DE19847233A1 - Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück - Google Patents
Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches WerkstückInfo
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Abstract
Richtmaschine für langgestreckte, zylindrische Werkstücke, insbesondere von Drähten, Rohren oder Profilen, mit Richtkörpern, die in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Werkstückes ausgerichtet und bewegbar sind und zwischen denen das Werkstück in Richtung seiner Längsachse bewegt wird und die eine Einstellvorrichtung mit Steuereinheit aufweist, welche die Kräfte in Abhängigkeit von den Meßwerten eines Sensors regelt, der Erhöhungen und Vertiefungen der Oberfläche des Werkstückes erfaßt, mindestens zwei Richtkörper vorhanden sind, die in Bewegungsrichtung des Werkstückes hintereinander angeordnet sind, der Richtkörper eine Platte (1 bis 4) ist, in der sich eine Öffnung (5) befindet, die das Werkstück durchgreift.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine
für langgestreckte, zylindrische Werkstücke, insbe
sondere von Drähten, Rohren oder Profile, mit
Richtkörpern, die in einer Ebene im wesentlichen
senkrecht zur Längsachse des Werkstückes ausgerich
tet und bewegbar sind und zwischen denen das Werk
stück in Richtung seiner Längsachse bewegt wird und
die eine Einstellvorrichtung mit Steuereinheit auf
weist, welche die Kräfte in Abhängigkeit von den
Meßwerten eines Sensors regelt, der Erhöhungen und
Vertiefungen der Oberfläche des Werkstückes erfaßt.
Langgestreckte Werkstücke aus hinreichend flexiblem
Material, wie z. B. Drähte und Rohre werden häufig
für Transport und Lagerung spiralförmig zu einem
"Coil" zusammengerollt. In Abhängigkeit von den
Elastizitätseigenschaften des Materials, aber auch
von der Dauer der Deformation ist es vor der Wei
terverarbeitung häufig erforderlich, zur Wiederher
stellung einer geraden Achse einen Richtvorgang
durchzuführen, insbesondere dann, wenn die nachfol
genden Bearbeitungsvorgänge eine präzise Einhaltung
der geometrischen Parameter der Rohlinge erfordern.
Für Blechbänder wurde eine Richtmaschine durch die
DE 34 14 486 vorgeschlagen, bei der Welligkeiten
und Unregelmäßigkeiten der Oberfläche dadurch be
seitigt werden, daß das Band zwischen Paaren gegen
überliegender, kreiszylindrischer Rollen hindurch
geführt ist, die als Richtkörper wirken und aufein
ander zu gerichtete und senkrecht zur Längsachse
des Bandes Kräfte ausüben. Zur Aussteuerung wird
die Welligkeit des Bandes erfaßt und entsprechend
die Position der Rollen geändert.
Zum Richten von Drähten oder Rohren sind diese
Richtmaschinen jedoch ungeeignet, da sie Deforma
tionen lediglich in Richtung senkrecht zur Ebene
des Bandes auszugleichen vermögen, hier jedoch Aus
richtungen in beiden Achsen senkrecht zur Transpor
trichtung der Werkstücke erforderlich sind. Insbe
sondere bei kreisförmigen Querschnitt besteht zu
sätzlich die Gefahr der Abplattung und demzufolge
einer erheblichen Beschädigung.
Aus der 196 51 422.3 ist eine Richtmaschine für
Drähte und Rohre bekannt, bei der Richtkörper kom
plementär zur Oberfläche des Werkstückes geformt
sind, mindestens drei Richtkörper das Werkstück in
eine Ebene umgreifen, die jeweils mit einer motor
betätigten Einstellvorrichtung versehen sind, die
entsprechend den durch Sensoren erfaßten Erhöhungen
und Vertiefungen der Werkstückoberfläche angesteu
ert werden. Der entscheidende Nachteil dieser Vor
richtung ist, daß die Richtkörper stets synchron
und zwar so zu verfahren sind, daß das Werkstück
während jeder Arbeitsphase von den Richtkörpern
allseitig umgeben ist. Aufgrund der Notwendigkeit
der Verfahrbarkeit der Richtkörper in mehreren
Richtungen aber auch aufgrund der Notwendigkeit der
synchronen Ansteuerung der Richtkörper sind sowohl
im Hinblick auf den baulichen Aufwand als auch auf
die Steuerung erhebliche Schwierigkeiten zu über
winden und ein entsprechender Aufwand zu betreiben.
