DE19654683A1 - Vorrichtung zur Überwachung einer Strömung - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung einer StrömungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung
einer Strömung auf mitgeführte Gegenstände und/oder Fremdkörper
in einem Strömungskanal.
Bei der Überwachung von gasförmigen oder flüssigen Strömungen in
Rohrsystemen ist oftmals darauf zu achten, daß die Mitführung von
Fremdkörpern angezeigt wird. Derartige Fremdkörper können z. B.
Bearbeitungsreste in einer Luftströmung einer
Rauchgasabsauganlage oder Schmutz und Papierstücke in der
Luftströmung einer Staubabsaugvorrichtung sein. So wird bei
Abfüllanlagen für Flaschen in auf Flaschen aufgeklebte Etiketten
das Datum mit Hilfe eines Lasers eingeschrieben bzw. eingebrannt.
Dabei entstehen Rauchgase und Aschereste, die zum Teil
gesundheitsschädlich sind und daher mit einer Absaugvorrichtung
abgesaugt werden. Ab und zu löst sich ein Etikett jedoch
vollständig und wird mit in die Absaugvorrichtung eingesaugt.
Dieses Etikett kann an kritischen Stellen hängen bleiben und die
Absaugvorrichtung verstopfen.
Eine Vorrichtung zum Melden des Passierens von
Rohrleitungsmolchen oder ähnlichen Objekten ist in der
DE-A-34 29 782 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ragt eine
mechanische Auslösevorrichtung in die Rohrleitung hinein. Das
Passieren eines Rohrleitungsmolches wird über diese
Auslösevorrichtung und eine daran gekoppelte Zeigereinrichtung
angezeigt. Ein Papierstück oder Etikett ist jedoch nicht starr
genug, um einen derartigen Mechanismus auszulösen. Zudem
verhindert eine bloße Anzeige nicht das Passieren kleinerer
Teilchen oder das weitere Mitführen eines Etiketts und somit die
Gefahr einer Betriebsstörung durch dieses.
Eine andere Durchflußmeldevorrichtung offenbart die
DE-A-32 09 744. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das
in eine Rohrleitung eingesetzt wird. In dem Gehäuse ist ein
Schwimmer über einer waagerechten Querwand mit einer Öffnung so
angeordnet, daß er beim Durchströmen eines entsprechenden Mediums
aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung gebracht wird. In
dieser Arbeitsstellung wird durch den Schwimmer ein elektrischer
Schalter betätigt. Derartige Vorrichtungen sind jedoch
hauptsächlich für flüssige Strömungen entwickelt. Diese
Vorrichtung ist daher nicht geeignet, in einem Absaugrohr
mitgeführte flexible Fremdkörper wie Etiketten anzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Überwachung einer Strömung und zum Abfangen von Fremdkörpern zu
schaffen.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B eine Etiketten-Fangvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel in zwei Betriebsstellungen;
Fig. 2 eine Etiketten-Fangvorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel in einer teilweise geschnittenen
Darstellung; und
Fig. 3 eine Gitteraufhängung gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel.
Eine Fang- und Überwachungsvorrichtung zum Abfangen von
Gegenständen, die in einer Strömung in einem Strömungskanal 3
oder Rohr mitgeführt werden, wird in eine Verrohrung
beispielsweise einer Absauganlage eingesetzt, durch die Rauchgas
abgesaugt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Fang- und
Überwachungsvorrichtung für in einer Strömung mitgeführte
Etiketten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ein erstes
Gehäuseteil 1 und ein zweites Gehäuseteil 2 auf, die vorzugsweise
beide rohrförmig und aus Kunststoff ausgebildet sind. Jeweils ein
Rohrende 1a bzw. 2a des ersten und des zweiten Gehäuseteils 1 bzw. 2
sind einander zugewandt. Ein durchsichtiges Glasrohr als
Strömungskanal 3 verbindet die einander zugewandten Rohrenden 1a
bzw. 2a so, daß das erste und das zweite Gehäuseteil 1 bzw. 2
voneinander beabstandet sind und zwischen diesen ein rohrförmiges
Sichtfenster ausgebildet ist. Die Verbindung erfolgt dabei
dadurch, daß das Glasrohr 3 in die Enden 1a bzw. 2a des ersten
und des zweiten Gehäuseteils 1 bzw. 2 eingeschoben und mit diesen
verklebt wird. Diese Vorrichtung wird dabei vorzugsweise vertikal
angeordnet in ein Rohrsystem eingesetzt. Die zu überwachende und
zu filternde Strömung tritt durch das erste Gehäuseteil 1 von
unten her in das Glasrohr 3 ein.
