DE19652767A1 - Kasten mit Öffner für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluß - Google Patents

Kasten mit Öffner für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluß

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Kasten mit Öffner für Getränke­ flaschen mit Kronkorkenverschluß entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Die DE 93 05 472 U1 beschreibt einen in einem Getränkekasten integrierten Kronkorkenöffner, der in Form eines Blechstückes ("Öffnungsblech") ausgeführt ist und in einen in der Kasten­ wandung vorgesehenen Schlitz eingesteckt ist bzw. eingesteckt werden kann. Dieses Öffnungsblech weist große Ähnlichkeit mit einem an sich bekannten Flaschenöffner(-prinzip) auf, bei dessen Anwendung sich der Winkel zwischen der Längsachse des Öffners einerseits und der Getränkeflasche mit dem zu öffnendem Kron­ korkenverschluß andererseits - ausgehend von einem annähernd rechten Winkel zwischen diesen beiden Längsachsen - im Verlauf eines Öffnungsvorganges erweitert, was auch der Darstellung in Fig. 7 der Zeichnung zu dieser Druckschrift zu entnehmen ist.
Ein derartiges Öffnungsprinzip ist für eine Anwendung zusammen mit einem Kasten der zur Rede stehenden Art nicht vorteilhaft; dies deswegen, weil die Gefahr oder zumindest eine erhebliche Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß im Verlauf des Öffnungs­ vorganges wegen der nach oben zu gerichteten Schwenkbewegung der betreffenden Flasche Getränkeflüssigkeit aus dieser ausläuft, bevor der Verschluß der Flasche vollständig geöffnet und die Flasche wieder zurück in eine Lage gebracht ist, in der Getränkeflüssigkeit nicht (mehr) auslaufen kann.
Vermutlich aus dem vorstehend erläuterten Grund hat dieser Aufnahmebehälter mit integriertem Kronkorkenöffner keinen Eingang in die Praxis gefunden, abgesehen davon, daß auch schon die Herstellung einer solchen Kasten-/Öffner-Kombination relativ kostenaufwendig ist.
In der DE 40 16 455 A1 ist ein Aufnahmebehälter für Getränke­ flaschen beschrieben, der ebenfalls eine Vorrichtung zum Öffnen von mit einem Kronkorken verschlossenen Getränkeflaschen auf­ weist. Diese Vorrichtung soll entweder durch eine "geeignete Formgebung" des Aufnahmebehälters an einer mechanisch relativ hoch belastbaren Stelle des Aufnahmebehälters verwirklicht sein oder durch einen fest oder abnehmbar mit dem Aufnahmebehälter verbundenen, "als Flaschenöffner benutzbaren Gegenstand". Sowohl die zu einer "geeigneten Formgebung" des Aufnahmebehäl­ ters als auch die zu einem "als Flaschenöffner benutzbaren Gegenstand" in der Zeichnung dargestellte Lösung weist ebenso wie im Fall der oben genannten DE 93 05 472 U1 große Ähnlich­ keit mit dem schon erwähnten, an sich bekannten Flaschenöffner(-prinzip) auf, bei dessen Anwendung sich der Winkel zwischen den Längsachsen des Öffners einerseits und der Getränkeflasche mit dem zu öffnendem Kronkorkenverschluß andererseits im Verlauf eines Öffnungsvorganges erweitert. Dementsprechend hat diese Kasten-/Öffner-Kombination ebenfalls die oben bereits aufgeführten Mängel. - Wollte man den "Öffner" nach der DE 40 16 455 A1 allerdings so benutzen, daß sich der Winkel zwischen dem Öffner und der Kronkorkenflasche beim Öffnungsvorgang verringert (was grundsätzlich möglich erscheint), dann würde das bedeuten, daß die betreffende Flasche mit einer derartigen Neigung (Winkel zur Kastenwandung größer als 90°!) zur Hori­ zontalen am Öffner angesetzt werden müßte, daß in noch erheblich größerem Maße die Gefahr besteht, daß - unvermeidbar - Flüssigkeit aus der Flasche ausläuft, bevor der Verschluß der Flasche geöffnet ist.
Jedenfalls hat auch die Kasten-/Öffner-Kombination nach der DE 40 16 455 A1 - deren Herstellungsaufwand dem nach der DE 93 05 472 U1 entspricht, keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Ziel
Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, einen Kasten für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluß zu schaffen, der - auch und insbesondere nachträglich - auf einfache Weise und mit verhältnismäßig geringem technischen Aufwand derart ausgerüstet ist bzw. nachgerüstet werden kann, daß das Öffnen des Verschlusses einer Kronkorkenflasche am Kasten sicher und leicht und ohne die Gefahr des Auslaufens von Flüssigkeit aus der betreffenden Flasche während des Öffnungsvorganges möglich ist.
Lösung
Zur Lösung des vorstehend umrissenen Zieles wird ein Kasten der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 aufweist.
