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Verlängerbare Laufbrücke für Flugzeuge.
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Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende oder manuell verschiebbare,
verlängerbare Laufbrücke ( "gangway" ) für Plugzeuge zum Ein- und Aussteigen der
Fluggäste, die besonders für große Düsenflugzeuge geeignet ist.
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verlängerbaren# Der Gebrauch von selbstfahrenden oder geschobenen/"Flugzeugtreppen,
welche dem Plugzeugsbord angenähert werden, wann das Flugzeug gelandet ### oder
abfahrtsbereit ist und geeignet sich einer rasohen und bequemen Bewegung der ein-
oder aussteigenden Fahrgäste anzupassen, hat zu verschiedenen Ausführungsformen
solcher Flugzeugtreppen gefflhrt, sowie zu einer Anpassung an die verschiedenen
Flugzeugtypen.
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Die selbstfahrende oder geschobene, verlängerbare Flugzeugtreppe
vorliegender Erfindung weist, in Bezug auf die augenblicklich in Gebrauch befindlichen,
zwei besondere und auf wichtige, verschiedene Eigenschaften/ Dieselben beziehen
sich Jeweils auf die Seitenwände und, in zweiter Linie, auf die Handleisten und
die obere Plattform, wobei die Seitenwände und die Plattform an die Niveau-Ht5he
des Ein- oder Aussteige-1 wobei es plans des flugzeuges angepasst werden,
/nicht nur/gut ist, in Bezug und für den besonderen Fall der Plattform ###### verlänge#baren
#### das dieser Teil der/Flugzeugtreppe einen durchaus an die äussere Fläche des
Flugzeuges anpasebaren äusseren ,5cnau Rand besitzt, wobei Rand und Fläche
aufeinanderpaspassen
Die an den verlängerbaren Seitenwänden angebrachten
Verbesserungen der selbstfahrenden oder geschobenen, verlängerbaren Flugzeugtreppe
vorliegender Erfindung hat den Zweck, nicht nur dem Festigkeitsbedarf und Widerstand
der Rechnung zu tragen Flugzeugtreppe selbst
auch wenn vollständig verlängert, sondern auch dem Widerstandsbedarf
und Sicherheit des ganzen erhobenen Komplex, auch unter ziemlich steinen Windbedingungen,
z. 3. von 100 km/Stunde, mit vollwirkender Garantie oben genannte Festigkeit zu
bewahren, und daher auch für eine grössere Sicherheit für die einsteigenden oder
aussteigenden Fahrgäste.
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Um diese Neuerungs-Begriffe in der
verlängerbaren selbstfahrenden oder geschobenen/Plugzeugstreppe vorliegender Erfindung
besser verstehen zu können, wird jetzt eine bevorzugte Ausfu"hrungsform derselben
beschrieben, anhand der beigefügten Zeichnung, wobei unterstrichen wird, dass es
sich -e um ein/Beispielsform d#ieser selbstfährenden oder geschobenen, verlängerbaren
Fl#gzeugstreppe handelt, für welche man daher Abänderungen in der praktischen Ausfflhrungsform
vorsehen kann, mit der Voraussetzung, dass die gestaltgebenden Prinzipien der Erfindung
beibehalten werden.
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In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine axonometrische Ansicht
der selbstfahrenden oder geschobenen, verlängerbaren Plugzeugtreppe nach vorliegender
Erfindung,
in welcher die Flugzeugtreppe in halb eingezogener Stellung sich befindet.
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Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Flugzeugtreppe, vollkommen
verlängert.
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Fig. 3## eine Draufsicht auf die obere Plattform der Flugzeugtreppe.
