DE202004011947U1 - Rohrbiegevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rohrbiegevorrichtung mit
– einer ersten Rohrbiegestation (14)
– mit einer Spannvorrichtung (28) zur Aufnahme einer Rohrleitung (30) und zwei in Längsrichtung der Rohrleitung verfahrbaren Biegeköpfen (32a, 32b) mit Biegewerkzeugen (40, 40') zum Biegen der Rohrleitung,
– wobei die Biegewerkzeuge (40, 40') an den Biegeköpfen (32a, 32b) jeweils um die Längsachse der Rohrleitung drehbar angebracht sind, gekennzeichnet durch
– mindestens eine zweite Biegestation (16) mit einer Spannvorrichtung (28) zur Aufnahme einer Rohrleitung (30) und zwei in Längsrichtung der Rohrleitung verfahrbaren Biegeköpfen (32a, 32b) mit Biegewerkzeugen (40, 40') zum Biegen der Rohrleitung, wobei die zweite Biegestation (16) parallel neben der ersten Biegestation (14) angeordnet ist,
– und eine Übergabevorrichtung (50) zur Übergabe der Rohrleitung von der ersten Biegestation (14) zur zweiten Biegestation (16).

Description

  • Das Biegen von langen, dünnen Rohren wird beispielsweise für die Herstellung von Brems- oder Kraftstoffleitungen im Automobilbau benötigt. Hierbei werden gerade Rohrleitungen schrittweise mit einer Anzahl vorgegebener Biegungen an verschiedenen Stellungen und in verschiedene Richtungen versehen. Hierfür sind automatische Rohrbiegevorrichtungen bekannt.
  • Von der Anmelderin wird eine Rohrbiegevorrichtung mit einer Biegestation vertrieben. Auf einem Maschinenbett ist ein mittlerer Spannturm zur Aufnahme einer Rohrleitung in Längsrichtung der Biegestation vorgesehen. Beidseits der Spannvorrichtung sind Biegetürme in Längsrichtung im Maschinenbett verfahrbar. Auf den Biegetürmen sind Biegeköpfe jeweils um die Längsachse der Rohrleitung drehbar angeordnet. Mittels Biegewerkzeugen, die eine Formrolle und eine Biegerolle aufweisen wird die Rohrleitung gebogen. Die Biegewerkzeuge sind jeweils an um die Rohrachse drehbaren Tragscheiben der Biegeköpfe angeordnet. Die Tragscheiben weisen Öffnungen auf, durch die die gerade Rohrleitung zur Aufnahme zwischen den Rollen eingebracht und die gebogene Rohrleitung entnommen werden kann.
  • Eine solche Vorrichtung wird in der Weise eingesetzt, dass ein gerades Rohr mittig in der Spannvorrichtung gehalten und von beiden Enden her schrittweise mit Biegungen versehen wird. Hierbei verfahren die Biegetürme nach jeder Biegung weiter nach innen zum nächsten Biegungspunkt, die Tragelemente der Biegeköpfe werden um die Rohrachse in die gewünschte Biegerichtung gedreht und schließlich das Biegewerkzeug zur Erstellung der jeweils nächsten Biegung angesteuert.
  • Die Vorrichtung einen einen Biegeturm mit Biegekopf auf, bei dem Antriebsvorrichtungen für das Biegewerkzeug und die um die Rohrachse drehbare Tragscheibe jeweils im Fuß des Biegeturms angeordnet sind.
  • Die oben genannten Rohrbiegevorrichtungen haben sich im praktischen Einsatz sehr bewährt. Durch gezielte Ansteuerung könen automatisch gewünschte Formen von Rohrleitungen mit großer Genauigkeit gebogen werden. Da die Rohrleitung jeweils fest eingespannt bleibt und nicht für jede Biegung gedreht wird können eine größere Anzahl von Biegungen in kürzerer Zeit erfolgen, ohne dass es zu einem starken Schwingen der Rohrenden kommt. Vor allem aber ist durch die Vorrichtung selbst keine spezielle Rohrform vorgegeben, sondern die jeweils gewünschte Rohrform kann durch entsprechende Programmierung und in der Regel ohne bauliche Veränderung an der Rohrbiegevorrichtung geändert und angepasst werden.