Vorteile
Mit der Erfindung ist ein Kasten geschaffen, der auf einfache und relativ kostengünstige Weise mit Mitteln aus- oder nach­ gerüstet werden kann zum Öffnen des Verschlusses einer Kron­ korkenflasche am Kasten und mit dem es möglich ist, den Ver­ schluß im Zuge einer solchen Schwenkbewegung der Flasche zu öffnen, bei der die Längsachse der Flasche - ausgehend von einer im Vergleich zur Position des Flaschenbodens mit dem Verschluß bereits auf einem höheren Niveau liegenden Position - mit der Kastenwandung einen sich stetig verringernden Winkel einschließt. Ohne nennenswerten Kostenaufwand und ohne Beein­ trächtigung der Brauchbarkeit bei äußerst geringem Platzbedarf können die für die Unterbringung von mit Kronkorkenverschluß versehenen Getränkeflaschen vorgesehenen, an sich bekannten Kästen mit der Erfindung aus- oder nachgerüstet werden und haben den Vorteil, daß beim Öffnungsvorgang nicht die Gefahr unerwünschten Auslaufens von Flüssigkeit aus der betreffenden, zu öffnen den Flasche besteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
Eine konstruktiv besonders einfache und bezüglich des Herstellungsaufwandes für eine Kasten-/Öffner-Kombination besonders kostengünstige Lösung ist im Anspruch 2 angegeben. Spezielle weitere Ausgestaltungen dieser Lösung nennen die Ansprüche 3 und 4.
Eine andere mögliche, zur Lösung gemäß Anspruch 2 alternative Lösung ist im Anspruch 5 beschrieben. Im Fall dieser Lösung werden zwei einander benachbarte Bereiche des Kronkorkenrandes beim Öffnen des Verschlusses erfaßt, wodurch auch das Erfassen des Kronkorkenrandes vor dem Öffnungsvorgang und der Halt des Kronkorkens am Öffner infolge eines gewissen Zentrierens oder Ausrichtens des Kronkorkens zum Öffner verbessert wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kasten-/Öffner-Kombination nennt Anspruch 6. Diese Ausführungs­ form zeichnet sich einerseits durch relativ hohe Steifigkeit des beweglichen Teils des Öffners aus; andererseits wird bei dieser Lösung aber auch mehr Raum beansprucht.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal einer erfindungsgemäßen Kasten-/Öffner-Kombination ist in Anspruch 7 angegeben. Im Fall dieses Merkmals ist die Benutzung einer erfindungsgemäßen Kasten-/Öffner-Kombination besonders einfach, bequem und im Hinblick auf die Gefahr einer eventuellen Verletzung am Öffnungsglied sicherheitsmäßig vorteilhaft, da der bewegliche Teil des Öffners nach Gebrauch von selbst in die Ruheposition zurückfällt und somit eine etwaige Beschädigung dieses Teils und/oder Verletzungsgefahr durch dieses Teil praktisch ausgeschlossen ist.
Anspruch 8 nennt eine vorteilhafte Lösung für die Ausgestaltung des das Öffnungsglied aufnehmenden und bezüglich seiner Bewe­ gung aus der Ruheposition in die Öffnungsposition (Gebrauchs­ position) - und umgekehrt - führenden Führungskörpers.
Im Anspruch 9 wird eine bevorzugte Lösung für die Ausgestal­ tung des mit einem zu öffnenden Kronkorken in Kontakt tretenden Endes des Öffnungsgliedes beschrieben; der die beiden stift­ artigen Elemente des Öffnungsgliedes an deren freiem Ende mit­ einander verbindende Steg kann zweckmäßig einen Zapfen, Vor­ sprung oder dgl. aufweisen, der zum Eingriff in den von einer Auffaltung des Kronkorkenrandes gebildeten Zwischenraum geeignet und vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Öffnungsgliedes mit dem das Öffnungsglied aufnehmenden Führungskörper nennt Anspruch 10. Die - in Gebrauchslage des betreffenden, den Öffner enthaltenden Kastens - in lotrechter Richtung verlaufende Führung hält das Öffnungsglied in Ruheposition und im Verlauf einer Bewegung von der Ruheposition in die Öffnungsposition dicht am Führungskörper, so daß von dem erfindungsgemäßen Öffner insoweit nur äußerst wenig Raum beansprucht wird.
Um das Öffnungsglied des Öffners bei Nichtgebrauch auch dann - und sicher - in der Ruheposition zu halten, wird vorzugsweise die weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 11 vor­ geschlagen. - Eine alternative Lösung zum Erzielen des vorgenannten Zweckes nennt Anspruch 12.
Um die Ausrüstung eines zur Rede stehenden Getränkekastens bzw. die Nachrüstung eines solchen Getränkekastens mit dem erfindungsgemäßen Öffner möglichst kostengünstig durchführen zu können, ist eine Ausführung nach Maßgabe des Anspruches 13 zweckmäßig.
Im Hinblick auf die Kräfte, die beim Vorgang des Öffnens eines Kronkorkenverschlusses mit dem erfindungsgemäßen Öffner zu erwarten sind, ist bzw. wird der Öffner vorzugsweise im Bereich einer Ecke des betreffenden Kastens angeordnet; hier ist größt­ mögliche Steifigkeit der den Öffner haltenden Kastenwandung zu erwarten.
Schließlich gibt Anspruch 15 eine vereinfachte Lösung für einen an einem Kasten der zur Rede stehenden Art vorgesehenen Öffner an, die unter gewissen Umständen ebenfalls eingesetzt werden kann und zu einem Teil auch die Vorteile der vorgenannten Lösungen aufweist.
