DE19651422A1 - Richtmaschine - Google Patents
RichtmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/02—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
- B21D3/05—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum
Richten langgestreckter, zylindrischer Werkstücke,
insbesondere von Drähten oder Rohren, mit Richtkör
pern, zwischen denen das Werkstück in Richtung sei
ner Längsachse bewegt wird, die in einer Ebene
senkrecht zur Längsachse an ihm anliegen, aufeinan
der zugerichtete Kräfte ausüben und eine Einstell
vorrichtung mit Steuereinheit aufweisen, welche die
Kräfte in Abhängigkeit von den Meßwerten eines Sen
sors regelt, der Erhöhungen und Vertiefungen der
Oberfläche des Werkstückes erfaßt.
Zur Platzersparnis bei Transport und Lagerung wer
den langgestreckte Werkstücke, insbesondere Drähte
oder Rohre, die aus hinreichend flexiblem Material
bestehen, häufig spiralförmig zu Rollen gebogen.
Wird das Werkstück dabei dauerhaft deformiert, spe
ziell wenn es über einen langen Zeitraum hinweg im
aufgerolltem Zustand verbleibt, so ist vor Einbau
oder Weiterverarbeitung ein Richtvorgang erforder
lich, um seine gerade Gestalt wiederherzustellen,
speziell wenn nachfolgende Fertigungsvorgänge eine
präzise Einhaltung geometrischer Parameter der
Rohlinge erfordern.
Aus der Druckschrift DE 34 14 486 C2 ist zu diesem
Zweck eine Richtmaschine für Blechband bekannt, mit
der sich Krümmungen und Unregelmäßigkeiten der
Oberfläche sowie Welligkeiten und Verspannungen be
seitigen lassen, so daß ein glattes Band entsteht.
Dabei wird das Band zwischen Paaren gegenüberlie
gender, kreiszylindrischer Rollen hindurchgeführt,
welche die Richtkörper der Maschine bilden und auf
einander zu gerichtete Kräfte senkrecht zur
Längsachse des Bandes ausüben. Der Betrag der
Kräfte wird mittels hydraulischer Stellmotoren va
riiert, deren Steuereinheit die Regelung in Abhän
gigkeit von den Meßwerten eines Sensors vornimmt,
der Erhöhungen und Vertiefungen der Oberfläche des
Bandes und damit dessen Krümmungen und Rauhigkeiten
erfaßt. Zweckmäßig ist auch dem letzten Walzenpaar
der Richtmaschine ein Sensor nachgeordnet, der ver
bleibende Unregelmäßigkeiten des Bandes ermittelt,
in Abhängigkeit von denen die Steuereinheit die
Einstellwerte korrigiert.
Zum Richten eindimensional langgestreckter Werk
stücke wie Drähten oder Rohren sind bekannte Richt
maschinen jedoch ungeeignet. Insbesondere können
bei derartigen Werkstücken Verkrümmungen in beiden
Raumrichtungen senkrecht der Längsachse auftreten,
während Deformationen bei Bändern nahezu aus
schließlich senkrecht der Bandebene auftreten, und
Richtvorgänge in der Bandebene daher nicht erfor
derlich sind. Speziell bei Werkstücken mit kreis
förmigem Querschnitt würde die Verwendung gebräuch
licher Richtmaschinen darüber hinaus zu einer Ab
plattung durch die Walzenoberflächen und damit ei
ner erheblichen Beschädigung des Werkstückes füh
ren.
Vor diesem Hintergrund hat es sich die Erfindung
zur Aufgabe gestellt, eine Richtmaschine zu entwic
keln, welche ein optimales Richten langgestreckter,
zylindrischer Werkstücke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß, die Oberfläche der Richtkörper komplementär
zur Oberfläche des Werkstückes geformt ist, die
Richtkörper über die gesamte Breite ihrer auf das
Werkstück zu weisenden Stirnflächen am Werkstück
anliegen, mindestens drei Richtkörper das Werkstück
in einer Ebene umgreifen und Sensoren Erhöhungen
und Vertiefungen der Werkstückoberfläche in minde
stens zwei unterschiedlichen Raumrichtungen erfas
sen.
