DE19654201A1 - Pressenpartie - Google Patents

Pressenpartie

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DE19654201A1
DE19654201A1 DE1996154201 DE19654201A DE19654201A1 DE 19654201 A1 DE19654201 A1 DE 19654201A1 DE 1996154201 DE1996154201 DE 1996154201 DE 19654201 A DE19654201 A DE 19654201A DE 19654201 A1 DE19654201 A1 DE 19654201A1
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Joachim Henssler
Karl Dr Steiner
Hans Loser
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordneten Preßspalten, durch die die Faser­ stoffbahn geführt ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine insbesondere hinsichtlich der Entwässerungsleistung weiter optimierte Pressenpartie der eingangs genannten Art zu schaffen.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein erster Preßspalt vorgesehen ist, um die noch nasse Faser­ stoffbahn bis zu einem Trockengehalt vorzupressen, der unter 50%, insbesondere unter 45% und vorzugsweise im Bereich von 40% liegt, daß Heizmittel vorgesehen sind, um die aus dem ersten Preßspalt herausgeführte Faserstoffbahn zu erhitzen, daß in Bahnlaufrichtung hinter dem ersten Preßspalt wenig­ stens ein weiterer Preßspalt vorgesehen ist, um die erhitzte Faserstoffbahn zusätzlich zu pressen, und daß Kühlmittel vor­ gesehen sind, um die auf einer glatten umlaufenden Fläche bis zu einer Abnahmestelle geführte Faserstoffbahn wieder abzu­ kühlen.
Durch die entsprechende Kombination von Wärme, Druck und Küh­ lung wird die Entwässerungsleistung der Pressenpartie deut­ lich gesteigert. Die Abkühlung der Faserstoffbahn bringt eine Erhöhung der sogenannten initialen Naßfestigkeit mit sich, was zu einem besseren Ablösen der Faserstoffbahn von der glatten Fläche führt.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die Faserstoffbahn durch die Heizmittel beidseitig aufgeheizt wird.
Die Heizmittel können beispielsweise wenigstens einen in Bahnlaufrichtung vor dem weiteren Preßspalt angeordneten Dampfblaskasten umfassen.
Sind in Bahnlaufrichtung hinter dem ersten Preßspalt wenig­ stens zwei weitere Preßspalte vorgesehen, so ist vorzugsweise vor jedem weiteren Preßspalt ein den Heizmitteln zugeordneter Dampfblaskasten angeordnet.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform ist die Temperatur der durch die Heizmittel aufgeheizten Faserstoff­ bahn im Bereich wenigstens eines weiteren Preßspaltes größer oder gleich 80°C.
Die Faserstoffbahn wird durch die Kühlmittel vorzugsweise wieder auf eine Temperatur im Bereich von etwa 50°C abge­ kühlt.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist der erste Preßspalt zwischen einer ersten Schuhpreßeinheit und einer Gegenwalze gebildet und die Faserstoffbahn nach dem er­ sten Preßspalt einer Zentralwalze zugeführt, wobei zwischen der Zentralwalze und einer weiteren Schuhpreßeinheit ein in Bahnlaufrichtung hinter dem ersten Preßspalt liegender zwei­ ter Preßspalt gebildet ist. Hierbei kann zwischen der Gegen­ walze und der Zentralwalze ein weiterer in Bahnlaufrichtung hinter dem ersten Preßspalt liegender Preßspalt gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die der ersten Schuhpreß­ einheit zugeordnete Gegenwalze sowie die Zentralwalze im Ab­ stand voneinander vorzusehen, so daß der Preßspalt zwischen der Gegenwalze und der Zentralwalze entfällt.
Im ersteren Fall ist es von Vorteil, wenn wenigstens ein den Heizmitteln zugeordneter Dampfblaskasten in Bahnlaufrichtung vor dem zwischen der Gegenwalze und der Zentralwalze gebilde­ ten weiteren Preßspalt angeordnet ist, um vorzugsweise sowohl die über die Gegenwalze geführte Faserstoffbahn als auch die Zentralwalze aufzuheizen.
Vorzugsweise ist wenigstens ein den Heizmitteln zugeordneter Dampfblaskasten in den Bereich zwischen den beiden weiteren Preßspalten angeordnet, um die über die Zentralwalze geführte Faserstoffbahn aufzuheizen.
