt werden.
Das Hakenelement ist in Längsrichtung des Aufnahmeelements entgegen einem Kraftspeicher, insbesondere einer Druckfeder verschiebbar, wobei der Kraftspeicher das Hakenelement vor­ zugsweise in Richtung auf die Befestigungsvorrichtung im Fersenbereich mit einer Kraft belastet. Bei dieser Ausge­ staltung kann der Benutzer des erfindungsgemäßen Gerätes problemlos den Schuh mit dem Aufnahmeelement verbinden, ohne daß vorher Einstellarbeiten notwendig sind. Hierbei steigt der Benutzer mit dem Schuh in das Aufnahmeelement ein, wodurch das Befestigungselement des Schuhs mit dem Hakenelement verrastet und dieses entgegen der Kraft des Kraftspeichers verschiebt, bis der Schuh im Fersenbereich mit dem zweiten Befestigungselement des Aufnahmeelements verrastet. In dieser Stellung wird eine auf die Sohle des Schuhs wirkende Verspannung durch den Kraftspeicher auf­ gebaut. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Kraftspeicher als Zugfeder ausgebildet ist, welche das Hakenelement entweder in Richtung des Fersenbereichs oder in Richtung des Fußspitzenbereichs des Aufnahmeelements einer Kraft belastet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement in der Sohle des Schuhs mittig und vorzugsweise im Fußballenbereich angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß selbst bei Verwendung eines nur sehr schmalen Aufnahmeelementes eine ausreichende Verspannung mit optimaler Kraftverteilung im Bereich der Sohle des Schuhs erzielt wird. Ferner wird durch die Anord­ nung der Befestigungsvorrichtung im Fußballenbereich ein ausreichend großer Abstand zum Fersenbereich des Schuhs eingehalten, so daß auch hierdurch eine optimale Kraftver­ teilung im Bereich der Verbindung zwischen dem Schuh und dem Aufnahmeelement erzielt wird, was insbesondere dazu beiträgt, daß die vom Benutzer auf das Aufnahmeelement übertragenen Kräfte in optimaler Weise übertragen werden, wobei lediglich sehr geringe Kräfte zur Steuerung des Gerätes notwendig sind.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtung selbstzentrie­ rend in der Sohle des Schuhs angeordnet ist, so daß die Verbindung zwischen dem Schuh und dem Aufnahmeelement auch dann eine optimale Lage einnimmt, wenn der Benutzer den Schuh in nicht optimal vorgesehener Weise in das Aufnahme­ element einsetzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeich­ nungen, in der bevorzugte Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen Inline-Skaters dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Inline-Skater mit eingesetztem Schuh in Seitenansicht;
Fig. 2 den Inline-Skater nach Fig. 1 mit herausgenommenem Schuh in Seitenansicht;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines Inline-Skaters mit herausgenommenem Schuh in Seitenansicht;
Fig. 4 den Inline-Skater gemäß Fig. 3 in einer Rückansicht;
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf den Inline-Skater gemäß Fig. 3 und 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines Inline-Skaters dargestellt, welches aus einem Schuh 1 mit einer Sohle 2 und vier im Bereich der Sohle 2 des Schuhs 1 angeordneten Rädern 3 besteht, wobei die Räder 3 in Längsrichtung der Sohle 2 hintereinander in Lagerböcken 4 drehbar gelagert sind. Jedes Rad 3 weist eine in jeweils einem Lagerbock 4 angeordnete Achse 5 auf, die rechtwinklig zur Längsrichtung der Sohle 2 verläuft.
Die Lagerböcke 4 mit den Rädern 3 sind hierbei integraler Bestandteil eines Aufnahmeelementes 6, welches lösbar mit dem Schuh 1 verbunden ist und hierzu zwei nachfolgend noch zu beschreibende Befestigungselemente aufweist. Das Auf­ nahmeelement 6 besteht aus einem nicht näher dargestellten Metallrahmen, der mit einer Kunststoffummantelung versehen ist. Darüber hinaus ist es möglich, daß auch die Lagerböcke 4 aus Metall ausgebildet und mit dem Metallrahmen ein­ stückig verbunden sind.