In der Mitte des Glasrohrs 3 ist als wesentlicher Bestandteil der
Fangeinrichtung 4 ein erstes Fanggitter durch den Rohrquerschnitt
hindurchgehend fest eingesetzt, z. B. eingeklebt. Dieses erste
Fanggitter 4 siebt Gegenstände aus der Strömung heraus, die durch
das Glasrohr 3 geführt wird. Durch das Fanggitter 4 wird das
Glasrohr 3 in einen ersten Rohrabschnitt 3a, auf der Seite zum
ersten Gehäuseteil 1 hin, und einen zweiten Rohrabschnitt 3b, auf
der Seite zum zweiten Gehäuseteil 2 hin, geteilt. Die Strömung
wird somit durch das erste Gehäuseteil 1 und den ersten
Rohrabschnitt 3a geleitet und dann durch das Fanggitter 4
gefiltert bzw. gesiebt.
Die Maschenweite des Fanggitters 4 wird dabei unter
Berücksichtigung des Strömungswiderstands entsprechend der Größe
der aus dem Rohrsystem herauszufilternden Gegenstände gewählt.
Soll die Absaugvorrichtung mit der Fangeinrichtung 4 für
verschiedene Einsatzzwecke verwendet werden, bei denen die
herauszusiebenden Gegenstände jeweils unterschiedlich
dimensioniert sind, so kann alternativ auch eine Gitterhalterung
vorgesehen werden, die das Fanggitter 4 austauschbar hält. So
kann ein Fanggitter 4 mit einer jeweils erforderlichen
Maschenweite eingesetzt werden.
In der Wandung des Glasrohrs 3 ist im Bereich von dessen erstem
Rohrabschnitt 3a eine Öffnung 5 vorgesehen, durch die aus der
Fangeinrichtung 4 ein z. B. herausgesiebtes bzw. aufgefangenes
Etikett per Hand entnommen werden kann.
Ein Verschlußrohr 6 ist verschiebbar über das Glasrohr 3
geschoben. Das Verschlußrohr 6 ist hierbei so lang, daß es die
Öffnung 5 in einer ersten Stellung dicht verschließt und kein
Strömungsleck entsteht. Dabei verdeckt das Verschlußrohr 6 jedoch
nicht den zweiten Rohrabschnitt 3b. In einer zweiten Stellung,
die in Fig. 1B dargestellt ist, gibt das Verschlußrohr 6 die
Öffnung 5 für die Entnahme eines Gegenstands frei, z. B. zum
Herausziehen eines Etiketts. Das Verschlußrohr 6 kann alternativ
auch aus einem längs aufgeschnittenen Rohrstück bestehen.
Ein erster Anschlag 7 ist im Übergangsbereich des Glasrohrs 3 zum
ersten Gehäuseteil 1 hin vorgesehen. Der erste Anschlag 7 ist so
breit ausgebildet, daß das Verschlußrohr 6 nicht über das erste
Gehäuseteil 1 rutschen kann. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel weisen das rohrförmig ausgebildete erste
Gehäuseteil 1 und das Verschlußrohr 6 den gleichen Durchmesser
auf. Das Glasrohr 3, das in das Ende 1a des ersten Gehäuseteils 1
eingeschoben ist, weist einen geringeren Durchmesser als dieses
auf. Dadurch bildet die Stirnkante des ersten Gehäuseteils 1 den
Anschlag 7 aus, über den das Verschlußrohr 6 nicht geschoben
werden kann.
Analog zum ersten Anschlag 7 ist ein zweiter Anschlag 8 im
Übergangsbereich des Glasrohrs 3 zum zweiten Gehäuseteil 2 hin
ausgebildet. Dieser Anschlag 8 verhindert ein Heruntergleiten des
Verschlußrohrs 6 vom Glasrohr 3 in Richtung des zweiten
Gehäuseteils 2. Alternativ kann anstelle des Verschlußrohrs 6
beispielsweise eine Tür oder Schwenkklappe zum Verschließen der
Öffnung 5 vorgesehen werden.
Im zweiten, oberen Rohrabschnitt 3b des Glasrohrs bzw.
Strömungskanals 3 sind leichte Kugeln oder Bälle 10 aufgenommen.
Die Bälle 10 sind so schwer, daß sie bei einer normalen,
ungestörten Strömung noch auf dem Fanggitter 4 liegen bleiben.