Dies macht dieser Richtmaschine aufwendig und
teuer.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung zur Auf
gabe gemacht, eine Richtmaschine für langge
streckte, zylindrische Werkstücke, insbesondere
Drähte und Rohre zu schaffen, die mit einem Minimum
an baulichen Aufwand realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens zwei Richtkörper vorhanden sind, die
in Bewegungsrichtung des Werkstückes hintereinander
angeordnet sind, der Richtkörper eine Platte ist,
in der sich eine Öffnung befindet, die das Werk
stück durchgreift.
Zur Ausrichtung wird das drahtförmige Werkstück in
die in den Platten befindlichen Öffnungen gefädelt,
was zur Voraussetzung hat, daß der Durchmesser der
Öffnung größer ist als der des Werkstückes. In der
Regel sind mehr als zwei Platten in Bewegungsrich
tung des Werkstückes hintereinander angeordnet. Je
größer deren Zahl, vorzugsweise vier bis acht, de
sto präziser und "feiner" wird die Ausrichtung des
Werkstückes. Hierbei werden die Platten in der
senkrecht zu der durch das Werkstück definierten
Ebene mit einer Einstellvorrichtung verschoben.
Durch die Bewegung der Platten in unterschiedlichen
Raumrichtungen sind die Öffnungen, bezogen auf die
Bewegungsrichtung des Werkstückes in radialer Rich
tung um unterschiedliche Abstände/Strecken und in
unterschiedlichen Richtungen gegeneinander ver
setzt. Richtung und Verschiebeweg der Platten haben
so zu erfolgen, daß man als Ergebnis ein Werkstück
mit in die Gerade übergeführte Achse erhält.
Zur Erreichung einer optimalen Ausrichtung ist es
erforderlich, Erhöhungen und Vertiefungen der Ober
fläche und damit Krümmungen und Welligkeiten zu er
fassen. In dem hier interessierenden Fall eines
eindimensional langgestreckten Werkstück ist die
Erfassung von mindestens zwei unterschiedlichen
Raumkoordinaten erforderlich, die in einer Ebene
senkrecht der Längsachse des Werkstückes ausgerich
tet sind. Der Begriff "im wesentlichen" meint im
Sinne der Erfindung, daß die Mittelachse des Werk
stückes aufgrund der unterschiedlichen Positionen
der einzelnen Platten von der Hauptachse abweicht
und in bestimmten Abschnitten demzufolge die Ebenen
nicht exakt senkrecht zur Längsachse sondern zur
Mittelachse verlaufen. Im speziellen kann hierbei
in den beiden Raumrichtungen jeweils ein Sensor an
gebracht sein, die dabei ebenfalls senkrecht zuein
ander stehen. Bei Werkstücken größeren Querschnit
tes, etwa Rohren, erweist sich eine erhöhte Zahl
von Sensoren als zweckmäßig. Im konkreten eignen
sich optische oder mechanische Abstandsmesser als
Sensoren.
Die die langgestreckten, zylindrischen Werkstücke
aufnehmenden Öffnungen liegen mit einem Teil ihres
innenseitigen Randes am Werkstück an.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Richtmaschine be
steht zunächst in der Einfachheit ihres Aufbaues,
aber auch in der Möglichkeit des optimalen Ausrich
tens langgestreckter Werkstücke konstanten Quer
schnittes, wobei Wellungen und Krümmungen der Ober
fläche nahezu vollständig beseitigt sind.