Die Kühlmittel können in dem Bereich zwischen dem letzten weiteren Preßspalt und der Abnahmestelle angeordnet sein, um die auf der glatten umlaufenden Fläche zu der Abnahmestelle geführte Faserstoffbahn abzukühlen.
Die Kühlmittel können beispielsweise wenigstens einen Saug­ blaskasten, wenigstens eine Saugblaswalze und/oder wenigstens eine Blasdüse umfassen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die glatte umlaufende Fläche durch die glatte Oberfläche der Zentralwal­ ze gebildet.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsvariante ist um die Zentralwalze ein endloses glattes, wasserundurchlässiges Band geführt und die glatte umlaufende Fläche durch dieses Band gebildet. In diesem Fall können die Heizmittel wenigstens ein das Band aufheizendes Heizelement umfassen, das in Bandlauf­ richtung vor dem auf den ersten Preßspalt folgenden weiteren Preßspalt angeordnet ist.
Im Fall der Verwendung eines endlosen glatten, wasserundurch­ lässigen Bandes umfassen die Kühlmittel zweckmäßigerweise we­ nigstens ein das endlose Band kühlendes Kühlelement, das in Bandlaufrichtung nach dem zwischen der Zentralwalze und der weiteren Schuhpreßeinheit gebildeten Preßspalt angeordnet ist.
Die der Schuhpreßeinheit zugeordnete Gegenwalze ist zweckmä­ ßigerweise eine Saugwalze.
Der erste Preßspalt kann doppelt befilzt sein.
In dem Fall, daß die Zentralwalze von der Gegenwalze beab­ standet ist, wird die Faserstoffbahn zweckmäßigerweise von einem über die Gegenwalze geführten Filz an die Zentralwalze bzw. das über die Zentralwalze geführte endlose Band überge­ ben.
Bildet dagegen die Zentralwalze sowohl mit der der ersten Schuhpreßeinheit zugeordneten Gegenwalze als auch mit der weiteren Schuhpreßeinheit jeweils einen weiteren Preßspalt, so ist von besonderem Vorteil, wenn die in dem in Bahnlauf­ richtung betrachtet hinteren dieser beiden Preßspalte erzeug­ te maximale Linienkraft kleiner oder gleich der in dem vorde­ ren Preßspalt erzeugten maximalen Linienkraft ist und der im hinteren Preßspalt in Bahnlaufrichtung erzeugte Druckgradient kleiner oder gleich dem im vorderen Preßspalt erzeugten Druckgradienten ist.
Im Bereich der Abnahmestelle ist vorzugsweise eine Abnahme­ walze vorgesehen, die beispielsweise von einem Trockensieb umschlungen sein kann. Bei dieser Abnahmewalze kann es sich beispielsweise um eine Saugwalze handeln.
Gemäß einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform ist die Abnahmewalze eine Saugblaswalze, um die Faserstoffbahn gleichzeitig abzukühlen und abzunehmen.
Vorzugsweise ist die Faserstoffbahn in Bahnlaufrichtung vor der Abnahmestelle durch einen zwischen einer Glättwalze und der Zentralwalze gebildeten Preßspalt geführt, um die zuvor befilzte Bahnseite zu glätten. Hierbei ist die Glättwalze zweckmäßigerweise gekühlt.
Die vorzugsweise von einem Trockensieb umschlungene Abnahme­ walze kann die Faserstoffbahn von der Glättwalze oder auch von der glatten Fläche abnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh­ rungsform einer Pressenpartie mit drei Preß­ spalten,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Pressenpartie mit zu­ sätzlicher Glättwalze,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Pressenpartie mit einem um die Zentralwalze geschlungenen glatten Band,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Pressenpartie mit einer Saugblaswalze als Abnahmewalze und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Pressenpartie mit nur zwei Preßspalten.
In den Fig. 1 bis 5 ist jeweils eine Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 10, insbesonde­ re Papier- und/oder Kartonbahn, gezeigt. Dabei umfassen die Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 jeweils drei in Bahnlaufrichtung L hintereinander angeordnete Preßspalte N1, N2 und N3, während bei der in der Fig. 5 dargestellten Aus­ führungsform lediglich zwei solche Preßspalte N1 und N2 vor­ gesehen sind.