Wird von der Strömung ein Gegenstand mitgerissen, so legt sich
dieser vor einen Teil des Gitters 4 und verhindert dort einen
Durchtritt der Strömung. Durch die für die Strömung verringerte
Querschnittsfläche erhöht sich im Bereich des Fanggitters 4 in
Art einer Düse die Strömungsgeschwindigkeit und die auf dem
Gitter 4 liegenden Bälle 10 werden mitgerissen. Damit die Bälle
10 im zweiten Rohrabschnitt 3b verbleiben, ist durch den
Querschnitt des Glasrohrs 3 in dessen Endbereich zum zweiten
Gehäuseteil 2 hin ein zweites Gitter 9 eingesetzt.
Da die Bälle durch den zweiten Abschnitt 3b des Glasrohrs 3
beobachtet werden können, kann das Bedienungspersonal aus deren
Verhalten jederzeit deutlich erkennen, ob von dem Fanggitter 4
ein Gegenstand oder Fremdkörper abgefangen wurde, während ohne
derartige Bälle 10 ein Etikett oder Kunststoffstreifen am
Fanggitter 4 häufig schlecht zu sehen sind. Hingegen sind
entsprechend groß gewählte Bälle, die zudem weiß oder leuchtend
farbig sein können, deutlich zu erkennen, so daß sie gut als
Anzeigemittel dienen können.
Erkennt das Bedienungspersonal an der Bewegung der Bälle 10 oder
daran, daß sie ganz aus dem sichtbaren Bereich des zweiten
Rohrabschnitts 3b heraus vor das zweite Gitter 9 mitgerissen
wurden, daß z. B. ein Etikett vor dem Fanggitter 4 liegt, so kann
es das Verschlußrohr 6 in Richtung des zweiten Anschlags 8
verschieben und das Etikett durch die Öffnung 5 herausnehmen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel für den Einbau in ein Rohrsystem mit einem
engen Rohrdurchmesser an den äußeren Enden des ersten und des
zweiten Gehäuseteils 1 bzw. 2 jeweils Reduzierstücke 11 und 12
angesetzt. Beispielsweise können bei einem 150er-Rohr als
Verschlußrohr 6 und 150er-Doppelmuffen als erstem und zweitem
Gehäuseteil 1 und 2 150/100-Reduzierstücke 11 bzw. 100/50-Re
duzierstücke 12 angesetzt werden.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel eine ständige Überwachung
durch das Bedienungspersonal erforderlich ist, ist hier eine
elektrische Schaltung zur Überwachung vorgesehen. Auf einer Seite
des zweiten Rohrabschnitts 3b ist eine Lichtquelle 20 und auf der
gegenüberliegenden Seite ein Fotowiderstand 21 angeordnet. Die
Lichtquelle 20 und der Fotowiderstand 21 bilden eine
Lichtschranke aus und sind mit einer nicht dargestellten
Auswerte-/Überwachungsschaltung verbunden. Bei einer ungestörten
Strömung versperren die Bälle 10 den Lichtweg der Lichtschranke.
Wenn die Bälle 10 bei einer Störung der Strömung durch ein vor
dem Fanggitter 4 liegendes Etikett von der Strömung mitgerissen
werden, ändert sich die Lichtmenge, die von der Lampe aus zum
Fotowiderstand 21 gelangt. Die Überwachungsschaltung registriert
eine entsprechende Änderung des Widerstandswerts des
Fotowiderstands 21 und löst ein Alarm-/Reinigungssignal aus, wenn
die Änderung einen einstellbaren Referenzwert erreicht. Um die
Vorrichtung herum ist ein nicht dargestelltes lichtdichtes
Gehäuse angeordnet, um zu verhindern, daß Licht von anderen
Lichtquellen den Widerstandswert des Fotowiderstands 21
beeinflußt. Anstelle des Fotowiderstands 21 kann auch ein anderes
auf Licht ansprechendes Sensorelement wie ein Fototransistor oder
eine Fotozelle mit einer entsprechenden Auswerteschaltung
verwendet werden.
Alternativ kann bei einem dritten, nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel eine automatische Überwachung auch durch den
Einsatz eines Akustikwandlers oder eines Mikrophons erfolgen, das
Geräusche aus dem Strömungskanal 3 aufnimmt. Wenn der
Luftdurchtritt durch das Fanggitter 4 durch einen Gegenstand
teilweise oder ganz versperrt wird, so ändert sich der
Geräuschpegel, der durch die Strömung entsteht. Eine solche
Änderung des Schallpegels kann von der Überwachungsschaltung
registriert werden. Bei dieser Anordnung sind die Bälle 10
entbehrlich. Jedoch wird die Änderung des Geräuschpegels durch
die Bälle 10 verstärkt, wenn diese von einer Strömungsstörung
mitgerissen werden und an das zweite Gitter 9 oder die Wandung
des Strömungskanals 3 oder zurück auf das erste Gitter 4 stoßen.