Um die präzise Ausrichtung langgestreckter Werk
stücke vornehmen zu können, ist es zunächst erfor
derlich, Erhöhungen und Vertiefungen ihrer Oberflä
che und damit Krümmungen und Welligkeiten zu erfas
sen. Im Fall eindimensional langgestreckter Werk
stücke ist die Erfassung dabei in mindestens zwei
unterschiedlichen Raumrichtungen erforderlich, die
senkrecht zur Längsachse der Werkstücke ausgerich
tet sind. Vorzugsweise stehen die Raumrichtungen
bei zwei Sensoren, für die sich beispielsweise op
tische oder mechanische Abstandsmesser eignen,
gleichfalls senkrecht zueinander; speziell bei
Werkstücken größeren Querschnitts, etwa Rohren, er
weist sich jedoch eine erhöhte Zahl von Sensoren
als zweckmäßig.
Zum Ausrichten wird das Werkstück in einer Ebene
senkrecht seiner Längsachse von mindestens drei
Richtkörpern umfaßt, deren Kraftwirkung auf be
kannte Weise mit einer Einstellvorrichtung verän
derlich ist. Denkbar sind auch größere Zahlen von
Richtkörpern, vorzugsweise vier bis acht, welche
die Ausrichtung in einer entsprechenden Anzahl von
Raumrichtungen in der Ebene senkrecht der
Längsachse des Werkstückes ermöglicht, so daß ein
dreidimensional ausgerichteter Körper entsteht. Um
eine einfache Steuerung zu gestatten, entsprechen
die Symmetrien der Anordnungen von Richtkörpern und
Sensoren einander vorzugsweise. Die koplanare An
bringung von Richtkörpern, die Kräfte in unter
schiedlichen Raumrichtungen ausüben, verhindert,
daß das Werkstück der Kraftwirkung unter Tosion um
seine Längsachse ausweicht. Somit ist eine unvoll
ständige Ausrichtung ausgeschlossen.
Bei Walzen zum Richten bandförmigen Materials ist
es üblich, die Walzenbreite größer als die des Ban
des zu wählen, um das Richten von Werkstücken un
terschiedlicher Breiten zu ermöglichen. Dagegen ist
die Oberfläche der Richtkörper bei der erfindungs
gemäßen Richtmaschine komplementär zur Werkstücko
berfläche geformt. Somit liegen die Richtkörper
flächig oder zumindest entlang einer Linie an der
Werkstückoberfläche an. Auf diese Weise ist sicher
gestellt, daß eine Beschädigung vermieden wird. So
mit hat die Stirnfläche des Richtkörpers im Fall
eines kreiszylindrischen Werkstückes beispielsweise
die Gestalt eines Hohlzylinderabschnitts. Um die
Anordnung der Richtkörper in einer Ebene zu ermög
lichen, ist die Breite ihrer Stirnflächen gleich
der Breite ihrer Kontaktfläche mit dem Werkstück.
Die erfindungsgemäße Richtmaschine gestattet ein
optimales Ausrichten langgestreckter Werkstücke
konstanten Querschnitts, wobei Wellungen und Krüm
mungen der Oberfläche nahezu vollständig beseitigt
werden. Ungewollte Oberflächendeformationen während
des Richtvorgangs sind dagegen aufgrund der komple
mentär geformten Richtkörper ausgeschlossen. Somit
entsteht ein gerichtetes zylindrisches Werkstück,
dessen geometrische Parameter den Sollwerten in op
timaler Weise entsprechen.
Als Richtkörper sind insbesondere drehbare Rollkör
per geeignet, welche unter minimalem Verschleiß und
geringsten Schädigungen auf der Oberfläche des
Werkstückes abrollen. An ihrem äußerem Umfang sind
die Rollkörper komplementär zur Oberfläche des
Werkstückes geformt. Bei Werkstücken mit kreis-
oder ellipsenförmigem Querschnitt weisen die Roll
körper somit einen hohlkegelförmigen, d. h. konka
ven, kreissegmentförmig eingewölbten Umfang auf.