In sämtlichen Fällen dient der erste Preßspalt N1 dazu, die noch nasse Faserstoffbahn 10 bis zu einem Trockengehalt vor­ zupressen, der unter 50%, insbesondere unter 45% und vor­ zugsweise im Bereich von 40% liegt.
Es sind Heizmittel 12 vorgesehen, um die aus dem ersten Preß­ spalt herausgeführte Faserstoffbahn 10 zu erhitzen (vgl. ins­ besondere Fig. 1).
Die beiden gemäß den Fig. 1 bis 4 nach dem ersten Preß­ spalt N1 noch vorgesehenen zwei weiteren Preßspalte N2, N3 dienen dann dazu, die erhitzte Faserstoffbahn 10 zusätzlich zu pressen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist hierzu lediglich ein hinter dem ersten Preßspalt N1 liegender weite­ rer Preßspalt N2 vorgesehen.
Zudem sind Kühlmittel 14 vorgesehen, um die auf einer glatten umlaufenden Fläche bis zu einer Abnahmestelle AS geführte Fa­ serstoffbahn 10 wieder abzukühlen.
Wie beispielsweise anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, wird die Faserstoffbahn 10 durch die Heizmittel 12 beidseitig auf­ geheizt. In diesem Fall umfassen diese Heizmittel 12 zwei Dampfblaskästen, die in Bahnlaufrichtung L vor dem weiteren Preßspalt N2 bzw. zwischen diesem weiteren Preßspalt N2 und dem darauffolgenden weiteren Preßspalt N3 angeordnet sind.
Die Temperatur der durch die Heizmittel 12 aufgeheizten Fa­ serstoffbahn ist im Bereich wenigstens eines weiteren Preß­ spaltes N2, N3 größer oder gleich einem Wert von etwa 80°C.
Durch die Kühlmittel 14 wird die Faserstoffbahn 10 dann wie­ der auf eine Temperatur im Bereich von etwa 50°C abgekühlt.
Der erste Preßspalt N1 ist zwischen einer ersten Schuhpreß­ einheit 18 und einer Gegenwalze 20 gebildet. Nach diesem er­ sten Preßspalt N1 ist die Faserstoffbahn 10 einer Zentralwal­ ze 22 zugeführt. Dabei ist bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen zwischen der Gegenwalze 20 und der Zentralwalze 22 ein hinter dem ersten Preßspalt N1 liegender weiterer Preßspalt N2 gebildet. Dagegen ist bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform die Zentralwalze 22 im Abstand von der Gegenwalze 20 angeordnet, so daß in diesem Fall kein Spalt zwischen diesen Walzen gebildet wird.
Bei sämtlichen Ausführungsvarianten ist der Zentralwalze 22 eine weitere Schuhpreßeinheit 24 zugeordnet, um einen in Bahnlaufrichtung L ebenfalls hinter dem ersten Preßspalt L liegenden weiteren Preßspalt N3 (vgl. Fig. 2 bis 4) bzw. N2 (vgl. Fig. 5) zu bilden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist der untere Dampfblaska­ sten der Heizmittel 12 in Bahnlaufrichtung L vor dem zwischen der Gegenwalze 20 und der Zentralwalze 22 gebildeten weiteren Preßspalt N2 angeordnet, um sowohl die über die Gegenwalze 20 geführte Faserstoffbahn 10 als auch die Zentralwalze 22 auf­ zuheizen. Dagegen ist der obere Dampfblaskasten dieser Heiz­ mittel 12 in dem Bereich zwischen den beiden weiteren Preß­ spalten N2 und N3 angeordnet, um die über die Zentralwalze 22 geführte Faserstoffbahn aufzuheizen.
Die Kühlmittel 14 sind in dem Bereich zwischen dem letzten weiteren Preßspalt N3 (vgl. Fig. 1 bis 4) bzw. N2 (vgl. Fig. 5) und der Abnahmestelle AS angeordnet, um die auf ei­ ner glatten umlaufenden Fläche zu der Abnahmestelle AS ge­ führte Faserstoffbahn 10 abzukühlen. Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsvarianten ist die glatte um­ laufende Fläche durch die glatte Oberfläche der Zentralwalze 22 gebildet. Dagegen ist bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 um die Zentralwalze 22 ein endloses glattes, wasser­ undurchlässiges Band 26 geführt und die glatte umlaufende Fläche durch dieses Band 26 gebildet.