Beschreibung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
Anhand der Fig. 1 bis 18 der Zeichnung werden im folgenden verschiedene Lösungen einer erfindungsgemäßen Kasten-/Öffner-Kom­ bination näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Kasten-/Öffner-Kombination in Verbindung mit der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Lösung für den beweglichen Teil des Öffners schematisch und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine konstruktiv einfache und kostenmäßig günstige Lösung einer Kasten-/Öffner-Kombination, begrenzt auf die im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Details und Bereiche, in der Seitenansicht im Schnitt und in Ruheposition des beweglichen Teils des Öffners,
Fig. 3 die Lösung nach Fig. 2 ebenfalls in der Seitenansicht im Schnitt, jedoch in Öffnungs(Gebrauchs)position des beweglichen Teils des Öffners,
Fig. 4 die Lösung nach den Fig. 2 und 3 in der Draufsicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 5 eine der Lösung nach den Fig. 2 bis 4 ähnliche Lösung in der Seitenansicht im Schnitt und in Ruheposition des beweglichen Teils des Öffners,
Fig. 6 eine andere mögliche Lösung für eine Kasten-/Öffner-Kom­ bination, begrenzt auf die im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Details und Bereiche, in der Seitenansicht im Schnitt und in Gebrauchsposition des beweglichen Teils des Öffners,
Fig. 7 die Lösung nach Fig. 6 in der Draufsicht im Schnitt,
Fig. 8 einen auf das Wesentliche begrenzten Ausschnitt einer weiteren möglichen Lösung für eine Kasten-/Öffner-Kom­ bination mit einer von Flaschenöffnern her an sich bekannten Gestaltung des Querschnitts des beweglichen Teils des Öffners in der Vorderansicht im Schnitt, und
Fig. 9 schließlich eine Lösung für eine Kasten-/Öffner-Kombi­ nation mit als um eine feste Achse schwenkbar gelagertem beweglichen Teil des Öffners in der Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 10 zeigt - ähnlich der Darstellung in Fig. 1 - eine Kasten-/Öffner-Kombination, beispielsweise in Verbindung mit einer der in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Lösungen für den beweglichen Teil des Öffners schematisch und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 zeigt ein an einem Kasten der zur Rede stehenden Art befindliches Öffnungsglied, das von zwei mit Abstand nebeneinander verlaufenden stiftartigen Elementen und einem die Enden der stiftartigen Elemente verbindenden Teil gebildet ist, welches die für die Öffnerfunktion wesentliche, im Längsschnitt hakenartige Ausformung aufweist, in der Draufsicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 12 das Öffnungsglied nach Fig. 11 in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 13 zeigt eine andere mögliche Lösung für einen Öffner in der Draufsicht,
Fig. 14 zeigt den Öffner nach Fig. 13 in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Öffners in der Draufsicht und von der Innen­ seite des betreffenden, den Öffner aufweisenden Kastens her gesehen,
Fig. 16 zeigt den Öffner nach Fig. 15 in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 17 zeigt den Öffner nach den Fig. 15 und 16 in der Drauf­ sicht und von der Benutzungsseite her gesehen, und
Fig. 18 zeigt einen Bereich der Darstellung in Fig. 16 in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen Kasten 1 für Getränkeflaschen - im folgenden als Flaschen bezeichnet - mit Kronkorkenverschluß. In einer mit 2 bezeichneten Wandung des Kastens 1, die auch eine Grifföff­ nung 3 enthält, ist im Bereich zwischen der Grifföffnung 3 und der oberen, mit 4 bezeichneten Kante der Wandung 2 ein Öffnungsglied 5 zum Öffnen eines - im folgenden als Verschluß bezeichneten - Kronkorkenverschlusses 6 mit Kronkorken 7 einer Flasche 8 dargestellt.
Aus einer im Bereich zwischen der Grifföffnung 3 und der Kante 4 in der Wandung 2 befindlichen, mit 9 bezeichneten Öffnung etwa in Form einer Bohrung ragt das mit seinem vorderen Ende leicht nach unten zu gekrümmt ausgeführte stiftartige Öffnungs­ glied 5 um ein gewisses, das Öffnen eines Verschlusses ermög­ lichendes Maß über den äußeren Konturenverlauf des Kastens 1 hinaus. Das Öffnungsglied 5 weist an seinem vorderen, der Wandung 2 bzw. dem Kasten 1 abgekehrten Ende eine im Längs­ schnitt hakenartige Ausformung 11 auf, die geeignet ist, den Kronkorkenrand eines eine Flasche verschließenden Kronkorkens zum Zwecke des Öffnens des Verschlusses zu hintergreifen.
In Fig. 1 ist die Flasche 8 in einer Position relativ zu Kasten 1 und Öffnungsglied 5 dargestellt, von welcher ausgehend der Ver­ schluß 6 der Flasche 8 geöffnet werden kann; in dieser Position schließen die mit 10 bezeichnete Längsachse der Flasche 8 und die durch die Öffnung 9 und das darin geführte Öffnungsglied 10 gehende Vertikale einen nach unten zu sich öffnenden spitzen Winkel in der Größenordnung von beispielsweise 75° ein. Während die hakenartige Ausformung 11 einen dem Kasten 1 abgewandten, mit 13 bezeichneten Bereich des Kronkorkenrandes hintergreift, stützt sich der diesem Bereich des Kronkorkenrandes gegen über­ liegende Bereich des Kronkorkenrandes an einem unterhalb der Öffnung 9 bzw. des Öffnungsgliedes 5 befindlichen Abstützbereich 12 der Wandung 2 ab. Außerdem stützt sich das der hakenarti­ gen Ausformung 11 gegenüberliegende Ende - siehe Fig. 2 bis 4 - auf der Innenseite des Kastens an diesem ab. Damit bilden die Ausformung 11 des den Kronkorken 7 bügelartig übergreifenden, am Kasten 1 geführten und gehaltenen Öffnungsgliedes 5 und der Abstützbereich 12 die für das Öffnen des Verschlusses der Flasche 8 wesentlichen Funktionselemente eines mit dem Kasten 1 kombinierten Flaschenöffners.