  • Ein anderer Typ einer Rohrbiegevorrichtung ist in der DE-A-196 30 023 beschrieben. Hier weist eine Rohrbiegevorrichtung eine Vielzahl von Biegestationen auf, die jeweils parallel zueinander angeordnet sind. In jeder Biegestation ist eine Spannvorrichtung und eine Biegevorrichtung vorgesehen. In jeder Biegestation wird stets nur eine einzelne Biegung an nur einer Seite der Spannvorrichtung durchgeführt. Es ist zwar angegeben, dass auch an beiden Seiten gleichzeitig Biegungen angebracht werden können, dies ist aber nur möglich, wenn diese im gleichen Drehwinkel vorgesehen sind. Die jeweiligen Biegevorrichtungen sind nämlich jeweils fest in einer vorgesehenen Biegerichtung ausgerichtet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rohrbiegevorrichtung vorzuschlagen mit der eine große Anzahl von gebogenen Rohrleitungen in kurzer Zeit hergestellt werden kann, wobei die Vorrichtung aber leicht auf verschiedene Rohrleitungsformen umzurüsten ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Rohrbiegevorrichtung nach Anspruch 1. Abhängige Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Rohrbiegevorrichtung weist parallel neben der ersten Biegestation mindestens eine zweite Biegestation auf. Eine Übergabevorrichtung ist zwischen den Biegestationen angeordnet zur Übergabe der von der ersten Biegestation teilweise gebogenen Rohrleitung an die zweite Biegestation.
  • Die Biegestationen sind hierbei wie bereits bekannt ausgebildet, d.h. mit einer Spannvor richtung zur Aufnahme der Rohrleitung und zwei in Längsrichtung verfahrbaren Biegeköpfen auf den beiden Seiten der Spannvorrichtung. An den Biegeköpfen sind jeweils Biegewerkzeuge so angebracht, dass sie um die Längsachse der Rohrleitung drehbar sind. Die Biegewerkzeuge sind bevorzugt so ausgebildet, dass sie gegeneinander verschwenkbare Rollen aufweist. Beim Verschwenken der Rollen gegeneinander wird eine dazwischen aufgenommene Rohrleitung gebogen. Die Rollen sind hierbei an den Rohrleitungsdurchmesser angepaßt.
  • Wie bei den vorbekannten Rohrbiegevorrichtung ist auch die erfindungsgemäße Rohrbiegevorrichtung mit mindestens zwei Biegestationen sehr flexibel für verschiedenste Rohrformen einsetzbar. Anzahl und Richtung der Biegungen sind in keiner Weise durch die Konstruktion der Vorrichtung vorgegeben. Die verschiedensten Biegungsmuster können allein durch Programmierung und üblicherweise ohne Umrüstung der Maschine erzielt werden. Durch das Vorsehen einer zweiten Biegestation und einer Übergabevorrichtung können aber mehr Rohre im selben Zeitraum bearbeitet werden. Hierbei ergeben sich gegenüber zwei völlig getrennten Rohrbiegevorrichtungen Vorteile, da zusätzliche Peripherie, wie bspw. eine Zuführvorrichtung für ungebogene Rohre und eine Ablage für gebogene Rohre ebenso wie Steuergeräte durch gemeinsame Nutzung nur einfach vorhanden sein müssen, so dass sich Einsparungen auf der Kostenseite ergeben. Auch die Standfläche ist so geringer.
