DE1965433A1 - Spielvorrichtung - Google Patents
SpielvorrichtungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00006—Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Kl/Li
MARVIN GLASS & ASSOCIATES 815 North IaSalle Street
Chicago, Illinois, U.S.A
Spielvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung mit einem Spielbrett,
auf dem eine Anzahl von Stationen zur Anordnung von Spielsteinen ausgebildet ist, mit mehreren längs dieser Stationen
auf dem Spielbrett zu verschiebenden Spielsteinen und einer Wähleinrichtung zur Bestimmung des Verschiebeweges der
Spielsteine.
Mit der Erfindung soll eine Spielvorrichtung mit einer Wähleinrichtung
in der Form einer phonographischen Vorrichtung geschaffen werden, die je nach Anordnung bzw. vom Zufall abhängig
verschiedene Anweisungen für den Fortgang des Spieles wiedergibt.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch einen Teil mit mehreren Rillen, wobei in jeder dieser Rillen eine akustische
Anweisung aufgenommen ist, und durch eine Tonwiädergabeeinrichtung
mit einem Verstärkertrichter und einer Nadel, die
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relativ zu diesem Seil für einen vom Zufall abhängigen
Eingriff dieser Nadel mit einer der Rillen angeordnet werden kann, wobei durch, eine Versohiebebewegung dieser Xonwiedergabeeinrichtung
relativ zu dieser einen Rille eine akustisohe Anweisung abgegeben wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine nach der Erfindung ausgebildete Spielvorrichtung mit einem Spielbrett
70, einer Anzahl von Spielkarten 74, einem Würfel 78 und
einer Einrichtung zur Wiedergabe einer akustischen Anweisung darstellt, die eine Tonschiene 16 und eine Xonwiedergabeeinriohtung
18 umfaßt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die lonwidergabeeinriohtung
18 in Pig. 1 längs der linie 2-2.
Fig. 3 stellt einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. dar.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite der Tonwiedergabeeinrichtung
längs der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Xonschiene 16 in Fig. 1 längs der Linie 5-5.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Spielvorrichtung weist eine
Einrichtung für die Wiedergabe einer akustischen Anweisung auf, die eine Xonschiene 16 und eine Xonwiedergabeeinrichtung
18 umfaßt, mit der auf der Xonschiene vorher aufgenommene akustische Signale ausgewählt bzw. abgenommen und wiedergegeben
werden können. Diese als Xonträger ausgebildete Xonschiene besteht aus einem langgestreckten Rahmen mit senkrechten
Seitenwänden 24 und 26, die durch ein quer liegendes Flächenstüok 28 miteinander verbunden sind, das eine im wesentlichen
ebene, horizontale Oberfläche 30 aufweist. Auf dieser Oberfläche 30 sind mehrere, sich in Längerichtung
erstreckende Elemente 31 angeordnet, die zur Abgabe eines
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schiene, das duroh eine Leiste 33 gebildet wird, bis zum
hinteren Ende 36 erstrecken.
Diese, ein Signal abgebenden Elemente 31 umfaßen eine Anzahl
von in senkrechter Richtung modulierten !Donspuren, d.h. dicht nebeneinander in einem Abstand angeordnete, geradlinige
Tonrillen 38, die eine ungleichmäßige Tiefe aufweisen und Vibrationssohwingungen auf einen entsprechenden Tonabnehmer
bzw. eine !Tadel übertragen, wodurch im Hörbereich
liegende Töne erzeugt werden. Diese Killen sind mit einer Anzahl von Spielanweisungen bzw. Spielregeln vorbespielt,
obgleich nach einer bevorzugten Ausführungsform jede Rille *
nur eine Spielanweisung enthält. Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel sind neun verschiedene Anweisungen erforderlich,
jedooh werden vorzugsweise mehr als neun sehr dioht nebeneinander liegende, beabstandete Rillen vorgesehen, in
denen jeweils ein Vielfaches dieser neun verschiedenen Anweisungen enthalten ist. Bei einer Breite des Tonträgers von
etwa 32 mm können auf diese Weise 40 oder mehr getrennte, in senkrechter Richtung modulierte Tonrillen ausgebildet werden.
