DE19652943C2 - Einzugsvorrichtung für eine Verputzmaschine - Google Patents

Einzugsvorrichtung für eine Verputzmaschine

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einzugsvorrichtung für eine Verputzmaschine zum Transport eines Rahmens, insbesondere eines Fenster- oder Türrahmens aus Kunststoff, in eine Bearbeitungsposition, wobei die Einzugsvorrich­ tung mit einer Innenseite des Rahmens zusammenwirkt.
Verputzmaschinen mit derartigen Einzugsvorrichtungen sind bekannt. Sie dienen dazu, geschweißte Rahmen nachzubearbeiten, insbesondere die Schweißnähte zu säubern. Eine vollautomatische Bearbeitung erfordert ge­ naue Angaben über den zu bearbeitenden Rahmentyp, wobei neben der Profil­ breite und der Profilhöhe auch das Vorhandensein einer Mitteldichtung zu diesen rahmenspezifischen Daten gehört. Entsprechende Eingaben erfolgen bisher manuell, so daß in dieser Hinsicht Verbesserungsbedarf besteht.
Aus der Offenlegungsschrift DE 40 24 861 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der eine Ermittlung der Form eines Rahmenprofils möglich ist. Hierfür ist ein Tastelement vorgesehen, dessen Taster bei einer Vorschubbewegung gegen die Oberfläche des Profils eine Schwenkbewegung ausführt. Der Größe der Schwenkbewegung entspricht eine bestimmte Impulszahl, die das Winkel­ meßsystem einem Rechner zuleitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine automatische Mitteldichtungserkennung vorzusehen, die eine manuelle Eingabe bei vor­ handener Mitteldichtung überflüssig macht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Einzugsvor­ richtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum Ertasten einer Mitteldichtung vorgesehen ist, die einen senkrecht zur Rahmenebene verfahrbar angeordneten Stift umfaßt, dessen dem Rahmen zuge­ wandtes Ende ein Anschlagmittel trägt, das beim Verfahren des Stifts an der Mitteldichtung anschlägt.
Damit ist es auf einfache Art und Weise möglich, durch Verfahren des Stifts eine Mitteldichtung zu ertasten.
Zur Verlagerung des Stifts hat sich als vorteilhaft herausgestellt, einen hydraulischen Antrieb vorzu­ sehen.
Vorzugsweise wird das Fehlen einer Mitteldichtung einer Steuereinrichtung dadurch angezeigt, daß das Anschlagmittel nirgends anschlägt und der Stift seine Endlage erreicht. Der Vorteil dieser Ausfüh­ rungsform ist darin zu sehen, daß eine Positionser­ fassung des Stifts nicht notwendig ist.
Eine höhere Flexibilität erreicht man jedoch dann, wenn dem Stift ein Positionsgeber zugeordnet wird, wobei die Steuereinrichtung anhand der Position des Stifts im Anschlag und einem Profilhöhenwert auf das Vorhandensein einer Mitteldichtung schließen kann.
Vorzugsweise ist der Stift koaxial in einer als Hohlwelle ausgebildeten Führungswelle der Einzugs­ vorrichtung angeordnet, wobei der dem Stift zuge­ ordnete Antrieb fest mit der Führungswelle ge­ koppelt ist.
Eine besonders einfache Ausbildung des Anschlagmit­ tels ist darin zu sehen, daß eine Kröpfung am Stiftende vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbei­ spiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu­ tert. Dabei zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht einer Einzugsvor­ richtung,
Fig. 1b eine Draufsicht einer Einzugsvorrich­ tung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ein­ zugsvorrichtung mit einem Rahmen zur Er­ läuterung der Mitteldichtungserkennung.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer Einzugsvor­ richtung 1 dargestellt, die einen Träger 3, einen Einzugsfinger 5 und zwei Führungswellen 7 umfaßt.
Die Einzugsvorrichtung 1 ist unter einem nicht dar­ gestellten Transporttisch angeordnet, auf dem aus Profilstücken zusammengeschweißte Rahmen einem Be­ arbeitungsbereich einer Verputzmaschine zugeführt werden. Bezüglich der Fig. 1a erstreckt sich die­ ser Transporttisch senkrecht zur Zeichenebene und senkrecht zur y-Achse des in der Fig. 1 gezeichnet Achsenkreuzes.
Um den Rahmen in z-Richtung, das heißt senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1a in den Bearbeitungs­ bereich zu transportieren, ist der Träger 3 auf ei­ nem Schlitten angeordnet, der in z-Richtung mittels eines Servoantriebs verfahrbar ist.
Beim Transport des auf dem Transporttisch auflie­ genden Rahmens in den Wirkungsbereich der Einzugs­ vorrichtung 1 befindet sich der Einzugsfinger 5 zunächst unterhalb der Transporttisch-Ebene, um einen ungehinderten Transport des Rahmens zu ge­ währleisten. Hat der Rahmen seine Position vor dem Bearbeitungsbereich erreicht, wird der Einzugsfin­ ger 5 senkrecht zur Tisch-Ebene, daß heißt in y- Richtung verfahren, bis der Einzugsfinger 5 in Höhe des Rahmens ist. Die Verlagerung des Einzugsfingers 5 wird über die Führungswellen 7 bewerkstelligt, die in im Träger 3 vorgesehenen Bohrungen 9 ver­ schiebbar gelagert sind. Der Antrieb des Ein­ zugsfingers 5 erfolgt mittels eines Motors 11, vor­ zugsweise eines Hydraulikzylinders, der starr am Träger 3 angeordnet ist. Die Kopplung zwischen dem Motor 11 und einer der beiden Führungswellen 7 er­ folgt über eine Verbindungslasche 12.
Die in der Fig. 1a rechte Führungswelle 7 ist als Hohlwelle ausgebildet, die ein Stift 13 vollständig durchgreift. Der Durchmesser dieses Stiftes 13 ist so gewählt, daß der Stift in der Hohlwelle 7 ver­ schiebbar ist. Zur Verlagerung des Stiftes 13 in der Hohlwelle 7 ist ein Antrieb 15 vorgesehen, der mit der Verbindungslasche 12 verbunden ist. Selbst­ verständlich läßt sich der Antrieb auch in anderer Art und Weise mit der Führungswelle 7 koppeln. Ent­ scheidend bei der Befestigung des Antriebs 15 ist, daß er die Verlagerung der Führungswelle 7 mit­ macht. Mittels des vorzugsweise als Hydraulikzylin­ der ausgebildeten Motors 15 ist eine Verlagerung des Stifts 13 relativ zu der Führungswelle 7 mög­ lich, wobei die Kopplung des Antriebs 15 mit dem Stift 13 durch ein Koppelelement 16 erfolgt.
Der Antrieb 15 ist dabei so ausgelegt, daß der Stift 13 um eine Wegstrecke nach oben verlagerbar ist, die nicht kleiner als die Hälfte der maximal zu bearbeitende Profilhöhe ist.
In Fig. 1b ist die Einzugsvorrichtung 1 nochmals in Draufsicht gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1b gekennzeich­ net sind. Auf eine nochmalige Erläuterung dieser Teile wird deshalb verzichtet. Deutlich zu erkennen ist in Fig. 1b die Form des Einzugsfingers 5. Er weist eine im wesentlichen rechteckförmige Grund­ fläche 17 auf, an deren einer Seite spiegelsymme­ trisch zu einer Achse R zwei trapezförmige An­ schlagmittel 18 angebracht sind. Die Grundfläche 17 selbst weist zwei Bohrungen, vorzugsweise Durch­ gangsbohrungen 19 auf, in die die Führungswellen 7 eingesteckt und vorzugsweise verklemmt werden. So ist eine sichere Verbindung des Einzugsfingers 5 mit den Führungswellen 7 möglich.
Die Anschlagmittel 18 weisen jeweils eine nach außen gerichtete Fläche 20 auf, die zueinander in einem Winkel von 90° stehen und im Bereich einer Rahmenecke mit jeweils einer Innenfläche eines Pro­ filstücks zusammenwirken.
In Fig. 2 ist ein Teil eines Profilstücks 21 eines Rahmens dargestellt. Deutlich zu erkennen ist an einer Innenseite 22 eine vorspringende Mittel­ dichtung 23, die etwa in der Mitte der Profilhöhe liegt, und eine hervorspringende obere Kante 25. Fig. 2 läßt darüber hinaus erkennen, daß an dem dem Einzugsfinger 5 benachbarten Ende des Stifts 13 eine Kröpfung 27 vorgesehen ist, die als Taster dient.
