DE19847233C2 - Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück - Google Patents
Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches WerkstückInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine
für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 196 51 422 A1 ist eine derartige
Richtmaschine für Drähte und Rohre bekannt, bei der
Richtkörper komplementär zur Oberfläche des Werk
stückes geformt sind, mindestens drei Richtkörper
das Werkstück in eine Ebene umgreifen, die jeweils
mit einer motorbetätigten Einstellvorrichtung ver
sehen sind, die entsprechend den durch Sensoren er
faßten Erhöhungen und Vertiefungen der Werkstücko
berfläche angesteuert werden. Der entscheidende
Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß die Richtkör
per stets synchron und zwar so zu verfahren sind,
daß das Werkstück während jeder Arbeitsphase von
den Richtkörpern allseitig umgeben ist. Aufgrund
der Notwendigkeit der Verfahrbarkeit der Richtkör
per in mehreren Richtungen aber auch aufgrund der
Notwendigkeit der synchronen Ansteuerung der Richt
körper sind sowohl im Hinblick auf den baulichen
Aufwand als auch auf die Steuerung erhebliche
Schwierigkeiten zu überwinden und ein entsprechen
der Aufwand zu betreiben. Dies macht dieser Richt
maschine aufwendig und teuer.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung zur Auf
gabe gemacht, eine Richtmaschine der eingangs ge
nannten Art mit einem Minimum an baulichen Aufwand
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Richtkörper als Platten ausgebildet sind,
und die Platten jeweils eine Öffnung aufweisen, und
das Werkstück die Öffnung durchgreift und jede
Platte an einem Tragrohr vertikal verschiebbar ist
und der Fuß des Tragrohres horizontal auf einem
Sockel verschiebbar ist, wobei beide Verschiebe
richtungen, die durch die Platten definierte Ebene
aufspannen.
Zur Ausrichtung wird das drahtförmige Werkstück in
die in den Platten befindlichen Öffnungen gefädelt,
was zur Voraussetzung hat, daß der Durchmesser der
Öffnung größer ist als der des Werkstückes. In der
Regel sind mehr als zwei Platten in Bewegungsrich
tung des Werkstückes hintereinander angeordnet. Je
größer deren Zahl, vorzugsweise vier bis acht, de
sto präziser und "feiner" wird die Ausrichtung des
Werkstückes. Hierbei werden die Platten in der
senkrecht zu der durch das Werkstück definierten
Ebene mit einer Einstellvorrichtung verschoben.
Durch die Bewegung der Platten in unterschiedlichen
Raumrichtungen sind die Öffnungen, bezogen auf die
Bewegungsrichtung des Werkstückes in radialer Rich
tung um unterschiedliche Abstände/Strecken und in
unterschiedlichen Richtungen gegeneinander ver
setzt. Richtung und Verschiebeweg der Platten haben
so zu erfolgen, daß man als Ergebnis ein Werkstück
mit in die Gerade übergeführte Achse erhält. In der
konkreten baulichen Ausgestaltung sind die Platten
an einem Tragrohr befestigt, das im wesentlichen in
vertikaler Richtung verläuft. Der Fuß des Tragrohrs
hingegen ist in einem Sockel senkrecht zur Achse
des Tragrohrs bewegbar. Aufgrund der verschiebbaren
Verbindungen zwischen Tragrohr und Platte, die eine
Bewegung in vertikaler Richtung zulassen, sowie
aufgrund der Verschiebbarkeit des Fußes jedes Trag
rohres senkrecht hierzu, läßt sich mit dem als
Platte ausgebildeten Richtkörper jeder Punkt in der
durch Verschieberichtung von Fuß und der Verschie
berichtung der Platte an dem Tragrohr aufgespannten
Ebene erreichen. Einzig eine Verschiebung in Rich
tung der Längsachse des Werkstückes ist im Falle
dieser Anordnung nicht möglich.
