DE1774446A1 - Tast- und Kontrollvorrichtung - Google Patents

Tast- und Kontrollvorrichtung

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DE1774446A1 DE19681774446 DE1774446A DE1774446A1 DE 1774446 A1 DE1774446 A1 DE 1774446A1 DE 19681774446 DE19681774446 DE 19681774446 DE 1774446 A DE1774446 A DE 1774446A DE 1774446 A1 DE1774446 A1 DE 1774446A1
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control
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Hans-Heinrich Dipl-Ph Glaettli
Fries Jan R
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B5/00Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities
    • F15B5/003Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities characterised by variation of the pressure in a nozzle or the like, e.g. nozzle-flapper system
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Description

jfesto-Maschinenfabrik Gottlieb Ötoll, .misslingen a.N.
Tast- und Kontrollvorriciitung
Die Erfindung betrifft eine Tast- und Kontrollvorrichtung nacn Art einer Prallplatteneinrichtung bestehend aus einer Düse und einer Prallplatte, mit deren uilfe das Vorhandensein oder Hichtvorhandensein und gegebenenfalls auch noch die genaue Lage eines Gegenstandes bzw. einer Körperoberflache innerhalb dee Konorollbereichs festgestellt werden Kann..
Bekannte Anordnungen vergleichbarer Art werden mit iiLlfe
einer Fotozelle betrieben, z.B. wenn sie nacü Art einer·
sogenannten jjichtscurumce mit einem Gober zur einen i3eite
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und. einem Empfänger aur anderen üoite des Kontrollbereichs ausgebildet sind. Diese bekannten Anordnungen können nur bedingt eingesetzt werden, da primäre Voraussetzung hierfür ist, daß zu beiden Seiten des KontL-ollbereichs jeweils ein Raum für »as "i,in;. auen des. Gebers bzw. des Empfängers vorhanden ist. Dies ist jedoch oft nicht der Fall. Ausserdem sind diese bekannten Anordnungen für Kontrollen, bei denen durchsichtige Werkstücke den Kontrollraum-passieren, nicht immer geeignet. Man hat deshalb r.uch schon sogenannte
ι Reflex-Lichtschranken empfohlen, bei denen ein von einem Geber ausgesendeter Lichtstrahl auf die üerXstückoberfläche auftrifft und von dieser reflektiert wird, um anschließend von einem an derselben Seite wie de:- Geber angeordneten Empfänger aufgenommen zu werden. Diese bekannten Anordnungen setzen oft ebenfalls einen größeren Einbauraum voraus, da der Ge j er und der Empfänger jeweils einen gleich großen iiV'ink-.-.l rait der normalen zu der zu überprüfenden Überfläche bilden müssen. Ausserdem sind solche Anordnungen z.B. pastenförmige werkstücke nicht geeignet. Die bekannten Anordnungen haben darüber Hinaus noch den Nachteil, daß sie eine ,vartung erforderlich machen, z.B. da die Funktionsfänigkeit der Fotozelle immer voider überprüft werden muß. Die vergleichbaren pneumatischen Anordnungen bisitzen widerum eine geringe Ansprechempfindlichkeit. Das Ziel der vorlie;,enden üv indung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
- 3 10982S/0029 bad
3u -JT oben vnaiiirfcen Zw eel- ist ' ^m "Ιΐ der Iirfindun^bei der neuen Anordnung vorlese :e , dali der ,3ura: 1 auf seinem .·-■;■ von der Düse zur Ir--alIplatte mit iij li'e einer ihn um-
• ■ete.ieix roJu'a t:._ cn oder'ann'lhsrnd zylindrischen oder