Ein Nachteil drehbarer Rollkörper besteht darin,
daß sie lediglich auf einer Linie am Werkstück an
liegen. Sofern ein flächiger Kontakt erwünscht ist,
besteht eine vorteilhafte Alternative darin, Gleit
körper als Richtkörper zu verwenden, über deren
Oberfläche das Werkstück gezogen oder geschoben
wird. Beschädigungen lassen sich in diesem Fall
vermeiden, indem die Oberfläche der Gleitkörper aus
einem hinreichend weichem Material, etwa einem
Kunststoff besteht, oder mit einem Schmiermittel
versehen ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Werkstück umlaufend von seinen Kontaktflä
chen mit den Richtkörpern umschlossen, so daß auf
seine gesamte Oberfläche Kraftwirkungen ausübbar
sind. In diesem Fall sind die Richtkörper lediglich
durch schmale Spalte voneinander beabstandet, die
erforderlich sind, um ihre gegenseitige Beweglich
keit und damit die Veränderlichkeit der Kraftbeauf
schlagung des Werkstückes zu ermöglichen. Indem die
gesamte Oberfläche des Werkstückes durch die Richt
körper bearbeitbar ist, lassen sich Oberflächenver
formungen und -unregelmäßigkeiten an beliebigen Po
sitionen beseitigen.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung
sind die Kontaktflächen der Richtkörper mit dem
Werkstück achsensymmetrisch zu dessen Längsachse
angeordnet. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige
Ausrichtung des Werkstückes unabhängig von der Po
sition der Unregelmäßigkeit auf seiner Oberfläche
gewährleistet.
Eine vorteilhafte Richtmaschine weist Führungsrol
len für das Werkstück auf, die den Richtkörpern
vor- und/oder nachgeordnet sind. Sie stellen eine
optimale Position des Werkstückes zu den Richtkör
pern und damit eine optimale Ausrichtung sicher.
Sofern das Werkstück nicht durch die Richtmaschine
gezogen bzw. geschoben wird oder mit einem Antrieb
versehene Rollen als Richtkörper Verwendung finden,
dienen die Führungsrollen auch dem Vorschub des
Werkstückes.
Neben Sensoren, die den Richtkörpern vorgeordnet
sind und Oberflächendeformationen des zugeführten
Werkstückes zum Zweck einer optimalen Krafteinstel
lung der Richtkörper erfassen, sind Sensoren zweck
mäßig, welche den Richtkörpern nachgeordnet sind.
Sie ermöglichen eine Überprüfung des Arbeitsergeb
nisses, wobei sich das Signal der nachgeordneten
Sensoren verwenden läßt, um Über- oder Unterkompen
sationen der Oberflächendefekte zu vermeiden.
Zweckmäßig sind nachgeordnete Sensoren insbesondere
in Verbindung mit einer selbstlernenden Steuerein
heit. Bei ihr ist die Beziehung zwischen den Meß
werten der Sensoren und den Einstellwerten der
Richtkörper nicht fest vorgegeben ist, sondern wird
in Abhängigkeit vom Arbeitsergebnis optimiert, bis
ein exakt ausgerichteter Körper entsteht.
Insbesondere bei starken Deformationen des Werk
stückes erweist sich eine mehrstufige Ausrichtung
als zweckmäßig. In diesem Fall umfaßt die Richtma
schine mindestens zwei Ebenen mit Richtkörpern, von
denen die eine zur Vor- und die andere zur Feinbe
arbeitung der Werkstücke dient. Zur beständigen
Kontrolle des Arbeitsergebnisses ist es dabei von
Vorteil, auch zwischen den Ebenen mit Richtkörpern
Sensoren anzuordnen, die mit der Steuereinheit in
Verbindung stehen.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Anordnung
der Richtkörper in unterschiedlichen Ebenen relativ
zueinander um die Längsachse des Werkstückes ge
dreht ist. Beispielsweise ist es bei jeweils kreuz
förmiger Anordnung der Richtkörper zweckmäßig, daß
die Anordnung in der ersten Ebene gegenüber der in
der zweiten Ebene um 45° gedreht ist. In Projektion
entlang der Werkstücklängsachse entsteht somit eine
8-zählige Symmetrie. Auf diese Weise läßt sich auch
mit einer vergleichsweise geringen Zahl von Richt
körpern in jeder Ebene eine sehr gleichmäßige,
dreidimensionale Ausrichtung des Werkstückes reali
sieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt
in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Richtmaschine,
Fig. 2 Querschnitt entlang der Linie II-II'.
