DE19652020A1 - Durch Kraftschluß positionier- und fixierbare Flachdichtung - Google Patents
Durch Kraftschluß positionier- und fixierbare FlachdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Flachdichtungen und insbesondere
Flachdichtungen, die sich auf einfache Art und Weise auf
dem abzudichtenden Gegenstand positionieren und vormon
tieren lassen.
Bei der Montage und insbesondere bei der automatischen Mon
tage von Dichtungen ist es besonders wichtig, die Dichtun
gen schnell in der gewünschten Lage und Ausrichtung auf dem
abzudichtenden Gegenstand zu positionieren und in dieser
Position bis zur endgültigen Befestigung zu fixieren. Beim
Verrutschen der Dichtung oder gar beim unbemerkten Herab
fallen wird die erforderliche Dichtigkeit nicht erreicht
und macht eine zeit- und kostenaufwendige Demontage und er
neute Montage der Dichtung erforderlich.
Ebenfalls aus Zeit- und Kostengründen sollten Ausrichtung
und vorläufige Befestigung der Dichtung einfach und unter
möglichst geringem Verbrauch von Befestigungsmitteln wie
Schrauben, Bolzen usw. möglich sein.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Flach
dichtung anzugeben, die sich auf einfache und sichere Weise
und unter möglichst geringer Aufwendung von zusätzlichen
Befestigungsmitteln auf dem abzudichtenden Gegenstand aus
richten und fixieren läßt.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Flachdichtung gemäß
Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen Dichtungen sind dadurch gekennzeich
net, daß sie wenigstens eine Befestigungsnase aufweisen,
welche aus der Dichtungsebene in Richtung auf den abzudich
tenden Gegenstand vorsteht. Die Befestigungsnasen sind in
zugehörige Befestigungsöffnungen im abzudichtenden Gegen
stand einpaßbar, die von der abzudichtenden Gegenfläche des
Gegenstandes in Richtung auf das Innere des abzudichtenden
Gegenstandes verlaufen. Die Befestigungsnasen werden in den
Befestigungsöffnungen durch Eigenspannung unter Kraftschluß
gehalten. Zweckmäßig bestehen die Befestigungsnasen daher
aus einem federelastischen Material und insbesondere aus
Metall.
Die Befestigungsnasen können entweder an der Dichtung be
festigt sein, was auf jede an sich bekannte und zweckmäßige
Art geschehen kann. Beispielhaft können das Verschweißen,
Nieten, Löten oder Verkleben genannt werden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Befestigungsnasen
aus der Dichtung selbst durch Herausbiegen eines Teilbe
reichs der Dichtung aus der Dichtungsebene zu erzeugen. Da
zu können entweder Teile des Dichtungsrandes oder über den
Dichtungsrand vorstehende Vorsprünge aus der Dichtungsebene
herausgebogen werden, oder die Dichtung wird entlang der
äußeren Umrisse der Befestigungsnase durchtrennt, wobei
eine Verbindung zwischen Befestigungsnase und Dichtung be
stehen bleibt, in deren Bereich die Befestigungsnase dann
aus der Dichtungsebene herausgebogen wird. Das Durchtrennen
der Dichtung erfolgt vorzugsweise durch Stanzen.
Lage und Anzahl der Befestigungsnasen auf der Dichtfläche
richten sich nach Art und Größe der Dichtung. Befestigungs
nasen können entlang des Dichtungsrandes und/oder im Inne
ren der Dichtung angeordnet sein.
Zur sicheren Positionierung und Fixierung werden pro Dich
tung vorzugsweise wenigstens zwei Befestigungsnasen verwen
det, die entsprechend der Größe der zugehörigen Befesti
gungsöffnungen im abzudichtenden Gegenstand gestaltet sind.
Es ist jedoch auch möglich, pro Dichtung nur eine Befesti
gungsnase zu verwenden. Damit diese in der zugehörigen Be
festigungsöffnung des abzudichtenden Gegenstandes durch
Eigenspannung unter Kraftschluß gehalten wird, ist am abzu
dichtenden Gegenstand zweckmäßig wenigstens ein Anschlag
vorgesehen, an den die Dichtung sich anlehnt, um so die Be
festigungsnase unter der nötigen Spannung zu halten.