• e;?eli"";eii Führung geführt ist, die o.urch einen im ^Ucrschnitt riii ö.-i en otrahlcant 1 ;.eDild-.t wi.rd, und daß die Gesc'i".indi_ keit des im ^uersciuiitt ringfömi; \n otrahlii-antes grosser als die,j.:.ni^e de,s KontrolIstrs.iilL.es ist, wobei mind■■:s..·..ns der eri/je "teile-Druckanstieg iic ji.-'-eich de; Kontrollstrahles 'üeln Verschluß des ο tr- e him & nt Js durch die jr'rs.llplatte ^Etstf^t und nach Steilheit und Richtung ■j.em nor.:. ;.l..rweise zwisoV.on 1-laj-te und Düse ent st lienden oi^i-:- ver£:leioi'icar ist. Hi :-rl>°.i kann z.3. die Vorrichtung aus -liier en der λχϊι·_ air/s sei te mit einer Druclduf tquc. He in Ver';jii"ng st":binden, zur Ao-^a'oe des im /us?s; :iitt ring-■ c :?"».· i :.en ö'.rahlmantels d*-..neiiden. Aus sen.1 ■■ra.-.ldnse und aus einer ::u dieser !coiiz.i: rise .ion und an de selben Seite des Hontrollbereichs wi·-. die Ausseiistrahldüse angeordneten Innenstraiil· düse be..-L-elit,-deren AusL angsseite dem 2Iontrollbereich zugewandt ist und deren Uinganc_;sseite mit einer Sign-:.!leitung oder einer Signilvorrichtung in Verbindung stellt. Die Hfindung ist davon aus^e^an^en, daß I-raxlplattv..einrichtungen für ivont;r ο Häuf gaben besonders geeignet sind, daß jedoch
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der allgemeine Anwendungszweck einen größeren Abstand zur Kontroll fläche oder zum Kontrollbereich, erforderlich, macht, wobei der Erfinder dann überlegt hat, daß die Vergrößerung des Äbstandes zur Kontro 11 fläche eine Führung für den messenden Strahl unentbehrlich macht. Die erfindungsgemäße Anordnung ist für die Verwendung bei der Prüfung von Werkstücken beliebiger Art, die auch magnetisch oder durchsichtig oder schließlich auch pastenförmig sein können, geeignet, ausserdem genügt der denkbar kleinste Einbauraum, da Geber und Smpfänger koaxial zueinander angeordnet sind und sich an derselben Seite des Kontrolibereichs befinden. Bs ergibt sich hierbei eine Anordnung, die sehr empfindlich ist, da man bereits Schichtdicken von o,2 mm u.dgl. feststellen kann, und mit deren Hilfe die Kontrolle berührungslos vorgenommen werden kann. Die Anordnung benötigt praktisch übernaupt keine Wartung, die Vorrichtung kann in dunklen Räumen, bei lichtempfindlichen Stoffen usw. eingesetzt werden. Man kann mit sehr geringem Druck arbeiten, so daß der Luftverbrauch entsprechend gering ist, auch bei größeren Abständen werden bereits verwertbare Signale, erzielt, was auf die besondere Ansprechempfindlichkeit der Vorrichtung zurückzuführen ist. Durch die geeignete j?orm der beiden Düsen wurde eine große Empfindlichkeit in axialer und seitlicher Richtung erreicht, so daß bei einer denkbar geringen änderung des Abstands zwischen Düse und Prallflaohe ein relativ steil verlaufender
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Drucksprung des Ausgangssignals "bewirkt wird. Dadurch daß die Aussenstrahldüse die Innenstranldüse konzentrisch umgibt, und vor allem daο aus beiden Druckluft ausströmt, wird ein Staubschutz erreicht, durcn den die Innenstranldiise gegen Einwirkung von Schmutz oder Staub geschützt wird. Vorrichtungen der nier in .irage stehenden Art werden zum Zählen oder !Registrieren von Werkstücken, als Füllstandsanzeige, zu beliebigen Steuer- und Kontrolloperationen bei der .Fließbandarbeit, zum Überwachen, ob ein "ierkzeugbruch stattgefunden hat, in der Verfahrenstecnnik usw. verwendet.
