DE19653071A1 - Verfahren zur Ersetzung von Teilen eines digitalkodierten Bildes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Ersetzung von Teilen eines digitalkodierten Bildes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE19653071A1 DE19653071A DE19653071A DE19653071A1 DE 19653071 A1 DE19653071 A1 DE 19653071A1 DE 19653071 A DE19653071 A DE 19653071A DE 19653071 A DE19653071 A DE 19653071A DE 19653071 A1 DE19653071 A1 DE 19653071A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ersetzung von Teilen eines digitalkodierten Bildes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Ersetzung von Teilen eines digitalkodierten Bildes, insbesondere Videobildes.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Ersetzung von Teilen eines digitalkodierten Bildes nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1. Aus der Videotechnik ist bekannt für die Darstellung z. B. von Untertiteln auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes sogenannte Teilbilddekodiereinrich­ tungen in Filmabspielgeräten z. B. einem DVD-Abspielgerät vorzusehen. Derartige DVD-Abspielgeräte sind derzeit auf dem Markt befindlich und enthalten die erwähnten Teilbilddekodiereinrichtungen. In dem DVD-Standard (Version 1.0) finden sich mehrere Erläuterungen zu solchen Teilbilddekodiereinrichtungen, die dort als Sub-Picture Decoder bezeichnet sind. Alle darzustellenden Teilbilder werden in einem speziellen Format abgespeichert. Dabei sind die Daten der einzelnen Bildelemente in komprimierter Form in einer sogenannten Teilbild-Einheit (Sub-Picture Unit SPU) abgespeichert.
Erfindung
Eine Möglichkeit zur Änderung der abgespeicherten Bildelementdaten (Pixel Data PXD) um ein verändertes Teilbild zu erzeugen, ist in dem bereits erwähnten Standard nicht vorgesehen. Daraus ergibt sich das Problem, daß wenn für bestimmte Anwendungen ein häufiges Wechseln der Teilbilder erforderlich ist, alle möglichen Teilbilder einzeln im Speicher abgelegt sein müssen, selbst wenn sie sich nur geringfügig voneinander unterscheiden. Dies führt zu einem erhöhten Speicheraufwand für die Teilbilder.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Ersetzung von Teilen eines digitalkodierten Bildes anzugeben, das es ermöglicht, auch in den komprimierten Bildelementdaten der zuvor beschriebenen Teilbilder bestimmte Ersetzungen auszuführen, so daß ein Großteil der Bildelementdaten unverändert bleiben kann und nicht eine komplett neue Teilbildeinheit im Speicher vorgesehen werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren den Vorteil, daß Teilbildeinheiten, die komprimierte Bildelementdaten aufweisen, zumindest in Teilen veränderbar sind, so daß Änderungen des Teilbildes vorgenommen werden können, ohne daß eine komplett neue Teilbildeinheit in einem Speicher z. B. eines Filmabspielgerätes vorgesehen sein muß. Weiterhin wird es möglich, daß an dem ersetzbaren Teil des Teilbildes noch zusätzliche Bildelementdaten leicht angehängt werden können bzw. eingefügt werden können, ohne daß eine komplett neue Kodierung der Bildelemente des Bildes erforderlich wird.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere Verbesserungen möglich. Bei den heute gängigen Fernsehnormen, wie NTSC und PAL wird das bekannte Zeilensprungverfahren angewendet. Dabei wird jedes Bild in zwei ineinander verschachtelte Halbbilder aufgeteilt. Dem wird auch bei der Erzeugung von Teilbildeinheiten nach dem DVD-Standard Rechnung getragen. Ein Teilbild wird dabei ebenfalls in zwei Halbbilder eingeteilt. Die Bildelementdaten (PXD) der Zeilen jedes Halbbildes sind in separaten Speicherbereichen abgespeichert. In dem Fall ist es für das Verfahren zur Ersetzung von Teilen des digitalkodierten Bildes sehr von Vorteil, wenn signalisiert wird, welches der Halbbilder gerade dekodiert wird und zur Anzeige gelangt und eine Ersetzung von Teilen der Zeilen des Bildes nur in demjenigen Halbbild erlaubt wird, das gerade nicht dekodiert wird und zur Anzeige gelangt. Dadurch werden Speicherzugriffkonflikte und Fehlanzeigen von vornherein verhindert.
