DE19654297A1 - Wechselbehälter - Google Patents

Wechselbehälter

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Reiner Kern
Bernd Kern
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wechselbehälter, insbesondere ei­ nen Wechselsilo, der Beschläge zum Eingriff einer Greifeinrich­ tung eines Transportmittels für den Transport des Behälters aufweist.
Wechselbehälter, insbesondere Wechselsilos werden für die Ab­ gabe unterschiedlichster Stoffe, insbesondere in der Bauindu­ strie, eingesetzt. Diese Behälter werden gefüllt oder ungefüllt auf Transportmitteln, insbesondere Lastkraftwagen, transpor­ tiert. Bei Silos erfolgt das Be- und Entladen als auch die Transportsicherung durch eine Greifeinrichtung, die an Beschlä­ gen des Silos eingreift, und diesen auf eine Transportfläche des Lastkraftwagens hebt bzw. durch eine Kippbewegung legt. Der Behälter steht oder liegt dann auf der Transportfläche des Lastkraftwagens auf. In umgekehrter Weise kann der Behälter von dem Lastkraftwagen durch die Greifeinrichtung in eine Betriebs­ position gehoben bzw. gestellt werden. Da nicht nur ungefüllte, sondern auch gefüllte Behälter transportiert werden, müssen die Beschläge der Behälter Belastungen von 5 bis 50 Tonnen aufneh­ men, also sehr stabil sein. In der Regel sind diese Beschläge als Zapfen ausgebildet, die von Haken der Greifeinrichtung um­ griffen werden. Auf diese Zapfen wirken so hohe Kräfte, daß diese durchaus sich verbiegen oder gar ausreißen können.
Um die Stabilität der Beschläge zu verbessern wird in der DE-U- 94 03 004.9 vorgeschlagen, eine Stange durch den Innenraum des Behälters hindurch zuführen und die freien Enden der Stange mit Beschlägen, z. B. Zapfen zu versehen. Auf diese Weise wird zwar die Belastung der Behälterwand durch die Zapfen reduziert, die­ ses Verfahren kann jedoch noch nicht als zufriedenstellend be­ trachtet werden, da das Hindurchführen der Stange mit Durchbre­ chungen in der Behälterwand verbunden ist, so daß die gesamte Montage relativ aufwendig und teuer ist, und in den Stellen der Durchbrechungen die Kräfte durch die Behälterwand nach wie vor relativ punktförmig aufgenommen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, dessen Beschläge das Gewicht, auch eines gefüllten Behälters, funktionssicher aufnehmen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß es Biegemomente sind, die die Außenhaut oder die Verbindung des Beschlags mit der Außenhaut am stärksten belasten. Diese Biege­ momente werden dadurch erzeugt, daß an den als Zapfen ausgebil­ deten Beschlägen eine Kraft in einer Richtung wirkt und nur die Basis der Zapfen diese Kräfte aufnimmt, wodurch dort auf die Behälterwand ein starkes Biegemoment ausgeübt wird. Erfindungs­ gemäß kann nun diese Kraft sehr gut dadurch abgefangen werden, daß man den Beschlag als Bügel ausbildet, wodurch ein äußeres Ende eines zapfenförmigen Abschnitts des Bügels ebenfalls an der Behälterwand fixiert ist. Es ist, vereinfacht ausgedrückt, kein freies unabgestütztes Zapfenende mehr vorhanden. Durch die geschlossene Form des Bügels mit zwei Befestigungspunkten wird somit das auf den Beschlag wirkende Biegemoment stark redu­ ziert.
Vorzugsweise sind zumindest zwei als Bügel ausgebildete Be­ schläge an den einander abgewandten Seiten des Behälters ange­ ordnet. Bei einem zylindrischen Transportsilo liegen sie z. B. diametral gegenüber auf gleicher Höhe des Silos. Vorzugsweise weisen die Bügel ein sich von der Behälterwand weg erstrecken­ des Zapfenteil auf, das zum Zusammenwirken mit einer Greifein­ richtung eines Transportmittels ausgebildet ist und somit den Kraftangriffspunkt darstellt. Dieses Zapfenteil geht in ein Bü­ gelteil über, das wiederum mit der Behälterwand verbunden ist. Das Bügelteil ist dabei vorzugsweise in einem spitzen Winkel mit der Behälterwand verbunden. Dies hat zu sehr guten Ergeb­ nissen hinsichtlich der Stabilität des Beschlags geführt.
