DE1965433A1 - Spielvorrichtung - Google Patents

Spielvorrichtung

Info

Publication number
DE1965433A1
DE1965433A1 DE19691965433 DE1965433A DE1965433A1 DE 1965433 A1 DE1965433 A1 DE 1965433A1 DE 19691965433 DE19691965433 DE 19691965433 DE 1965433 A DE1965433 A DE 1965433A DE 1965433 A1 DE1965433 A1 DE 1965433A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
housing
game
amplifier
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691965433
Other languages
English (en)
Inventor
Breslow Jeffrey Dale
Glass Marvin Irving
Gunars Licitis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glass Marvin and Associates filed Critical Glass Marvin and Associates
Publication of DE1965433A1 publication Critical patent/DE1965433A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00006Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Kl/Li
MARVIN GLASS & ASSOCIATES 815 North IaSalle Street Chicago, Illinois, U.S.A
Spielvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung mit einem Spielbrett, auf dem eine Anzahl von Stationen zur Anordnung von Spielsteinen ausgebildet ist, mit mehreren längs dieser Stationen auf dem Spielbrett zu verschiebenden Spielsteinen und einer Wähleinrichtung zur Bestimmung des Verschiebeweges der Spielsteine.
Mit der Erfindung soll eine Spielvorrichtung mit einer Wähleinrichtung in der Form einer phonographischen Vorrichtung geschaffen werden, die je nach Anordnung bzw. vom Zufall abhängig verschiedene Anweisungen für den Fortgang des Spieles wiedergibt.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch einen Teil mit mehreren Rillen, wobei in jeder dieser Rillen eine akustische Anweisung aufgenommen ist, und durch eine Tonwiädergabeeinrichtung mit einem Verstärkertrichter und einer Nadel, die
009829/0112
relativ zu diesem Seil für einen vom Zufall abhängigen Eingriff dieser Nadel mit einer der Rillen angeordnet werden kann, wobei durch, eine Versohiebebewegung dieser Xonwiedergabeeinrichtung relativ zu dieser einen Rille eine akustisohe Anweisung abgegeben wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine nach der Erfindung ausgebildete Spielvorrichtung mit einem Spielbrett 70, einer Anzahl von Spielkarten 74, einem Würfel 78 und einer Einrichtung zur Wiedergabe einer akustischen Anweisung darstellt, die eine Tonschiene 16 und eine Xonwiedergabeeinriohtung 18 umfaßt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die lonwidergabeeinriohtung 18 in Pig. 1 längs der linie 2-2.
Fig. 3 stellt einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. dar.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite der Tonwiedergabeeinrichtung längs der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Xonschiene 16 in Fig. 1 längs der Linie 5-5.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Spielvorrichtung weist eine Einrichtung für die Wiedergabe einer akustischen Anweisung auf, die eine Xonschiene 16 und eine Xonwiedergabeeinrichtung 18 umfaßt, mit der auf der Xonschiene vorher aufgenommene akustische Signale ausgewählt bzw. abgenommen und wiedergegeben werden können. Diese als Xonträger ausgebildete Xonschiene besteht aus einem langgestreckten Rahmen mit senkrechten Seitenwänden 24 und 26, die durch ein quer liegendes Flächenstüok 28 miteinander verbunden sind, das eine im wesentlichen ebene, horizontale Oberfläche 30 aufweist. Auf dieser Oberfläche 30 sind mehrere, sich in Längerichtung erstreckende Elemente 31 angeordnet, die zur Abgabe eines
Signals dienen und sich von dem vorderen Ende 32 der Xon-
009829/0112
schiene, das duroh eine Leiste 33 gebildet wird, bis zum hinteren Ende 36 erstrecken.