Bei der akustischen Messung kann anstelle eines durchsichtigen
Strömungskanals 3 auch ein undurchsichtiges Rohr, z. B. aus
Metall oder Kunststoff verwendet werden.
Alternativ oder ergänzend können auch magnetisierte Bälle 10
verwendet werden. Mit einem Meßelement, das Änderungen des
Magnetfelds mißt, kann ein Signal für die Auswerte- bzw.
Überwachungsschaltung erzeugt werden. Weiterhin kann auch ein
Drucksensor als Sensorelement verwendet werden, der bei einem
anliegenden Etikett oder ähnlichen Fremdkörper im Bereich des
Fanggitters 4 eine plötzliche Druckänderung in der Strömung
registriert.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 3
dargestellt, das erste Fanggitter 4 mit dem Strömungskanal 3
nicht fest verbunden, sondern in einem ersten ringförmigen Rahmen
31 eingespannt. Ein zweiter ringförmiger Rahmen 32 ist an der
Innenwandung des Rohrs 3 bündig befestigt. Der erste Rahmen 31
mit dem Fanggitter 4 ist über Piezoelemente 33 in dem zweiten
Rahmen 32 befestigt bzw. aufgehängt. Die Piezoelemente 33 sind
mit einer Auswerte-/Überwachungsschaltung verbunden. Wenn ein
Gegenstand vom Gitter 4 aufgefangen wird, wirkt darauf ein Stoß
oder Impuls. Die Stoßkraft wird auf die Piezoelemente 33
übertragen, die wiederum einen elektrischen Strom erzeugen, der
von der Überwachungsschaltung ausgewertet wird.
Alternativ können auch Wegstrecken-, Druck- oder Kraftaufnehmer
anstelle der Piezoelemente 33 verwendet werden. Auf einen
Gegenstand, der von dem Fanggitter 4 festgehalten wird, übt die
Strömung einen statischen Druck aus, der über den Gegenstand auf
das Gitter 4 übertragen wird und ebenfalls gemessen und
ausgewertet werden kann.
Bei Fangeinrichtungen mit Elementen zum Messen von Druck- oder
Wegänderungen können die Bälle 10 und das zweite Gitter 9 zur
Verstärkung der Effekte und zur zusätzlichen Beobachtung durch
das Bedienungspersonal verwendet werden. Auch das zweite Gitter 9
kann über eine analoge Aufhängung über Rahmen und Meßelemente für
eine automatische Überwachung der Strömung verwendet werden. Bei
automatischen Überwachungseinrichtungen, die ohne die Bälle 10
betrieben werden, kann die Fangeinrichtung auch horizontal oder
kopfüber mit einer von oben nach unten geführten Strömung
eingesetzt werden.
Anstelle einer gasförmigen Strömung kann auch eine flüssige
Strömung durch die Vorrichtung überwacht und von mitgeführten
Gegenständen (oder Fremdkörpern) gereinigt werden. Bei den
vorstehenden Ausführungsbeispielen sind vorzugsweise Rohre zum
Führen der Strömung eingesetzt. Es können aber auch Luftkanäle
mit einem rechteckigen Querschnitt verwendet werden.
Weiterhin kann der Signalausgang der Auswerteschaltung der
Überwachungsvorrichtung (z. B. des Sensorelementes 21) auch mit
einer automatischen Abreinigungsvorrichtung verbunden sein, z. B.