Der Sohle 2 des Schuhs 1 zugewandt weist das Aufnahme­ element 6 eine Aufnahmefläche 7 auf, die im wesentlichen mit der Außenkontur der Sohle 2 des Schuhs 1 übereinstimmt. Im vorderen Bereich der Aufnahmefläche 7, d. h. im Bereich der Schuhspitze ist ein Befestigungselement vorgesehen, das an einem entlang des Aufnahmeelementes 6 verschiebbaren und in unterschiedlichen Positionen arretierbaren Verstell­ element 9 befestigt ist. Das Verstellelement 9 ist schlit­ tenförmig ausgebildet und in seitlich am Aufnahmeelement 6 angeordneten Ausnehmungen 10 geführt. Zwischen dem Aufnah­ meelement 6 und dem Verstellelement 9 ist eine Rastenver­ stellung angeordnet, mit der das Verstellelement 9 in be­ stimmten Positionen am Aufnahmeelement 6 festgelegt werden kann.
Als weiteres Befestigungselement ist im hinteren Bereich des Aufnahmeelementes 6 ein lösbarer Rastvorsprung angeordnet, der mit einer Rastkante 11 verrastbar ist. Der Rastvorsprung kann hierbei über eine am Aufnahmeelement 6 außen liegende Taste gelöst werden. Vorzugsweise ist diese Taste im Fersenbereich des Aufnahmeelementes 6 angeordnet.
Darüber hinaus weist das Aufnahmeelement 6 einen im Fersen­ bereich aufragenden Schaft 12 auf, der im Querschnitt entsprechend der Außenkontur des Schuhs 1, nämlich des Fersenbereichs des Schuhs 1 ausgebildet ist. Der Schaft 12 ist gelenkig am Aufnahmeelement 6 angeordnet, so daß der Schaft 12 bei herausgezogenem Schuh 1 in Richtung auf die Aufnahmefläche 7 klappbar ist. Darüber hinaus ist der Schaft 12 in seiner in Fig. 2 dargestellten Position arretierbar. Am freien Ende des Schaftes 12 ist ein Verschlußelement 13 in Form eines textilen Riemens mit einem Klettverschluß angeordnet.
Von den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rädern 3 sind die beiden mittleren Räder höhenverstellbar am Aufnahmeelement 6, nämlich in ihren Lagerböcken 4 angeordnet. Das im Fersenbereich des Aufnahmeelementes 6 gelagerte Rad 3 ist darüber hinaus mit einer beschränkt verschwenkbar gelagerten Bremse 14 versehen, die aus einer klammerförmigen Halterung 15 mit einem darin gehaltenen Bremsklotz 16 besteht. Die Halterung 15 ist bei dieser Bremse 14 beschränkt um die Achse 5 des hinteren Rades 3 verschwenkbar, wobei die Halterung 15 zwei innenliegende, nicht dargestellte Vorsprünge aufweist, die in korrrespondierenden, kreisbogen-abschnittförmig ausgebildeten Nuten 17 geführt sind.
Das vordere Rad 3 ist an einem federnden Kragarm 18 gelagert, welcher aus zwei außen liegenden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Kunststoffstegen 19 und einem zwischen diesen Stegen 19 angeordneten Mittelsteg 20 besteht, welcher Mittelsteg 20 ebenfalls parallel zu den Stegen 19 verläuft. Die Stege 19 und der Mittelsteg 20 sind an ihren Enden miteinander verbunden, wobei der Kragarm 18 an seinem dem Rad 3 zugewandten Ende eine U-förmig ausgebildete Ausnehmung aufweist, in welche ein Halteelement 21 für die Achse 5 des vorderen Rades 3 angeordnet ist.