Eine weitere Verbesserung der Stabilität der gesamten Be­ schlaganordung läßt sich erreichen, wenn in den Anflanschberei­ chen der Bügel im Behälterinnenraum Versteifungsstreben ange­ ordnet sind. So kann man bereits bei der Konstruktion, d. h. Herstellung der Behälter, der vermehrten Belastung der Behäl­ terwände in den Anflanschbereichen der Beschläge dadurch Rech­ nung tragen, daß man im Bereich der eventuell später anzubrin­ genden oder bereits angebrachten Beschläge im Behälterinnenraum Verstärkungsstreben vorsieht, die die auf die Behälterwand wir­ kenden Kräfte besser abfangen und das Silo insgesamt verstei­ fen. Auf diese Weise wird eine Deformierung der Behälterwand bei sehr großen auf die Bügel wirkenden Kräften vermieden. Vor­ zugsweise werden ein oder zwei Streben zwischen dem Anflansch­ bereich der Bügel angeordnet. Falls zwei Stabilisierungsstreben verwendet werden, sollten diese in den Anflanschbereichen der beiden Bügelenden münden, d. h. im Bereich der Befestigung der beiden Bügelenden eines Bügels an der Behälterwand.
Vorzugsweise sind die Zapfenteile der Bügel konzentrisch zuein­ ander angeordnet, was eine einfache Konstruktion der Greifein­ richtung zum Transport der Behälter ermöglicht.
Neben den erfindungsgemäßen Bügelbeschlägen können selbstver­ ständlich noch andere Beschlagsarten für den Be- und Entlade­ vorgang und/oder für den Transportvorgang verwendet werden. Be­ sonders vorteilhaft ist ein Zusammenwirken der Bügelbeschläge mit wenigstens einem insbesondere zentral am Silodeckel ange­ brachten Beschlag, der mit den Bügelbeschlägen, gegebenenfalls unter Verwendung einer Anlagefläche am Außenumfang des Silos alle zum Be- und Entladen erforderlichen Hub- und Führungskräf­ te aufnimmt.
Die Bügelbeschläge der vorliegenden Erfindung eignen sich so­ wohl zum Be- und Entladen als auch zur Transportsicherung der Behälter. Die Bügel befinden sich vorzugsweise auf gleicher Hö­ he des Behälters. Je nach Ausbildung der Greifeinrichtung kann hier jedoch auch eine andere Lösung vorgesehen werden.
Weiterhin sind die beiden Bügel vorzugsweise diametral einander gegenüber am Behälter, z. B. im durchmessergrößten Bereich des Silos angeordnet. Die Bügelbeschläge können jedoch auch näher zu einer Seite hin, z. B. in einem Winkelabstand von 90-120 Grad, bezogen auf den Kreisumfang eines Silos, angeordnet sein. Während bei der diametralen Anordnung eine bessere Stabilität erzielt wird, können bei der zweiten Alternative, bei der die Bügelbeschläge näher beieinander liegen, Greifeinrichtungen verwendet werden, deren Hakenabstand zum Eingriff in die Bügel geringer als der Durchmesser des Silos ist.
Zusammenfassend wird durch die vorliegende Erfindung ein Wech­ selbehälter, insbesondere Silo geschaffen, dessen Beschläge zum Eingreifen einer auf einem Transportmittel zum Be- und Ent­ laden des Behälters vorgesehen Greifeinrichtung sicher, zuver­ lässig und auch preisgünstig ausgebildet sind. Hierzu sind die Beschläge als Bügel ausgebildet, deren beide Enden fest mit der Behälterwand verbunden sind.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der sche­ matischen Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wechselsilo mit zwei alter­ nativen oder additiven Anbringungsmöglichkeiten für Bügelbeschläge.
Fig. 1 zeigt einen Wechselsilo 10, der ein erstes Paar 12, 14 von Bügelbeschlägen aufweist, die spiegelsymmetrisch zu einer zentralen vertikalen Ebene des Silos an der Außenwand 15 des Silos angebracht sind. In einer anderen oder additiven Ausfüh­ rungsform können auch Bügelbeschläge 16, 18 diametral gegenüber­ liegen, d. h. im durchmessergrößten Bereich des Silos. Jeder Bügel 12, 14, 16, 18 besteht aus einem im wesentlichen senkrecht von einem Befestigungsflansch 20 abstehenden Zapfenteil 22, das an seinem äußeren Ende in ein Bügelteil 24 übergeht welches wiederum durch einen Flansch 26 oder auch direkt mit der Außen­ haut des Silos verbunden, i. d. R. angeschweißt ist. Vorzugsweise sind die Bügel diametral einander gegenüber angeordnet wie in Fig. 1 die Bügel 16 und 18. Diese Anordnung ermöglicht die be­ ste Kraftübertragung und die stabilste Führung des Silos sowohl beim Be- und Entladen als auch beim Transport. Das dicke senk­ recht abstehende Zapfenteil der Bügel 16, 18 kann nun leicht von den Haken einer Greifeinrichtung eines Transportmittels, z. B. eines Lastkraftwagens ergriffen werden. Die auf die Befesti­ gungsansätze 20 wirkenden Biegemomente sind dabei sehr viel kleiner als bei der Verwendung herkömmlicher Zapfen, da eben­ falls das äußere Ende der Zapfenteile 22 der Bügel 16, 18 durch den Bügelteil 24 über Befestigungsansätze 26 bzw. direkt an der Außenhaut befestigt ist. In der Regel werden die beiden Enden mit oder ohne Zwischenschaltung einer Verstärkungsplatte 20, 26 an der Außenhaut des Silos angeschweißt. Im Inneren des Silos können zwischen den Bügeln 16, 18 des Silos 10 Verstärkungsstre­ ben 28, 30 verlaufen, die in den Ansatzbereichen 20, 26 der bei­ den Bügel 16, 18 enden und behälterinnenseitig mit dem Trans­ portsilo verschweißt sind. Diese Verstrebungen können bereits bei der Herstellung des Silos unter Berücksichtigung der späte­ ren Anbringungspunkte der Bügelbeschläge eingebaut werden. Die Verstärkungsstreben können entweder direkt an die Behälterin­ nenwand angeschweißt oder über einen Flansch oder ein Verstär­ kungsblech 33 mit der Innenwand verbunden sein. Im letzteren Falle erhält man eine flächigere Verteilung der Kräfte auf die Behälterwand. Diese wird zusätzlich versteift und ist damit we­ niger deformierbar.
Die beiden Bügel 12 und 14 sind in einem Winkelabstand von etwa 90 Grad am Außenumfang des Silos angeordnet. Der Zapfenteil 22 dieser beiden Bügel 12, 14 ist über den Befestigungsflansch 20 an jeweils einer Flansch- oder Führungsbox 32 angeschweißt, welche Führungsbox bewirkt, daß die beiden Zapfenteile 22 der beiden Bügel 12, 14 konzentrisch zueinander verlaufen, obwohl die Außenwand des Silos in diesem Bereich bereits sehr spitz­ winkelig zur Achse des Zapfenteils 22 der Bügel 12, 14 verläuft. Durch die Führungsbox 32 wird zudem die auf das Zapfenteil wir­ kende Kraft flächig besser über die Außenwand verteilt. Auch hier kann eine Verstärkungsstrebe 34 im Behälterinnenraum vor­ gesehen sein, die mit der Innenwand des Silos in den Anflansch­ bereichen 26 der Bügelteile 24 verschweißt ist.
Prinzipiell können Zapfenteil und Bügelteil einen identischen Durchmesser haben. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Zapfenteil einen größeren Durchmesser als das daran angeschlos­ sene gebogene Bügelteil hat. Durch den Bügel werden die Haken einer Greifeinrichtung zum Umfassen des Transportsilos selbst­ tätig in Verbindung mit dem Zapfenteil gehalten, so daß die Ha­ ken nach außen nicht abrutschen können.