Hochdruckdüsen oder Bürsten, die nach Einschalten durch das
Reinigungssignal bei Bedeckung oder übermäßiger Verschmutzung des
Fanggitters 4 aktiviert werden. Wird ein anliegendes Etikett am
Fangitter 4 auf die vorstehend beschriebene Weise erfaßt, so
können in den Strömungskanal 3 einfahrbare Bürsten oder Schaber
das Etikett zerkleinern oder bei kurzzeitiger Abschaltung der
Absauganlage in einen Bypass-Sammelbehälter überführen. Häufig
genügt jedoch bereits ein Luftstoß aus einer seitlich am
Strömungskanal 3 angeordneten Düse, die auf das Fanggitter 4
ausgerichtet ist, um das Etikett an den weniger störenden
Randbereich oder in einen Bypassbehälter zu blasen. Diese
Abreinigung des Fanggitters 4 kann durch Ansprechen auf das oben
erwähnte Reinigungssignal erfolgen, jedoch auch zeitgesteuert in
regelmäßigen Zeitintervallen oder in Arbeitspausen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Überwachung einer Strömung auf mitgeführte
Gegenstände und/oder Fremdkörper in einem Strömungskanal,
gekennzeichnet durch
eine Fangeinrichtung (4) quer zum Strömungskanal (3) und eine
daran angeordnete Überwachungseinrichtung (9, 10; 20, 21; 33)
zum Erfassen von in der Strömung mitgeführten Gegenständen
und/oder Fremdkörpern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangeinrichtung (4) den Strömungskanal (3) in einen
ersten Kanalabschnitt (3a), durch den die Strömung einströmt,
und einen zweiten Kanalabschnitt (3b), durch den die Strömung
nach dem Passieren der Fangeinrichtung (4) ausströmt,
unterteilt und in der Wandung des ersten Kanalabschnitts (3a)
eine Öffnung (5) zum Entnehmen eines aufgefangenen
Gegenstands vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Öffnung (5) eine Verschlußeinrichtung (6)
zum Verschließen bzw. Öffnen der Öffnung (5) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (6) die gleiche Form wie der
Strömungskanal (3) aufweist und abdichtend sowie verschiebbar
über dem Strömungskanal (3) angeordnet ist, wobei die
Verschlußeinrichtung (6) in eine erste Stellung über der
Öffnung (5) zum Verschließen von dieser und eine zweite
Stellung zum Freigeben der Öffnung (5) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Enden des Strömungskanals (3) jeweils ein
Anschlag (7, 8) zum Begrenzen der verschiebbaren
Verschlußeinrichtung (6) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden des Strömungskanals (3) an einem ersten
und einem zweiten Gehäuseteil (1 bzw. 2) befestigt sind,
insbesondere in diese eingeschoben sind, und die Gehäuseteile
(1 bzw. 2) die Anschläge (7 bzw. 8) ausbilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden des Strömungskanals (3) an einem ersten
und einem zweiten Gehäuseteil (1 bzw. 2) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömung im zweiten Kanalabschnitt (3b) von unten
nach oben gerichtet ist und die Überwachungseinrichtung (10)
aus im zweiten Kanalabschnitt (3b) befindlichen Bällen
besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung (10) aus Bällen besteht, die
im zweiten Kanalabschnitt bei einer ungestörten Strömung auf
der Fangeinrichtung (4) liegen und mit der Strömung
mitgerissen werden, wenn ein Gegenstand von der
Fangeinrichtung (4) gefangen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des zweiten Kanalabschnitts (3b) eine zweite
Fangvorrichtung (9) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (3) aus einem durchsichtigen Material
gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (6) aus einem durchsichtigen
Material gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (3) als Rohr ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Gehäuseteil (1 bzw. 2)
rohrförmige Elemente sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsmedium eine Absaugluft-Strömung ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Übergang zu einem Rohrsystem Reduzierstücke
(11, 12) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung eine Lichtquelle (20), die
neben dem Kanalabschnitt (3b) angeordnet ist und Licht durch
diesen strahlt, ein lichtempfindliches Sensorelement (21),
das auf der gegenüberliegenden Seite neben dem Kanalabschnitt
(3b) zum Empfangen des Lichtes angeordnet ist, und eine
Überwachungsschaltung aufweist, an die das lichtempfindliche
Sensorelement (21) angeschlossen ist und die bei einer
Lichtintensitätsänderung ein Warn-/Reinigungssignal abgibt,
wenn sich Bälle (10) zwischen der Lichtquelle (20) und dem
lichtempfindlichen Sensorelement (21) befinden.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung zumindest ein Meßelement
(33), das die Fangeinrichtung (4) mit dem Strömungskanal (3)
verbindet und das bei einer Krafteinwirkung auf die
Fangeinrichtung (4) oder eine Lageveränderung von dieser ein
Signal erzeugt, und eine Überwachungsschaltung aufweist, an
die das zumindest eine Meßelement (33) angeschlossen ist und
die ein Warn-/Reinigungssignal erzeugt, wenn ein Gegenstand
an der Fangeinrichtung (4) anliegt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangeinrichtung (4) als Gitter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154683 DE19654683A1 (de) | 1996-12-31 | 1996-12-31 | Vorrichtung zur Überwachung einer Strömung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154683 DE19654683A1 (de) | 1996-12-31 | 1996-12-31 | Vorrichtung zur Überwachung einer Strömung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654683A1 true DE19654683A1 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7816396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996154683 Withdrawn DE19654683A1 (de) | 1996-12-31 | 1996-12-31 | Vorrichtung zur Überwachung einer Strömung |
Country Status (1)
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