Für eine Vorrichtung zur Ersetzung von Teilen eines digitalkodierten Bildes sind vorteilhafte Maßnahmen in den Ansprüchen 5-8 angegeben.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung eines Teilbildes auf dem Bildschirm eines Fernsehempfangsgerätes;
Fig. 2 das Speicherformat einer Teilbildeinheit;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Regeln für eine Lauflängenkodierung der Bildelementdaten einer Zeile eines Teilbildes;
Fig. 4 4 Beispiele für die angewandte Lauflängenkodierung bei zu ersetzenden Bildteilen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ersetzung eines Teilbereichs der komprimierten Bildelementdaten eines Teilbildes;
Fig. 6 ein grobes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 7 ein Flußdiagramm für ein Programm zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird am Beispiel eines Fernsehempfangsgerätes beschrieben, das eine Teilbilddekodiereinrichtung aufweist um Teilbilder auf dem Bildschirm des Fernsehempfangsgerätes darzustellen bzw. einzublenden. Ein solches Fernsehempfangsgerät ist in der Fig. 1 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Auf dem Bildschirm des Fernsehempfangsgerätes ist ein Hauptbild dargestellt, das eine Berglandschaft zeigt. Zusätzlich ist auf dem Bildschirm des Fernsehempfangsgerätes in der rechten oberen Ecke ein Teilbild dargestellt, das mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist. Dieses Teilbild 11 dient zur Darstellung der aktuellen Programmplatznummer. Dargestellt ist der erste Programmplatz. Bei Umschaltung auf einen anderen Kanal würde der zugehörige Programmplatz als Teilbild 11 angezeigt werden.
Die Darstellung des Teilbildes 11 geschieht mit Hilfe einer Teilbilddekodiereinrichtung, die nachfolgend näher erläutert wird. Diese Teilbilddekodiereinrichtung entspricht in weiten Teilen einer Teilbilddekodiereinrichtung wie sie aus dem DVD-Standard (Version 1.0) bekannt ist. Ergänzend wird deshalb diesbezüglich hierauf Bezug genommen.
In Fig. 2 ist das Datenformat einer sogenannten Teilbildeinheit (SPU) grob dargestellt. Mit der Bezugszahl 20 ist ein Datenfeld für einen Kopfteil (SPUH) der Teilbildeinheit bezeichnet. Die Bezugszahl 21 bezeichnet ein Datenfeld für die komprimierten Bildelementdaten eines ersten Halbbildes des Teilbildes (PXDTF) und die Bezugszahl 22 bezeichnet entsprechend ein Datenfeld für die komprimierten Bildelementdaten (PXDBF) des zweiten Halbbildes des Teilbildes. Die Bezugszahl 23 bezeichnet schließlich ein Datenfeld für eine Anzeigesteuerungssequenztabelle (SP_DCSQT). In dem Datenfeld 23 werden sogenannte Anzeigesteuerungsbefehlssequenzen (SP_DCSQ) abgespeichert. Auf die einzelnen Anzeigesteuerungsbefehle wird in dieser Patentanmeldung nicht näher eingegangen, weil diese in dem DVD-Standard (Version 1.0) im einzelnen sehr genau erklärt sind und es im folgenden auf diese Anzeigesteuerungsbefehlssequenzen nicht weiter ankommt.
Die Bildelementdaten in den Datenfeldern 21 und 22 bestimmen das dargestellte Muster des Teilbildes. Für jedes Bildelement einer Zeile des Teilbildes wird hier durch ein zwei Bit breites Datenwort angegeben, ob es sich um ein Hintergrundbildelement handelt oder um ein Vordergrundbildelement oder ob das Bildelement auf eine erste Art und Weise hervorzuheben ist oder auf eine zweite Art und Weise. Diese vier Unterscheidungen können mit den zwei Bits getroffen werden. Dabei bedeuten die Binärwerte im einzelnen: 00 = Hintergrundbildelement, 01 = Vor­ dergrundbildelement, 10 = mit Hervorhebung 1 dargestelltes Bildelement und 11 = mit Hervorhebung 2 dargestelltes Bildelement.
Zu berücksichtigen ist aber, daß die einzelnen Bildelementdaten nicht in dieser reinen Form im Speicher abgespeichert sind, sondern in komprimierter Form. Hierfür wird eine sogenannte Lauflängenkodierung durchgeführt. Dieses Lauflängenkodierungsverfahren wird nachfolgend anhand der Fig. 3 näher erläutert.
In dem beschriebenen DVD-Standard sind 7 Kodierungsregeln für die Lauflängenkodierung festgelegt. Die Lauflängenkodierung arbeitet so, daß jeweils eine Zeile eines Halbbildes des darzustellenden Teilbildes lauflängenkodiert wird. Die erste Regel für die Lauflängenkodierung lautet:
  • 1. Wenn ein bis drei Bildelemente mit dem selben Datenwort in der Zeile aufeinander folgen, dann wird die Anzahl der Bildelemente in die ersten beiden Bits des ersten Lauflängenkodierungswortes eingetragen und das Bildelementdatenwort in die darauffolgenden beiden Bits. Es werden dabei vier Bits als eine Einheit betrachtet. Dies ist im oberen Teil der Fig. 3 dargestellt. Die Bezugszahl 30 bezeichnet das Datenfeld für die Anzahl der Bildelemente, welches einen Speicherplatz für zwei Bits hat. Die Bezugszahl 31 bezeichnet dagegen das Datenfeld für die Art der Bildelemente, d. h. das Datenwort der Bildelemente. Dieses Datenfeld besitzt ebenfalls eine Länge von zwei Bits.
Die zweite Regel für die Lauflängenkodierung lautet:
  • 2. Wenn 4 bis 15 Bildelemente mit demselben Datenwort aufeinander folgen, dann wird in den ersten beiden Bits eines Lauflängenworts eine 0 eingetragen und in den nächsten vier Bits die Anzahl der Bildelemente eingetragen und in den letzten zwei Bits wiederum die Art der Bildelemente eingetragen. Es ergibt sich dann ein Lauflängenkodierungswort mit einer Länge von 8 Bits entsprechend dem zweiten Teil der Fig. 3.
Die dritte Regel für die Lauflängenkodierung lautet:
  • 3. Wenn 16 bis 63 Bildelemente mit dem selben Wert aufeinander folgen, dann wird in den ersten vier Bits des Lauflängenkodierungswortes eine 0 eingetragen und die Anzahl der Bildelemente in den nächsten folgenden sechs Bits eingetragen. Die Art der Bildelemente wird wiederum in den letzten zwei Bits eingetragen. So entsteht ein 12 Bit langes Lauflängenkodierungswort. Dieses ist im mittleren Teil der Fig. 3 dargestellt.
Die vierte Regel für die Lauflängenkodierung lautet:
  • 4. Wenn 64 bis 255 Bildelemente mit dem selben Wert folgen, dann wird in den ersten sechs Bit des Lauflängenkodierungs­ wortes eine 0 eingetragen und die Anzahl der Bildelemente auf den folgenden acht Bitplätzen eingetragen und die Art der Bildelemente auf den nächsten zwei Bits. Damit entsteht ein 16 Bit breites Lauflängenkodierungswort, das in Fig. 3 an zweitletzter Stelle dargestellt ist.
Die fünfte Regel für die Lauflängenkodierung lautet:
  • 5. Wenn dieselbe Art der Bildelemente bis zum Ende der Zeile folgt, dann wird auf den ersten 14 Bitplätzen eine 0 eingetragen und die Art der folgenden Bildelemente auf den letzten beiden Bitplätzen. So entsteht wiederum ein 16 Bit breites Lauflängenkodierungswort, das als eine Einheit gilt. Dieses Wort ist im letzten Teil von Fig. 3 dargestellt.
Die sechste Regel für die Lauflängenkodierung lautet:
  • 6. Wenn aufgrund der Lauflängenkodierung keine ganzzahlige Byteeinteilung der Lauflängenkodierungsworte für die ganze Zeile möglich ist, dann wird am Zeilenende viermal die 0 in den letzten Bitstellen eingetragen.
Als letzte Regel für die Lauflängenkodierung wird noch verwendet:
  • 7. Die Größe der lauflängenkodierten Daten innerhalb einer Zeile soll 1440 Bits oder weniger entsprechen.
Durch die Lauflängenkodierung wird bei einfachen Bildinhalten eine große Komprimierung erzielt. Sie bewirkt aber anderseits, daß die definierten Positionen bestimmter Bildelemente im Bild aufgrund der unterschiedlich langen Lauflängenkodierungsworte, die für verschiedene Anzahlen von Bildelementen gelten können, nicht mehr so leicht in dem zugehörigen Datenfeld 21 bzw. 22 des Bildes erkennbar werden.