  • Besondere Vorteile ergeben sich in Fällen, bei denen das Rohr Bereiche aufweist, die im normalen Betrieb nicht ohne weiteres von den Biegeköpfen durchfahren werden können (bspw. Schlauchabschnitte oder Verdickungen). In diesen Fällen kann eine durchgängige Bearbeitung dadurch erfolgen, dass in der ersten Biegestation bis zur problematischen Stelle gearbeitet wird und nach Übergabe in die zweite Station dann mit der Bearbeitung hinter der problematischen Stelle fortgefahren wird, so dass ein Überfahren der Stelle unnötig wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Übergabevorrichtung mindestens einen Schwenkarm auf. Mittels des Schwenkarms wird die Rohrleitung von der Spannvorrichtung der ersten Biegestation in die Spannvorrichtung der zweiten Biegestation verschwenkt. Hierbei weisen die Biegeköpfe jeweils Öffnungen auf, so dass die Rohrleitung aus dem Biegewerkzeugen der ersten Biegestation entnehmbar und an den Biegewerkzeugen der zweiten Biegestation einlegbar ist. Bevorzugt ist die Öffnung an den Biegeköpfen schlitzartig ausgeführt, wobei die Schlitze an der ersten und zweiten Biegestation mit dem Kreisbogen der Schwenkbewegung übereinstimmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet Vorteile auch für Rohre, die in verschiedenen Abschnitten verschiedene Rohrdurchmesser aufweisen. Diese können in der erfindungsgemäßen Maschine gebogen werden, indem an den jeweiligen Biegeköpfen der verschiedenen Biegestationen jeweils an einen bestimmten Rohrabschnitt angepaßte Biegewerkzeuge angebracht werden und das Rohr beim Übergang zu einem Abschnitt anderen Durchmessers an die nächste Biegestation übergeben wird, die mit einem hierzu passenden Werkzeug ausgerüstet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Biegewerkzeuge in unterschiedlichem Abstand von den sie tragenden Biegeköpfen angeordnet sind. Hierbei weisen die Biegeköpfe um die Rohrachse drehbare Tragelemente auf. Biegewerkzeuge können direkt auf den Tragelementen oder an einer Verlängerung gewünschter Länge angebracht sein. Derartige Verlängerungen sind bei bestimmten Rohrformen notwendig, die Rückbiegungen, d.h. Biegungen über 90° hinaus aufweisen. Eine entsprechende Verlängerung kann dann verhindern, dass der gebogene Teil des Rohres mit Maschinenteilen, bspw. am Biegekopf kollidiert. Andererseits aber führt eine entsprechende Verlängerung dazu, dass sich im mittleren Bereich des Rohres ein vergrößerter "toter" Bereich ergibt, in dem keine Biegung erfolgen kann.
  • Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass notwendige Verlängerungen bevorzugt in der ersten Biegestation verwendet werden. In der ersten Biegestation werden naturgemäß die äußeren Biegungen angebracht. Bei einer Vielzahl von in der Praxis benötigten Rohrformen befinden sich nur hier starke Rückbiegungen. In der zweiten oder einer weiteren Biegestation werden dann die mittleren Biegungen angebracht, ohne dass die in der ersten Station verwendete Verlängerung zu einem vergrößerten toten Bereich führt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Skizze einer perspektivischen Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Rohrbiegevorrichtung mit zwei Rohrbiegestationen;
  • 2 eine Skizze einer Seitenansicht eine Rohrbiegestation der Rohrbiegevorrichtung aus 1;
  • 3a; 3b Skizzen einer perspektivischen Ansicht eines Biegekopfes mit und ohne Werkzeugverlängerung;
  • 4a eine Skizze einer Frontansicht der Biegestationen aus 1 mit Ubergabevorrichtung in einer ersten Position;
  • 4b eine Skizze einer Frontansicht der Biegestation aus 1 mit Ubergabevorrichtung in einer zweiten Position;
  • 5a5c jeweils schematische Draufsichten auf zwei Rohrbiegestation für spezielle Rohrformen;
  • 6 eine Skizze einer zweiten Ausführungsform einer Rohrbiegevorrichtung mit drei Rohrbiegestationen.