Die der ersten Schuhpreßeinheit 18 zugeordnete Gegenwalze 20 kann eine Saugwalze sein (vgl. beispielsweise die Fig. 1 und 3 bis 5). Der erste Preßspalt N1 ist jeweils doppelt be­ filzt. Dabei wird die Faserstoffbahn 10 bei der Ausführung gemäß der Fig. 5, bei der die Zentralwalze 22 von der Gegen­ walze 20 beabstandet ist, von dem über die Gegenwalze 20 ge­ führten Filz 28 an das über die Zentralwalze 22 geführte end­ lose Band 26 übergeben.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4, bei de­ nen die Zentralwalze 22 sowohl mit der Gegenwalze 20 als auch mit der weiteren Schuhpreßeinheit 24 jeweils einen Preßspalt N2 bzw. N3 bildet, ist die in dem in Bahnlaufrichtung L be­ trachtet hinteren Preßspalt N3 erzeugte maximale Linienkraft kleiner oder gleich der in dem davor angeordneten Preßspalt N2 erzeugten maximalen Linienkraft. Zudem ist der im hinteren Preßspalt N3 in Bahnlaufrichtung L erzeugte Druckgradient kleiner oder gleich dem im davor angeordneten Preßspalt N2 erzeugten Druckgradienten.
Im Bereich der Abnahmestelle AS ist jeweils eine Abnahmewalze 30 vorgesehen, die von einem Trockensieb 32 umschlungen ist. Diese Abnahmewalze 30 ist jeweils als Saugwalze ausgebildet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Faserstoffbahn 10 durch das Trockensieb 32 direkt von der glatten Oberfläche der Zentralwalze 22 abgenommen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Abnahme der Faserstoffbahn 10 nicht direkt von der glatten Fläche der Zentralwalze 22, sondern von einer Glättwalze 34 erfolgt, die dazu dient, mit der Zentralwalze 22 einen weiteren Preßspalt zu bilden, in der die zuvor befilzte Bahnseite geglättet wird. Im vorliegenden Fall ist die Glättwalze 32 gekühlt. Wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt kann die Abnahmewalze 30 jedoch auch in Bahnlaufrichtung L hinter der Glattwalze 34 angeordnet sein, um die Faserstoffbahn wiederum direkt von der Zentralwalze 22 abzunehmen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 zunächst dadurch, daß um die Zentralwalze 22 ein glattes, wasserundurchlässiges Band 26 geführt ist und die glatte umlaufende Fläche durch dieses Band 26 gebildet. Auch in diesem Fall ist zwischen der Gegenwalze 20 und der Zentralwalze 22 ein Preßspalt N2 gebildet.
Die Heizmittel 12 umfassen wenigstens ein das Band 26 aufhei­ zendes Heizelement, das in Bandlaufrichtung vor dem auf den ersten Preßspalt N1 folgenden weiteren Preßspalt N2 angeord­ net ist. Dabei sind die Heizmittel 12 zwischen der Zentral­ walze 22 und einer ebenfalls von dem Band 26 umschlungenen Umlenkwalze 36 angeordnet.
Das Kühlmittel 14 umfaßt wenigstens ein das endlose Band 26 kühlendes Kühlelement, das in Bandlaufrichtung nach dem zwi­ schen der Zentralwalze 22 und der weiteren Schuhpreßeinheit 24 gebildeten Preßspalt N3 angeordnet ist. Wie anhand von Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Kühlmittel 14 zwischen dem Preßspalt N3 und der Abnahmestelle AS angeordnet, die unmit­ telbar vor der Umlenkrolle 36 liegt. Die Heizmittel 12 sowie die Kühlmittel 14 sind unmittelbar an dem Band 26 vorgesehen.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß die Ab­ nahmewalze 30 eine den Kühlmitteln 14 zugeordnete Saugblas­ walze ist, um die Faserstoffbahn 10 gleichzeitig abzukühlen und von dem Band 26 abzunehmen.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß die Zentral­ walze 22 von der Gegenwalze 20 beabstandet ist und daß die Faserstoffbahn 10 von dem über die Gegenwalze 20 geführten Filz 28 an die Zentralwalze 22 bzw. das über die Zentralwalze 22 geführte endlose Band 26 übergeben wird.
Durch die nach den Preßspalten erfolgende Kühlung ergibt sich eine höhere initiale Naßfestigkeit, wodurch u. a. erreicht wird, daß sich die Faserstoffbahn besser von der jeweiligen glatten Fläche ablöst. Zur Erhöhung der initialen Naßfestig­ keit trägt insbesondere auch der relativ hohe Trockengehalt bei. Eine Abkühlung der Bahn durch Abdunsten von Wasser er­ höht den Trockengehalt z. B. um 1 bis 3%, wobei die Tempera­ tur beispielsweise um 30 bis 60 K gesenkt wird.
Bezugszeichenliste
10
Faserstoffbahn
12
Heizmittel
14
Kühlmittel
16
Abnahmestelle
18
erste Schuhpreßeinheit
20
Gegenwalze
22
Zentralwalze
24
weitere Schuhpreßeinheit
26
Band
28
Filz
30
Abnahmewalze
32
Trockensieb
34
Glättwalze
36
Umlenkwalze
AS Abnahmestelle
N1
Preßspalt
N2
Preßspalt
N3
Preßspalt

Claims (29)

1. Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Fa­ serstoffbahn (10), insbesondere Papier- und/oder Karton­ bahn, mit wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung (L) hin­ tereinander angeordneten Preßspalten (N1, N2, N3), durch die die Faserstoffbahn (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Preßspalt (N1) vorgesehen ist, um die noch nasse Faserstoffbahn (10) bis zu einem Trockenge­ halt vorzupressen, der unter 50%, insbesondere unter 45% und vorzugsweise im Bereich von 40% liegt, daß Heiz­ mittel (12) vorgesehen sind, um die aus dem ersten Preß­ spalt (N1) herausgeführte Faserstoffbahn (10) zu erhit­ zen, daß in Bahnlaufrichtung (L) hinter dem ersten Preß­ spalt (N1) wenigstens ein weiterer Preßspalt (N2, N3; N2) vorgesehen ist, um die erhitzte Faserstoffbahn (10) zu­ sätzlich zu pressen, und daß Kühlmittel (14) vorgesehen sind, um die auf einer glatten umlaufenden Fläche bis zu einer Abnahmestelle (AS) geführte Faserstoffbahn (10) wieder abzukühlen.
2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbahn (10) durch die Heizmittel (12) beidseitig aufgeheizt wird.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel (12) wenigstens einen in Bahnlauf­ richtung (L) vor dem weiteren Preßspalt (N1, N2) ange­ ordneten Dampfblaskasten umfassen.
4. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung (L) hinter dem ersten Preßspalt (N1) wenigstens zwei weitere Preßspalte (N2, N3) vorgese­ hen sind und daß vor jedem weiteren Preßspalt (N2, N3) ein den Heizmitteln (12) zugeordneter Dampfblaskasten angeordnet ist.
5. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der durch die Heizmittel (12) aufge­ heizten Faserstoffbahn (10) im Bereich wenigstens eines weiteren Preßspaltes (N2, N3) größer oder gleich 80°C ist.
6. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbahn (10) durch die Kühlmittel (14) wieder auf eine Temperatur im Bereich von etwa 50°C ab­ gekühlt wird.
7. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Preßspalt (N1) zwischen einer ersten Schuhpreßeinheit (18) und einer Gegenwalze (20) gebildet ist, daß die Faserstoffbahn (10) nach dem ersten Preß­ spalt (N1) einer Zentralwalze (22) zugeführt ist und daß zwischen der Zentralwalze (22) und einer weiteren Schuhpreßeinheit (24) ein in Bahnlaufrichtung (L) hinter dem ersten Preßspalt (N1) liegender, weiterer Preßspalt (N3, N2) gebildet ist.
8. Pressenpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gegenwalze (20) und der Zentralwalze (22) ein weiterer in Bahnlaufrichtung (L) hinter dem er­ sten Preßspalt (N1) liegender Preßspalt (N2) gebildet ist.
9. Pressenpartie nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein den Heizmitteln (12) zugeordneter Dampfblaskasten in Bahnlaufrichtung (L) vor dem zwischen der Gegenwalze (20) und der Zentralwalze (22) gebildeten weiteren Preßspalt (N2) angeordnet ist, um vorzugsweise sowohl die über die Gegenwalze (20) geführte Faserstoff­ bahn (10) als auch die Zentralwalze (22) aufzuheizen.
10. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein den Heizmitteln (12) zugeordneter Dampfblaskasten in dem Bereich zwischen den beiden wei­ teren Preßspalten (N2, N3) angeordnet ist, um die über die Zentralwalze (22) geführte Faserstoffbahn (10) auf­ zuheizen.
11. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel (14) in dem Bereich zwischen dem letzten weiteren Preßspalt (N3; N2) und der Abnahmestel­ le (AS) angeordnet sind, um die auf der glatten umlau­ fenden Fläche zu der Abnahmestelle (AS) geführte Faser­ stoffbahn (10) abzukühlen.
12. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel wenigstens einen Saugblaskasten, we­ nigstens eine Saugblaswalze und/oder wenigstens eine Blasdüse umfassen.
13. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte umlaufende Fläche durch die glatte Ober­ fläche der Zentralwalze (22) gebildet ist.
14. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß um die Zentralwalze (22) ein endloses glattes, was­ serundurchlässiges Band (26) geführt ist und daß die glatte umlaufende Fläche durch dieses Band (26) gebildet ist.
15. Pressenpartie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel (12) wenigstens ein das Band (26) aufheizendes Heizelement umfassen, das in Bandlaufrich­ tung vor dem auf den ersten Preßspalt (N1) folgenden weiteren Preßspalt (N2) angeordnet ist.
16. Pressenpartie nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel wenigstens ein das endlose Band küh­ lendes Kühlelement umfassen, das in Bandlaufrichtung nach dem zwischen der Zentralwalze (22) und der weiteren Schuhpreßeinheit (24) gebildeten Preßspalt (N3) angeord­ net ist.
17. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Schuhpreßeinheit (18) zugeordnete Ge­ genwalze (20) eine Saugwalze ist.
18. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Preßspalt (N1) doppelt befilzt ist.
19. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralwalze (22) von der Gegenwalze (20) beab­ standet ist und daß die Faserstoffbahn (10) von einem über die Gegenwalze (20) geführten Filz (28) an die Zen­ tralwalze (22) bzw. das über die Zentralwalze (22) ge­ führte endlose Band (26) übergeben wird.
20. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralwalze (22) sowohl mit der Gegenwalze (20) als auch mit der weiteren Schuhpreßeinheit (24) jeweils einen weiteren Preßspalt (N2, N3) bildet, daß die in dem in Bahnlaufrichtung (L) betrachtet hinteren (N3) dieser beiden Preßspalte (N2, N3) erzeugte maximale Linienkraft kleiner oder gleich der in dem vorderen Preßspalt (N2) erzeugten maximalen Linienkraft ist und daß der im hin­ teren Preßspalt (N3) in Bahnlaufrichtung (L) erzeugte Druckgradient kleiner oder gleich dem im vorderen Preß­ spalt (N2) erzeugten Druckgradienten ist.
21. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abnahmestelle (AS) eine Abnahmewalze (30) vorgesehen ist.
22. Pressenpartie nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmewalze (30) von einem Trockensieb (32) um­ schlungen ist.
23. Pressenpartie nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmewalze (30) eine Saugwalze ist.
24. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmewalze (30) eine Saugblaswalze ist, um die Faserstoffbahn (10) gleichzeitig abzukühlen und abzuneh­ men.
25. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbahn (10) in Bahnlaufrichtung (L) vor der Abnahmestelle (AS) durch einen zwischen einer Glätt­ walze (34) und der Zentralwalze (22) gebildeten Preß­ spalt geführt ist, um die zuvor befilzte Bahnseite zu glätten.
26. Pressenpartie nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättwalze (34) gekühlt ist.
27. Pressenpartie nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise von einem Trockensieb (32) um­ schlungene Abnahmewalze (30) die Faserstoffbahn (10) von der Glättwalze (34) abnimmt.
28. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmewalze (30) die Faserstoffbahn (10) von der glatten Fläche abnimmt.
29. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmewalze mit einem Vakuum von etwa 0,3 bis etwa 0,7 bar besaugt ist.
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