Die Benutzung des vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Flaschenöffners erfolgt in der Weise, daß die Flasche 8 - nachdem die hakenartige Ausformung 11 wie beschrieben und dargestellt am Kronkorkenrand anliegt und sich der gegenüber­ liegende Bereich des Kronkorkenrandes am Abstützbereich 12 abstützt - in Richtung des Pfeiles 14 in einer wenigstens annähernd vertikalen Ebene schwenkend auf die Wandung 2 des Kastens 1 zu bewegt wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist das Öffnungsglied 5 in verschiedenen Ansichten und in größerem Maßstab dargestellt. Insbesondere ist den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen, wie das Öffnungsglied 5 in bzw. an der Wandung 2 des Kastens 1 geführt ist. Zur Führung des Öffnungsgliedes 5 in - bei normaler Lage des Kastens 1 - verti­ kaler Richtung dienen Führungsnuten 15 und 16, von denen die Führungsnut 15 durch bei dem dort dargestellten Kasten ohnehin im Bereich der Grifföffnung 3 auf der Innenseite des Kastens vorgesehene (und grundsätzlich der Versteifung dienende) Rippen 17 gebildet ist, während die Führungsnut 16 zusätzlich bzw. nachträglich eingebracht ist. - Während die Führungsnut 15 der lotrechten Führung des der hakenartigen Ausformung 11 gegen­ überliegenden, mit 18 bezeichneten Endes des Öffnungsgliedes 5 dient, dient die Führungsnut 16 im Zusammenwirken mit einem am Ende 18 des Öffnungsgliedes 5 befindlichen Führungsstift 19 dazu, das Öffnungsglied 5 an bzw. in der Wandung 2 des Kastens 1 zu halten, d. h. gegen Herausfallen aus der Führungsnut 15 zu sichern.
Fig. 5 zeigt ein dem Öffnungsglied nach den Fig. 2 bis 4 ähnliches Öffnungsglied 20, das sich mit einem Führungsstift 21 in einer auf der Wandung 2 des Kastens 1 befestigten, in der Zeichnung nur schematisch dargestellten, gesonderten Führungs­ schiene 22 führt. - Das der hakenartigen, hier mit 23 bezeich­ neten Ausformung gegenüberliegende Ende des Öffnungsgliedes 20 ist wie im Fall des Öffnungsgliedes 5 nach den Fig. 2 bis 4 durch entsprechende Formgebung gewichtsmäßig besonders stark ausgeprägt (im Fall der Darstellung in der Zeichnung beispiels­ weise etwa birnenförmig), so daß das Öffnungsglied bei Nicht­ gebrauch infolge des (Über-)Gewichtes dieses Endes sich von selbst in der in der Zeichnung dargestellten Position hält und auch ggfs. nach Gebrauch in diese Position fällt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Öffnungsglied 24 gezeigt, das bezüglich seines in Gebrauchs- bzw. Öffnungsposition über den äußeren Konturenverlauf des nicht näher dargestellten Kastens hinaustretenden Bereiches zweiteilig ausgeführt ist, also zwei mit Abstand und etwa parallel zueinander verlaufende stiftartige Elemente mit jeweils einer im Längsschnitt hakenartigen Ausfor­ mung aufweist, die sich in zwei die Ebene der Wandung 25 des Kastens durchdringenden Bohrungen 26 bzw. 27 führen. Darüber­ hinaus können auch in diesem Fall zwischen eventuell vorhan­ denen Rippen 28 befindliche, von den Rippen gebildete Nuten 29 als (weitere) Führungsmittel für das Öffnungsglied 24 dienen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Variante für die Gestaltung eines mit einem Kasten für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluß kom­ binierten, erfindungsgemäßen Öffnungsgliedes. Das in der Zeich­ nung lediglich im Schnitt dargestellte, mit 30 bezeichnete Öff­ nungsglied ist in von in der täglichen Praxis benutzten Flaschenöffnern her bekannter Weise im Querschnitt etwa U-förmig ausgeführt; dementsprechend sind auch die nicht näher darge­ stellten Führungsmittel (Öffnungen und Führungen in bzw. an der Wandung des Kastens) ausgebildet.
Fig. 9 schließlich zeigt eine weitere Alternative für eine erfindungsgemäße Kasten-/Öffner-Kombination. An der Wandung 2 eines nicht näher dargestellten Kastens ist beispielsweise mittels Nieten 31 eine Lagerplatte 32 befestigt, die ein um eine Achse 33 schwenkbares Öffnungsglied 34 trägt. - Die Zeichnung zeigt das Öffnungsglied 34 in Gebrauchsposition, während die Ruheposition gestrichelt gezeichnet dargestellt ist. - Selbstverständlich ist es möglich, im Falle dieser Alternative die Lagerplatte auch auf der Innenseite der Wandung 2 des Kastens anzubringen; in diesem Fall müßte ein entsprechender Freiraum für den Zugang bzw. Durchtritt des Öffnungsgliedes in der bzw. durch die Wandung 2 vorgesehen sein, ggfs. in Verbindung mit einer entsprechenden, an diese Lösung angepaßten Gestaltung der Lagerplatte 32 und Positionierung der Achse 33.
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Öffnungsglied kann in einer Variante auch derart ausgeführt sein, daß dieses nicht nur am dem Innern des Kastens zugekehrten Ende in sich geschlossen ist, sondern auch am entgegengesetzten Ende; in diesem Fall ist die im Längsschnitt hakenartige Ausformung in die auf der Außenseite des Kastens befindliche, die beiden Stege oder Stifte des Öffnungsgliedes miteinander verbindende Krümmung gelegt.