Erfindungsgemäß soll eine Ersetzung von einzelnen Bildbereichen des Teilbildes durch andere Bildmuster ermöglicht werden. Um dies zu erreichen, wird eine modifizierte Form der Lauflängenkodierung angewendet. Die erfindungsgemäße Lauflängenkodierungsart richtet sich ebenfalls nach den zuvor beschriebenen Regeln der Lauflängenkodierung, es wird aber die Freiheit ausgenutzt, für austauschbare Bildbereiche z. T. nicht optimierte Lauflängencodes zuzulassen. Dadurch entstehen dann für die auszutauschenden Bildbereiche Lauflängencodes mit definierter Länge, die dann leichter austauschbar sind. Dieses Vorgehen wird anhand der Fig. 4 näher erläutert.
Bei den Beispielen in Fig. 4 wird davon ausgegangen, daß alle austauschbaren Teile druckbare Zeichen sind, die sich durch die dargestellte Matrix von 6 × 7 Bildelementen darstellen lassen. Es handelt sich also um einen rechteckigen Bildbereich, der ausgetauscht werden soll. Beispielhaft sind die druckbaren Zeichen 0, 1, 2, H dargestellt. Durch Sternchen sind jeweils Bildelemente dargestellt, die als Vordergrundbildelement kodiert werden sollen und mit Punkten sind die Hintergrundbildelemente dargestellt. Für jede Zeile der druckbaren Zeichen ist rechts daneben jeweils angegeben, in welcher Form die Lauflängenkodierung für die jeweilige Zeile durchgeführt werden soll. Am rechten Rand der Figur sind dann jeweils die resultierenden Datenbytes für den Lauflängencode in hexadezimaler Schreibweise angegeben. Deutlich ist bei den Beispielen erkennbar, daß für jede Zeile des jeweiligen Schriftzeichens zwei Datenbytes für den Lauflängencode entstehen. Dies ist unabhängig von dem jeweiligen Inhalt der Zeile. Als Beispiel wird die vierte Zeile bei dem druckbaren Zeichen H betrachtet. Anstelle des optimierten Lauflängenkodierungswortes 19H in hexadezimaler Schreibweise entsprechend der Tatsache, daß sechs Vordergrundbildelemente aufeinander folgen, wird so lauflängenkodiert, als ob ein Vordergrundpixel auf ein nächstes Vordergrundpixel folgen würde, welches wiederum von einem weiteren Vordergrundpixel gefolgt wird und dieses wiederum von drei weiteren Vordergrundpixeln. Dadurch entstehen dann die beiden hexadezimalen Datenworte 55H und 5DH. Es entstehen also wiederum zwei Datenbytes für diese Zeile, wie auch in den übrigen Zeilen. Die Abkürzung 1 × PP bedeutet, daß ein Vordergrundpixel folgt, entsprechend PP = Pattern Pixel. Die Abkürzung 4 × BP steht für vier aufeinander folgende Hintergrundpixel entsprechend BP = Background Pixel.
Die weiteren Beispiele sind in Fig. 4 selbsterklärlich dargestellt und brauchen hier nicht im einzelnen näher erläutert zu werden. Wesentlich ist, daß immer so lauflängenkodiert wird, daß die entstehenden Lauflängenkodierungsworte für jede Zeile eine Anzahl von 16 Bits aufweist, so daß dafür zwei Byte an Speicherplatz benötigt werden.
Das Ersetzen von Teilen des komprimierten Bildelementdatenbereiches ist in der Fig. 5 näher dargestellt. Voraussetzung ist dabei, daß für jede Zeile der Teilildeinheit die Speicheradresse bekannt ist, ab der der ersetzbare Bereich anfängt. Die Steuereinheit, die die Ersetzung vornimmt, muß also von vornherein so programmiert sein, daß sie die ersetzbaren Teile im Speicher wiederfindet. In Fig. 5 bezeichnet die Bezugszahl 40 einen ersten ersetzbaren Bereich. Die dargestellten Zahlen entsprechen den Hexadezimalzahlen, die für die Lauflängenkodierung des Schriftzeichens 0 gemäß Fig. 4 gewählt worden sind. Die Bezugszahl 41 entspricht jetzt einem zweiten ersetzbaren Bereich. In diesem Bereich sind die hexadezimalen Zahlen für die Repräsentation des Schriftzeichens 1 gemäß Fig. 4 angegeben. Diese Zahlen können jetzt, wie im unteren Teil von Fig. 5 dargestellt, z. B. durch die Zahlen ersetzt werden, die das Schriftzeichen 2 repräsentieren. Die weiteren dargestellten Hexadezimalzahlen geben Lauflängencodes für die Darstellung der Randbereiche des Teilbildes an. Die zugehörigen Lauflängencodes müssen dabei so gewählt werden, daß sich jeweils eine Anzahl von Datenbytes ergibt, so daß eine scharfe Grenze zu den austauschbaren Bereichen entsteht.
Die Vorrichtung, die die Ersetzung vornimmt, wird nachfolgend anhand der Fig. 6 erläutert. Darin bezeichnet die Bezugszahl 50 eine Teilbilddekodiereinrichtung. Dabei kann es sich um eine handelsübliche Teilbilddekodiereinrichtung handeln, wie sie z. B. in dem DVD-Standard (Version 1.0) beschrieben ist. Mit der Bezugszahl 51 ist eine erste Speichereinrichtung bezeichnet, diese Speichereinrichtung wird beispielsweise durch einen flüchtigen Speicher (RAM) dargestellt. Darin werden die Teilbildeinheiten (SPU) abgespeichert, die von der Teilbilddekodiereinrichtung 50 dekodiert werden sollen. Die Speichereinrichtung 51 kann auch Teil der Teilbilddekodiereinrichtung 50 sein, sie ist dann in der Teilbilddekodiereinrichtung 50 integriert. Im vorliegenden Fall ist diese Speichereinrichtung jedoch als externes Bauteil dazu vorgesehen. Die Bezugszahl 52 bezeichnet eine Steuereinheit. Dabei kann es sich beispielsweise um einen handelsüblichen Mikrorechner handeln. Die Steuereinheit 52 dient dazu, die Ersetzung von Teilen eines Teilbildes vorzunehmen, wie zuvor beschrieben. Sie greift dazu über den Daten/Adreß/Steuerbus 55 auf die erste Speichereinheit 51 zu. Die Arbeitsweise der Steuereinheit 52 wird nachfolgend noch genauer erläutert werden. Mit der Bezugszahl 53 ist eine zweite Speichereinrichtung bezeichnet. Darin ist eine Tabelle abgespeichert, die für alle möglichen druckbaren Schriftzeichen die zugehörigen Hexadezimalzahlen für die lauflängenkodierten Bildelementdaten aufweist. In Fig. 4 waren die entsprechenden Hexadezimalzahlen für verschiedene Schriftzeichen aufgeführt. Diese zugehörigen Hexadezimalzahlen befinden sich in der Tabelle der Speichereinrichtung 53. Die Speichereinrichtung 53 kann z. B. als nichtflüchtiger Speicher (EPROM) ausgeführt sein. Alle Komponenten 50-53 sind über den Daten/Adreß/Steuerbus 55 miteinander verbunden.
Das Bezugszeichen 54 bezeichnet eine Tastatureinheit. Dargestellt sind lediglich die Tasten für die 10 Ziffern 0-9. Es können natürlich noch weitere Tasten auf der Tastatureinrichtung vorgesehen sein. Die Tastatureinrichtung 54 steht über einem Datenbus 56 mit der Steuereinheit 52 in Verbindung.
Mit der Bezugszeile 57 sind Eingangsleitungen bezeichnet, die einerseits zur Teilbilddekodiereinrichtung 50 und andererseits zur Steuereinheit 52 führen. Über diese Eingangsleitungen wird ein Halbbildsynchronisiersignal übertragen. Anhand dieses Signals erkennen die angeschlossenen Einheiten, welches Halbbild gerade aktiv geschaltet ist und somit auf dem Bildschirm des Fernsehempfangsgeräts dargestellt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Steuereinheit 52 anhand des Flußdiagramms in Fig. 7 näher erläutert. Das Flußdiagramm dient dem Zweck der Ersetzung eines Teilbereichs einer Teilbildeinheit, die sich in der ersten Speichereinrichtung 51 befindet. Mit der Bezugszahl 60 ist der Programmstart bezeichnet. In Abfrage 61 überprüft die Steuereinheit 52, ob eine der Ziffern auf der Tastatureinrichtung 54 für eine neue Programmplatzwahl beim Fernsehgerät gedrückt worden ist. Falls nicht, wartet das Programm bis ein solcher Umschaltvorgang erkannt wird. Die Abfrage 61 kann alternativ auch als Interrupt ausgeführt sein. Wenn eine neue Programmplatzwahl erkannt worden ist, so folgt im Programmschritt 62 entsprechend des neuen Programmplatzes eine Auswahl der zugehörigen hexadezimalen Zahlen für die jeweils zu ersetzende Ziffer. Zuerst werden die hexadezimalen Zahlen für das erste Halbbild in die Steuereinheit 52 übernommen. Sodann erfolgt in Abfrage 63 eine Abfrage, in der überprüft wird, ob das Signalbit BF im Speicherplatz 49 im Flaggenregister 58 der Steuereinheit 52 durch Eintreffen des entsprechenden Halbbildsynchronisier­ signals über die Eingangsleitung 57 gesetzt ist. Ist das nicht der Fall, so wartet das Programm weiterhin auf das Setzen dieses Signalbits. Sobald das Signalbit für das zweite Halbbild gesetzt ist, geht das Programm zu Programmschritt 64 über. Darin findet dann die Ersetzung der Hexadezimalzahlen für die neue Programmplatzwahl statt. Dazu greift die Steuereinheit 52 auf die erste Speichereinrichtung 51 zu. Die Steuereinheit 52 ist dabei so programmiert, daß sie genau die richtigen Speicherplätze mit den Werten, die der Tabelle in der zweiten Speichereinrichtung 53 entnommen wurden, ersetzt. Danach übernimmt die Steuereinheit 52 im Programmschritt 65 aus der Tabelle in der zweiten Speichereinrichtung 53 die zugehörigen Hexadezimalzahlen für das zweite Halbbild. Anschließend findet in Abfrage 66 eine Überprüfung statt, ob das Signalbit TF in Speicherplatz 59 des Flaggenregisters 58 für das erste Halbbild bereits gesetzt ist. Das Programm wartet in einer Schleife solange bis dieses Signalbit TF gesetzt ist. Wenn aufgrund des Halbbildsynchronisiersignals dieses Signalbit TF gesetzt worden ist, dann findet als nächster Programmschritt 67 die Ersetzung der entsprechenden Hexadezimalzahlen in der ersten Speichereinrichtung 51 statt. Dazu greift die Steuereinheit 52 wieder auf den Speicher zu. Aufgrund der Kenntnis, welche Teilbildeinheit von der Teilbilddekodiereinrichtung 50 bearbeitet wird, ist die Steuereinheit 52 erneut automatisch so programmiert, daß die richtigen Hexadezimalwerte ersetzt werden. Anschließend wird das Programm in Programmschritt 68 beendet. Die Ersetzung von Daten im Bildelementdatenbereich findet also gerade immer in dem nicht aktiven Halbbild statt, so daß ein Zugriffskonflikt auf den Speicher bzw. eine vermischte Darstellung von Schriftzeichen auf dem Bildschirm sicher vermieden wird.
Das hier beschriebene Verfahren ist geeignet um Teile eines anzuzeigenden Teilbildes innerhalb des komprimierten Bildelementdatenbereichs auszutauschen. Dadurch wird der Einsatzbereich der Teilbilddekodiereinrichtung erweitert. Die Teilbilddekodiereinrichtung kann dann nämlich z. B. auch für Anzeigemenüs Verwendung finden, die die Bedienung des entsprechenden Gerätes vereinfachen. Solche Anzeigemenüs werden auch als On-Screen-Displays bezeichnet. Die Ersetzung von einzelnen Schriftzeichen durch den Bediener ist auf einfache Art und Weise möglich. Auch das Einfügen von einzelnen Textzeichen wird möglich, weil die Einfügepositionen in den komprimierten Bildelementdaten aufgrund der hier angewendeten speziellen Lauflängenkodierung leicht wiedererkennbar sind. Eine aufwendige Bildbearbeitungseinheit mit einem Bildspeicher kann dadurch entfallen.