Diese, ein Signal abgebenden Elemente 31 umfaßen eine Anzahl von in senkrechter Richtung modulierten !Donspuren, d.h. dicht nebeneinander in einem Abstand angeordnete, geradlinige Tonrillen 38, die eine ungleichmäßige Tiefe aufweisen und Vibrationssohwingungen auf einen entsprechenden Tonabnehmer bzw. eine !Tadel übertragen, wodurch im Hörbereich liegende Töne erzeugt werden. Diese Killen sind mit einer Anzahl von Spielanweisungen bzw. Spielregeln vorbespielt, obgleich nach einer bevorzugten Ausführungsform jede Rille * nur eine Spielanweisung enthält. Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel sind neun verschiedene Anweisungen erforderlich, jedooh werden vorzugsweise mehr als neun sehr dioht nebeneinander liegende, beabstandete Rillen vorgesehen, in denen jeweils ein Vielfaches dieser neun verschiedenen Anweisungen enthalten ist. Bei einer Breite des Tonträgers von etwa 32 mm können auf diese Weise 40 oder mehr getrennte, in senkrechter Richtung modulierte Tonrillen ausgebildet werden. Während es duroh die dioht in einem Abstand, voneinander angeordneten !Eonrillen für ©ines Spieler uetosierig ist, eine blondere Spielanweisung auszuwählen, dia für d@a asigealilicklionen Stand seines Spieles von Yorteil sein, Isaaa., kann diese Schwierigkeit daduroh ©rMItit werd@nt i&S <t£@ ^esscbledenen Anweisungen auf dit einzelnen Rillen verteilt "©sw. vesstreut in den Rillen enthalten sind.
In dea Pig. 2,3 und 4 ist die it. ?@rbin<£uag mit der Sosaohiene BU verwendend« TonatBahae- bssw. 2o£idedergab®"»lii£E?iohtimg 18 dargestellt, die ein Senäuae 40 aufweist, das so gestaltet ist, äftfit es bequem in einer Hand gebalten werden kann. Dieses !»Μι»« weist eine obere Wand 42 auf, in der eine Reihe von öffnungen 43 ausgebildet ist* äm^h di© der Sehall leichter hiiidu£?ht, sten kann, sowie eine nster® Wand 44 mit einer Bodenfläche 45» in der mehrere, dicht nabwieimmM,®g9 in einem Abstand angeordnete, geradlinige und parallel verlaufende
0 0 9829/0112
BAD
Rippen 46 und entsprechende Rillen 47 ausgebildet sind, so daß sich ein wellenförmiges Huster ergibt, das sich, in der gleichen Richtung, wie die !Eonrillen 38 erstreckt. Das Gehäuse ist ferner mit einer getrennten scbalinförmigen Innenwand 48 versehen, die in der Formgebung allgemein der unteren Wand 44 entspricht. Diese Innenwand ist auf dem IMfang mit einem Plansch 50 versehen, wobei ein schmaler, oberer Steg 52 diametral quer zum Hans oh angeordnet ist.
In dem durch die Innenwand gebildeten Hohlraum ist ein Lautsprecher- oder Verstärkertrichter 54 angeordnet, der an seinem äußeren Rand, angrenzend an einen wellenförmig ausgebildeten Abschnitt 55, abgestützt ist, der wiederum beim Schwingen des Trichters dessen Flexibilität erhöht und eine Schalldämpfung abschwächt. Der Verstärkertrichter bildet eine Spitze 56, in der ein Schwingungen übertragendes XeIl 58 mit einer daran herabhängenden Nadel 60 angeordnet ist. Diese Nadel steht durch eine öffnung 62 in einem kreisförmig erweiterten Hittelabsohnitt 63 (fig. 4) eines zweiten schmalen, diametral verlaufenden Steges 61 vor, der aus einem Stüok mit der an der Bodenfläche der unteren Wand 44 angrenzenden Innenwand 48 besteht. Diese beiden schmalen Stege 52 und 61 bilden somit eine hinsichtlich des Aufbaue getrennte Anordnung, die in dem vom Gehäuse 40 umgrenzten Raum untergebracht ist und die Elemente der Tonabnahmebzw .Wiedergabe-Einrichtung mit dem Verstärkertrichter 54 und der Nadel 60 trägt. Auf der Unterseite der Innenwand etwas unter deren oberem Rand ist ein ebener, ringförmiger Bereich 51 ausgebildet, der an einem ähnlich gestalteten Absatz 55 auf der Innenseite des Gehäuses anliegt und mit diesem zusammenwirkt.
Der Steg 52 und die Innenwand 48 werden zusammen mit dem zugeordneten Tonabnehmer mit einem vorbestimmten Druck durch eine Druckfeder 68 nach unten gedrückt, die sich auf der Unterseite der oberen Wand 42 und auf der Oberseite des
00 9 829/0112
Steges 52 abstützt. Biese Druckfeder 68 wird dadurch in ihrer Stellung gehalten, daß sie auf zwei einander gegenüberliegenden Vorsprungen 70 und 72 auf der Unterseite der oberen Wand bzw. auf der Oberseite des Steges 52 aufgeschoben ist* Die feder drückt das innen liegende Gehäuse nach unten, so daß der Randbereich 51 an dem Absatz 53 anliegt, der damit die Verschiebebewegung des inneren Auf baus nach unten begrenzt.
Wenn dieser ringförmige Bereich 51 an dem Absatz 53 anliegt, steht das Ende der Nadel 60 auf der Unterseite über die Rip- , pen 46 vor, und wenn die Tonwiedergabe-Einriohtung in Benutzung genommen wird, wird die Nadel entgegen der Kraft der Druckfeder 68 etwas zurückgeschoben, während sie mit der fonrille in Berührung tritt, so daß sie mit dem Verstärkertriohter frei schwingen kann. Diese Feder bildet auch einen Schutz für die Nadel, wenn die !Tonwieäergabe-Einriehtung auf eine ebene fläche, wie beispielsweise einen Tisch, gelegt wird, wobei die Nadel in das Gehäuse geschoben wird.
Beim Spielen nimmt ein Spieler die XonwäKtergabe-Einriohtung 18 und ordnet sie seitlich längs der Schiene am vorderen Ende an, worauf er sie nach unten drückt, so daß die Nadel mit einer zufällig ausgewählten Rille in Eingriff tritt. Die < zwischen den Rippen 46 ausgebildeten Rillen 47 auf der Unterseite der Tonwiedergabe-Einrichtung treten hierbei mit den Seitenwänden 24 und 26 dieser Schiene in Eingriff, so daß sie bei einer Verschiebebewegung in Längsrichtung geführt und verhindert wird, daß die Nadel seitlich in eine der nächstliegenden Rillen springt. Während auf die Tonwiedergabe-Einrichtung ein kräftiger Druck nach unten ausgeübt wird, wird durch den Eontakt zwischen der Nadel und dem Tonträger die Innenwand von der unteren Wand 44 gegen die Kraft der Feder abgehoben. Damit sind die Innenwand, der Verstärkertrichter und die Nadel im Gehäuse 40 schwimmend gelagert. Wie weit die Innenwand von der unteren Wand abgehoben wird, hängt von
ι 009829/0112
der Länge der !Tadel und der Höhe der Seitenwände 24 und 26 der Tonsohiene ab. Wenn die.Tonwiedergabe-Einrichtung τοη Hand in Richtung des Pfeiles 75 in fig. 1 zum hinteren Ende 36 verschoben wird, schwingt die Nadel in senkrechter Richtung entsprechend den auf den Elementen 31 aufgezeichneten Signalen, wobei diese Schwingungen durch das Seil 58 auf den Verstärkertrichter übertragen werden und eine akustische Spielanweisung wiedergegeben wird.
Venn die Wiedergabe-Einrichtung längs der Xonsohiaae nicht richtig verschoben wird, beispielsweise wenn sie zu schnell oder zu langsam entlanggeführt wird, so kann diese Anweisung undeutlich wiedergegeben werden. In diesem falle ermöglichen die Rippen 46 bzw. Rillen 47 auf der Unterseite des Gehäuses, die mit den entsprechend geformten Seitenwänden 24 und 26 zusammenwirken, diese akustische Anweisung zu wiederholen, ohne daß die gerade ausgewählte Tonrille verlassen zu werden braucht, mit der die Nadel in Eingriff steht. Solange der Spieler die Tonabnahmer- bzw.Wiedergabe-Einrichtung 18 nicht abhebt, so daß die Rillen 47 sich von den Seitenwinden 24,26 lösen, kann er in einfacher Seite die Tonwiedergabe-Einrichtung 18 zurüok in ihre Ausgangsstellung längs der Tonschiene zurückschieben und die Anweisung durch nochmaliges Torsohieben wiederholen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Spielvorrichtung auoh ein Spielbrett 70, mehrere Spielkarten 72, wobei einige von diesen während des Spiels zu einem Stapel 74 aufeinandergelegt sind und die anderen Spielkarten 76 von dem jeweiligen Spieler in der Band gehalten werden, sowie einen Würfel 78.
Um den Umfang des Spielbrettes sind mehrere Stationen oder Felder 80 angeordnet, die einen mittleren Abschnitt umgeben, der naoh einer bevorzugten Ausführungsform durch ein Gitter 84 in mehrere getrennte Bereiche 82 unterteilt ist, wobei
009829/0112 ;
dieses Gitter vorzugsweise dadurch befestigt ist, daß es zwischen nicht dargestellte Stifte oder andere geeignete Einriohtungen eingesteckt wird. Sie Gittergestalt ist identisch mit der Umrißlinie bzw. der Feldaufteilung bei einer Art Schreibspiel ausgebildet und unterteilt damit den Mittelabsohnitt des Spielbrettes in neun getrennte Bereiche, wobei der Bittlere Bereich für den Spielkartenstapel 74 reserviert ist. Jeder der um den mittleren Bereich angeordneten Bereiche ist mit einer charakteristischen Bezeichnung versehen, wie etwa einer zeichnerischen Darstellung von Nahrungsmitteln oder anderen Seilen einer bestimmten Gattung von Gegenständen oder Lebewesen. Die auf diesen getrennten Bereichen oder " Feldern abgebildeten Gegenstände sind gleichfalls auf den Spielkarten abgebildet, wobei jede Spielkarte lediglich einen solchen Gegenstand aufweist, und die gesamten abgebildeten Gegenstände auf die verschiedenen Spielkarten verteilt sind.
Auf den einzelnen feldern des Spielbrettes sind mehrere verschiedene Spielanweisungen aufgedruckt, durch die dem Spieler eine bestimmte Anweisung für den weiteren Yerlauf des Spieles vermittelt wird. Beispielsweise sind einzelne Felder mit Punkten 90 versehen, die angeben, daß der Spieler, dessen Spielstein auf diesem feld angeordnet werden muß, die Tonwiedergabe-Einrichtung zu bedienen hat, um dieser eine bestimmte j Anweisung für den weiteren Verlauf des Spieles zu entnehmen. Andere Stationen oder Felder 92 sind mit gedruckten Anweisungen versehen,'die sich auf eine der charakteristischen Darstellungen beziehen, während andere Felder 94 mit einem Funkt 90 und zusätzlich einer aufgedruckten Anweisung versehen sind, wonach der Spieler von dem Spielkartenstapel 74 in der Mitte eine Spielkarte abzuheben hat.
Für einen Spieler besteht die Aufgabe darin, alle seine Spielkarten zu verteilen und sie auf dem Spielbrett abzulegen. Der erste Spieler, der alle seine Spielkarten ablegen kann, gewinnt das Spiel.
009829/01 12
Zunächst wird das Gitter 84 auf dem Spielbrett angeordnet, damit die mittlere fläche in bestimmte Bereiche oder Felder unterteilt wird. Danach werden die Spielkarten gemisoht und jeweils 5 an jeden Spieler ausgegeben, während der Rest der Spielkarten mit der Oberseite nach unten auf dem mittleren feld abgelegt wird. Jeder Spieler wählt einen Spielstein 96 und setzt ihn auf eine Station in der Ecke des Spielbrettes. Ausgehend von dieser Ecke verschiebt jeder Spieler seinen Spielstein auf den längs des ümfangs angeordneten feldern 90 in einer bestimmten Richtung, je nach der durch den Würfel 73 ermittelten Zahl. Wenn der Spielstein auf einem feld mit einer aufgedruckten Anweisung, wie beispielsweise auf einem feld 92, angeordnet werden muß, so kann der eine der Spielkarten, die er in der Hand hält, entsprechend der darauf angegebenen Darstellung, auf dem entsprechenden feld ablegen. Muß der Spielstein auf einem feld mit einem Punkt 90 angeordnet werden, so ist die !Eonwiedergabe-Einrichtung zu bedienen, die dann für den weiteren Spielablauf bezüglich einer besonderen Darstellung eine günstige oder ungünstig· Anweisung abgibt. Im falle einer günstigen Anweisung kann der betreffende Spieler alle seine Karten auf dem Spielbrett ablegen, die er in der Hand hält und die betreffende Abbildung -aufweisen. Die anderen Spieler müssen in diesem falle sohnell auf diese akustische Anweisung reagieren und versuchen, eine ihrer Spielkarten, die die betreffende Abbildung aufweist, auf dem entsprechenden feld auf dem Spielbrett abzulegen. Der erste der anderen Spieler, der seine Karte ablegt, ist zusammen mit dem Spieler, der die Xonwiedergabe-Einrichtung bedient, der einzige, dessen Ablage zählt, und er kann alle seine Spielkarten ablegen, die die betreffende Darstellung aufweisen.
