DE4106750B4 - Verfahren zur Verarbeitung von Fernsehtext- oder Teletextdaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Verarbeitung von innerhalb von Fernsehsignalen übertragenen Datenblöcken, die Programmtafeln mit Übersichten über auszustrahlende Sendungen des jeweiligen Senders enthalten, wobei die Datenblöcke empfangen und gespeichert werden und wobei Teile der gespeicherten Programmtafeln verschiedener Sender zur Anzeige einer Übersicht über Sendungen von mehreren Sendern verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass
– basierend auf der Startuhrzeit der auszustrahlenden Sendungen neue Programmtafeln, die nur in einem begrenzten Zeitraum beginnende Sendungen der verschiedenen Fernsehsender enthalten, erstellt und abgespeichert werden; und
– die neuen Programmtafeln unmittelbar für eine Darstellung auf einem Bildschirm aufrufbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Fernsehtext- oder Teletextdaten unter Verwendung eines Fernsehempfangsgerätes mit einem Fernsehtext-Decoder, welche eine erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung mit einem Komparator enthält, mittels dessen ein Vergleich einer Magazin- und/oder Seitennummer einer Fernsehtextseite oder -tafel mit einer vorbestimmten oder eingebbaren Magazin- und/oder Seitennummer durchgeführt wird.
  • Unter dem Namen „Videotext" (internationale Bezeichnung ist Teletext) ist in der Bundesrepublik Deutschland ein Fernsehtext-Informationssystem eingeführt, bei dem in bestimmten Datenzeilen innerhalb der Vertikalaustastlücke des Fernsehsignals neben der laufenden Fernsehinformation Datenblöcke übertragen werden, die empfängerseitig mit Hilfe eines geeigneten Decoders in mehrfarbige alphanumerische Zeichen und auch Graphiken umgewandelt werden, die auf dem Fernsehbildschirm als Tafeln mit verschiedenartigem Inhalt dargestellt werden.
  • Die Fernsehtext-Tafeln werden als Tafelblöcke sequentiell in der Vertikalaustastlücke übertragen und in einem dem empfängerseitigen Decoder zugeordneten Speicher abgelegt, so dass nach freier Wahl der Tafelnummer z.B. mittels einer Fernbedienung die unterbrechungsfreie Wiedergabe einer bestimmten Tafel möglich ist. Eine ausführliche Beschreibung des Videotext- oder Fernsehsystems in der Bundesrepublik Deutschland findet sich in „Fernseh- und Kino-Technik" Nr. 5/84, Seite 179 – 185 und „Rundfunktechnische Mitteilung" Heft 3, 1983, Seite 116 – 134.
  • Ein für die Decodierung von Fernsehtextdaten geeigneter Videotext-Decoder (siehe 1) enthält regelmäßig einen Videoprozessor, wie z.B. SAA5030, mittels dem einem Fernsehsignal mitgesendete digitale Videotext-Signale aus dem Videosignal herausgetrennt und ein hierzu synchrones Datentaktsignal erzeugt werden.
  • Vom Videoprozessor gelangen Videotext-Datensignal und Datentaktsignal in eine, im Fernsehtext-Decoder enthaltene, erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung wie z.B. SAA5041, wo die Daten in eine zur Aufnahme in den Seitenspeicher geeignete parallele Form gebracht werden. Der Steuerabschnitt dieser Schaltung nimmt die über die Fernbedienung eingegebenen Bedienbefehle entgegen und steuert zusammen mit der Taktsteuerung des SAA5020 den gesamten Decoderbetrieb. Mittels der ersten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung werden die jeweils anliegenden Bedienbefehle ausgewertet und damit die Betriebs- und Anzeigenfunktion des Fernsehtext-Decoders, z.B. Wahl der Betriebsart (Fernsehen, Fernsehtext oder Bildschirmtext), Seitenwahl, Halt der Unterseite, Zeitanzeige, Seiteneingabe und Zeitvorwahl usw. gesteuert (2).