  • In 1 ist eine vollständig aufgebaute Rohrbiegevorrichtung 10 dargestellt. Sie umfaßt eine Zuführvorrichtung 12 für gerade Rohrleitungen, zwei Rohrbiegestationen 14, 16 und eine Rohrablage 18 zur Aufnahme der gebogenen Rohrleitungen. In einem Schaltschrank 20 sind Steuer- und Bedienelemente für die Rohrbiegevorrichtung untergebracht. Aus Sicherheitsgründen ist die gesamte Rohrbiegevorrichtung durch ein Geländer gesichert.
  • Mit der Rohrbiegevorrichtung 10 werden gebogene Rohrleitungen, bspw. für den Automobilbau hergestellt. Ungebogene Rohrleitungen einer Länge von bspw. 0,4 – 6 Metern und mit einem Durchmesser von bspw. 3 – 12 mm werden in ein Magazin der Rohrzuführung 12 eingelegt. Dort werden sie in Querrichtung bis vor die erste Rohrbiegestation 14 befördert. Eine Einlegevorrichtung (nicht gesondert dargestellt) legt die Rohrleitungen dann in die erste Rohrbiegestation 14 ein. Wie nachfolgend genauer beschrieben wird, wird in der ersten Rohrbiegestation der äußere Bereich der Rohrleitung gebogen. Danach übergibt eine Übergabevorrichtung die teilweise gebogene Rohrleitung an die zweite Biegestation 16, wo die restlichen, inneren Biegungen angebracht werden. Die fertige Rohrleitung wird schließlich auf der Ablage 18 zur Entnahme abgelegt.
  • In 2 ist die erste Rohrbiegestation in einer Seitenansicht dargestellt. Auf einem Maschinenbett 22 sind Biegetürme 24a, 24b und ein Spannturm 26 in Längsrichtung verfahrbar. Der Spannturm 26 trägt eine Spannvorrichtung 28, in der mit zwei Klemmbacken ein mittlerer, ungebogener Bereich einer Rohrleitung 30 gehalten wird. Die Rohrleitung 30 wird in Längsrichtung der Biegestation, d.h. parallel zum Maschinenbett 22 eingelegt.
  • An den Biegetürmen 24a, 24b sind jeweils Biegeköpfe 32a, 32b angeordnet. Ein entsprechender Biegekopf ist in 3a näher dargestellt. Der Biegekopf weist eine zentrale Öffnung 36 für den Durchtritt der Rohrleitung 30 auf. Um die Öfnnung 36 herum ist eine Tragscheibe 34 angeordnet, die um die Rohrachse herum drehbar ist. Zum Einlegen bzw. Herausnehmen der Rohrleitung 30 weist der Biegekopf 32a an der Tragscheibe 34 und der Umrandung jeweils eine Öffnung 38 auf.
  • Auf der Tragscheibe 34 ist ein Biegewerkzeug 40 angeordnet mit einer Formrolle 42 und einer Biegerolle 44. Durch Verschwenken der Biegerolle 44 um die Formrolle 42 wird eine Biegung in die Rohrleitung 30 eingebracht. Biege- und Formrolle 42, 44 weisen umlaufende Aufnahmenuten auf, die so an den Durchmesser der Rohrleitung 30 angepaßt sind, daß die Rohrleitung zwischen den Rollen 42, 44 aufgenommen wird.
  • In 3b ist eine alternative Gestaltung des Biegekopfes 32a dargestellt. Diese stimmt mit der oben beschriebenen und in 3a gezeigten Ausführung überein, bis auf die Tatsache, daß das Biegewerkzeug 40 nicht direkt auf der Tragscheibe 34 angeordnet ist, sondern mit dieser über eine Werkzeugverlängerung 46, die sich in Längsrichtung des Rohres nach außen erstreckt, verbunden ist. Durch Einsatz einer solchen Werkzeugverlängerung sind Biegungen möglich, die über 90° hinausgehen, ohne daß der gebogene Teil des Rohres an dem Biegekopf 32a anschlägt.