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angemessen ausgestatteten Auf dem hinteren Teil eines/Motorfahrzeuges,
oder eines Fahrzeuges oder Rahmens,
sind die parallelen Seitenwände
der verlängerbaren Flugzeugtreppe 10 festgemacht, wobei Jede Seitenwand aus langen,
verticalen, relativ hohen und dtnnen Elementen 11, 12 besteht, welche untereinander
parallel und räumlich getrennt sind und welche in den Figuren die Form eines U-fbrmigen
geneigten Körpers annehmen, in welchem die Flanken aus diesen langen Elementen 11,
12 bestehen und wobei dieser U-fbrmige Körper nach oben offen ist, mit seiner Verbindungszone
12' an der Hinterseite des Motorfahrzeuges festgemacht. Diese Struktur der Seiktenwände
kann# an ein angemessenes Metallgitter 13 befestigt werdcn, und zwar an den Teilen
13a, 13b, welche leicht geneigte Stützen ausmachen und welche ausserdem
durch einem horizontalen Querträger 14 verbunden sind, der sich entfernt vmm vertikalen,
nach den
Seitenwänden
des festen Teiles der verlängerbaren Flugzeugtreppe 10
zugeneigten Elementenpa#re 12 befindet.
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In den Zwischenräumen der Elemente 11 und 12 und zwischen dem Element
12 und dem Querträger 14 können gleitend die langen, parallelen Flanken 15, 16 eines
zweiten U-förmigen Körpers eingefügt werden, wobei die freien Enden dieser Flanken
nach ua't'en gerichtet sind, während die Verbindungszone 16' sich oben an diesem
U-förmigen Körper befindet.'Wie leicht aus Figuren 1, 2 zu ersehen ist, stimmen
die Höhen dieser elemente 15 und 16, welche die Flanken des "U" bilden, je mit dem
Zwischenraum zwischen diesen Enelenten 11, 12
und zwischen 12 und dem Querträger 14 oberen, weswegen die Flanke 15 des Körpers
der beweglichen Flugzeugtreppe zwischen den Elementen 11 und 12 gleiten kann und
die Flanke 16 zwischen dem Element 12 und dem Querträger 15.
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Die äusseren Oberflächen der Elemente 11, 12 des unten befestigten
U-förmigen Körper# und der Elemente 15, 16 mit der oberen Verbindung befinden sich
daher wesentlich auf der gleichen vertikalen Fläche. Praktischerweise können die
parallelen Runder des Elementes 15 jeder Flanke pesser längs unteren des anliegenden,
diesbezüglichen/Randes des Elementes 11 und oberen Randes des Elementes 12 gleiten,
mit Hilfe von vorteilhaft gelegenen Lagern, und vorzugsweise auf solchen Rändern
von festen Elementen. Eine über@instimmende Betrachtung kann für#die Gleitbewegung
des oberen Randes des Elementes 16
des beweglichen U-förmigen Körpers längs ###
festen des unteren
Randes des gleichen/Elementes 12 gemacht werden, sowie fflr den unteren Rand 16
auf dem Querträger 14, in welchen Fall es natflrlich besser wäre, die MOntierung
von diesbezüglichen Lagern auf dem oberen Rand des festen Querträgers vorzunehmen.
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II Fär diese verlängerbare Flugzeugtreppe 10 ist eine Anzahl von'festen
Stufen 17 zwischen den Flanken vorgesehen, bestehend aus den U-fbrmigen Körpern
mit den Elementen 11, 12 und zwar eine Anzahl von Stufen, ausgehend vom Element
12.einer Seitenwand, sichtbar in p der Figur, bis zum diesbeztiglichen der anderen
Seitenwand.
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Die Anzahl der Stufen 18 der beweglichen Abteilung dieser verlängerbaren
Plugzeugtreppe 10 geht hingegen vom Element 16 einer Seitenwand, sichtbar in der
Figur, bi zu deren diesbez5grlichen Anzahl der anderen Seitenwand. Es besteht daher
eigentlich ein Niveau-Unterschied zwischen den Stufen der beiden Anzahlen, mit den
beweglichen 18 auf unterem Niveau und den festen 17 wenn die Flugzeutgreppe eingezogen
ist.