  • Dazu durchlaufen die ankommenden Daten zunächst ein Empfangs-Schieberegister, dessen Inhalt mittels eines Testwortes laufend auf das Vorhandensein eines Rahmenwortes untersucht wird. Ist das Rahmenwort erkannt worden, so werden die nachfolgenden Bits als Videotext-Daten interpretiert, und das Schieberegister jeweils nach Aufnahme von 8 Datenbits parallel entladen. Die 8-Bit-Adresswörter (= Steuerwörter) werden an eine Hamming-Code- und Paritätsbit-Prüfschaltung weitergegeben und dort einer Paritätsprüfung unterzogen, wobei ein auftretender Bitfehler korrigiert werden kann. Bei mehr als einem Fehlerbit werden die Wörter zurückgewiesen. Mit der richtigen bzw. korrigierten Steuerinformation wird zunächst ein Reihenvergleich durchgeführt.
  • Liegt die Reihe Null vor, so handelt es sich um die erste Reihe einer Seite, die die Seitenüberschrift (page header), sowie Steuerinformationen enthält, wie Bezeichnung des Dienstes, Wochentag, Datum und Uhrzeit und allgemeine Angaben wie z.B. Magazin- und Seitennummer. Außerdem stehen 14 Informationsbits für Steuerzwecke zur Verfügung.
  • In der ersten Reihe, die auch als nullte Fernsehtextzeile bezeichnet wird, stehen 24 Wörter für jede beliebige Zeichendarstellung zur Verfügung, die eine Fernsehtext-Redaktion nach ihren Wünschen wählen kann. Die zugehörigen 24 Zeichen sowie die Uhrzeit werden jeweils beim Empfang der Überschriftsreihe eingeblendet.
  • Bei Empfang der Reihe Null tritt im Datenverarbeitungsteil der ersten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung SAA5041 ein (Seitennummern-) Komparator in Aktion. Dabei wird die Nummer einer vom Benutzer vorgewählten Seite mit der empfangenen Seitennummer verglichen. Stimmen die Seitennummern überein, so wird die nachfolgende Seiteninformation in den Seitenspeicher geschrieben. Dazu werden zwei Taktsignale erzeugt: Ein Schreibfreigabesignal WOK (write o.k.) als Mitteilung an den Seitenspeicher, dass die angebotene Information eingeschrieben werden soll, und ein Schreibadresstakt WACK (write adress clock), der über externe Adresszähler die Weiterschaltung von Zeichen zu Zeichen innerhalb einer Reihe steuert. Die Reihenadressinformation (zwischen 1 und 24) wird aus den empfangenen Daten herausgetrennt und vom Reihen-Adressregister über den 5 Bit Reihenadressbus an den Seitenspeicher gegeben. Die zugehörigen Zeichendaten werden dem Seitenspeicher als Folge von 40 7 Bit-Wörtern über den Datenbus zugeführt.
  • Die im folgenden beschriebenen Methoden zur Verarbeitung von Fernsehtextdaten sind bekannt.
  • DE-A-3727756 offenbart, das Anwählen gewünschter Videotextseiten dadurch zu vereinfachen, dass eine ausgewählte Seite des Videotextsignals auf dreistellige, natürliche Zahlen abgesucht wird, diese als Kennsignale abgetrennt und als zur ausgewählten Videotextseite zugeordnet abgespeichert werden.
  • EP-A-0393555 beschreibt ein Fernsehsignal-Verarbeitungssystem, bei dem VPS-Programmidentifizierungsinformation und eine mehrseitige Liste mit Programmtitel-, Programmidentifizierungs- und Programmquellinformation dekodiert und derart verarbeitet werden, dass ein vorbestimmter Satz von Seiten, deren Seitenzahlen in einer vorbestimmten dreistelligen Zahl enden, während eines Zeitintervalls gespeichert und später durch weitere Listenseiten, deren Seitenzahlen ebenfalls in der besagten dreistelligen Zahl enden, überschrieben werden.