  • Zurück nun in 2, wird die Biegestation 14 zur Erzeugung eines Rohres mit gewünschter Biegung wie folgt eingesetzt. Zunächst werden die Biegetürme 24a, 24b beidseitig an die Spannvorrichtung herangefahren. Ihre Tragscheiben 34 werden so gedreht, daß die Öffnungen 38 übereinstimmen. Durch diese Öffnungen wird die Rohrleitung 30 eingelegt und von der Spannvorrichtung eingespannt.
  • Die Biegetürme 24a, 24b werden nun so angesteuert, daß sie in Längsrichtung nach außen verfahren bis auf jeder Seite die jeweils äußerste Biegestelle erreicht ist. Gleichzeitig werden auf beiden Seiten dann an der festgespannten Rohrleitung 30 Biegungen angebracht, wobei eine elektrische Ansteuerung dafür sorgt, daß programmgesteuert die jeweilige Biegung an der richtigen Stelle in Längsrichtung (Verfahren der Biegetürme 24a, 24b) angebracht wird, die Biegung in die richtige Raumrichtung erfolgt (Drehung der Tragscheibe 34 an den Biegeköpfen) und die Biegung im gewünschten Biegewinkel angebracht wird (Verschwenken der Biegerolle 44 um die Formrolle 42). Die Rohrleitung 30 bleibt hierbei stets fest eingespannt und wird weder gedreht noch verschoben.
  • Bei der Biegevorrichtung gemäß 1 werden aber nicht alle gewünschten Biegungen am Rohr 30 bereits in der ersten Biegestation 14 angebracht. Stattdessen wird nach Anbringen einer vorbestimmten Anzahl äußerer Biegungen an der Rohrleitung 30 diese durch eine Übergabevorrichtung von der ersten Biegestation 14 in die zweite Biegestation 16 übergeben.
  • 4a, 4b zeigen die Ubergabe einer teilweise gebogenen Rohrleitung 30 mittels einer Übergabevorrichtung 50. Die Übergabevorrichtung 50 ist als Schwenkarm ausgebildet. Obwohl dies möglich ist, handelt es sich bevorzugt nicht um die Spannvorrichtung, sondern die Übergabevorrichtung 50 ist separat vorgesehen. Am Ende des Schwenkarms 50 ist ein Greifer 52 vorgesehen.
  • Nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs in der ersten Rohrbiegestation 14 werden die Tragscheiben 34 der Biegeköpfe 32a, 32b so eingestellt, daß die Öffnungen 38 übereinstimmen. Der Greifer 32 ergreift die teilgebogene Rohrleitung in ihrem mittleren, ungebogenen Bereich. Der Schwenkarm 50 verschwenkt nun die Rohrleitung 30 in Richtung der zweiten Rohrbiegestation 16. Hier wird die Rohrleitung wiederum in einer Spannvorrichtung 28 und Biegeköpfen 32 aufgenommen.
  • Die zweite Rohrbiegestation 16 ist weitgehend identisch zur ersten Rohrbiegestation 14 aufgebaut. Im gezeigten Beispiel werden lediglich in der zweiten Biegestation 16 höhere Biegetürme 24 verwendet. Dies schafft mehr Platz für den gebogenen Teil der Rohrleitung, so daß dieser nicht mit dem Maschinenbett in Kontakt kommt. Andererseits ist auf diese Weise bei identischen Biegeköpfen in der ersten und zweiten Station 14, 16 gewährleistet, daß die Schwenkbahn des Armes 50 exakt durch die jeweiligen Öffnungen 38 der Biegeköpfe 32 führt.