Wird bei der Bedienung der Tonwiedergabe-Einrichtung eine ungünstige Anweisung abgegeben, so muß der betreffende Spieler alle Zarten mit der jeweiligen Darstellung aufnehmen, die
009829/0112
auf dem Spielbrett abgelegt sind. Nur dann braucht der
Spieler nioht alle Karten aufzunehmen) wenn er dasselbe
PeId wie ein anderer Spieler belegt. In diesem PalIe muß der andere Spieler alle Karten mit der betreffenden Darstellung aufnehmen, die auf dem Spielbrett abgelegt sind.
Durch die Erfindung wird eine neue Spielvorrichtung unter Verwendung einer Tonwiedergabe-Einrichtung geschaffen, durch die teilweise der Spielablauf gesteuert wird, wobei diese Xonwiafergabe-Einrichtung eine Wählvorrichtung bildet, die es einem Spieler nicht ermöglicht, absichtlich eine besondere Spielanweisung auszuwählen.
QQ 9 8 2.9/1H

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Spielvorrichtung mit einem Spielbrett, auf dem eine Anzahl von Stationen zur Anordnung von Spielsteinen ausgebildet ist, mit mehreren, längs dieser Stationen auf dem Spielbrett zu verschiebenden Spielsteinen und einer Wähleinrichtung zur Bestimmung des Verschiebeweges der Spielsteine, gekennzeichnet durch einen Teil (16) mit mehreren Rillen (33), wobei in jeder dieser Rillen eine akustische Anweisung aufgenommen ist, und durch eine Tonwiedergabe-Einrichtung (13) mit einem Verstärkertrichter (54) und einer Nadel (60), die relativ zu diesem Seil (16) für einen vom Zufall abhängigen Singriff dieser Hadel (60) mit einer der Rillen (38) angeordnet werden kann, wobei durch eine Verschiebebewegung dieser Tonwiadergabeeinrichtung relativ zu dieser einen Rille eine akustische Anweisung abgegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil (16) ein Band oder einen Streifen (31) alt mehreren darauf aufgenommenen akustischen Anweisungen aufweist, die parallel und dicht nebeneinander in einem Abstand angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Streifen (31) alt in senkrechter Richtung vorstehenden, parallelen Führungsschienen (24,26) längs seiner * beiden Seiten versehen ist,und die Tonwiedergabe-Einrichtung (18) ein äußere« Gehäuse (40) aufweist, das den Verstärkertriohter (54) aod die Iad«l {60} abstützt sowie mit einer Ansah! von parallelen Rill«». (47) auf der Außen-
    seite versehen ist, die mit diesen Führungsschienen (24,26) in Eingriff treten,
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkertrichter (54) in dem Gehäuse (40) zur Ausführung einer im wesentlichen längs einer Achse verlaufenden Kelativbawegung zum Gehäuse federnd gelagert und die Nadel (60) an der Spitze dieses Verstärkertriohters befestigt ist, wobei sie nach außen aus dem Gehäuse (40) vorsteht.