  • EP-A-0337336 schließlich beschreibt, Programmidentifikationsinformationen aus der VPS-Information und aus dem Fernsehtext zu vergleichen, und bei Übereinstimmung den Programmtitel anzuzeigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auszubilden, das die Bedienung von Fernsehtext vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren, das die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, mit einfachen Mitteln empfangsseitig neue Fernsehtextseiten oder Tafeln so zu konfigurieren, dass für den Fernsehzuschauer die Übersicht über Informationen verbessert und die Bedienung des Fernsehtextsystems erheblich vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung werden, basierend auf der Startuhrzeit der auszustrahlenden Sendungen verschiedener Sender, neue Programmtafeln erstellt und abgespeichert, die nur in einem begrenzten Zeitraum beginnende Sendungen der jeweiligen Sender enthalten, wobei die neuen Programmtafeln unmittelbar für eine Darstellung auf einem Bildschirm aufrufbar sind. Dazu wird unter Verwendung eines Programmspeichers in einer zweiten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung ein Vergleich von alphanumerischen Zeichen und/oder Steuerzeichen einer Fernsehtextseite oder mehrerer Fernsehtextseiten mit einem in dem Programmspeicher gespeicherten Vergleichszeichen durchgeführt.
  • Der Vergleich von Vergleichszeichen mehrerer Fernsehtextseiten und ein Neuaufbau einer Fernsehtextseite kann z.B. folgendermaßen ablaufen:
    • 1. Mittels Daten aus dem Programmspeicher, die Seitennummern repräsentieren, wird die erste Datenverarbeitungsund Steuerschaltung veranlasst, vorbestimmte Seiten in den Seitenspeicher einzuschreiben, z.B. alle Programmtafeln aller Fernsehsender. Dazu muss unter Umständen kurzzeitig zwischen den einzelnen Sendern umgeschaltet werden, da die Information von Programmtafeln mit dem gesendeten Programm gekoppelt sein kann.
    • 2. Mittels der zweiten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung und Daten aus dem Programmspeicher, die Vergleichszeichen repräsentieren, wird ein Vergleich aller Daten einer gespeicherten Fernsehtextseite mit einem Vergleichszeichen durchgeführt. Ein Vergleich von Daten bestimmter Adressfelder auf einer Fernsehtextseite mit Vergleichszeichen aus dem Programmspeicher ist ebenso möglich. Bei Übereinstimmung von Vergleichszeichen oder -daten mit alphanumerischen und/oder Steuer- und/oder Graphikzeichen oder -daten wird die Fernsehtextzeile oder der -absatz, in dem das gefundene Zeichen steht, in einen neu zugeordneten Speicherbereich geschrieben.
    • 3. Jeder aus einer Originalseite herausgenommenen Fernsehtextzeile oder -absatz wird ein Identifikationszeichen oder -datum zugeordnet und zugefügt, das auf die Originalseite des Programmkanals (ARD, ZDF, SAT 1, 1 Plus usw.) hinweist.
    • 4. Mittels einer Vorrangschaltung oder eines Ordnungsprogramms in Verbindung mit der zweiten Datenverarbeitungsund Steuerschaltung werden die Fernsehtextzeilen und/oder – Absätze in einem entsprechend zugeordneten Speicherbereich nach einem vorgestimmten Ordnungskriterium geordnet und wieder in den Seitenspeicher geschrieben. Bei einer Neuerstellung von Programmtafeln kann z.B. die Uhrzeit einer Sendung als Ordnungskriterium dienen, so dass die neu erstellte Fernsehtextseite nur noch Sendungen aller Programme enthält, die z.B. zwischen 19.00 und 19.30 Uhr gesendet werden. Bei der Ordnung einer neuen Fernsehtextseite werden jeweils das vierte und fünfte Byte jeder Fernsehtextzeile durch geeignete neue Magazin- und Reihenadressen ersetzt, um Adressenkollisionen bei der Datenwiedergabe zu vermeiden.
    • 5. Jeder neu erstellten Seite wird eine Seitennummer zugeordnet, die bislang noch nicht vergeben ist. Dazu ist es ebenso sinnvoll, für den Inhalt der neu konfigurierten Seiten eine neue Indexseite aufzubauen. Mittels der Fernbedienung ist jede neu erstellte Seite aufrufbar, so dass der Zuschauer beispielsweise sich sofort eine Übersicht über die Sendungen aller Programme zwischen 19.00 und 19.30 Uhr verschaffen kann (3). Dadurch wird vermieden, dass zwischen mehreren Programmtafeln hin und her geschaltet werden muss, wobei es dem Zuschauer regelmäßig schwer fällt, sich die Anfangszeiten verschiedener Sendungen verschiedener Programme ständig präsent zu halten.
  • Da die Programmtafeln bisher regelmäßig mit dem gerade gesendeten Programm gekoppelt sind, braucht der Zuschauer nicht mehr zwischen einzelnen Programmen zu schalten und jeweils die richtige Seite aufzurufen, um sich diesen Überblick zu verschaffen.
  • Vorzugsweise ist der Programmspeicher von der Fernbedienung programmierbar. Für die Eingabe kann aber auch eine sogenannte „Tip in"-Eingabe über den Bildschirm oder ein sogenanntes „scroll off"-Verfahren geeignet sein.
  • Die Speicherung von alphanumerischen Zeichen kann auch dazu verwendet werden, einen Titel einer Sendung oder andere individuelle Begleittexte auf einem Videorecorder mit aufzuzeichnen.
  • Da alle Zeichen als Bitfolge von 8 Bit (davon ein Paritätsbit) vorliegen, ist ein Vergleich von Vergleichszeichen repräsentierenden Datenbits und Datenbits, die alphanumerische Zeichen, Steuer- oder Graphikzeichen repräsentieren, in der zweiten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung in Verbindung mit dem Programmspeicher auf sehr einfache Weise möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 vereinfachte Blockschaltung eines Fernsehtext-Decoders zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der ersten und zweiten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung mit dem Programmspeicher,
  • 3 ein Beispiel für eine neu konfigurierte Programmtafel, und
  • 4 ein alternatives Blockschaltbild zu 1.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Blockschaltung eines Fernsehtext-Decoders zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bestehend aus einem Videoprozessor 1, der mit der ersten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung 2 und einer Taktsteuerung 3 verbunden ist, sowie das Fernsehtextsignal aus dem Fernsehsignal (FBAS) trennt sowie ein Synchronsignal erzeugt. Die erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung 2 ist über einen Reihenadressbus 4 mit der Taktsteuerung 3 und einem Seitenspeicher 5 verbunden. Der Seitenspeicher ist als Mehrseitenspeicher ausgebildet. Die erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung 2 ist mit dem Seitenspeicher außerdem über einen Datenbus 6 verbunden. Zudem steuert die erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung den Schreib/Lesetakt der Taktsteuerung, eines Zeichengenerators 7 und des Seitenspeichers. Der Zeichengenerator ist mit der Taktsteuerung und dem Seitenspeicher verbunden und weist die Ausgänge Blanking, Y, RGB auf, um die Fernsehtextdaten am Bildschirm anzuzeigen. Außerdem ist der Zeichengenerator wie die erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung über einen MIBUS 8 mit einem Interface 9 verbunden, welches über einen IBUS 10 mit einem Fernbedienungsempfänger 11 verbunden ist, der von einem Fernbedienungsgeber 12 Befehle erhält.
  • Eine zweite Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung 14 ist nun einerseits mit der ersten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung 2 und andererseits mit dem Seitenspeicher 5 verbunden. Die Verbindung zur ersten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung ist ein Steuerbus 13, die Verbindung zum Seitenspeicher der Daten- und Adressbus. Außerdem ist die zweite Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung über eine Datenleitung, eine Adressleitung und eine Schreib-/Lesetakt-Leitung mit einem Programmspeicher 15 verbunden. In dem Programmspeicher sind Daten gespeichert, die Vergleichszeichen repräsentieren. In dem Programmspeicher ist ebenfalls ein Steuerprogramm und/oder Ordnungsprogramm abgespeichert.
  • Die zweite Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung wie auch der Programmspeicher sind außerdem über den MIBUS mit dem Interface verbunden, so dass Befehle eines Fernbedienungsgebers auf die zweite Datenverarbeitung- und Steuerschaltung wie auch an den Programmspeicher gegeben werden können.
  • Über die zweite Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung in Verbindung mit dem Programmspeicher wird die erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung veranlasst, vorbestimmte Seiten in den Seitenspeicher zu schreiben.
  • Um Befehlskollisionen von der zweiten Datenverarbeitungsund Steuerschaltung und dem Fernbedienungsgeber zu vermeiden, ist es vorteilhaft, eine Vorrang-Logik (Arbitrary) (nicht dargestellt) vorzusehen.
  • Sobald die erste vorbestimmte Seite im Seitenspeicher gespeichert ist, kann der Vergleich von im Programmspeicher gespei cherten Vergleichszeichen und in dem Seitenspeicher gespeicherten alphanumerischen und/oder Steuerzeichen und/oder Graphikzeichen beginnen. Da die Fernsehtextdaten repräsentierenden Zeichen als digitale Daten in 7 Bit-Form vorliegen, ist dies mittels einer Vergleichsschaltung oder eines Vergleichsalgorithmus in der zweiten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung möglich.
  • Wird ein mit einem Vergleichszeichen übereinstimmendes Zeichen gefunden, so wird die Fernsehtextzeile und/oder der Absatz, in der das übereinstimmende Zeichen steht, in einem festlegbaren virtuellen Speicherbereich des Seitenspeichers abgelegt.
  • Es kann sinnvoll sein, dass nur bestimmte Adressen einer Fernsehtextseite auf mit dem Vergleichszeichen übereinstimmende Zeichen untersucht werden.
  • Der Vergleich wird mit allen vorbestimmten Fernsehtextseiten durchgeführt, wobei die Nummern der Fernsehtextseiten im Programmspeicher abgelegt sind. Nach Beendigung werden mittels eines Ordnungsprogramms oder einer Vorrangschaltung, die in der zweiten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung ausgebildet ist, die in den virtuellen Speicherbereichen abgelegten Daten sinnvoll geordnet.
  • Bei neu zu konfigurierenden Programmtafeln kann als Ordnungskriterium die Start-Uhrzeit einer Sendung eines Fernsehkanals dienen, nach der eine Neuordnung durchgeführt wird.
  • Bei der Neuordnung wird jeweils das vierte und fünfte Byte einer gespeicherten Fernsehtextzeile (Magazin- und Reihenadresse) durch eine neue geeignete Magazin- und Reihenadresse ersetzt.
  • Jeder aus einer Original-Fernsehtextseite entnommenen Fernsehtextzeile oder -absatz wird in der zweiten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung ein Identifikationsdatum zugeordnet und zugefügt, das auf die Originalfernsehtextseite oder beispielsweise auf das jeweilige Programm (ARD, ZDF, SAT 1, 1 Plus ...) hinweist. Dieses Identifikationsdatum kann später mit am Bildschirm angezeigt werden (3).
  • Jeder neu erstellten Fernsehtextseite wird eine neue Seitennummer zugeordnet, um Kollisionen mit anderen schon vergebenen Magazin- und Seitennummern zu vermeiden.
  • Jede neu erzeugte Fernsehtextseite kann über den Fernbedienungsgeber aufgerufen werden und mittels des Signalgenerators am Bildschirm zur Darstellung gebracht werden.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der ersten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung mit dem Steuerbus 13. Die erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung enthält einen Komparator 16, der ein Seitennummerdatum aus dem Speicher 17 für gewählte Seite und Zeitcode mit Seitennummern empfangsseitig anstehender Fernsehtextseiten vergleicht. Die erste Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung kann nur einen Seitennummervergleich durchführen. Über den Steuerbus 13 kann der Steuerdatenempfänger und der Bitzähler so von der zweiten Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung 14 gesteuert werden, dass Daten bestimmter Fernsehtext-Seiten in einem vorbestimmten Seitenspeicherbereich gespeichert werden.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wie das erfindungsgemäße Verfahren umgesetzt werden kann.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers mit einer eingebauten Fernsehtext-Decoder-Schaltung. Ein Mikroprozessor U1, der als dritte Datenverarbeitungs- und Steuer schaltung ausgebildet ist, steuert die verschiedenen Stufen des Fernsehempfängers mittels eines Steuerbusses (control bus) und empfängt Befehle von der Fernbedienung.
  • Der Fernsehtextdecoder enthält einen als zweite Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung ausgebildeten Mikroprozessor U2, welcher mittels IIC-Busses (bekannt aus: IIC-Bus-Spezifikation, Philips Technical Publication 1983, IIC-Bus ist ein Warenzeichen von Philips) die Funktion des Fernsehtext-Decoders U3, der als computergesteuerter Fernsehtext-Decoder ausgebildet ist, steuert. In einem DATA-Slicer werden aus dem Fernsehsignal die Fernsehtextdaten herausgetrennt, sowie ein 6 MHz clock erzeugt und dem computergesteuerten Fernsehtext-Decoder zugeführt. Mit dem Fernsehtextdecoder sind verschiedene Funktionen über den IIC-Bus auswählbar. Als Programm- und/oder Seitenspeicher dient ein Speicher U5, der über eine Datenleitung, eine Adressleitung und über eine Schreib-/Lesetakt-Steuerleitung mit dem Fernsehtext-Decoder U3 verbunden ist. Als weitere Ausgänge weist der Fernsehtext-Decoder die Ausgänge RGB und Blanking auf, die mit einem Eingang eines RGB-Prozessors verbunden sind, der die RGB-Signale schließlich einer Bildröhre zuleitet. Über den Steuerbus ist der Mikroprozessor U1 mit dem Empfangsteil des Fernsehgerätes, dem Mikroprozessor U2, dem RGB-Prozessor und mit den Ablenkungs- und Audio-Schaltungen verbunden und steuert diese in gewünschter Weise.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Programmspeicher zum einen Daten zum Aufrufen bestimmter Fernsehtextseiten enthalten, zum anderen ist es jedoch auch möglich, daß er in Verbindung mit dem Mikroprozessor U2 (der in der Regel einen eigenen Programmspeicher enthält) auch als Programmspeicher für den Mikroprozessor U2 dient. Dazu können die entsprechenden Daten über den I2Cbus und den Datenbus zwischen Fernsehtext-Decoder und Programmspeicher dienen.
  • Mittels der Fernbedienungseingabe ist es möglich, dem Mikroprozessor U1 alle gewünschten Befehle einzugeben, um das bereits beschriebene erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Verarbeitung von innerhalb von Fernsehsignalen übertragenen Datenblöcken, die Programmtafeln mit Übersichten über auszustrahlende Sendungen des jeweiligen Senders enthalten, wobei die Datenblöcke empfangen und gespeichert werden und wobei Teile der gespeicherten Programmtafeln verschiedener Sender zur Anzeige einer Übersicht über Sendungen von mehreren Sendern verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass – basierend auf der Startuhrzeit der auszustrahlenden Sendungen neue Programmtafeln, die nur in einem begrenzten Zeitraum beginnende Sendungen der verschiedenen Fernsehsender enthalten, erstellt und abgespeichert werden; und – die neuen Programmtafeln unmittelbar für eine Darstellung auf einem Bildschirm aufrufbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Datenblöcke innerhalb der Vertikalaustastlücke des Fernsehsignals neben der laufenden Programminformation übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder neu erstellten Programmtafel eine Seitennummer zugeordnet wird und für die neu erstellten Seiten eine Indexseite aufgebaut wird.
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