  • In den Figuren ist die Übergabevorrichtung 50 als ein einzelner Hebel dargestellt. Um ein Durchbiegen und Schwingen der teilgebogenen Rohrleitung 30 zu verringern ist es aber bevorzugt, das Rohr 30 bei der Übergabe an mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen zu ergreifen. Hierfür können zwei im Abstand parallel angeordnete Hebel 50, jeweils mit separatem Greifer, vorgesehen sein.
  • In der zweiten Rohrbiegestation 16 wird die Rohrleitung 30 weiterbearbeitet und es werden im inneren, bisher ungebogenen Bereich die verbleibenden Biegungen eingebracht. Hierbei wird die zweite Rohrbiegestation 16 in gleicher Weise angesteuert wie zuvor die erste Rohrbiegestation 14. Am Ende der Bearbeitung wird aus den dann innen beidseitig der Spannvorrichtung stehenden Biegeköpfen 32 mittels einer Ablagevorrichtung 54 die fertig gebogene Rohrleitung entnommen und auf der Ablage 18 abgelegt.
  • Bei der Bearbeitung werden Zuführvorrichtung 12 und Biegestation 14, 16 durch eine im Schaltschrank 20 untergebrachte Steuerelektronik angesteuert. Hierbei ist ein Programm gespeichert entsprechend der jeweils gewünschten Rohrform jeweils mit Angabe der Biegestellen, Biegerichtungen und Biegewinkel. Auch die Übergabevorrichtung 50 und Ablagevorrichtung 54 werden durch die zentrale Steuerelektronik angesteuert. Im Programm ist vorgegeben, welche Biegungen jeweils in der ersten Biegestation 14 und welche darauffolgend in der zweiten Biegestation 16 durchgeführt werden sollen.
  • Hierbei ist die Rohrbiegevorrichtung 10 im Grunde universell und in vielen Fällen ohne Umrüsten, allein durch Austausch des Programmes auf verschiedene gewünschte Rohrformen einstellbar. Umrüstungen sind üblicher Weise nur notwendig zum Anpassen auf einen neuen Rohrdurchmesser (Austausch des Biegewerkzeugs 40 mit Rollen 42, 44 entsprechenden Durchmessers) und falls starke Rückbiegungen ggfs. Werkzeugverlängerungen erfordern (vergleiche 3b).
  • Nachfolgend werden im Hinblick auf die 5a bis 5c Aspekte bezüglich der Aufteilung von Biegungen zwischen erster Biegestation 14 und zweiter Biegestation 16 diskutiert. In den 5a bis 5c sind die Biegestationen lediglich schematisch dargestellt, jeweils mit Maschinenbett 22, Spannvorrichtung 28 und Biegeköpfen 32a, 32b mit Biegewerkzeugen 40.
  • Wie hierbei in 5a dargestellt ist es bevorzugt, Werkzeugverlängerungen 46 in der ersten Biegestation 14 einzusetzen. Während wie dargestellt die Werkzeugverlängerung 46 eine starke Rückbiegung des Rohres 30 ermöglicht würde sie bei Einsatz in der zweiten Rohrbiegestation 16 den mittleren "toten Bereich" 56, in dem keine weitere Biegung erfolgen kann, erheblich verlängern. Da ohnehin eine große Anzahl von im Automobilbau eingesetzten Leitungen eher im äußeren Bereich stärkere Rückbiegungen aufweisen, ist es daher von Vorteil, wenn wie dargestellt, Werkzeugverlängerungen in der ersten Biegestation 14 eingesetzt werden und in der zweiten Biegestation 16 keine Werkzeugverlängerungen mehr vorgesehen sind.