Während es duroh die dioht in einem Abstand, voneinander
angeordneten !Eonrillen für ©ines Spieler uetosierig ist, eine
blondere Spielanweisung auszuwählen, dia für d@a asigealilicklionen
Stand seines Spieles von Yorteil sein, Isaaa., kann
diese Schwierigkeit daduroh ©rMItit werd@nt i&S <t£@ ^esscbledenen
Anweisungen auf dit einzelnen Rillen verteilt "©sw.
vesstreut in den Rillen enthalten sind.
In dea Pig. 2,3 und 4 ist die it. ?@rbin<£uag mit der Sosaohiene
BU verwendend« TonatBahae- bssw. 2o£idedergab®"»lii£E?iohtimg 18
dargestellt, die ein Senäuae 40 aufweist, das so gestaltet
ist, äftfit es bequem in einer Hand gebalten werden kann. Dieses
!»Μι»« weist eine obere Wand 42 auf, in der eine Reihe von
öffnungen 43 ausgebildet ist* äm^h di© der Sehall leichter
hiiidu£?ht, sten kann, sowie eine nster® Wand 44 mit einer Bodenfläche
45» in der mehrere, dicht nabwieimmM,®g9 in einem
Abstand angeordnete, geradlinige und parallel verlaufende
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BAD
Rippen 46 und entsprechende Rillen 47 ausgebildet sind, so daß sich ein wellenförmiges Huster ergibt, das sich, in
der gleichen Richtung, wie die !Eonrillen 38 erstreckt. Das Gehäuse ist ferner mit einer getrennten scbalinförmigen
Innenwand 48 versehen, die in der Formgebung allgemein der
unteren Wand 44 entspricht. Diese Innenwand ist auf dem IMfang mit einem Plansch 50 versehen, wobei ein schmaler,
oberer Steg 52 diametral quer zum Hans oh angeordnet ist.
In dem durch die Innenwand gebildeten Hohlraum ist ein Lautsprecher- oder Verstärkertrichter 54 angeordnet, der an
seinem äußeren Rand, angrenzend an einen wellenförmig ausgebildeten Abschnitt 55, abgestützt ist, der wiederum beim
Schwingen des Trichters dessen Flexibilität erhöht und eine Schalldämpfung abschwächt. Der Verstärkertrichter bildet
eine Spitze 56, in der ein Schwingungen übertragendes XeIl
58 mit einer daran herabhängenden Nadel 60 angeordnet ist.
Diese Nadel steht durch eine öffnung 62 in einem kreisförmig erweiterten Hittelabsohnitt 63 (fig. 4) eines zweiten schmalen,
diametral verlaufenden Steges 61 vor, der aus einem Stüok mit der an der Bodenfläche der unteren Wand 44 angrenzenden
Innenwand 48 besteht. Diese beiden schmalen Stege 52 und 61 bilden somit eine hinsichtlich des Aufbaue getrennte
Anordnung, die in dem vom Gehäuse 40 umgrenzten Raum untergebracht ist und die Elemente der Tonabnahmebzw
.Wiedergabe-Einrichtung mit dem Verstärkertrichter 54 und der Nadel 60 trägt. Auf der Unterseite der Innenwand
etwas unter deren oberem Rand ist ein ebener, ringförmiger Bereich 51 ausgebildet, der an einem ähnlich gestalteten
Absatz 55 auf der Innenseite des Gehäuses anliegt und mit diesem zusammenwirkt.
Der Steg 52 und die Innenwand 48 werden zusammen mit dem zugeordneten Tonabnehmer mit einem vorbestimmten Druck durch
eine Druckfeder 68 nach unten gedrückt, die sich auf der Unterseite der oberen Wand 42 und auf der Oberseite des
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Steges 52 abstützt. Biese Druckfeder 68 wird dadurch in ihrer Stellung gehalten, daß sie auf zwei einander gegenüberliegenden
Vorsprungen 70 und 72 auf der Unterseite der
oberen Wand bzw. auf der Oberseite des Steges 52 aufgeschoben
ist* Die feder drückt das innen liegende Gehäuse nach unten, so daß der Randbereich 51 an dem Absatz 53 anliegt,
der damit die Verschiebebewegung des inneren Auf baus nach unten begrenzt.
Wenn dieser ringförmige Bereich 51 an dem Absatz 53 anliegt, steht das Ende der Nadel 60 auf der Unterseite über die Rip- ,
pen 46 vor, und wenn die Tonwiedergabe-Einriohtung in Benutzung
genommen wird, wird die Nadel entgegen der Kraft der Druckfeder 68 etwas zurückgeschoben, während sie mit der fonrille
in Berührung tritt, so daß sie mit dem Verstärkertriohter frei schwingen kann. Diese Feder bildet auch einen Schutz
für die Nadel, wenn die !Tonwieäergabe-Einriehtung auf eine
ebene fläche, wie beispielsweise einen Tisch, gelegt wird, wobei die Nadel in das Gehäuse geschoben wird.
Beim Spielen nimmt ein Spieler die XonwäKtergabe-Einriohtung
18 und ordnet sie seitlich längs der Schiene am vorderen Ende an, worauf er sie nach unten drückt, so daß die Nadel mit
einer zufällig ausgewählten Rille in Eingriff tritt. Die < zwischen den Rippen 46 ausgebildeten Rillen 47 auf der Unterseite
der Tonwiedergabe-Einrichtung treten hierbei mit den Seitenwänden 24 und 26 dieser Schiene in Eingriff, so daß
sie bei einer Verschiebebewegung in Längsrichtung geführt
und verhindert wird, daß die Nadel seitlich in eine der nächstliegenden Rillen springt. Während auf die Tonwiedergabe-Einrichtung
ein kräftiger Druck nach unten ausgeübt wird, wird durch den Eontakt zwischen der Nadel und dem Tonträger die
Innenwand von der unteren Wand 44 gegen die Kraft der Feder abgehoben. Damit sind die Innenwand, der Verstärkertrichter
und die Nadel im Gehäuse 40 schwimmend gelagert. Wie weit die Innenwand von der unteren Wand abgehoben wird, hängt von
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der Länge der !Tadel und der Höhe der Seitenwände 24 und 26
der Tonsohiene ab. Wenn die.Tonwiedergabe-Einrichtung τοη
Hand in Richtung des Pfeiles 75 in fig. 1 zum hinteren Ende 36 verschoben wird, schwingt die Nadel in senkrechter Richtung
entsprechend den auf den Elementen 31 aufgezeichneten Signalen, wobei diese Schwingungen durch das Seil 58 auf den
Verstärkertrichter übertragen werden und eine akustische Spielanweisung wiedergegeben wird.
Venn die Wiedergabe-Einrichtung längs der Xonsohiaae nicht
richtig verschoben wird, beispielsweise wenn sie zu schnell oder zu langsam entlanggeführt wird, so kann diese Anweisung
undeutlich wiedergegeben werden. In diesem falle ermöglichen die Rippen 46 bzw. Rillen 47 auf der Unterseite des Gehäuses,
die mit den entsprechend geformten Seitenwänden 24 und 26 zusammenwirken, diese akustische Anweisung zu wiederholen,
ohne daß die gerade ausgewählte Tonrille verlassen zu werden braucht, mit der die Nadel in Eingriff steht. Solange der
Spieler die Tonabnahmer- bzw.Wiedergabe-Einrichtung 18 nicht
abhebt, so daß die Rillen 47 sich von den Seitenwinden 24,26 lösen, kann er in einfacher Seite die Tonwiedergabe-Einrichtung
18 zurüok in ihre Ausgangsstellung längs der Tonschiene zurückschieben und die Anweisung durch nochmaliges Torsohieben
wiederholen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Spielvorrichtung auoh ein Spielbrett 70, mehrere Spielkarten 72, wobei einige
von diesen während des Spiels zu einem Stapel 74 aufeinandergelegt
sind und die anderen Spielkarten 76 von dem jeweiligen Spieler in der Band gehalten werden, sowie einen Würfel 78.