Die in Fig. 1 gezeichnete Richtmaschine besteht in
ihrem grundsätzlichen Aufbau aus in den Ebenen (I-I')
und (II-II') angeordneten Richtkörpern (1),
welche um Achsen (2) drehbar sind und mittels Ein
stellvorrichtungen (3) gegenüber dem Rahmen (4) der
Vorrichtung beweglich sind. Um die Führung eines
Werkstückes (5) zwischen den Richtkörpern (1) zu
verbessern, sind ihnen mit einen Antrieb versehene
Führungsrollen (6) in Bewegungsrichtung des Werk
stücks (5), d. h. in Richtung seiner Längsachse
(7), vor- und nachgeordnet. Die Verstellung der
Richtkörper (1) mittels der Einstellvorrichtung (3)
wird von einer Steuereinheit (8) geregelt, welche
Erhöhungen und Vertiefungen seiner Oberfläche mit
Sensoren (9) erfaßt. Abhängig von den ermittelten
Krümmungen und Welligkeiten der Werkstückoberfläche
regelt die Steuereinheit (8) die Kraftwirkung der
Richtkörper (1) auf die Oberfläche des Werkstücks
(5), derart, daß eine präzise Ausrichtung erfolgt.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch die Ebene
(II-II') dar, in der die relative Anordnung der
Richtkörper (1) zueinander erkennbar ist. Sie umge
ben das Werkstück (5) kreuzförmig und umschließen
es somit in der Ebene (II-II') mit Ausnahme
schmaler Spalte, welche die gegenseitige Verstel
lung der Richtkörper (1) zueinander ermöglichen,
vollständig. Folglich lassen sich Krümmungen in be
liebiger Richtung durch geeignete Kraftwirkungen
der Richtkörper (1) auf das Werkstück (5) ausglei
chen. Dabei verhindert die Anordnung der Richtkör
per (1) in einer Ebene, daß das Werkstück (5) den
Kräften unter Drehung um seine Längsachse (7) aus
weicht und somit keine vollständige Richtung er
folgt.
Die Stirnflächen (10) der Richtkörper (1), welche
die Kontaktflächen zum Werkstück (5) bilden, weisen
eine konkave, zur Oberfläche des Werkstücks (5)
komplementäre Krümmung auf, so daß sich die Aufla
gefläche vergrößert und Schädigungen der Werk
stückoberfläche vermieden werden. Die Breite der
Stirnflächen (10) stimmt mit der Breite der Kon
taktfläche zum Werkstück (5) überein, damit rela
tive Verstellungen benachbarter Richtkörper (1) ge
geneinander ohne Behinderung möglich sind.
Im Ergebnis entsteht somit eine Richtmaschine, wel
che eine optimale Ausrichtung langgestreckter, zy
lindrischer Werkstücke gestattet.
Claims (11)
1. Maschine zum Richten langgestreckter, zylindri
scher Werkstücke, insbesondere von Drähten oder
Rohren, mit Richtkörpern, zwischen denen das Werk
stück in Richtung seiner Längsachse bewegt wird,
die in einer Ebene senkrecht zur Längsachse an ihm
anliegen, aufeinander zugerichtete Kräfte ausüben
und eine Einstellvorrichtung mit Steuereinheit auf
weisen, welche die Kräfte in Abhängigkeit von den
Meßwerten eines Sensors regelt, der Erhöhungen und
Vertiefungen der Oberfläche des Werkstückes erfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Oberfläche der Richtkörper (1) komplementär zur Oberfläche des Werkstückes (5) geformt ist,
- - die Richtkörper (5) über die gesamte Breite ihrer auf das Werkstück (5) zu weisenden Stirnflächen am Werkstück (5) anliegen,
- - mindestens drei Richtkörper (1) das Werkstück (5) in einer Ebene (I-I', II-II') umgreifen
- - und Sensoren (9) Erhöhungen und Vertiefungen der Werkstückoberfläche in mindestens zwei unterschied lichen Raumrichtungen erfassen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Richtkörper (1) drehbare Rollkörper
sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Richtkörper Gleitkörper sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (5)
umlaufend von den Kontaktflächen mit den Richtkör
pern (1) umschlossen ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen
der Richtkörper (1) mit dem Werkstück (5) achsen
symmetrisch zu dessen Längsachse (7) angeordnet
sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (5)
durch Führungsrollen (6) geführt ist, die den
Richtkörpern (1) vor- und/oder nachgeordnet sind.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß den Richtkörpern
(1) Sensoren (9) nachgeordnet sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinheit (8) selbstlernend ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Ebenen (I-I', II-II') mit Richtkörpern (1) vorhan
den sind.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (9) in
Bewegungsrichtung des Werkstücks (5) vor oder zwi
schen den Richtkörpern (1) angeordnet sind.
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anordnung der Richtkörper (1)
in unterschiedlichen Ebenen (I-I', II-II') um die
Längsachse (7) des Werkstückes (5) gedreht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151422 DE19651422A1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Richtmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151422 DE19651422A1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Richtmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651422A1 true DE19651422A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996151422 Withdrawn DE19651422A1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Richtmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651422A1 (de) |
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- 1996-12-11 DE DE1996151422 patent/DE19651422A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |