DE19653975A1 - Trennscheibe - Google Patents
TrennscheibeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
- B28D1/121—Circular saw blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/12—Cut-off wheels
- B24D5/123—Cut-off wheels having different cutting segments
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- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennscheibe mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Trennscheiben für die Bearbeitung von Metall, Stein
oder anderem harten Material, bei der um eine
kreisförmige Grundscheibe, die auf einer Antriebswelle
angeordnet ist, Klingen mit ihrem inneren Randbereich
befestigt sind, wobei die Klingen in ihrer
Zusammensetzung Schleifkörnchen aufweisen und einen
stärkeren Durchmesser besitzen, als die Grundscheibe
und wobei zwischen nebeneinanderliegenden Klingen
Einkerbungen vorhanden sind, die sich radial zu der
Grundscheibe erstrecken und eine definierte Tiefe und
Breite besitzen, so daß die Klingen wie Segmente
wirken, die um die Grundscheibe herum angeordnet sind,
sind bekannt. Nachteilig an solchen Trennscheiben ist,
daß der Verbindungsbereich zwischen den Klingen und der
Grundscheibe materialbedingt durch die Körnchen nur
schwer zu stabilisieren ist, so daß sich die Klingen
frühzeitig lösen und zu Verletzungen führen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Trennscheibe zu schaffen, die sich durch Haltbarkeit
und Produktivität auszeichnet und die gleichzeitig
Verletzungen von Benutzern vermeidet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen
und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß sind bei einer Trennscheibe der
eingangs genannten Art die Klingen an ihrem inneren
Randbereich mit dem inneren Randbereich der
benachbarten Klinge verbunden, so daß die Klingen einen
festen, kreisförmigen Körper bilden.
Nach einer Ausführung der Erfindung sind die
Grundscheibe und die Klingen jeweils gesinterte Teile
unterschiedlicher Zusammensetzung und jede Klinge weist
in ihrem äußeren Randbereich Diamantkörnchen auf.
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung ist die
Grundscheibe eine gesinterte Metallplatte und die
Klingen bestehen aus mit Schleifkörnchen gesintertem
Metall, wobei die Schleifkörnchen nur in ihren äußeren
Randbereichen vorhanden sind und das Metall von
Grundscheibe und Klingen das gleiche ist.
Vorteilhafterweise sind bei der letztgenannten
Ausführung die Klingen einstückig mit der Grundscheibe
ausgebildet und gleichzeitig mit dieser gesintert.
Vorteilhafterweise bestehen die Grundscheibe und die
Klingen aus gesintertem Metall, wobei die Klingen
Diamantkörnchen enthalten und auf beiden Klingenseiten
schmale, radial ausgerichtete Nuten aufweisen, die beim
Rotieren der Trennscheibe Luftströme entstehen lassen,
die zur Kühlung und zum Ausblasen von Schleifstaub
dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Trennscheibe;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig.
1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig.
1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung der
erfindungsgemäßen Trennscheibe;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig.
4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig.
4;
Fig. 7 einen Schnitt einer dritten Ausführung einer
erfindungsgemäßen Trennscheibe entsprechend den vorher
gezeigten Linien B-B;
Fig. 8 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer
vierten Ausführung einer erfindungsgemäßen
Trennscheibe;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig.
8;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig.
8;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Darstellung von Fig. 8;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer konventionellen
Trennscheibe;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie X-X von Fig.
12.
Fig. 12 und 13 stellen eine herkömmliche Trennscheibe
dar. Sie besteht aus einer kreisförmigen Grundscheibe
1, die auf einer hier nicht gezeigten Antriebswelle
anzuordnen ist. An ihrem äußeren Umfang sind
segmentartig Klingen 2 angeordnet, die Schleif- oder
Schneidkörnchen enthalten. Zwischen den Klingen 2 sind
Einschnitte 3, die in ihrer Tiefe und Breite definiert
sind. Wie Fig. 13 zeigt, sind die Klingen 2 dicker als
die Grundscheibe 1. Die Grundscheibe 1 besteht meistens
aus Stahl oder einem gesinterten Metall. Die Klingen
oder Schneidkörper sind Sinterkörper, die
Aluminiumoxyd, Korund oder andere Schleifkörnchen,
Kupfer, Eisen, Kobalt und dergleichen enthalten können.