Zur Erreichung einer optimalen Ausrichtung ist es
erforderlich, Erhöhungen und Vertiefungen der Ober
fläche und damit Krümmungen und Welligkeiten zu er
fassen. In dem hier interessierenden Fall eines
eindimensional langgestreckten Werkstück ist die
Erfassung von mindestens zwei unterschiedlichen
Raumkoordinaten erforderlich, die in einer Ebene
senkrecht der Längsachse des Werkstückes ausgerich
tet sind. Der Begriff "im wesentlichen" meint im
Sinne der Erfindung, daß die Mittelachse des Werk
stückes aufgrund der unterschiedlichen Positionen
der einzelnen Platten von der Hauptachse abweicht
und in bestimmten Abschnitten demzufolge die Ebenen
nicht exakt senkrecht zur Längsachse sondern zur
Mittelachse verlaufen. Im speziellen kann hierbei
in den beiden Raumrichtungen jeweils ein Sensor an
gebracht sein, die dabei ebenfalls senkrecht zuein
ander stehen. Bei Werkstücken größeren Querschnit
tes, etwa Rohren, erweist sich eine erhöhte Zahl
von Sensoren als zweckmäßig. Im konkreten eignen
sich optische oder mechanische Abstandsmesser als
Sensoren.
Die die langgestreckten, zylindrischen Werkstücke
aufnehmenden Öffnungen liegen mit einem Teil ihres
innenseitigen Randes am Werkstück an.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Richtmaschine be
steht zunächst in der Einfachheit ihres Aufbaues,
aber auch in der Möglichkeit des optimalen Ausrich
tens langgestreckter Werkstücke konstanten Quer
schnittes, wobei Wellungen und Krümmungen der Ober
fläche nahezu vollständig beseitigt sind.
Die von den Werkstücken durchgriffenen Öffnungen
können im allgemeinsten Fall Bohrungen sein. Auf
grund der im Kontaktbereich zwischen Werkstück und
Platte auftretenden hohen Verschleißkräfte, ist es
empfehlenswert, die Öffnung mit einer Buchse zu
versehen, die bei Einsatz entsprechend vergüteter
Materialqualitäten lange Lebensdauer versprechen
und optimal an das Material des Werkstückes ange
paßt werden können.
In der Regel werden die Richtmaschinen für Werk
stücke unterschiedlichen Durchmessers eingesetzt.
Es empfiehlt sich dann, die Buchse austauschbar zu
gestalten, wobei der in Kontakt mit der Platte tre
tende Außendurchmesser zum problemlosen Einlassen
gleichbleibt, der Inndurchmesser der Buchse jedoch
in Anpassung an den Durchmesser des konkreten Werk
stückes gewählt wird, wobei der Außendurchmesser
des Werkstückes in optimaler Weise etwas geringer
als der Innendurchmesser der Buchse zu wählen ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind Rollen in
nerhalb der Öffnung vorgesehen, um bei minimalen
Verschleiß und geringsten Beschädigungen auf der
Oberfläche des Werkstückes abzurollen. Die Form der
Rolle bestimmt hierbei die Kontur der Oberfläche
des Werkstückes. Im speziellen Fall eines kreis-
oder ellipsenförmigen Querschnittes des Werkstückes
haben die Rollen einen hohlkehlförmigen, d. h. kon
kaven, kreissegmentförmig eingewöllbten Umfang auf.
Die Verwendung von Rollen haben den weiteren Vor
teil, daß sie jeweils mit einem Antrieb verbunden
werden können, sodaß das Werkstück durch die Rollen
selbst in ihrer Längsachse gefördert wird.
Grundsätzlich denkbar ist, daß die Kontur von Öff
nung oder Buchse so gewählt ist, daß das Werkstück
in seinem Querschnitt eine kreisförmige Berandung
ergibt. Bevorzugt ist jedoch, die Kontaktfläche
von Öffnung, Buchse oder Rollen achsensymmetrisch
zur Längsachse anzuordnen. Hierdurch wird nicht nur
eine Rotationssymmetrie erzeugt, sondern zudem eine
gleichmäßige Ausrichtung des Werkstückes im Sinne
einer Zentrierung.