Zur besonders sicheren und exakten Positionierung und Fi
xierung kann die wenigstens eine Befestigungsnase so ausge
staltet sein, daß sie nicht nur durch Kraftschluß, sondern
auch durch Formschluß in der zugehörigen Befestigungsöff
nung gehalten wird, d. h. Form der Befestigungsnase und Form
der Befestigungsöffnung werden aufeinander abgestimmt.
Die Ausgestaltung der Befestigungsnase ist grundsätzlich
nicht auf bestimmte Formen beschränkt, sondern kann jede
überlicherweise zur Herstellung von Formschlüssen geeig
nete Form aufweisen. Beispielhaft können T-, zungen- oder
kalottenförmigen Profile genannt werden.
Auch für die Befestigungsöffnungen kommen verschiedene Aus
gestaltungsformen in Betracht, die zweckmäßig in Abhängig
keit von der Form der Befestigungsnasen gewählt werden.
Schlitze, Sacklöcher oder Durchgangsbohrungen können bei
spielhaft genannt werden, gegebenenfalls mit zusätzlichen
Ausnehmungen für einen formschlüssigen Eingriff der Be
festigungsnasen.
Der Einfachheit halber verlaufen die Befestigungsöffnungen
von der abzudichtenden Gegenfläche des abzudichtenden Ge
gegenstandes im wesentlichen senkrecht zur Gegenfläche in
Richtung auf das Innere des abzudichtenden Gegenstandes.
Dies ist jedoch nicht grundsätzlich notwendig. Vielmehr
können die Befestigungsöffnungen auch in beliebigen ande
ren Winkeln zur Gegenfläche verlaufen. Die Befestigungs
nasen werden so aus der Dichtungsebene herausgebogen, bzw.
so zur Dichtungsebene befestigt, daß sie nicht im gleichen
Winkel verlaufen wie die zugehörigen Befestigungsöffnungen
im abzudichtenden Gegenstand, sondern mit einem etwas an
deren Winkel. Je größer die Abweichungen beider Winkel,
desto größer ist die Spannung, mit der die Dichtung auf
dem abzudichtenden Gegenstand verspannt wird. Die Span
nung sollte jedoch möglichst nicht so groß sein, daß sich
die gesamte Dichtung vom abzudichtenden Gegenstand weg auf
wölbt.
Beim Aufsetzen der Dichtung auf den abzudichtenden Gegen
stand werden die Befestigungsnasen so verformt, daß sie mit
im wesentlichen gleichem Winkel zur Dichtungsebene verlau
fen wie die zugehörigen Befestigungsöffnungen zur abzudich
tenden Gegenfläche des abzudichtenden Gegenstandes. Dann
wird die Dichtung mit den Befestigungsnasen voran auf den
Gegenstand aufgesetzt, und die Befestigungsnasen werden in
die zugehörigen Befestigungsöffnungen geschoben. Nach dem
Aufsetzen der Dichtung federn die Befestigungsnasen durch
ihre Eigenspannung in den Befestigungsöffnungen auf und die
Dichtung wird so durch Kraftschluß in der gewünschten Posi
tion gehalten, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel er
forderlich wären. Falls notwendig, können die erfindungsge
mäßen Dichtungen auf einfache Weise vom abzudichtenden Ge
genstand auch wieder entfernt werden.
Das erfindungsgemäße Konzept kann grundsätzlich auf jede
Art von Flachdichtungen angewendet werden. Die Erfindung
eignet sich besonders für metallische Dichtungen und ist
sowohl für einlagige als auch für mehrlagige Dichtungen
einsetzbar. Bevorzugte Anwendungsgebiete sind beispiels
weise Zylinderkopfdichtungen und Auspuffdichtungen, z. B.
Verteiler- oder Krümmerdichtungen.
Bei mehrlagigen Dichtungen kann entweder nur eine der Dich
tungslagen - und dann bevorzugt die dem abzudichtenden Ge
genstand benachbarte Lage - wenigstens eine Befestigungsnase
aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, in mehreren oder
allen Lagen der Dichtung eine oder mehrere Befestigungs
nasen vorzusehen. Sind die Befestigungsnasen am Rand einer
Dichtungslage angeordnet, können die dem Gegenstand näher
liegenden Lagen zumindest im Bereich der Befestigungsnasen
gegenüber den weiter entfernten Lagen in ihrer Breite ver
kürzt sein, so daß die Befestigungsnasen der übereinander
liegenden Schichten seitlich gegeneinander versetzt sind.
Die Befestigungsnasen der weiter vom Gegenstand entfernt
liegenden Dichtungsnasen sind zweckmäßig verlängert, so daß
sie sicher in die entsprechenden Öffnungen im Gegenstand
eingreifen können.
Bei im Inneren der Dichtungsfläche angeordneten Befesti
gungsnasen weisen die näher am Gegenstand befindlichen
Lagen zweckmäßig Durchgangsöffnungen auf, deren Lage der
Anordnung der Befestigungsnasen in einer weiter vom ab
zudichtenden Gegenstand entfernt angeordneten Dichtungs
lage entspricht. Die Befestigungsnasen greifen dann durch
diese Durchgangsöffnungen in die Befestigungsöffnungen des
abzudichtenden Gegenstands ein.
Durch die Verwendung einer größeren Anzahl von Befesti
gungsnasen erhöht sich die Federkraft, mit der die Dich
tung auf dem abzudichtenden Gegenstand gehalten wird, und
die Befestigung wird sicherer.
Die Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigt
Fig. 1 schematisch und im Querschnitt eine erfindungs
gemäße Flachdichtung, welche über einem abzudich
tenden Gegenstand angeordnet ist, vor der Mon
tage;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Dichtung gemäß Fig. 1 nach
der Montage auf dem abzudichtenden Gegenstand;
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Dichtung, welche
auf einem abzudichtenden Gegenstand montiert ist,
im Querschnitt;
Fig. 4 schematisch eine Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Befestigungsnase in Seitenansicht,
und
Fig. 5 schematisch und im Querschnitt eine erfindungsge
mäße zweilagige Dichtung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen Dichtung 1 im Querschnitt. Die ge
zeigte Dichtung kann beispielsweise als Abgaskrümmer-
Dichtung verwendet werden. Die Dichtung besteht aus einer
Blechlage mit einer Durchgangsöffnung 6, welche in Lage und
Größe der Öffnung 7 im abzudichtenden Gegenstand 3 ent
spricht. Um die Durchgangsöffnung 6 umlaufend befindet sich
in der Dichtung 1 eine Sicke 8 zur Abdichtung der Öffnung
6. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Dichtung sind Be
festigungsnasen 2 angeordnet, die durch Umbiegen von Rand
bereichen der Dichtung 1 gebildet sind. Die Befestigungs
nasen 2 sind so ausgebildet, daß sie in die entsprechenden
Befestigungsöffnungen 4 im abzudichtenden Gegenstand 3 ein
greifen können. Im gezeigten Fall sind die Befestigungsöff
nungen 4 als Schlitze im Randbereich des abzudichtenden Ge
genstands 3 abgebildet.
Zum Befestigen der Dichtung 1 werden die Befestigungsnasen
2 aufeinander zu gedrückt, so daß sie in etwa senkrecht zur
Dichtungsebene stehen. Dann werden sie in die Befestigungs
öffnungen 4 eingeschoben, bis die Dichtung 1 auf dem abzu
dichtenden Gegenstand 3 aufliegt.
Durch die Eigenspannung federn die Befestigungsnasen 2 in
den Befestigungsöffnungen 4 auf, so daß die Dichtung 1 auf
dem abzudichtenden Gegenstand durch Kraftschluß gehalten
wird (vergl. Fig. 2). Die Dichtung ist auf diese Weise
nicht nur gegen ein Herunterfallen vor der endgültigen
Montage geschützt, sondern bereits in der gewünschten Lage
auf dem abzudichtenden Gegenstand ausgerichtet und fixiert.
Da die Dichtung auf dem Gegenstand bereits sicher fixiert
ist, sind zu ihrer Befestigung nur noch sehr wenige oder
gegebenenfalls sogar überhaupt keine zusätzlichen Befesti
gungsmittel wie Schrauben, Bolzen oder ähnliches notwendig.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Dichtung, falls erfor
derlich, einfach und schnell vom abzudichtenden Gegenstand
abgenommen werden, ohne daß dies zur Beschädigung der Dich
tung oder des abzudichtenden Gegenstands führt.
Wenn eine besonders exakte Ausrichtung der Dichtung auf
dem abzudichtenden Gegenstand gewünscht wird, können die
Befestigungsnasen so ausgestaltet werden, daß sie auch
formschlüssig in die zugehörigen Befestigungsöffnungen ein
greifen. Ein Beispiel für eine derartige Ausgestaltung ist
Fig. 4 zu entnehmen. Die hier in Seitenansicht abgebildete
Befestigungsnase 2 ist T-förmig ausgestaltet und sichert
die Dichtung nach dem Einspannen in eine entsprechende Be
festigungsöffnung im abzudichtenden Gegenstand gegen das
Abrutschen von diesem und gegen seitliche Verschiebungen.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Dichtung gemäß Fig. 1 und 2,
wobei gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in
den vorangegangenen Figuren besitzen. Die Dichtung 1 weist
jedoch nur eine seitliche Befestigungsnase 2 auf. Auf der
gegenüberliegenden Dichtungsseite stützt sich die Dichtung
an einem Anschlag 5 im abzudichtenden Gegenstand ab, so daß
auf die Befestigungsnase 2 eine hinreichende Kraft ausgeübt
wird, um die Dichtung auf dem abzudichtenden Gegenstand 3
zu verspannen. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Konzepts
können so ebenfalls erreicht werden.
Fig. 5 verdeutlicht das erfindungsgemäße Konzept am Bei
spiel einer zweilagigen Dichtung. Über einer unteren Lage,
die weitgehend der Dichtung gemäß Fig. 1 entspricht, ist
eine weitere gesickte Lage angeordnet, die im Bereich der
Befestigungsnasen 2 verbreitert ist, so daß die Befesti
gungsnasen der oberen Lage seitlich der Befestigungsnasen
der unteren Lage vorstehen. Die Befestigungsnasen der obe
ren Schicht sind gegenüber denen der unteren Schicht ver
längert, so daß beide Befestigungsnasenpaare sicher in die
zugehörigen Befestigungsöffnungen des abzudichtenden Gegen
standes eingreifen können.
Claims (13)
1. Flachdichtung (1) mit wenigstens einer Befestigungs
nase (2), welche aus der Dichtungsebene in Richtung
auf den abzudichtenden Gegenstand (3) vorsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsnase (2) in eine zugehörige Be
festigungsöffnung (4), welche von der abzudichtenden
Gegenfläche in Richtung auf das Innere des abzudich
tenden Gegenstandes (3) verläuft, einpaßbar und in
dieser durch Eigenspannung unter Kraftschluß lösbar
zu befestigen ist.
2. Flachdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Befestigungsnase (2) aus einem
federelastischen Material und insbesondere aus Metall
besteht.
3. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Befestigungsnase (2) an der
Dichtung befestigt und insbesondere durch Schweißen,
Nieten, Löten oder Kleben befestigt ist.
4. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Befestigungsnase (2) durch
Herausbiegen eines Teilbereichs der Dichtung aus der
Dichtungsebene gebildet ist.
5. Flachdichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Befestigungsnase (2) durch
Einstanzen der Außenumrisse der Befestigungsnase in
die Dichtfläche unter Belassung eines Verbindungs
steges und anschließendes Umbiegen erhalten ist.
6. Flachdichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Befestigungsnase (2) durch
Umbiegen eines Abschnitts des Dichtungsrandes oder
eines über den Dichtungsrand vorstehenden Vorsprungs
gebildet ist.
7. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Befestigungsnase (2) so aus
gestaltet ist, daß sie zusätzlich formschlüssig in die
zugehörige Befestigungsöffnung (4) im abzudichtenden
Gegenstand (3) einpaßbar ist.
8. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie an wenigstens einem Anschlag (5) des abzu
dichtenden Gegenstandes (3) abstützbar ist.
9. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei oder mehr Befestigungsnasen (2) auf
weist.
10. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
nämlich Zylinderkopfdichtung oder Auspuffdichtung,
insbesondere Verteiler- oder Krümmerdichtung.
11. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
nämlich Mehrlagendichtung.
12. Flachdichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zwei oder mehr Dichtungslagen je wenigstens eine
Befestigungsnase (2) ausgebildet ist.
13. Flachdichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der oder den Dichtungslagen, welche zwischen
einer wenigstens eine Befestigungsnase aufweisenden
Dichtungslage und dem abzudichtenden Gegenstand (3)
angeordnet sind, der Lage der wenigstens einen Be
festigungsnase angepaßte Durchgangsöffnungen vorge
sehen sind, welche von der wenigstens einen Befesti
gungsnase durchgreifbar sind.
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Publications (2)
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