Um den Umfang des Spielbrettes sind mehrere Stationen oder Felder 80 angeordnet, die einen mittleren Abschnitt umgeben,
der naoh einer bevorzugten Ausführungsform durch ein Gitter 84 in mehrere getrennte Bereiche 82 unterteilt ist, wobei
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dieses Gitter vorzugsweise dadurch befestigt ist, daß es zwischen nicht dargestellte Stifte oder andere geeignete Einriohtungen
eingesteckt wird. Sie Gittergestalt ist identisch mit der Umrißlinie bzw. der Feldaufteilung bei einer Art
Schreibspiel ausgebildet und unterteilt damit den Mittelabsohnitt des Spielbrettes in neun getrennte Bereiche, wobei
der Bittlere Bereich für den Spielkartenstapel 74 reserviert ist. Jeder der um den mittleren Bereich angeordneten Bereiche
ist mit einer charakteristischen Bezeichnung versehen, wie etwa einer zeichnerischen Darstellung von Nahrungsmitteln
oder anderen Seilen einer bestimmten Gattung von Gegenständen oder Lebewesen. Die auf diesen getrennten Bereichen oder "
Feldern abgebildeten Gegenstände sind gleichfalls auf den Spielkarten abgebildet, wobei jede Spielkarte lediglich einen
solchen Gegenstand aufweist, und die gesamten abgebildeten Gegenstände auf die verschiedenen Spielkarten verteilt sind.
Auf den einzelnen feldern des Spielbrettes sind mehrere verschiedene
Spielanweisungen aufgedruckt, durch die dem Spieler eine bestimmte Anweisung für den weiteren Yerlauf des Spieles
vermittelt wird. Beispielsweise sind einzelne Felder mit Punkten 90 versehen, die angeben, daß der Spieler, dessen
Spielstein auf diesem feld angeordnet werden muß, die Tonwiedergabe-Einrichtung
zu bedienen hat, um dieser eine bestimmte j Anweisung für den weiteren Verlauf des Spieles zu entnehmen.
Andere Stationen oder Felder 92 sind mit gedruckten Anweisungen versehen,'die sich auf eine der charakteristischen Darstellungen
beziehen, während andere Felder 94 mit einem Funkt 90 und zusätzlich einer aufgedruckten Anweisung versehen sind,
wonach der Spieler von dem Spielkartenstapel 74 in der Mitte eine Spielkarte abzuheben hat.
Für einen Spieler besteht die Aufgabe darin, alle seine Spielkarten zu verteilen und sie auf dem Spielbrett abzulegen.
Der erste Spieler, der alle seine Spielkarten ablegen kann, gewinnt das Spiel.
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Zunächst wird das Gitter 84 auf dem Spielbrett angeordnet,
damit die mittlere fläche in bestimmte Bereiche oder Felder unterteilt wird. Danach werden die Spielkarten gemisoht und
jeweils 5 an jeden Spieler ausgegeben, während der Rest der Spielkarten mit der Oberseite nach unten auf dem mittleren
feld abgelegt wird. Jeder Spieler wählt einen Spielstein 96 und setzt ihn auf eine Station in der Ecke des Spielbrettes.
Ausgehend von dieser Ecke verschiebt jeder Spieler seinen Spielstein auf den längs des ümfangs angeordneten feldern
90 in einer bestimmten Richtung, je nach der durch den Würfel 73 ermittelten Zahl. Wenn der Spielstein auf einem feld mit
einer aufgedruckten Anweisung, wie beispielsweise auf einem feld 92, angeordnet werden muß, so kann der eine der Spielkarten,
die er in der Hand hält, entsprechend der darauf angegebenen Darstellung, auf dem entsprechenden feld ablegen.
Muß der Spielstein auf einem feld mit einem Punkt 90 angeordnet werden, so ist die !Eonwiedergabe-Einrichtung zu bedienen, die dann für den weiteren Spielablauf bezüglich einer
besonderen Darstellung eine günstige oder ungünstig· Anweisung abgibt. Im falle einer günstigen Anweisung kann der betreffende
Spieler alle seine Karten auf dem Spielbrett ablegen, die er in der Hand hält und die betreffende Abbildung
-aufweisen. Die anderen Spieler müssen in diesem falle sohnell auf diese akustische Anweisung reagieren und versuchen, eine
ihrer Spielkarten, die die betreffende Abbildung aufweist, auf dem entsprechenden feld auf dem Spielbrett abzulegen.