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Ma kann daher leicht verstehen, dass aufeinanderfolgende Verschiebungen
der beweglichen Abteilung der Flugzeugtreppe, welche, im senkrechten Sinne, der
Höhe der Stufen entsprechen, auf ein gleiches Niveau die Trittstufe 17' der oberen
Stufe mit einer der festen Abteilung der Treppe ####/entpsrechende Trittstufe 18'
der beweglichen Abteilung derselben ####### zusammenbringen,
um
auf diese Weise gleichsam eine übliche Durchgangs-Plattform zwischen den Stufen
der festen und den Stufen der beweglichen Abteilung zu bilden.
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Normalerweise sind flandleisten 19
auf den zwei Seitenwänden der Trappe vorgesehen, mit einem üblichen Teleskop-System
fAr die Regelung der verschiedenen Höhen, in lt welche die bewegliche Abteilung
der Treppe gebracht wird! damit ihre obere Plattform praktischerweise sich in Höhe
des Eintritts--es plan/######## des Flugzeuges befinde.
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Die angeführte Möglichkeit einer Verschiebung der Elemente festen
15, 16,jeweils längs den Zwischenräumen zwischen den/Elementen 11;12 und zwischen
dem Element 12 und dem Querträger 14, gestattet die Formung von leeren Zonen lla,
llb (Fig. l),die sich immer weiter vergrössern mit der immer höheren Verschiebung
der beweglichen Abteilung der Treppe 10. Auf diese Weise wird verlän-gerbare eine
andere Bedingung ermbglicht, ginstig ftir besagte/Flugzeugtreppe gegenüber der bisher
gebrauchten, vor allem was die Windwirkung anbetrifft. Eine Windwirkung auf den
Seitenflächen würde nämlich den grössten Effekt erreichen wenna die Trappe sich
in eingezogener Lage befindet, mit den Seitenwänden wie ein Schild sich gegen diese
Wirkung stemmend. #### In dieser ######### eingezogenen Lage aber ist der Treppenwiderstand
am grössten.
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Kit der Bildung dieser freien Flächen lla, llb, wenn #angschrittweise
die
bewegliche Abteilung sich erhebt, wird die Windwirkung vermindert, seswegen die
Standfestigkeit der Treppe versichert ist, zusammen mit den übli#hen Vorsicht einer
Blockierung des Fahrzeuges auf dem Boden, auf welchem ### die Flugzeugtreppe 10
befestigt wird.
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(.
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Aus den Figuren 1 bis 3 kann man die verschiedenartigen, 10 die selbstfahrende
oder geschobene, verlängerbare Flugzeugtreppe /
vorliegender Erfindung betreffenden Eigenheiten ersehen. Diese Plattform besteht
aus einem Hauptkörper 20, ein-.
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stückig mit der beweglichen Abteilung der Treppe, in freitravon stender
Stellung gegenüber
dieser Abteilung,/welchen vorwärts Hauptkörper, ebenfalls/freitragend, sich ein
Abschnitt 21 eines beweglichen Teiles 22 (Fig. 3) dieser Plattform befindet, in
der Fig. 3 im Grundriss gezeichnet. Dieser beweglicher Teil 22 weist zwei Besonderheiten
auf: Die Möglichkeit einer Winkelbewegung von ca. 150 in einem und im anderen Sinn,
um den am Hauptkörper befestigten Zapfen 23 del Plattform und die Vorsehung eines
Randes 24 aus elastischem Materials bestehend.
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-schem Die Möglichkeit einer Winkelbewegung um den Zapfen 23 und
elaßti-/ Rand 24, z.B. aus Gummi, erlauben vorgenannte Anpassung des Randes d(r
Plattform 20 an die äuseere Oberfläche des Flugzeu-und die ges,
Stossfestigkeit bei diB Annäherung und Kontakt der ########## selbstfahrenden oder
geschobenen, ver-25 längerbaren Flugzeugtreppe 10. Geeignete Federn/erlauben eine
derartiges nbtige ###### Anpassungsarbeit der Plattform 20und
im
Kontakt mit der aussehen Oberfläche des Flugzeuges in der Zone. für den Ein- und
Ausstieg der Fahrgäste, wobei der bewegliche Teil der Plattform in ihre Ruhestellung
gebracht wodren ist.
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werden kann, wann die Flugzeugtreppe vom Fahrzeug. entfernt/#####