Der Schuh 1 ist stiefelförmig und zumindest knöchelhoch ausgebildet. Der Schuh 1 besteht aus einer im wesentlichen zähharten Außenschale 22, die einerseits eine Härte auf­ weist, die für eine stabile Verbindung zwischen dem Auf­ nahmeelement 6 und dem Schuh 1 notwendig ist und anderer­ seits eine Elastizität hat, die es erlaubt, daß der Schuh 1 bei Herausnahme aus dem Aufnahmeelement 6 im wesentlichen das natürliche und anatomisch erforderliche Abrollen des Fußes des Benutzers ermöglicht. In der Außenschale 22 ist ein elastischer Innenschuh 23 eingesteckt und befestigt. Die Befestigung des Innenschuhs 23 in der Außenschale 22 erfolgt über vier Textilbänder 24, welche mit einem Klett­ verschluß ausgebildet sind. Hierbei kann der Klettver­ schluß entweder Bestandteil eines jeden Textilbandes 24 oder der Außenschale 22 sein. Im ersten Fall ist es not­ wendig, daß dann an der Außenschale 22 Schnallenelemente 25 (Fig. 3) vorgesehen sind, über welche das jeweilige Textil­ band 24 umgelenkt wird. Darüber hinaus wird über die Textilbänder 24 der notwendige Halt des Fußes des Benutzers in dem Innenschuh 23 justiert. Hierzu wird eine Zunge 26 des Innenschuhs 23 über die Textilbänder 24 auf den Ristbereich des Fußes des Benutzers gedrückt.
Die Sohle 2 des Schuhs 1 weist sowohl in ihrem Fersen­ bereich als auch im Fußspitzenbereich eine Profilierung 27 auf.
Die Befestigungselemente am Schuh 1 und am Aufnahmeelemente 6 sind korrespondierend ausgebildet, so daß der Schuh 1 derart mit dem Aufnahmeelement 6 verbindbar ist, daß eine seitliche und vertikale Führung zwischen diesen beiden Konstruktionselementen besteht.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform des Inline-Skaters dargestellt, welches ebenfalls aus einem Schuh 1 und einem Aufnahmeelement 6 besteht. Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 1 und 2 sowie 3 bis 5 übereinstimmenden Bauteile der beiden Ausführungs­ formen des hier in Rede stehenden Inline-Skaters mit glei­ chen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Räder 3 des Aufnahmeelementes 6 sind bei dieser Ausfüh­ rungsform relativ zur Längsachse der Sohle 2 bzw. der Mittellängsachse des Aufnahmeelementes 6 außermittig, d. h. seitlich versetzt angeordnet.
Die Räder 3 weisen unterschiedliche Durchmesser auf, wobei das Rad 3 mit dem größten Durchmesser im Fersenbereich und das Rad 3 mit dem kleinsten Durchmesser im Mittelbereich angeordnet ist.
Die konstruktive Ausgestaltung des Schuhs 1 in den Fig. 3 und 4 weist von der konstruktiven Ausgestaltung des Schuhs in den Fig. 1 und 2 dadurch ab, daß der Schuh 1 gemäß den Fig. 3 und 5 anstelle der Rastkante 11 eine Rastausnehmung 34 hat.
In Fig. 5 ist eine Ausgestaltung für die Verrastung des Schuhs 1 am Aufnahmeelement 6 dargestellt. Hierzu weist das Aufnahmeelement 6 im Bereich der Aufnahmefläche 7 ein in Längsrichtung des Aufnahmeelementes 6 entgegen einer Kraft eines Kraftspeichers verschiebbares Rastelement 35 auf, welches mit einer Rastausnehmung in der Sohle 2 des Schuhs 1 formschlüssig und/oder kraftschlüssig verrastbar ist. Hierzu ist das Rastelement 35 in einer in Längsrichtung des Aufnahmeelementes verlaufenden Ausnehmung 36 geführt.