In einer speziellen Ausgestaltung ist vorgesehen,
die mehr als zwei jeweils die Richtkörper darstel
lenden Platten stapelförmig zusammenzufassen, in
der Weise, daß die individuelle Verschiebbarkeit
der einzelnen Platten relativ zueinander erhalten
bleibt. Das Zusammenfassen zu einem Stapel hat den
Vorteil, daß die benachbarten Platten jeweils als
Führung beim Verschiebevorgang dienen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die
Richtmaschine zusätzlich zu den Richtkörpern Füh
rungsrollen für das Werkstück auf, die den Richt
körpern vor- und/oder nachgeordnet sind. Sie stel
len eine optimale Orientierung des Werkstückes re
lativ zu den Richtkörpern und damit eine optimale
Ausrichtung sicher. Sofern das Werkstück nicht
durch die Richtmaschine gezogen bzw. geschoben wird
oder mit einem Antrieb versehene Rollen als Richt
körper Verwendung finden, dienen die Führungsrollen
auch dem Vorschub des Werkstückes.
Neben den Sensoren, die den Richtkörpern vorgeord
net sind und die Deformationen der Oberfläche des
zugeführten Werkstückes zum Zwecke einer optimalen
Einstellung der Richtkörper erfassen, sind Sensoren
von Vorteil, die den Richtkörpern nachgeordnet
sind. Sie gestatten eine Überprüfung des Arbeitser
gebnisses, wobei sich das Signal der nachgeordneten
Sensoren verwenden läßt, um Über- und Unterkompen
sationen der Oberflächendefekt zu vermeiden.
Die Verwendung nachgeordneter Sensoren ist im Zu
sammenhang mit einer selbstlernenden Steuereinheit
besonders bevorzugt. Hier besteht keine zeitlich
konstante Beziehung zwischen den Meßwerten der Sen
soren und den Einstellwerten der Richtkörper, son
dern sie wird in Abhängigkeit vom (vorangehenden)
Arbeitsergebnis optimiert, bis das gewünschte Er
gebnis eintritt.
Zur beständigen Kontrolle des Arbeitsergebnisses
ist es von Vorteil, Sensoren in Bewegungsrichtung
des Werkstückes auch vor und zwischen den Richt
körpern anzuordnen und mit der Steuereinheit in
Verbindung zu setzen.
Bei unrunden Querschnitten von Öffnung und/oder
Buchse und/oder Rollen wird vorgeschlagen, die An
ordnung der Richtkörper in unterschiedlichen Ebenen
relativ zueinander um die Längsachse des Werkstüc
kes zu drehen. Auf diese Weise läßt sich mit einer
vergleichsweise einfachen Kontur von Öffnung
und/oder Buchse eine vergleichsweise komplexe Form
des Querschnittes des Werkstückes erreichen. Bei
einer Drehung der einen Ebene um einen Winkel von
45° um die Werkstücklängsachse entsteht somit ein
Gebilde von einer im Hinblick auf die radiale Sym
metrie höhere Zähligkeit als die Zähligkeit der je
weiligen Öffnungen bzw. Buchsen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt
in perspektivischer Darstellung eine erfindungsge
mäße Richtmaschine, mit vier hintereinander ange
ordneten und als Richtkörper dienenden Platten.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Platten
(1 bis 4) nach Art eines Stapels in horizontaler
Richtung hintereinander angeordnet. Jede der Plat
ten ist mit einer Öffnung (5) versehen, die mit ei
ner Buchse (6) ausgekleidet ist. Durch diese Buchse
(6) wird das hier nicht dargestellte langgestreckte
und zylindrische Werkstück durchgeführt, d. h. daß
der lichte Querschnitt der Buchse (6) größer ist
als der Außendurchmesser des zu bearbeitenden zy
lindrischen Werkstückes, das in der Regel ein Draht
oder ein Rohr darstellt. Aufgrund der relativen
Verschiebung der Platten (1 bis 4) zueinander ent
steht eine Deformation des Werkstückes in der
Weise, daß - überprüft durch hier nicht darge
stellte Sensoren - das Endprodukt ein exakt ausge
richtetes Werkstück, in der Regel ein Draht oder
ein Rohr, ist.
Zur Verfahrbarkeit der Platten (1 bis 4) in einer
im wesentlichen senkrecht zum Werkstück verlaufen
den Ebene sind diese jeweils an einem Tragrohr (7)
befestigt, das eine individuelle vertikale Ver
schiebung zuläßt. Der Fuß (8) des Tragrohres (7)
ist einem Sockel (9) im wesentlichen horizontal re
lativ zueinander verschiebbar, wobei beide Ver
schieberichtungen eine Ebene aufspannen, in der die
jeweilige Platte (1 bis 4) liegt. Somit lassen sich
jede beliebige Verschiebung in einer senkrecht zur
Längsachse des Werkstückes verlaufenden Ebene re
alisieren. Einzig eine Verschiebung in Richtung der
Längsachse des Werkstückes läßt der Aufbau der Vor
richtung nicht zu.
Im Ergebnis erhält man eine Richtmaschine von ein
fachem Aufbau, die eine präzise Ausrichtung von
Drähten und Rohren bei geringem baulichen Aufwand
zuläßt.
Claims (12)
1. Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindri
sches Werkstück, insbesondere eines Drahtes, Rohres
oder Profils, mit Richtkörpern, die in einer Ebene
im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Werk
stückes ausgerichtet und bewegbar sind und zwischen
denen das Werkstück in Richtung seiner Längsachse
bewegt wird und die eine Einstellvorrichtung mit
einer Steuereinheit aufweist, welche die Kräfte in
Abhängigkeit von den Meßwerten eines Sensors regelt
und der Sensor Erhöhungen und Vertiefungen der
Oberfläche des Werkstückes erfaßt, und mehr als
zwei Richtkörper vorhanden sind, die in Bewegungs
richtung des Werkstückes hintereinander angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Richtkörper als Platten (1 bis 4) ausgebildet sind, und
- - die Platten (1 bis 4) jeweils eine Öffnung (5) aufweisen, und
- - das Werkstück die Öffnung (5) durchgreift und
- - jede Platte (1 bis 4) an einem Tragrohr (7) ver tikal verschiebbar ist und der Fuß (8) des Tragroh res (7) horizontal auf einem Sockel (9) verschieb bar ist, wobei beide Verschieberichtungen, die durch die Platten (1 bis 4) definierte Ebene auf spannen.
2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (5) mit einer Buchse (6)
versehen ist.
3. Richtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchsen (6) von gleichem Außen-,
jedoch unterschiedlichen Innendurchmesser
gegeneinander austauschbar sind.
4. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (5) mit Rollen ausgestat
tet sind.
5. Richtmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollen mit einem Antrieb in Ver
bindung stehen.
6. Richtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt
flächen von Öffnungen (5) oder Buchse (6) mit dem
Werkstück achsensymmetrisch zu dessen Längsachse
angeordnet sind.
7. Richtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Plat
ten (1 bis 4) nach Art eines Stapels unter Beibe
haltung der individuellen Verschiebbarkeit zusam
mengefaßt sind.
8. Richtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück
durch Führungsrollen geführt ist, die den Richtkör
pern vor- und/oder nachgeordnet sind.
9. Richtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Richtkör
pern Sensoren nachgeordnet sind.
10. Richtmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit in Abhängigkeit vom
vorangehenden Arbeitsergebnis die Einstellwerte der
Richtkörper optimiert.
11. Richtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren in
Bewegungsrichtung des Werkstückes vor oder zwischen
den Richtkörpern angeordnet sind.
12. Richtmaschine nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anordnung der Richtkörper in
unterschiedlichen Ebenen um die Längsachse des
Werkstückes gedreht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147233 DE19847233C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998147233 DE19847233C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
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DE19847233A1 DE19847233A1 (de) | 2000-04-20 |
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ID=7884364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998147233 Expired - Fee Related DE19847233C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847233C2 (de) |
Cited By (3)
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DE102008013823B3 (de) * | 2008-03-11 | 2009-05-28 | Eckold Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Umformen eines Bauteils |
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1998
- 1998-10-14 DE DE1998147233 patent/DE19847233C2/de not_active Expired - Fee Related
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