Indem man Diamantkörnchen verwendet, erhält man
hervorragende Schneideigenschaften. Die Klingen 2
werden nach dem Sintern einzeln mit der Grundscheibe 1
verbunden. Die Schleifkörnchen sind gleichmäßig in dem
Klingenkörper verteilt. In der Grundscheibe 1 sind
keine Schleifkörnchen vorhanden, da diese am Trenn-
oder Schneidprozeß nicht unmittelbar teilnimmt.
Da die herkömmliche Trennscheibe wie oben beschrieben
beschaffen ist, besitzt sie eine Problemzone im
Verbindungsbereich 4 zwischen Klinge 2 und Grundscheibe 1,
in dem Flächen der Klinge und der Grundscheibe
aneinanderliegen. Da die Klinge 2 hier einen hohen
Anteil von Schleifkörnchen aufweist, ist das Material
für Verbindungen nicht besonders gut geeignet, weil es
nicht genügend homogen ist. Dadurch lösen sich die
Klingen oft frühzeitig von der Grundscheibe bevor sie
abgenutzt sind und die Trennscheibe kann nicht mehr
benutzt werden. Wenn sich Klingen lösen können Personen
durch fliegende Stücke verletzt werden.
Fig. 1 bis 11 stellen erfindungsgemäße Trennscheiben
dar. Sie bestehen aus einer runden Grundscheibe 1, die
auf einer hier nicht gezeigten Antriebswelle anzuordnen
ist. An ihrem äußeren Umfang sind eine Vielzahl von
Klingenkörpern 2 angeordnet, die dicker sind, als die
Grundscheibe 1 und mit ihrem unteren Abschnitt 22 mit
dieser verbunden sind. Die Klingenkörper 2 enthalten
Schleifkörnchen. Sie sind durch in Tiefe und breite
gleichmäßige Einkerbungen 3 segmentartig aufgeteilt.
Erfindungsgemäß weist jeder Klingenkörper 2
Schleifkörnchen nur in seinem äußeren, bzw. oberen
Abschnitt 21 auf. Darüber hinaus sind die Klingenkörper
2 an ihren unteren Enden miteinander verbunden, so daß
ein massiver ringförmiger gesinterter Körper gebildet
wird.
Wie oben geschildert, ist bei herkömmlichen
Trennscheiben, wie in Fig. 1 gezeigt, jede Klinge 2
separat mit der Grundscheibe 1 verbunden. Die
Klingenkörper, die Schleifkörnchen enthalten, nutzen
mit der Zeit ab, aber sie brechen nicht, da sie eine
wesentlich größere Härte besitzen, als das Metall oder
die Steine, die mit ihnen bearbeitet werden. Jedoch
lösen sie sich oft von der Grundscheibe, da sie einzeln
mit dieser verbunden sind. Dies soll durch möglichst
gute Verbindung mit der Grundscheibe verhindert werden,
was sich in der Praxis jedoch als schwierig erweist, da
das Material von Grundscheibe und Klingen nicht das
gleiche ist. Da bei der erfindungsgemäßen Trennscheibe
die inneren, bzw. unteren Abschnitte 22 miteinander und
mit dem äußeren Umfang der Grundscheibe verbunden sind
und einen massiven Ring bilden und jeder Stoß auf einen
Klingenkörper auf die benachbarte Klinge übertragen
wird, wird das Lösen von Klingen verhindert und die
Verletzungsgefahr minimiert.