    5· Vorrichtung naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verstärkertrichter (54) durch eine Einrichtung abgestützt ist, die ein getrenntes inneres Gehäuse (48j52) aufweist, das ohne starre Verbindung in diesem Hauptgehäuse (40) angeordnet ist, sowie eine Feder (68), die dieses innere Gehäuse und die Nadel (60) in Achsrichtung vorspannt und einen vorbestimmten Druck auf diese Nadel ausübt, wenn diese in einer der !Donrillen angeordnet ist.
    009829/0112
    Leerseite
DE19691965433 1969-01-09 1969-12-30 Spielvorrichtung Pending DE1965433A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79000269A 1969-01-09 1969-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1965433A1 true DE1965433A1 (de) 1970-07-16

Family

ID=25149355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691965433 Pending DE1965433A1 (de) 1969-01-09 1969-12-30 Spielvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3656751A (de)
DE (1) DE1965433A1 (de)
GB (1) GB1241264A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3735986A (en) * 1971-05-14 1973-05-29 Marvin Glass & Associates Board game apparatus
US3926438A (en) * 1973-08-03 1975-12-16 Marvin Glass & Associates Board game apparatus utilizing two chance devices
US3921981A (en) * 1974-04-29 1975-11-25 William A Ashburn Bass tournament fishing board game
US4068848A (en) * 1976-01-26 1978-01-17 Lichtman Allan S Professional malpractice board game apparatus
US4090717A (en) * 1976-11-08 1978-05-23 Susan Rossetti Educational game
US4159117A (en) * 1977-12-01 1979-06-26 Marvin Glass & Associates Game apparatus
US4566697A (en) * 1984-01-06 1986-01-28 Vickers Kenny B Western game of skill and risk
US5190292A (en) * 1992-02-13 1993-03-02 Perry Melody J Shopping board game apparatus
US5722834A (en) * 1995-07-10 1998-03-03 Rivera; Juan Jose Method of playing a learning tree board game
US5704611A (en) * 1996-10-03 1998-01-06 Gamewich Llc Weight loss game
US6123334A (en) * 1999-01-19 2000-09-26 Norris; L. Wayne Airport game
US20090102123A1 (en) * 2007-10-17 2009-04-23 Daydream Toy Board Game and Method of Playing

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2128608A (en) * 1937-06-07 1938-08-30 Clarence C Goertemiller Game
US2417537A (en) * 1941-06-18 1947-03-18 Nathan D Wyckoff Amusement apparatus
FR931901A (fr) * 1946-08-02 1948-03-08 Jeu sonore
US3228695A (en) * 1963-02-08 1966-01-11 Mattel Inc Musical mechanism and game apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US3656751A (en) 1972-04-18
GB1241264A (en) 1971-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702761A1 (de) Brettspiel
DE1965433A1 (de) Spielvorrichtung
DE2333692A1 (de) Spielgeraet mit laenglichen spielelementen und spielbrett
DE3124708C2 (de) Vorrichtung mit einem Rahmen, in dem Blöcke verschiebbar angeordnet sind
DE2230460C3 (de) Würfelspiel
DE959264C (de) Befestigung von Spielwaren auf einer Tragplatte
DE2307241A1 (de) Bauklotz
DE10303547A1 (de) Vorrichtung zum Spielen
DE202016004979U1 (de) Brettspiel / Schachspiel
DE9306694U1 (de) Spielanordnung
DE9014310U1 (de) Lernspielgerät
DE8408428U1 (de) Spielvorrichtung
DE7824733U1 (de) Reisebrettspielanordnung
DE9407494U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Spielkarten, Spielgeld und ähnlichen Gegenständen
DE19530603C1 (de) Brettspiel
DE2008807A1 (de) Tonerzeugendes Spielzeug
DE3047155A1 (de) Lernspielzeug
DE7403151U (de) Autorenn-Wettbewerbsspiel
DE202005006630U1 (de) Magnetschiebespiel
DE8029189U1 (de) Spiel
DE8412120U1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von spielen
DE8714128U1 (de) Spielbrett für Backgammon, Puff und Tric-Trac
DE20319276U1 (de) Spielzeug
DE29806598U1 (de) I Ging - Spiel
DE29814278U1 (de) Schachbrett-Puzzle