Vielfältige Abwandlungen der hier beschrieben Ausführungsbeispiele sind möglich und auch noch im Bereich der Erfindung anzusehen. So muß beispielsweise der auszutauschende Bereich nicht unbedingt die Form eines Rechtecks besitzen. Es kann auch eine beliebige andere Form, gebildet von Bildelementen, ausgetauscht werden. Dann muß jedoch für jede Zeile immer eine feste Anzahl von Datenbytes für den Lauflängencode erzeugt werden damit ein Austausch möglich wird. Das komplizierteste Schriftzeichen, das auch für die Ersetzung von anderen Schriftzeichen zugelassen werden soll, bestimmt letztendlich, wieviel Datenbytes für den Lauflängencode jeweils reserviert werden müssen. Danach richtet sich dann, wie die einzelnen Zeilen aller Schriftzeichen zu kodieren sind. Das Verfahren ist auch anwendbar, wenn überlappende Bildelementdatenbereiche (PXD) z. B. für durchlaufende Darstellung (Scrolling) zugelassen sind. Es muß dann allerdings sichergestellt sein, daß die jeweils zu verändernden Bildelementdatenbereiche nicht zu den überlappenden Bereichen gehören.
Natürlich muß es sich bei dem ersetzbaren Bereich nicht unbedingt um ein Schriftzeichen handeln. Auch Grafikzeichen bzw. andere grafische Elemente eines Bildes können auf die gleiche Art und Weise ausgetauscht werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Ersetzung von Teilen eines digital­ kodierten Bildes (11), wobei die folgenden Schritte ausgeführt werden:
  • a) jede Zeile des Bildes (11) wird lauflängenkodiert,
  • b) jeder ersetzbare Teil einer Zeile des Bildes (11) wird separat lauflängenkodiert,
  • c) der Teil, der den ersetzbaren, ursprünglichen Teil der Zeile des Bildes (11) ersetzt, wird so lauflängenkodiert, daß die zugehörigen Lauflängenkodierungsworte die gleiche Anzahl von Dateneinheiten beanspruchen, wie die Lauflängenkodierungsworte des ursprünglichen Teils dieser Zeile des Bildes (11),
  • d) die Ersetzung der Daten für die Lauflängenkodierungs­ worte wird in einer Speichereinrichtung (51) durchgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das digitalkodierte Bild (11) ein Teilbild ist, das auf dem Bildschirm eines Anzeigegerätes (10) dargestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das digitalkodierte Bild (11) in Form zweier ineinander verschachtelter Halbbilder mit jeweils der halben Anzahl von Zeilen in einer Speichereinrichtung (51) gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei signalisiert wird, welches der Halbbilder jeweils dekodiert wird und wobei die Ersetzung von Teilen der Zeilen nur in demjenigen Halbbild erlaubt wird, das gerade nicht dekodiert wird (63, 66)
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend:
  • a) eine erste Speichereinrichtung (51), in der die Lauflängenkodierungsworte der Zeilen eines Bildes (11) speicherbar sind, wobei jeder ersetzbare Teil einer Zeile des Bildes separat lauflängenkodiert ist,
  • b) eine zweite Speichereinrichtung (53), in der die Lauflängenkodierungsworte der entsprechend lauflängenkodierten Teile der Zeilen des Bildes (11) für die Ersetzung der ersetzbaren Teile der Zeilen speicherbar sind,
  • c) eine Steuereinheit (52), die die Ersetzung der in der ersten Speichereinrichtung (51) abgespeicherten, ersetzbaren Teile der Zeilen des Bildes (11) vornimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste Speichereinrichtung (51) separate Speicherbereiche (21, 22) für zwei ineinander verschachtelte Halbbilder des Bildes (11) aufweist und die zweite Speichereinrichtung (53) separate Speicherbereiche für die korrespondierenden Teile der ineinander verschachtelten Halbbilder aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, umfassend eine Signalisiereinrichtung (59, 49), die angibt, welches Halbbild des Bildes (11) gerade dekodiert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, umfassend Steuermittel (63, 66), die eine Ersetzung der ersetzbaren Teile der Zeilen desjenigen Halbbildes unterbinden, das durch die Signalisiereinrichtung (49, 59) als gerade dem Dekodiervorgang unterworfen, markiert ist.
DE19653071A 1996-12-19 1996-12-19 Verfahren zur Ersetzung von Teilen eines digitalkodierten Bildes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE19653071A1 (de)

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