Fig. 1 bis 3 stellen eine erste Ausführungsform der
Erfindung dar. Hier sind Grundplatte 1 und Klingen 2
Sinterkörper aus unterschiedlichen Materialien. Die
Klingen 2 enthalten Schleifkörnchen wie Diamanten oder
dergleichen (schwarze Punkte), jedoch nicht in ihren
unteren Abschnitten 22. Solche Trennscheiben werden
dadurch hergestellt, daß eine gesinterte Grundscheibe 1
in eine Form gelegt wird und die Klingenkörper 2 auf
deren äußeren Umfang aufgesintert werden. Da keine
Schleifkörnchen die Verbindung der Klingen 2 mit der
Grundscheibe 1 behindern, wird diese fest. Außerdem
wird dadurch die Zahl teuerer Diamantkörnchen niedrig
gehalten.
Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung. Sie ist der ersten Ausführungsform ähnlich,
aber da die metallische Zusammensetzung von Grundplatte
1 und Klingen 2 identisch ist, ist deren Verbindung
sehr fest. Diese Trennscheibe wird wie zu der ersten
Ausführungsform beschrieben hergestellt.
Fig. 7 ist ein Schnitt wie Fig. 3 der ersten und Fig. 6
der zweiten Ausführungsform. Grundscheibe 1 und
Klingenkörper 2 sind einstückig in einer Form
gesintert. Die Zusammensetzung, bei der sich
Schleifkörnchen nur am äußeren Umfang befinden, ist
ähnlich der vorher beschrieben Ausführungsformen.
Fig. 8 bis 11 zeigen schließlich eine vierte
Ausführungsform. Grundplatte 1 und Klingenkörper 2 sind
aus dem gleichen Metall gesintert und Schleifkörnchen
sind im ganzen Klingenkörper verteilt. Diese
Ausführungsform kann so hergestellt werden, wie die
vorigen. Um die Verbindung zwischen der Grundscheibe 1
und den Klingen 2 zu verbessern, kann das untere Ende
des Verbindungsbereichs verschweißt sein. Bei dieser
Ausführungsform weisen die Klingen beidseitig schmale
Kanäle oder Nuten 5 auf, die bei der Rotation der
Trennscheibe Luftströme erzeugen, die die Reibungswärme
herabsetzen und Schneidstaub ausblasen.
Claims (5)
1. Trennscheibe für die Bearbeitung von Metall, Stein
oder anderem harten Material, bei der um eine
kreisförmige Grundscheibe, die auf einer Antriebswelle
angeordnet ist, Klingen oder Schneidkörper mit ihrem
inneren Randbereich befestigt sind, wobei die Klingen
in ihrer Zusammensetzung Schleifkörnchen aufweisen und
einen stärkeren Durchmesser besitzen, als die
Grundscheibe, wobei zwischen nebeneinanderliegenden
Klingen Einkerbungen vorhanden sind, die sich radial zu
der Grundscheibe erstrecken und eine definierte Tiefe
und Breite besitzen, so daß die Klingen wie Segmente
wirken, die um die Grundscheibe herum angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klingen (2) oder Schneidkörper an ihrem inneren
Randbereich mit dem inneren Randbereich der
benachbarten Klinge (2) verbunden sind, so daß die
Klingen einen festen, kreisförmigen Körper bilden.
2. Trennscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundscheibe (1) und die Klingen (2) jeweils
gesinterte Teile unterschiedlicher Zusammensetzung sind
und jede Klinge (2) Diamantkörnchen in ihrem äußeren
Randbereich aufweist.
3. Trennscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundscheibe (1) eine gesinterte Metallplatte
ist und daß die Klingen (2) aus mit Schleifkörnchen
gesintertem Metall bestehen, wobei die Schleifkörnchen
nur in ihren äußeren Randbereichen vorhanden sind und
das Metall von Grundscheibe (1) und Klingen (2) das
gleiche ist.
4. Trennscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klingen (2) einstückig mit der Grundscheibe (1)
ausgebildet sind und gleichzeitig mit dieser gesintert
sind.
5. Trennscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundscheibe (1) und die Klingen (2) aus
gesintertem Metall bestehen, wobei die Klingen (2)
Diamantkörnchen enthalten und auf beiden Klingenseiten
schmale, radial ausgerichtete Nuten (5) aufweisen, die
beim Rotieren der Trennscheibe Luftströme entstehen
lassen, die zur Kühlung und zum Ausblasen von
Schleifstaub dienen.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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