Als alternative weitere Ausführungsform des Bügelbeschlages kann das Bügelteil als massives - oder Hohlprofil vorliegen. Das Bügelteil verhindert, wie bereits geschildert, durch seine Biegung bzw. durch seine Anordnung quer zum Zapfenteil zum ei­ nen ein Abrutschen eines Lastaufnahmehakens der Greifeinrich­ tung zum Be- und Entladen des Behälters und zum anderen eine Verringerung der auftretenden Biegemomente. Der Bügel kann so­ mit ein Bügelteil in unterschiedlichsten Konstruktionen, z. B. rund oder eckig, Voll- oder Hohlprofil oder Platte aufweisen.
Falls die Bügel, wie die Bügel 12, 14 in Fig. 1, nicht diame­ tral einander gegenüber angeordnet sind, ist es vorteilhaft, wenn die Bügelteile 24 zum durchmessergrößeren Bereich des Si­ los hin orientiert sind, so daß das Zapfenteil ohne Beeinträch­ tigung von einer Seite durch eine Greifeinrichtung ergriffen werden kann.
Die Verstärkungsstreben können wie die Bügel selbst unter Zwi­ schenanordnung von Flanschen oder mit der Wand zu verschweißen­ den Verstärkungsplatten mit der Behälterwand verbunden sein, was zu einer stabileren und steiferen - und damit weniger de­ formierbaren - Behälterkonstruktion führt.
Der Bügel ist vorzugsweise einstückig aus gängigen Stahlsorten hergestellt.

Claims (9)

1. Wechselbehälter, insbesondere Silo, mit Beschlägen (12, 14; 16, 18) zum Eingreifen einer auf einem Transportmittel zum Be- und Entladen des Behälters vorgesehenen Greifeinrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Beschläge als Bügel (12, 14; 16, 18) ausgebil­ det sind, deren beiden Enden fest mit der Behälterwand (15) verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, die Bügel (12, 14; 16, 18) an einander abgewandten Seiten des Be­ hälters angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Silo (10) ausgebildet ist, und daß die Bügel (12, 14; 16, 18) auf gleicher Höhe diametral gegen­ überliegend an der Silowand (15) angeordnet sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (12, 14; 16, 18) aus einem sich von der Behälterwand (15) weg erstreckenden Zapfenteil (22) bestehen, das als Ein­ griffsmittel für die Greifeinrichtung dient, welches Zapfenteil (22) an seinem äußeren Ende in ein gebogenes Bügelteil (24) übergeht, das mit der Behälterwand (15) verbunden ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenteile (22) der beiden Bügel (12, 14; 16, 18) konzen­ trisch zueinander an dem Behälter (10) angeordnet sind.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelteil (24) in einem spitzen Winkel in die Behälter­ wand (15) einläuft.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteil (22) des Bügels (12, 14; 16, 18) durchmesser­ größer als das Bügelteil (24) ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Behälter (10) zwischen den Bügeln (12, 14; 16, 18) zu­ mindest eine Verstärkungsstrebe (28, 30; 34) des Behälters er­ streckt, die behälterinnenseitig im Anflanschbereich (20, 26) der Bügelenden mündet.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Bügeln (12, 14; 16, 18) zwei Verstär­ kungsstreben (28, 30) erstrecken, welche in den Anflanschberei­ chen (20, 26) der beiden Bügelenden mit der Behälterinnenwand verbunden sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6905848U (de) * 1969-02-13 1969-11-27 Huels Chemische Werke Ag Lagerbehaelter fuer heizoel und dergleichen
DE3322698A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 P.F.T. Putz- und Fördertechnik GmbH, 8715 Iphofen Geschlossener behaelter fuer schuett- oder fliessfaehiges gut, insbesondere baustoff
DE9215948U1 (de) * 1992-07-04 1993-03-11 Kapella Baustoffe Gmbh, 1000 Berlin, De
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DE29514408U1 (de) * 1995-09-08 1996-01-11 Bock Norman Wechselbehälter, insbesondere Transportsilo

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