Schließlich ist es möglich, die für die oben an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläuterte Funktion des Öffnungsgliedes notwendige Führung in einen gesonderten, relativ flachen, scheibenartigen und mit einem auf der Innenseite ggfs. über­ stehenden Rand ausgebildeten Führungskörper zu legen, der z. B. eine runde Außenkontur aufweist, so daß ein derartiges Öff­ nungsglied besonders leicht - nämlich in einer einfach einzu­ bringenden Bohrung - in einer Wandung eines Kastens durch Einstecken/Einkleben oder dgl. sicher angebracht werden kann.
Im Fall einer hakenartigen Ausformung wie beispielsweise in den Fig. 2 bis 4 dargestellt kann es ferner zweckmäßig sein, auf der Innenseite im Krümmungsbereich zwischen hakenartiger Aus­ formung und stiftförmigem Bereich eine Ausbuchtung vorzusehen, in die eine vorstehende Faltung einer Kronkorkens hineingleiten - und sich dort führen - kann.
Fig. 10 zeigt wie Fig. 1 einen Kasten 1 für Flaschen 8 mit Kronkorkenverschluß 6. In der Wandung 2 des Kastens 1, die auch eine Grifföffnung 3 enthält, ist im Bereich zwischen der Grifföffnung 3 und der oberen Kante 4 der Wandung 2 ein Öffnungsglied 35 zum Öffnen des Kronkorkenverschlusses 6 mit Kronkorken 7 der Flasche 8 dargestellt.
Das Öffnungsglied 35 wird von zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, stiftartigen Elementen 36, 37 und einem die stiftartigen Elemente 36, 37 am in Öffnungs­ position des Öffners dem Kasten abgekehrten Ende miteinander verbindenden Verbindungsteil 38 gebildet. Das Verbindungsteil 38 ist derart geformt und ausgestaltet, daß es - im Längsschnitt des Öffnungsgliedes betrachtet - eine hakenartige Ausformung bildet. Diese hakenartige Ausformung ermöglicht ein Hintergreifen des Bereiches 13 des Kronkorkenrandes über die gesamte Länge des erwähnten Verbindungsteils 38 hinweg; zweckmäßig kann außerdem noch eine nicht näher dargestellte, in Öffnungsposition des Öffnungsgliedes 35 schräg nach oben weisende Nase, ein Fortsatz oder dgl. am Verbindungsglied 35 vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Halt und die Führung des Öffnungsgliedes am Kronkorken während des Öffnens verbessert wird, indem sich diese Nase, dieser Fortsatz oder dgl. in einer Auffaltung des Kronkorkens führt. - Das in Fig. 10 dargestellte Öffnungsglied 35 ist wegen seiner in sich geschlossenen, etwa U-förmigen Ausführung besonders sicher und praktisch im Gebrauch.
In den Fig. 11 und 12 ist das Öffnungsglied 35 in größerem Maßstab dargestellt, zum einen in der Draufsicht und zum anderen in der Seitenansicht. Fig. 11 zeigt in gestrichelter Darstellung die Position des Öffnungsgliedes 35 zu Beginn eines Öffnungsvorganges; im übrigen ist die Darstellung in den Fig. 11 und 12 nur schematisch.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Variante eines erfindungsgemäßen Öffnungsgliedes, das hier mit 39 bezeichnet ist. Die beiden das Öffnungsglied 39 im wesentlichen bildenden stiftartigen Elemente 40, 41 liegen bei Nichtgebrauch des Öffners in Führungen 42, 43 einer Führungsplatte 44. Bei Gebrauch des Öffnungsgliedes 39 treten die stiftartigen Elemente 40, 41 durch eine Bohrung oder dgl. 45 in der Wandung 2 des Kastens 1 hindurch nach außen, so daß der Öffner seine Funktion erfüllen kann.
Die Fig. 15 bis 18 zeigen einen erfindungsgemäßen Öffner, der im wesentlichen aus einem Führungskörper 46 und einem im Füh­ rungskörper 46 geführten Öffnungsglied 47 besteht.
Fig. 15 zeigt den Führungskörper 46 mit Öffnungsglied 47, befestigt auf der Innenseite der als Abwicklung dargestellten Wandung 2 eines im übrigen nicht weiter dargestellten Kastens, und zwar von der Innenseite des Kastens her gesehen; Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch Führungskörper 46 mit Öffnungsglied 47 entsprechend Schnittlinie A-A in Fig. 15; Fig. 17 zeigt den Führungskörper 46 mit Öffnungsglied 47 von der anderen, der Wandung 2 des Kastens zugekehrten Seite her betrachtet; und Fig. 18 zeigt einen Ausschnitt aus der Darstellung in Fig. 16 in größerem Maßstab.
Der Führungskörper 46 besteht aus einer - im Fall der Darstel­ lung in Fig. 15 an der Wandung 2 des Kastens anliegenden - Grundplatte 48, die an den beiden Längsseiten im Querschnitt etwa U-förmige, mit ihrer offenen Seite einander zugekehrte Führungen 49 bzw. 50 aufweist zum Aufnehmen von Führungsstif­ ten 51 bzw. 52 des Öffnungsgliedes 47. Im in der Zeichnung oberen Bereich der Grundplatte 48 ist in dieser eine Ausnehmung 53 vorgesehen, in die eine einen Teil der Grundplatte 48 bildende Zunge 54 hineinreicht, so daß sich die Ausnehmung 53 als ein etwa U-förmiger, die Zunge 54 umgebender Freiraum darstellt. Dieser Freiraum dient dem Durchtritt der mit 55 bzw. 56 bezeichneten stiftartigen Elemente des Öffnungsgliedes 47. Die stiftartigen Elemente 55, 56 sind - ausgehend von einem mit 57 bezeichneten Griffstück des Öffnungsgliedes 47 - in Richtung auf die Wandung 2 des Kastens zu leicht gebogen ausgeführt und durchdringen im Bereich ihres freien Endes die Ebene der Grundplatte 48 des Führungskörpers 46.
Am oberen Ende der Grundplatte 48, mit einem gewissen Abstand von der Zunge 54, befindet sich ein unter einem spitzen Winkel schräg zur Grundplatte 48 verlaufendes Leitblech oder dgl. 58 für die stiftartigen Elemente 55, 56 des Öffnungsgliedes 47, wobei sich der von Leitblech oder dgl. 58 und Grundplatte 48 gebildete Winkel in Richtung auf das Griffstück 57 zu erweitert.
Die beiden stiftartigen Elemente 55, 56 sind auf der dem Griff­ stück 57 abgekehrten Seite über ein Verbindungsstück 59 mitein­ ander verbunden; das Verbindungsstück 59 ist derart geformt und die an das Verbindungsstück 59 unmittelbar anschließenden Bereiche der beiden stiftartigen Elemente 55, 56 sind derart gebogen ausgeführt, daß im Längsschnitt des Öffnungsgliedes 47 betrachtet in diesem Bereich des Öffnungsgliedes eine haken­ artige Ausformung gebildet ist, die einen Kronkorken in Sinne der Erfindung an seinem Rand zu hintergreifen geeignet und vorgesehen ist und die zusammen mit einem benachbarten Bereich der Außenseite der Wandung 2 des Kastens einen - den erfindungsgemäßen - Öffner bildet.
Das Verbindungsstück 59 liegt in Ruheposition des Öffnungs­ gliedes 47 auf der der Wandung 2 des Kastens zugekehrten Seite an der Zunge 54 an oder befindet sich in deren unmittelbarer Nähe. - Bei der Bewegung des Öffnungsgliedes 47 aus der Ruhe­ position in die Öffnungsposition mit Hilfe des (mit einem Finger zu betätigenden) Griffstückes 57 - sowie auch bei der umgekehr­ ten Bewegung - führen sich die stiftartigen Elemente 55, 56 des Öffnungsgliedes 47 in dem zwischen den Längskanten der Zunge 54 und den diesen Längskanten jeweils gegenüberliegenden Kanten der Grundplatte 48 gebildeten Freiraum der Ausnehmung 53; während einer solchen Bewegung des Öffnungsgliedes 47 wird dieses mittels der am Griffstück 57 befindlichen Führungsstifte 51, 52 entlang der Führungen 49, 50 - bei normaler Lage des Kastens also in lotrechter Richtung - geführt, wobei das das Griffstück 57 gegen Ende einer Bewegung des Öffnungsgliedes 47 aus der Ruheposition in die Öffnungsposition mit seiner den stiftartigen Elementen 55, 56 benachbarten, mit 62 bezeichneten Kante unter das Leitblech oder dgl. 58 gleitet, wodurch eine Schwenkbewegung des Öffnungsgliedes 47 vorgegeben wird, die es in die Öffnungsposition bringt, in der eine Flasche mit Kron­ korkenverschluß zum Öffnen an das Öffnungsglied 47 angesetzt werden kann.
Während eines Öffnungsvorganges werden vom zu öffnenden Kron­ korkenverschluß ausgehend zum einen über das erwähnte Verbin­ dungsstück 59 Zugkräfte auf die stiftartigen Elemente 55, 56 ausgeübt und zum anderen von dem vom Verbindungsstück erfaß­ ten Bereich des Kronkorkenrandes gegenüberliegenden Bereich des Kronkorkenrandes Druckkräfte auf den betreffenden Teil der Wandung 2 des Kastens ausgeübt. Der Verlauf der schon vorste­ hend erwähnten, den stiftartigen Elementen 55, 56 benachbarten Kante 62 des Griffstücks 57 und die Lage und Anordnung der erwähnten Führungsstifte 51, 52 am Griffstück 57 ist derart gewählt, daß die erwähnten Zugkräfte nur von den zwischen dem Führungsstift 51 bzw. 52 und dem benachbarten stiftartigen Element 55 bzw. 56 befindlichen Kantenteil der Kante 62 auf die Grundplatte 48 des Führungskörpers 46 und damit auf die Wan­ dung 2 des Kastens übertragen werden. Sowohl die Führungsstifte 51, 52 als auch die Zunge 54 bleiben während eines Öffnungs­ vorganges frei von irgendwelchen Krafteinflüssen, insbesondere frei von Druckkräften.
Die in den Fig. 15 bis 18 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Öffners kennzeichnet sich durch besonders geringe Bauhöhe (Abmessung quer zur Wandung 2 des Kastens 1) bei sicherer und einfacher Bedienweise des Öffners und Präzision der Bewegungsmöglichkeiten bzw. -abläufe des Öffnungsgliedes dieses Öffners.
Fig. 18 zeigt ein Detail des Führungskörpers 46 in größerem Maßstab, und zwar eine in der Führung 49 vorgesehene Blatt­ feder 63, die einenends mit der Grundplatte 48 des Führungs­ körpers 46 fest verbunden ist und deren anderes, freies Ende sich gegen einen Vorsprung 64 eines mit dem Führungskörper 46 innerhalb der Führung 49 fest verbundenen Leit- und Halteteils 65 legt. Mit dieser aus Leit- und Halteteil 65 einerseits und Blattfeder 63 andererseits gebildeten Einrichtung wird erreicht, daß der Führungsstift 51 des Öffnungsgliedes 47 in der einen Endposition - der Ruheposition - gehalten, also verriegelt wird; nur durch entsprechenden Druck auf das Griffstück 57 in Richtung auf die Grundplatte 48 zu ist es möglich, das Öff­ nungsglied aus der in Fig. 18 gezeigten Stellung in die Öff­ nungsstellung zu bewegen. Damit wird ausgeschlossen, daß das Öffnungsglied 47 beim Wenden des Kastens in die umgekehrte Lage nicht von selbst in die Öffnungsposition gelangt.
Der Rücklauf des Öffnungsgliedes 47 aus der Öffnungsposition in die Ruheposition erfolgt, indem der Führungsstift 51 des Öff­ nungsgliedes 47 an der mit 66 bezeichneten Schräge des Leit- und Halteteils entlang und - unter Überwindung einer relativ geringen Federkraft der Blattfeder 63 mit deren entsprechender Auslenkung - in den Bereich zwischen freiem Ende der Blattfeder 63 und des gegenüberliegenden Teils der Führung 49 bewegt wird, in dem er sich in der Darstellung nach Fig. 18 befindet.
Selbstverständlich ist zweckmäßigerweise schon aus Gründen der Symmetrie die vorbeschriebene, aus Leit- und Halteteil beste­ hende, der Verriegelung des Öffnungsgliedes 47 dienende Einrichtung auch in der Führung 50 vorgesehen.
Anstelle der vorbeschriebenen Verriegelung für das Öffnungsglied ist es auch möglich, das Öffnungsglied 47 unter Anwendung von Magnetkraft in der Ruheposition zu halten. Hierzu kann z. B. das Griffstück 57 aus magnetisierbarem Material bestehen, während im dem dem Griffstück in der Ruheposition des Öffnungsgliedes 47 gegenüberliedenden Bereich der Grundplatte 48 ein Magnet befestigt ist, der zumindest eine solche Kraft auf das Griffstück 57 ausübt, daß das Öffnungsglied beim Wenden des Kastens in die umgekehrte Lage nicht von selbst in die Öffnungsposition gelangt.
Der Führungskörper 46 weist auf der der Wandung 2 des Kastens 1 zugekehrten Seite einen ringartigen Fortsatz 68 auf, der von einer in der Wandung 2 des Kastens 1 vorgesehenen, entsprechend großen und nicht näher bezeichneten Bohrung aufgenommen wird. Der ringartige Fortsatz 68 des Führungskörpers 46 umschließt eine in der Grundplatte 48 befindliche Öffnung 67, durch die hindurch das betreffende Ende des Öffnungsgliedes 47 mit den stiftartigen Elementen und dem Verbindungsteil 59 bewegbar ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, den erfindungsgemäßen Öffner im Bereich einer Ecke des Kastens 1 anzuordnen, um die hier bestehende erhebliche Steifigkeit der Wandung 2 gegen auch nur geringes Verbiegen für den Öffner zu nutzen.