Claims (21)

1. Inline-Skater, bestehend aus einem, eine Sohle (2) aufweisenden Schuh (1) und mehreren im Bereich der Sohle (2) des Schuhs (1) angeordneten Rollelementen, die in Längsrichtung der Sohle (2) hintereinander in Lagerböcken (4) drehbar gelagert sind, wobei die Achsen (5) der Rollelemente rechtwinklig zur Längs­ richtung der Sohle (2) verlaufen, die Lagerböcke (4) mit den Rollelementen Bestandteil eines Aufnahme­ elementes (6) sind und der Schuh (1) lösbar am Aufnahmeelement (6) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schuh (1) einen zumindest im Bereich der Sohle (2) im wesentlichen zähharten Abschnitt (22) und eine Härte aufweist, die für eine stabile Verbindung zwischen dem Schuh (1) und dem Aufnahmeelement (6) notwendig ist und andererseits eine Elastizität hat, die es erlaubt, daß der Schuh (1) das natürliche und anatomisch erforderliche Abrollen des Fußes des Benutzers ermöglicht und
daß der Schuh (1) ausschließlich im Bereich seiner Sohle (2) und im Bereich der Ferse Befestigungsele­ mente zur lösbaren Befestigung des Schuhs (1) am Auf­ nahmeelement (6) hat.
2. Inline-Skater nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (1) stiefelförmig, zumindest knöchelhoch ausgebildet ist.
3. Inline-Skater nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelemente als Räder (3) ausgebildet sind.
4. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) im wesentlichen platten­ förmig ausgebildet ist.
5. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Befestigungsvorrichtung im Fersen- und sohlenseitig im Schuhspitzenbereich angeordnet sind, die mit entsprechenden Befestigungselementen des Aufnahmeelementes (6) zusammenwirken.
6. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Innenschuhs (23) in der Außen­ schale (22) und am Fuß des Benutzers mehrere, zumin­ dest zwei Klettverschlußbänder (24) und/oder ein Schuhriemen und/oder mehrere, zumindest zwei Schnallenverschlüsse vorgesehen sind.
7. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (1) in seiner Sohle (2) zumindest in Teilbereichen Profilierungen (27) aufweist.
8. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (27) im Bereich der Ferse und/ oder des Ballens angeordnet sind.
9. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sohlenseitige Befestigungselement an einem in Längsrichtung des Aufnahmeelementes (6) verschiebbaren und in unterschiedlichen Positionen arretierbaren Verstellelement (9) angeordnet ist.
10. Inline-Skater nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (9) schlittenförmig ausge­ bildet und in seitlichem Aufnahmeelement (6) angeord­ neten Ausnehmungen (10) geführt ist.
11. Inline-Skater nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmeelement (6) und dem Ver­ stellelement (9) eine Rastenverstellung angeordnet ist.
12. Inline-Skater nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement im hinteren Bereich des Aufnahmeelementes (6) als lösbarer Rastvorsprung ausgebildet ist und daß der Schuh (1) im Fersen­ bereich eine Rastkante (11) und/oder eine Ausnehmung (34) aufweist, mit welcher der Rastvorsprung verrast­ bar ist.
13. Inline-Skater nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung über eine außen liegende Taste lösbar ist.
14. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) eine in seiner Längs­ richtung verlaufende Führungseinrichtung aufweist, welche mit einem Führungselement des Schuhs (1) korrespondierend zusammenwirkt, welches in der Sohle (2) des Schuhs (1) angeordnet ist.
15. Inline-Skater nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung stegförmig, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, und das Führungselement in Form einer Nut ausgebildet sind.
16. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) aus einem mit Kunststoff umspritzten Metallrahmen besteht, in welchem zumin­ dest ein wesentlicher Teil der Lagerböcke (4) für die Rollelemente ausgebildet ist.
17. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) einen im Fersenbereich aufragenden Schaft (12) aufweist, der im Querschnitt entsprechend der Außenkontur des Schuhs (1) ausgebil­ det ist.
18. Inline-Skater nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) gelenkig am Aufnahmeelement (6) befestigt ist.
19. Inline-Skater nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) in seiner aufgestellten Position arretierbar ist.
20. Inline-Skater nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seinem freien Ende zumindest ein Verschlußelement (13), insbesondere in Form eines Riemens mit Klettverschluß und/oder einem Bügelver­ schluß hat.
21. Inline-Skater nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh (23) in der Außenschale (22) einsteck- und/oder befestigbar ist.
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