Die von den Werkstücken durchgriffenen Öffnungen
können im allgemeinsten Fall Bohrungen sein. Auf
grund der im Kontaktbereich zwischen Werkstück und
Platte auftretenden hohen Verschleißkräfte, ist es
empfehlenswert, die Öffnung mit einer Buchse zu
versehen, die bei Einsatz entsprechend vergüteter
Materialqualitäten lange Lebensdauer versprechen
und optimal an das Material des Werkstückes ange
paßt werden können.
In der Regel werden die Richtmaschinen für Werk
stücke unterschiedlichen Durchmessers eingesetzt.
Es empfiehlt sich dann, die Buchse austauschbar zu
gestalten, wobei der in Kontakt mit der Platte tre
tende Außendurchmesser zum problemlosen Einlassen
gleichbleibt, der Inndurchmesser der Buchse jedoch
in Anpassung an den Durchmesser des konkreten Werk
stückes gewählt wird, wobei der Außendurchmesser
des Werkstückes in optimaler Weise etwas geringer
als der Innendurchmesser der Buchse zu wählen ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind Rollen in
nerhalb der Öffnung vorgesehen, um bei minimalen
Verschleiß und geringsten Beschädigungen auf der
Oberfläche des Werkstückes abzurollen. Die Form der
Rolle bestimmt hierbei die Kontur der Oberfläche
des Werkstückes. Im speziellen Fall eines kreis- oder
ellipsenförmigen Querschnittes des Werkstückes
haben die Rollen einen hohlkehlförmigen, d. h. kon
kaven, kreissegmentförmig eingewölbten Umfang auf.
Die Verwendung von Rollen haben den weiteren Vor
teil, daß sie jeweils mit einem Antrieb verbunden
werden können, so daß das Werkstück durch die Rollen
selbst in ihrer Längsachse gefördert wird.
In der konkreten baulichen Ausgestaltung sind die
Platten an einem Tragrohr befestigt, das im wesent
lichen in vertikaler Richtung verläuft. Der Fuß des
Tragrohrs hingegen ist in einem Sockel senkrecht
zur Achse des Tragrohrs bewegbar. Aufgrund der ver
schiebbaren Verbindungen zwischen Tragrohr und
Platte, die eine Bewegung in vertikaler Richtung
zulassen, sowie aufgrund der Verschiebbarkeit des
Fußes jedes Tragrohres senkrecht hierzu, läßt sich
mit dem als Platte ausgebildeten Richtkörper jeder
Punkt in der durch Verschieberichtung von Fuß und
der Verschieberichtung der Platte an dem Tragrohr
aufgespannten Ebene erreichen. Einzig eine Ver
schiebung in Richtung der Längsachse des Werkstüc
kes ist im Falle dieser Anordnung nicht möglich.
Grundsätzlich denkbar ist, daß die Kontur von Öff
nung oder Buchse so gewählt ist, daß das Werkstück
in seinem Querschnitt eine kreisförmige Berandung
ergibt. Bevorzugt ist jedoch, die Kontaktfläche
von Öffnung, Buchse oder Rollen achsensymmetrisch
zur Längsachse anzuordnen. Hierdurch wird nicht nur
eine Rotationssymmetrie erzeugt, sondern zudem eine
gleichmäßige Ausrichtung des Werkstückes im Sinne
einer Zentrierung.