Bezugszeichenliste
1 Kasten
2 Wandung
3 Grifföffnung
4 Kante
5 Öffnungsglied
6 Kronkorkenverschluß
7 Kronkorken
8 Flasche
9 Öffnung
10 Längsachse
11 Ausformung, hakenartig
12 Abstützbereich
13 Bereich
14 - Pfeil -
15 Führungsnut
16 Führungsnut
17 Rippen
18 Ende (des Öffnungsgliedes 5)
19 Führungsstift
20 Öffnungsglied
21 Führungsstift
22 Führungsschiene
23 Ausformung, hakenartig
24 Öffnungsglied
25 Wandung
26 Bohrung
27 Bohrung
28 Rippen
29 Nuten
30 Öffnungsglied
31 Niete
32 Lagerplatte
33 Achse
34 Öffnungsglied
35 Öffnungsglied
36 Element, stiftartig
37 Element, stiftartig
38 Verbindungsteil
39 Öffnungsglied
40 Element, stiftartig
41 Element, stiftartig
42 Führung
43 Führung
44 Führungsplatte
45 Bohrung
46 Führungskörper
47 Öffnungsglied
48 Grundplatte
49 Führung
50 Führung
51 Führungsstift
52 Führungsstift
53 Ausnehmung
54 Zunge
55 Element, stiftartig
56 Element, stiftartig
57 Griffstück
58 Leitblech oder dgl.
59 Verbindungsstück
60
61
62 Kante
63 Blattfeder
64 Vorsprung
65 Leit- und Halteteil
66 Schräge
67 Öffnung (in Wandung 2)
68 Fortsatz, ringartig

Claims (16)

1. Kasten mit Öffner für Getränkeflaschen mit Kronkorken­ verschluß,
  • a) mit einem am Kasten (1) befindlichen, von Wandungs­ teilen (2) des Kastens (1) gehaltenen und durch Anwendung einer bei normaler Lage des Kastens (1) in einer etwa lotrechten Ebene verlaufenden Schwenk­ bewegung der Flasche (8) relativ zum Kasten (1) zu nutzenden Flaschenöffner für den Kronkorkenverschluß (6) einer Flasche (8),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • b) als Flaschenöffner ist ein den Kronkorken (7) einer zu öffnenden Flasche (8) in der Öffnungsposition bügelartig übergreifendes, mittels einer an seinem einen Ende befindlichen, im Längsschnitt hakenartigen Ausformung (11) einen Teil des Kronkorkenrandes in an sich bekannter Weise hintergreifendes und mit seinem anderen Ende sich an der Kastenwandung (2) abstützendes Öffnungsglied (5) vorgesehen, das im Zusammenwirken mit einem unterhalb des Öffnungsgliedes (5) befindlichen Abstützbereich (12) zum Abstützen des dem von der hakenartigen Ausformung (11) des Öffnungsgliedes (5) erfaßten Bereich gegenüberliegenden Bereiches des Kronkorkenrandes während eines Öffnungsvorganges einen Flaschenöffner bildet, und
  • c) das Öffnungsglied (5) ist aus einer ersten, nicht oder nicht nennenswert über den äußeren Konturenverlauf des Kastens (1) hinaustretenden Ruheposition in eine zweite, aus dem äußeren Konturenverlauf des Kastens (1) zum Zweck des Öffnens des Kronkorkenverschlusses (6) einer Flasche (8) genügend weit hinaustretenden Öffnungs­ position bewegbar am Kasten (1) gelagert.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied (5) bezüglich seines in der Öffnungsposition über den äußeren Konturenverlauf des Kastens (1) hinaus­ tretenden Bereiches stiftartig ausgebildet ist und mittels einer am der hakenartigen Ausformung (11) gegenüber­ liegenden Ende vorgesehenen Führung (Führungsnuten 15, 16) für das Öffnungsglied (5) aus der Ruheposition in die Öffnungsposition bewegbar ist.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied (5) mit seinem der hakenartigen Ausformung (11) gegenüberliegenden Ende in lotrechter Richtung verschiebbar am Kasten (1) gelagert ist, wobei das eine, die hakenartige Ausformung (11) aufweisende Ende des Öffnungsgliedes (5) gegenüber seinem anderen Ende um einen gewissen Winkel schwenkend oder schwenkbar geführt ist.
4. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel für das Öffnungsglied (5) bzw. als die Schwenkung des Öffnungsgliedes (5) bewirkende oder ermög­ lichende Mittel am Kasten (1) zur Versteifung von Bereichen der Wandung (2) des Kastens (1) vorgesehene Rippen (17) mit in normaler Lage des Kastens (1) lotrecht verlaufenden Zwischenräumen (Führungsnuten 15) genutzt sind sowie eine die Ebene der Wandung (2) des Kastens (1) durchdringende Bohrung (9) für den stiftartigen Bereich des Öffnungsgliedes (5).
5. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied (24) bezüglich seines in Öffnungsposition über den äußeren Konturenverlauf des Kastens (1) hinaustretenden Bereiches von zwei stiftartigen Elementen gebildet ist, die sich in zwei die Ebene der Wandung (25) des Kastens (1) durchdringenden Bohrungen (26, 27) führen.
6. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied bezüglich seines in Öffnungsposition sicht­ baren Bereiches als im Hinblick auf diesen Bereich an sich bekanntes, bügelartiges, im Querschnitt etwa U-förmiges Öffnungsglied (30) ausgebildet ist, daß sich in einer seinem Querschnitt angepaßten, die Ebene der Wandung (2) des Kastens durchdringenden Führung führt.
7. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied (5) am der hakenartigen Ausformung (11) gegenüberliegenden Ende (18) gewichtsmäßig derart ausgeführt ist, daß sich bei normaler Lage des Kastens (1) das Öffnungsglied (5) unter dem Einfluß dieses Gewichtes von selbst in die Ruheposition fällt bzw. sich in der Ruheposition hält und von Hand in die Öffnungsposition bringbar ist.
8. Kassen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Öffnungs­ glied in einem flachen, scheibenartigen Führungskörper mit Bohrungen und ggfs. Führungsnuten führt, der in eine entsprechende Ausnehmung, vorzugsweise Bohrung, in der Wandung (2) eines Kastens (1) einsetzbar oder eingesetzt ist.
9. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Elemente des Öffnungsgliedes (24) am die im Längsschnitt hakenartige Ausformung bildenden Ende miteinander verbunden sind.
10. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Öffnungsglied (47) mittels Führungselementen (Führungs­ stifte 51, 52) in Führungen (49, 50) eines Führungskörpers (46) in Gebrauchslage des Kastens (1) in lotrechter Richtung führt.
11. Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand entriegelbare Verriegelung des Öffnungsgliedes (47) vorgesehen ist, die in Ruheposition des Öffnungsgliedes wirksam ist.
12. Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung des Öffnungsgliedes in Ruheposition vorgesehen ist unter Anwendung magnetischer oder magnetisierbarer Elemente am Kasten (1) bzw. am Öffnungsglied.
13. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied (47) bzw. dessen stiftartige Elemente (55, 56) durch eine einzige, in der Wandung (2) des Kastens (1) vorgesehene Öffnung (67) hindurchgeführt bzw. hindurch­ führbar sind.
14. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied (47) im Bereich einer Ecke des Kastens (1) befestigt oder befestigbar ist.
15. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied schwenkbar an der Wandung (2) oder einem auf der Wandung (2) befestigten Trägerelement des Kastens (1) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1724197A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-22 Maschinenbau Krumscheid GmbH Getränkekasten und integrierter Kronkorkenverschlussöffner

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