Die beschriebene Vorrichtung übt nun folgende Funk­ tion aus:
Zunächst wird ein zu bearbeitender Rahmen aus einer vorgelagerten Bearbeitungsstation, beispielsweise der Schweißmaschine in den Wirkungsbereich der Ein­ zugsvorrichtung transportiert. Dann wird der Ein­ zugsfinger 5 über die beiden Führungswellen 7 und den Antrieb 11 in y-Richtung nach oben verlagert, bis er in Höhe des Rahmens liegt. Nun wird der Trä­ ger 3 in z-Richtung zum Bearbeitungsbereich der Verputzmaschine verfahren, wobei die beiden Flächen 20 der Anschlagmittel 18 nach Durchlaufen einer be­ stimmten Wegstrecke mit jeweils einer Innenfläche 22 des Rahmens in Kontakt kommen und daraufhin die­ sen in die Bearbeitungsposition ziehen. Ist die Be­ arbeitungsposition erreicht, wird der Antrieb 15 aktiviert. Der Stift 13 fährt nach oben aus, so daß sich der Taster 27 in Richtung der Mitteldichtung 23 bewegt. Sobald der Taster 27 an der Mitteldich­ tung 23 anschlägt, wird der Ist-Positionswert in y- Richtung dieses Stifts einer Auswerteeinrichtung zugeführt. Anhand der eingestellten bzw. gemessenen Höhe des Rahmens 21 kann diese Auswerteeinrichtung entscheiden, ob der Taster an der Mitteldichtung 23 oder an der oberen Kante 25 des Rahmens 21 an­ geschlagen hat. Die Auswerteeinrichtung liefert dann das Ergebnis an eine Steuereinrichtung, die davon abhängig das entsprechende Bearbeitungs­ programm für den Rahmen ausführt.
Eine vereinfachte Variante der Mitteldichtungser­ fassung läßt sich beispielsweise dadurch realisie­ ren, daß die Endlage des Tasters 27 in y-Richtung, das heißt die maximale Verfahrbarkeit des Stifts 13 nach oben, so gewählten wird, daß der Taster 27 eine obere Kante 25 des Rahmens nicht erreichen kann. Sofern der Taster 27 bei der Mitteldichtungserfas­ sung nun die Endlage erreicht, läßt sich daraus schließen, daß keine Mitteldichtung vorhanden ist.
Auf diese Weise ist eine einfache und wirkungsvolle Erkennung eines Rahmens mit einer Mitteldichtung erzielt. Selbstverständlich sind auch andere Ausge­ staltungen des Stifts 13 und das Tasters 27 denkbar.

Claims (7)

1. Einzugsvorrichtung für eine Verputzmaschine zum Transport eines Rahmens, insbesondere eines Fenster- oder Türrahmens aus Kunststoff, in eine Bearbeitungsposition, wobei die Einzugsvorrichtung mit einer Innenseite des Rahmens zusam­ menwirkt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erta­ sten einer Mitteldichtung, die einen senkrecht zur Rahme­ nebene verfahrbar angeordneten Stift (13) umfaßt, dessen dem Rahmen zugewandtes Ende ein Anschlagmittel (27) trägt, das bei einem Verfahren des Stifts (13) an der Mitteldich­ tung anschlägt.
2. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Stift (13) ein Antrieb (15), vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, zugeordnet ist.
3. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Antrieb (15) ansteuert, derart, daß der Stift (13) bis zu einem Anschlag verfahren wird.
4. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung auf das Fehlen einer Mit­ teldichtung schließt, wenn der Anschlag der Endlage des Stifts (13) entspricht.
5. Einzugsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei sich senkrecht zur Rahmenebene erstreckende Führungswellen (7) vorgesehen sind, an deren dem Rahmen zugewandten Ende ein mit dem Rahmen zusammenwirkender plattenförmiger Einzugsfinger an­ geordnet ist, und daß eine Führungswelle (7) als Hohlwelle ausgebildet ist, die von dem Stift (13) durchdrungen ist.
6. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest eine Führungswelle (7) mit einem An­ trieb (11) gekoppelt ist, der diese senkrecht zur Rahmene­ bene verlagert, und daß der dem Stift zugeordnete Antrieb (15) mit der Führungswelle verlagerbar ist.
7. Einzugsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel (27) als Kröpfung am Ende des Stiftes (13) ausgebildet ist.
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