In einer speziellen Ausgestaltung ist vorgesehen,
die zwei und mehr jeweils die Richtkörper darstel
lenden Platten stapelförmig zusammenzufassen, in
der Weise, daß die individuelle Verschiebbarkeit
der einzelnen Platten relativ zueinander erhalten
bleibt. Das Zusammenfassen zu einem Stapel hat den
Vorteil, daß die benachbarten Platten jeweils als
Führung beim Verschiebevorgang dienen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die
Richtmaschine zusätzlich zu den Richtkörpern Füh
rungsrollen für das Werkstück auf, die den Richt
körpern vor- und/oder nachgeordnet sind. Sie stel
len eine optimale Orientierung des Werkstückes re
lativ zu den Richtkörpern und damit eine optimale
Ausrichtung sicher. Sofern das Werkstück nicht
durch die Richtmaschine gezogen bzw. geschoben wird
oder mit einem Antrieb versehene Rollen als Richt
körper Verwendung finden, dienen die Führungsrollen
auch dem Vorschub des Werkstückes.
Neben den Sensoren, die den Richtkörpern vorgeord
net sind und die Deformationen der Oberfläche des
zugeführten Werkstückes zum Zwecke einer optimalen
Einstellung der Richtkörper erfassen, sind Sensoren
von Vorteil, die den Richtkörpern nachgeordnet
sind. Sie gestatten eine Überprüfung des Arbeitser
gebnisses, wobei sich das Signal der nachgeordneten
Sensoren verwenden läßt, um Über- und Unterkompen
sationen der Oberflächendefekt zu vermeiden.
Die Verwendung nachgeordneter Sensoren ist im Zu
sammenhang mit einer selbstlernenden Steuereinheit
besonders bevorzugt. Hier besteht keine zeitlich
konstante Beziehung zwischen den Meßwerten der Sen
soren und den Einstellwerten der Richtkörper, son
dern sie wird in Abhängigkeit vom Arbeitsergebnis
optimiert, bis das gewünschte Ergebnis eintritt.
Zur beständigen Kontrolle des Arbeitsergebnisses
ist es von Vorteil, Sensoren in Bewegungsrichtung
des Werkstückes auch vor und zwischen den Richt
körpern anzuordnen und mit der Steuereinheit in
Verbindung zu setzen.
Bei unrunden Querschnitten von Öffnung und/oder
Buchse und/oder Rollen wird vorgeschlagen, die An
ordnung der Richtkörper in unterschiedlichen Ebenen
relativ zueinander um die Längsachse des Werkstüc
kes zu drehen. Auf diese Weise läßt sich mit einer
vergleichsweise einfachen Kontur von Öffnung
und/oder Buchse eine vergleichsweise komplexe Form
des Querschnittes des Werkstückes erreichen. Bei
einer Drehung der einen Ebene um einen Winkel von
450 um die Werkstücklängsachse entsteht somit ein
Gebilde von einer im Hinblick auf die radiale Sym metrie höhere Zähligkeit als die Zähligkeit der je weiligen Öffnungen bzw. Buchsen.
Gebilde von einer im Hinblick auf die radiale Sym metrie höhere Zähligkeit als die Zähligkeit der je weiligen Öffnungen bzw. Buchsen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt
in perspektivischer Darstellung eine erfindungsge
mäße Richtmaschine, mit vier hintereinander ange
ordneten und als Richtkörper dienenden Platten.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Platten
(1 bis 4) nach Art eines Stapels in horizontaler
Richtung hintereinander angeordnet. Jede der Plat
ten ist mit einer Öffnung (5) versehen, die mit ei
ner Buchse (6) ausgekleidet ist. Durch diese Buchse
(6) wird das hier nicht dargestellte langgestreckte
und zylindrische Werkstück durchgeführt, d. h. daß
der lichte Querschnitt der Buchse (6) größer ist
als der Außendurchmesser des zu bearbeitenden zy
lindrischen Werkstückes, das in der Regel ein Draht
oder ein Rohr darstellt. Aufgrund der relativen
Verschiebung der Platten (1 bis 4) zueinander ent
steht eine Deformation des Werkstückes in der
Weise, daß - überprüft durch hier nicht darge
stellte Sensoren - das Endprodukt ein exakt ausge
richtetes Werkstück, in der Regel ein Draht oder
ein Rohr, ist.