Vorzugsweise it die Aussenstrarilduse mit der Innenstrahldüse über einen eine Drosselstelle enthaltenden Kanal verbunden, so daß der Druck für die Innenscrahldüse, die den messenden Strahl abgibt, aus dem Varsorgungsdruck des Strahlmantels gewonnen wird. 2weciaiäßig kanu der Durchgangsquerschnitt der Drosselstelle von uassen her verändert werden. Besonders vorteilhaft ist es, wean die Vorrichtung aus einem die Aussenstranldüse und die Innenstrahldüse enthaltendem eigentlichen Düsentcorper und aus einem mit diesem zu einem Block zusammengefatten Anschlagkurper bestent, der die anscnlüsse für die beiden Düsen und zweckmäisigerweise auch d.i.υ Drosaelstells endriuLL. Auf ai.3se deise sind die Düsen auswechselbar, so ia;i a-jr gerln;;üte Verbrauch bei genügender κι ich 13 Lfce und rimpf lü U Lohk.;i L't< -eil' ^infa
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erzielt werden kann. Die verstellbare Drosselang macht es möglich, die Anordnung an die verschiedenen Düsen und an die nachfolgenden Verstärker anzupassen. Insgesamt ergiot sich eine vielfältige Anordnung mit einem denkbar großen Anwendungsbereich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der aus dem Düsenkörper und dem Anschlußkörper zusammengesetzte Block von einer büchsenartigen Scnutzhülse umgeben ist, deren freies Ende axial über die freien .finden der beiden Düsen vorstehen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, da.3 nunmehr auch ein mechanischer Schutz für die Düsen geschaffen wird, und der
ζ... Ausgangsdruck bei Annäherung an/ebene Flächen von genügender
•Ausdehnung begrenzt wird.
In Pig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung jeweils in einer Seitenansicht in einem axialen Scnnitt in Gesamtdarstellung bzw. Teildarstellung gezeigt. JB1Xg* 3 zeigt den Signaldruckverlauf über den Abstand der jfrallflache von der Düse bei der neuen Anordnung. ·
Die erfindungsgemüße Vorricntung besitzt eine Aussenstrau.1.-düse 1 und eine innenstraaldüse 2. Die Aussenstra.ildüse, die an der ÜüigangsseLte mit einerDrudCLuftquelle in Verbindung steht ιιηύ zur Abgabe auies auf den Kon trol Ib ere ich
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bzw, die Prallplatte zu gerichteten Luftstranles dient, ist; als Ringdüse ausgebildet und umgibt die Innenstrahldüse in konzentrischer Anordnung. Sie endet in einem schmalen zylindrischen ringförmigen Durchlaß 1a, die Zuleitung 3 für die Druckluft kann mit ihr über einen nicht reiter dargestellten Verfeilerkanal verbunden sein. Bei dem in Fig. 1 der Zeicnnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Strahldüse in Strömungsrichtung gemäß Pfeil 4 gesenen aus einer Eingangspartie 1b in Gestalt eines ersten zylindrischen Hinges, aus einer Hittelpartie 1c in Gestalt eines sich zum Ausgang nin verjüngenden konischen Ringes mit zum Ausgang hin abnehmender Dicke oder öpaltbreite und schließlich aus der bereits erwähnten üusgangspartie la in Gestalt eines zweiten zylindrischen Ringes, dessen Aussendurchmesser bzw. Dicke oder Spaltbreite kleiner als die Abmessungen des ersten zylindrischen Ringes 1b sind und dessen Länge etwa dem Fünffachen der Spaltbreite entspricht. Diese Abmessungen ergeben eine besonders günstige laminare Strömung, Die Innenstraxildüse 2 ist konzentrisch zur Aussenstrahldüse angeordnet und wird von dieser umgeben, wobei sie an derselben Seite des Kontrollbereichs wie die Aussenstrahldüse angeordnet ist. Ihre Singangsseite ist dem Kontrollbereich zugewandt, ihre -fMisgangsseite steht mit einer bignalleitung in Verbindung. Hierbei verjüngt sich die Innenstrahldüse vom freien Ende an der Eingangsseite koniscn, wie bei 2a gezeigt ist, bis sie
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in einen axialen Kanal 2b gleichbleibenden Durchmessers, übergeht, der an die Signalleitung ahschließbar ist und der mit dieser Anschlußstelle Dei 14a mit dem, ^uerkanal 14 b verbunden ist. Die iüingangspartie 1 b .der Aüesenstrahldüse ist mit dem Kanal Zh bzw» dem ^uerkanäl 14b über einen Verbindungskanal 6 verbunden, der eine Drosselstelli 5 enthält, die bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausfünrungsbeispiel einen van aussen her einstellbaren Durchgangsquerschnitt haben kann« Diese Drosselstelle ist als Durchgang Kleineren jierscnni.cts in einem Gewinde stück 7 vorgesenen, das in einer geeignete α . Gewindepartie 8 des Verbindungskanals 6 eingeschraubt ist. ,Diegeö Gewindestuck 7 sitzt in der Bohrung 8, die mit Hilfe des Schraubetopfeng 9 verschlossen werden kann* Der Druck für'- die innen strahl« düse wird also durch Drosselung aus der Versorgung des Stahlmantels gewonnen. .
Bei dem. in J?ig. 1 der £eicxinung dargestellten Auöführiingsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einem die Aussenstrahldüse und die Innenstrahldüse enthaltenden eigentlichen Düsenkörper 1o und aus einem mit diesem zu einem Block EU^- sammengefaßten Anschlui;körper 11, der die Anschlüsse für die "beiden Düsen und zweckmäßigerweise auch: die Droscel·». stelle enthalt, wobei Düsenkörper und AÄSßhlu-Jkörper unter Zwischenschaltung geeigneter Abdichtungsiiill3e--'12av7..12b . · aial zusammengeBe.tzt ,.sind. Die . ADdichtungsringe.-;, A^eben die,
Düsen nach aussen und nach innen. Der DüsenKÖrpar bestellt aus zwei koaxialen Partien 17a? 17b» von denen die innere Partie 17a die Innenstranldüse enthält. Die Aussenstrahldüse ist zwischen den "beiden Partien enthalten.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen geht der Anschluß 13 für die Signalleitung seitlich vom Anschlußkörper ab. Der Anschluß für die Signalleitung kann jedoch auch axial von den dem Düsenkörper abgewandten Stirnende des Anschlußkörpers abgehen, wobei er in diesem iall mit der von ier Innenstrahldüse kommenden axialen Leitung über einen axialen .ü'anal verbunden ist. Die .art der Anordnung richtet sich nach dem Anwöndungszweck. Im Bereich der Düsenmündungen verjüngt sich der Düsenkörper kegelig zum freien üJnde hin, wie bei 13 -ezöict ist, wobei seine Aassenflache mit aer oAngsacnse einen spitzen .Zinke 1 von maximal
z.B.von 25°
4o ,/bildet. Die üufwirbelung ist dann nur gering, der Strahl wird nur weni^ ,gestört, die u:-ciale und seitliche Empfindlichkeit ist besonders
üev aus dem Düsenkörper und dem An cnlußkörper zusammmengesetzte Block wird von einer büchseriarti'jen ücnutzhülle umgeben, deren freies jinde 1,/i .axial über die freien ülauen der beiden Uüsea 1 und d "vorstünb. .Der /^rGturker i'ie das Signal kann ebenfalls mit Ί^πι jüsenkorper uni dem Anacnluükörper.zu einer baulichen üianeit zusammengefaßt sein.
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Die Signalleitung fünrt zu einer z.B. elektriscnen oder ' • pneumatischen bzw. hydrauliscrien Anzeigeeinrichtung.
Bei der in der Zeicnnung dargestellten Ausfünrungsform können die Düsen ausgewecnselt werden, damit auf diese weiL-e der geringste Verbrauch bei genügender Reichweite und Empfanglicnkeit auf einfacne ,leise eingestellt werden kann. Die Dros^elstelle .ist ebenfalls einstelloar, man
kann auf diese Weise das Gerät eichen und auf verschiedene Ansprechempfindlicnkeit bei verschiedenen Abständen einatellen. Die neue Vorrichtung kann, was sie in Vorteil gegenüber der elektriscnen Lichtschranke setzt, auch in explosionsgefährdeten Räumen eingesetzt werden, ohne daß Störungen auftreten, wie sie z.B. bei Ultraschallgar^ten nicht zu vermeiden sind. Das neue Gerät kann bei hohen Umgebungstemperaturen, z.ts. bis zu 8oo° eingesetzt werden, ein Speisedruck von o,o5 - o,2 atil reicht, wartung ist keine erforderlich, durch unsachgemäßes Handhaben der Anord-' nung kann pra.cfcisca kein Scnadea Angerichtet werden, so daß
man insgesamt sagen tcarin, da;5 die Vorrichtung praktisch eine unbegrenzte Lebensdauer nat. Die Funktion kann durch Schmutz praktiscn nicht gestört werden. Man kann die Vorrichtung in dunklen Räumen, zum Abtasten durchsichtiger ü-e j anstände, aur Steuerung von Schweißautomaten, bei der Steuerung von Maschinen .in explosionsgefahrdeten Räumen und bei höheren Umgebung se em ρ er a türen usw.. verwenden. Man kann
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sie zur steuerung von x-uinpen in Abhangigkdic vom Flüssig*·, keiüsiiiveau als DurcnflufimeBgerat und als Lochstreifen« leber öei niedrigen Frequenzen, als ricuitun^eabnängige oueudrelementen ebenfalls bei niederen Frequenzen, zum Ablängen von Bandern oder zur Lingenvergleichsmessung, oeim Zahlen von '!-eilen-, zum steuern von Varp-CKun^smascii.-.nen und zum Üb erwachen- von Stanzwarivzeu'cen als dienerun s ^egen das jxeisaen von. Bahnen usw. verwenden.
Bei der Anöx-dnung nach Fi;5· 2 ist in -.ex. vjn der Innenscraaldüse kommendsri axialen Kanal 2o ein eIeJrfcrisolier .idarstandsdralit 21 an^.söx-lnat, der a,i eine elektrische üignallöitung angescnlossexi ist, über die ein Signal bei Veränderung des ürwärmungsgrades des v/iderstandesdrantes (ive^eü der sicn ^nderndea BtrömungsgescnwindigKeit der Luft im Kanal 2o,^die den Draht 21 kühlt) zum Ansprecnen gebracht wird«
Die ötromujigsverhältnisse sind in Figc 1 mit i-feilen ange*- deutet* iäs ist zu erkennen, da; beim Aufprallen der aus der Düse 2a mit kleinerer Geschwindigkeit als aus der Düse 1a austretenden Luft auf die Prallplatte ein Itückstau im Kanal 2 entsteht, der das üignal erzeugt»
In Fig. 3 ist der Drucic "p" über den. Ao-sraud "g" zwischen Düse und .Prallplatte gezeigt. Der durcn die jirfindun^ erzielbare Drucksprung ist bei k2 geneigt«. .
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Bei der erfindungsg-mäßsii Anordnung kann die Anordnung schließlich auch so getroiV.'en sein, daß die öi^n&lleitung zu einem iScIio.lteleritnt führt, z.-. über einen Drucl.ver stärker zu einem Ventil.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Tast- und Kontrollvorrichtung nach Art einer Prallplatteneinrichtung bestehend aus einer Düse und einer Prallplatte , mit deren Hilfe das Voifcandensein oder Hichtvorhandenseiri und gegebenenfalls auch noch die genaue Lage eines Gegenstandes bzw. einer Körperoberfläche innerhalb des Kontrollbereichs festgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dai:> der Strahl auf seinem Vifeg von der Düse zur Prallplatte mit Hilfe einer ihn umgebenden rohrartigen oder annähernd zylindrischen oder kegeligen ITührung geführt ist, die durch einen im Querschnitt ringförmigen Stranlmanfcel gebildet wird, und daß die Geschwindigkeit des im c/uex'schnitt ringförmigen Strahlmantels größer als diejenige des Kontrollstrahles ist» wobei mindestens der ärste steile Druckanstieg im Bereich des Kontrollstrahles beim Verschluß des St-ahlmantels durch die Prallplatte entsteht und nach Steilheit und Rieht mg dem normalerweise zwischen Platte und Düse c:ntsbei enden Signal vergleichbar ist.
    2.· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    sie aus einer an der Eingangsseite mit einer Druckluft-• quelle in Verbindung stehenden, zur Abgabe des im <*,uerscnnitt ringförmigen Strahlmantels dienenden Aussenstranldüse und aus einer zu dieser konzentriscnen und an derselben Seite des Kontr.oübereichs wie die -ü-ussenstranldüse angeordneten Innenstrahldüse besteht, deren Ausgangsseite dem Kontrollbereich zugewandt ist und deren Jüingangsseite mit einer Signalleitung oder einer Signaleinrichtung in Verbindung steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenstrahldüse sich vom freien .clnde an der Ausgangsseite weg konisch verjüngt, bis sie in einen Kanal gleichbleibenden Durchmessers übergeht, der an die Signalleitung anschließbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenstranldüse in einen schmalen ringförmigen zylindriscnen Durcnlaü endet.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, dab die Zuleitung für die Druckluft mit der Aussenstranldüse über einen Verteilerkanal verbunden ist.
    6. Vorx^cntun^; nach einem der Ans^rücue i bis 5» dadurch gekennzeichnet, IaB die Aussenstranldüse in Strömungsrichtung
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    %'esenen aas einer ^ingan^s^artie in Gestalt■einas ersten z./lindriscnen ftin^es, aas einer liiitel^artis in Gestalt eines sicii zum Ausgang nin verjün .enden koniscnea Hinges z:.eokm.L. ig mit zum Ausgang nin abnehmender jJicke und fjcnlie-lic-i aus einer ausTan-'spartie in ri-estalt eines ζ eiten zylindribdien Hin?:3s bestent, dessen AJ-ssendurcam-esser and dessen Dicke bsv. öpaltoreite i'-Ieinar als die ea'cSjjrecneiiäea Aoiaastan en jes srcoeo. .^ylin Hin?: a ε sind.
    7· /orrientung nac;.i Ansprucn 6, dadu;:-c.i je ιιβίΐ iizeicnn.it, Qa:5 die deu zweiten zylinarisc.-ien Itin3 darstellende üusgan soartie eine axiale l;-tnie besitzt, die etv/a dem j?ünffac _en der Spaltbrei ce enrs^ric.it.
    -■•5. Vorricntan? nacn Aus jr ac ab oder 7, iidarci ;;ekennzeicn net, aa-i die Aassenstrauldüse mit der Xnnenfitra^ldiise über einen eine D-roseeIsteile enthaltenden Kanal verbunden ist»
    j. Torr ic 11 tuna; nacn Aiieprucj. 5, dadurc^ ;Si:ea izeic inet, dai der Durciigan/squercC nitt der Dorssels'oelle von außen ner verändert werden, kana.
    Ιο« Vorricn.t-ii,^ nac: Ä, zeieiinet, dai; oie Aatiri ihr,-? ßinsanrsjj.rtiv :: It
    a I oüer '), dadurch ^ la'-.-io. an j -.iri^-^i ;;·= ^ .an^c;-. t:--? .1 ji:..■■_■: and ^',
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    mit dem diese Innenstrahldüse mit der Signalleitung verbindenden Kanal über einen Verbindungslanal. verbunden ist, der eine DrosseisteHe enthält.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekeanzeicnnet, daß die Drosselstelle als Durchgang kleineren 4uerscu.nitts in einem Gewindestück vorgesehen ist, das in einer geeig-
    If neten Gewindepartie des Verbindungskanals eingeschraubt ist.
    12. VottLchtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewindestück aufnehmende, den Verbindungskanal darstellende Bohrung an dem der Düsenmündung abgewandten Ände mit Hilfe eines achraubstopfens verschließbar ist.
    13« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem die Aussenstranldüse und die Innenstrahldüse enthaltenden eigentlichen Düsenkörper und aus einem mit diesem zu einem Block zusammengefaßten Anschlußkörper besteht, der die Anschlüsse für die beiden Düsen und zweckmäßigerweise auch die Drosselstelle
    ■■■■ ' ' ■* enthält.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch geketinzelehnet, daß der Düsenkörper aus zwei koaxial ineinandergesteckten Partien besteht, von denen die innere Partie die Innenstrahldüse enthält und die zwischen sich die Aussenstranldüse enthalten.
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    15· Vorrichtung na ca Aasjrucri 15 oder 14, dadurcri ^8 Lee anzeichnet, dad der Düsenicorpsr und der -mschluBkörper unter Zwischenschalten geeigneter Abdichtungsringe, welche die Düsen nacn aUu>en und nach innen nin abdichten, axial aneinandergesetzt sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeicnnet, daß der Anschluß für die Signalleitung seitlich vom Anscnlußkörper abgeht und mit der von der Innensiiahldüse kommenden axialen Leitung über einen -xuerkanal verbunden ist.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15? dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für die Signalleitung vor dem dem Düsenkörper abgewandten Stirnende des ■"■nschluBkörpers abgeht und über einen axialen Kanal mit der von der Innenstrahldüse kommenden axialen Leitung verbunden ist. .
    18. Vorricntung nach einem der Ansprüche 13 bis 1?j dadurch gekennzeichnet, daß im- Bereich der Düsenmündungen der Düsenkörper sich kegelig zum freien Ende hin verjüngt, wobei seine Aussanfläche mit der Längsachse einen spitzen V/inkel von maximal 4o /bildet.
    . Vorrichtung nacu einem der Ansprücne Λ5 bis 1d, da-10982B/0029
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    durch, gekennzeicnnat, daß der aus dem Düsenkörper und dem Anschlußkorpar zusammengesetzte Block von einer büchsenartigen benutzhülse umgeben ist, deren freies Ende axial über die freien j^nden der beiden Düsen vorstent.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurcn gekennzeicnnet, daß·die Schutzhülse mehrere, zweckmäßig am Umfang gleichmäßig verteilte -Bohrungen besitzt.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker für das Signal mit dem Düsenkörper und dem Änschlußkörper zu einer baulicnen Einheit zusammengefaßt ist.
    22. Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 1 bis 21, dadurch geketmzeicnnet, daß die Signalleitung zu einer z.B. elektrischen oder pneumatischen bzw. hydrauliscnen Anzeigeeinrichtung führt.
    23· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Innenstrahldüse kommenden axialen Kanal ein elektrischer Uiderstandsdraht angeordnet ist, der an eine elektrische Signalleitung angeschlossen ibt, über die ein Signal bei Ver ..nderun:;; des iSrwärmungsgrades des Widerstandsdrahtes zum Ansprec .en gebracht wird.
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    _ as - 1 774A46
    24,Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung zu einem Schaltelement, z..b. über einen Druckverteiler zu einem Ventil führt.
    25.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Düse zur Prallplatte zwischen einem Bruchteil des Düsendurchmessers als Mindestmaß und einem Mehrfachen, z.B. dem 4- bis 6fachen des Düsendurchmessers als Größtmaß liegt.
    26,Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Geschwindigkeit des im Querschnitt ringförmigen Strahlmantels mindestens doppelt so groß wie diejenige des Kontrollstrahles ist.
    109825/0029
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