Der erste der anderen Spieler, der seine Karte ablegt, ist zusammen mit dem Spieler, der die Xonwiedergabe-Einrichtung
bedient, der einzige, dessen Ablage zählt, und er kann alle seine Spielkarten ablegen, die die betreffende Darstellung
aufweisen.
Wird bei der Bedienung der Tonwiedergabe-Einrichtung eine ungünstige
Anweisung abgegeben, so muß der betreffende Spieler alle Zarten mit der jeweiligen Darstellung aufnehmen, die
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auf dem Spielbrett abgelegt sind. Nur dann braucht der
Spieler nioht alle Karten aufzunehmen) wenn er dasselbe
PeId wie ein anderer Spieler belegt. In diesem PalIe muß der andere Spieler alle Karten mit der betreffenden Darstellung aufnehmen, die auf dem Spielbrett abgelegt sind.
Spieler nioht alle Karten aufzunehmen) wenn er dasselbe
PeId wie ein anderer Spieler belegt. In diesem PalIe muß der andere Spieler alle Karten mit der betreffenden Darstellung aufnehmen, die auf dem Spielbrett abgelegt sind.
Durch die Erfindung wird eine neue Spielvorrichtung unter Verwendung einer Tonwiedergabe-Einrichtung geschaffen, durch
die teilweise der Spielablauf gesteuert wird, wobei diese Xonwiafergabe-Einrichtung eine Wählvorrichtung bildet, die es
einem Spieler nicht ermöglicht, absichtlich eine besondere Spielanweisung auszuwählen.
QQ 9 8 2.9/1H
Claims (4)
- PatentansprücheSpielvorrichtung mit einem Spielbrett, auf dem eine Anzahl von Stationen zur Anordnung von Spielsteinen ausgebildet ist, mit mehreren, längs dieser Stationen auf dem Spielbrett zu verschiebenden Spielsteinen und einer Wähleinrichtung zur Bestimmung des Verschiebeweges der Spielsteine, gekennzeichnet durch einen Teil (16) mit mehreren Rillen (33), wobei in jeder dieser Rillen eine akustische Anweisung aufgenommen ist, und durch eine Tonwiedergabe-Einrichtung (13) mit einem Verstärkertrichter (54) und einer Nadel (60), die relativ zu diesem Seil (16) für einen vom Zufall abhängigen Singriff dieser Hadel (60) mit einer der Rillen (38) angeordnet werden kann, wobei durch eine Verschiebebewegung dieser Tonwiadergabeeinrichtung relativ zu dieser einen Rille eine akustische Anweisung abgegeben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil (16) ein Band oder einen Streifen (31) alt mehreren darauf aufgenommenen akustischen Anweisungen aufweist, die parallel und dicht nebeneinander in einem Abstand angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Streifen (31) alt in senkrechter Richtung vorstehenden, parallelen Führungsschienen (24,26) längs seiner * beiden Seiten versehen ist,und die Tonwiedergabe-Einrichtung (18) ein äußere« Gehäuse (40) aufweist, das den Verstärkertriohter (54) aod die Iad«l {60} abstützt sowie mit einer Ansah! von parallelen Rill«». (47) auf der Außen-seite versehen ist, die mit diesen Führungsschienen (24,26) in Eingriff treten,
- 4. Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkertrichter (54) in dem Gehäuse (40) zur Ausführung einer im wesentlichen längs einer Achse verlaufenden Kelativbawegung zum Gehäuse federnd gelagert und die Nadel (60) an der Spitze dieses Verstärkertriohters befestigt ist, wobei sie nach außen aus dem Gehäuse (40) vorsteht.5· Vorrichtung naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verstärkertrichter (54) durch eine Einrichtung abgestützt ist, die ein getrenntes inneres Gehäuse (48j52) aufweist, das ohne starre Verbindung in diesem Hauptgehäuse (40) angeordnet ist, sowie eine Feder (68), die dieses innere Gehäuse und die Nadel (60) in Achsrichtung vorspannt und einen vorbestimmten Druck auf diese Nadel ausübt, wenn diese in einer der !Donrillen angeordnet ist.009829/0112Leerseite
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- 1969-12-30 DE DE19691965433 patent/DE1965433A1/de active Pending
Also Published As
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