Zur Verfahrbarkeit der Platten (1 bis 4) in einer
im wesentlichen senkrecht zum Werkstück verlaufen
den Ebene sind diese jeweils an einem Tragrohr (7)
befestigt, das eine individuelle vertikale Ver
schiebung zuläßt. Der Fuß (8) des Tragrohres (7)
ist einem Sockel (9) im wesentlichen horizontal re
lativ zueinander verschiebbar, wobei beide Ver
schieberichtungen eine Ebene aufspannen, in der die
jeweilige Platte (1 bis 4) liegt. Somit lassen sich
jede beliebige Verschiebung in einer senkrecht zur
Längsachse des Werkstückes verlaufenden Ebene rea
lisieren. Einzig eine Verschiebung in Richtung der
Längsachse des Werkstückes läßt der Aufbau der Vor
richtung nicht zu.
Im Ergebnis erhält man eine Richtmaschine von ein
fachem Aufbau, die eine präzise Ausrichtung von
Drähten und Rohren bei geringem baulichen Aufwand
zuläßt.
Claims (13)
1. Richtmaschine für langgestreckte, zylindrische
Werkstücke, insbesondere von Drähten, Rohren oder
Profile, mit Richtkörpern, die in einer Ebene im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Werkstüc
kes ausgerichtet und bewegbar sind und zwischen
denen das Werkstück in Richtung seiner Längsachse
bewegt wird und die eine Einstellvorrichtung mit
Steuereinheit aufweist, welche die Kräfte in Abhän
gigkeit von den Meßwerten eines Sensors regelt, der
Erhöhungen und Vertiefungen der Oberfläche des
Werkstückes erfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - mindestens zwei Richtkörper vorhanden sind,
- - die in Bewegungsrichtung des Werkstückes hinter einander angeordnet sind,
- - der Richtkörper eine Platte (1 bis 4) ist,
- - in der sich eine Öffnung (5) befindet,
- - die das Werkstück durchgreift.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (5) mit einer Buchse (6) ver
sehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Buchsen (6) von gleichem Außen-, je
doch unterschiedlichem Innendurchmesser gegeneinan
der austauschbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (5) mit Rollen ausgestattet
sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, durch mit einem Antrieb in Verbindung stehen
den Rollen.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen
von Öffnungen (5) oder Buchse (6) mit dem Werkstück
achsensymmetrisch zu dessen Längsachse angeordnet
sind.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten
(1 bis 4) nach Art eines Stapels unter Beibehaltung
der individuellen Verschiebbarkeit zusammengefaßt
sind.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1 bis 4)
an einem Tragrohr (7) vertikal und der Fuß (8)
des Tragrohres (7) horizontal auf einem Sockel (9)
verschiebbar ist, wobei beide Verschieberichtungen,
die durch die Platte (1 bis 4) definierte Ebene
aufspannen.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück
durch Führungsrollen geführt ist, die den Richtkör
pern vor- und/oder nachgeordnet sind.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß den Richtkörpern
Sensoren nachgeordnet sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinheit selbstlernend ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren in Bewe
gungsrichtung des Werkstückes vor oder zwischen den
Richtkörpern angeordnet sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anordnung der Richtkörper in
unterschiedlichen Ebenen um die Längsachse des
Werkstückes gedreht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147233 DE19847233C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147233 DE19847233C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847233A1 true DE19847233A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19847233C2 DE19847233C2 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7884364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147233 Expired - Fee Related DE19847233C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847233C2 (de) |
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CN106623689A (zh) * | 2017-02-20 | 2017-05-10 | 泰州职业技术学院 | 一种用于建筑上的钢筋调直装置 |
CN116020911A (zh) * | 2023-02-20 | 2023-04-28 | 龙口市龙建工贸有限公司 | 一种建筑施工用钢管脚架矫直装置 |
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1998
- 1998-10-14 DE DE1998147233 patent/DE19847233C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19847233C2 (de) | 2000-08-03 |
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