  • In 5b ist ein spezielles Rohr dargestellt mit einem ersten Abschnitt 58a geringeren Durchmessers und einem zweiten Abschnitt 58b stärkeren Durchmessers. Sollen Biegungen sowohl im ersten Bereich 58a als auch im zweiten Bereich 58b eingebracht werden, und sind die Rohrdurchmesser so stark unterschiedlich, daß sie nicht mit demselben Biegewerkzeug bearbeitet werden können, so ist eine effiziente Verarbeitung eines entsprechenden Rohres in nur einer Biegestation nicht möglich. Vorgeschlagen wird daher eine spezielle Aufteilung der Biegungen zwischen der ersten und zweiten Rohrbiegestation 14, 16. Hierbei wird im stärkeren Bereich 58b das Rohr mittels eines dem Durchmesser angepaßten Biegewerkzeugs 40' bearbeitet. Ab dem Erreichen des ersten Bereichs 58a (gepunktete Linie in 5b) erfolgt die Übergabe an die zweite Rohrbiegestation und die darauffolgende Bearbeitung des ersten Bereichs 58a mit dem hierauf passenden Biegewerkzeug 40 in der zweiten Rohrbiegestation.
  • Ein weiteres Problem bei der Bearbeitung können Rohre darstellen, die einen Schlauchabschnitt 60 aufweisen. Dieser meist dickere Schlauchabschnitt kann von den Biegeköpfen 32a, 32b nicht ohne weiteres durchfahren werden, solange das Rohr am Biegewerkzeug 40 eingelegt ist. Mit einer entsprechenden Aufteilung der Biegungen zwischen erster und zweiter Biegestation 14, 16 kann ein Überfahren des Schlauchbereiches 60 vermieden werden. Hierbei werden Biegungen auf der einen Seite des Schlauchbereichs in der ersten Rohrbiegestation 14 durchgeführt, dann das teilgebogene Rohr übergeben und weitere Biegungen auf der anderen Seite des Schlauchbereiches in der darauffolgenden Rohrbiegestation 16 durchgeführt. So kann beidseits des Schlauchbereichs 60 gebogen werden, ohne daß ein Durchfahren notwendig ist.
  • In 6 schließlich ist eine zweite Ausführungsform einer Rohrbiegevorrichtung 10' gezeigt. Diese ist weitgehend identisch zur ersten Ausführungsform einer Rohrbiegevorrichtung 10 (siehe 1) aufgebaut. Im Gegensatz zu dieser ist aber zusätzlich eine dritte Rohrbiegestation 62 vorgesehen.
  • Wie auch bei der ersten Ausführungsform sind bei der zweiten Ausführungsform die verschiedenen Rohrbiegestationen 14, 16, 62 im wesentlichen identisch aufgebaut. Je nach gewünschter Rohrform können die Biegewerkzeuge hierbei unterschiedlich bestückt sein. Die obigen Ausführungen zu einer Rohrbiegevorrichtung mit zwei Stationen sind entsprechend auf die zweite Ausführungsform übertragbar. Wie für den Fachmann leicht ersichtlich kann die Rohrbiegevorrichtung noch darüber hinaus erweitert und mit zusätzlichen Rohrbiegestation versehen werden.

Claims (9)

  1. Rohrbiegevorrichtung mit – einer ersten Rohrbiegestation (14) – mit einer Spannvorrichtung (28) zur Aufnahme einer Rohrleitung (30) und zwei in Längsrichtung der Rohrleitung verfahrbaren Biegeköpfen (32a, 32b) mit Biegewerkzeugen (40, 40') zum Biegen der Rohrleitung, – wobei die Biegewerkzeuge (40, 40') an den Biegeköpfen (32a, 32b) jeweils um die Längsachse der Rohrleitung drehbar angebracht sind, gekennzeichnet durch – mindestens eine zweite Biegestation (16) mit einer Spannvorrichtung (28) zur Aufnahme einer Rohrleitung (30) und zwei in Längsrichtung der Rohrleitung verfahrbaren Biegeköpfen (32a, 32b) mit Biegewerkzeugen (40, 40') zum Biegen der Rohrleitung, wobei die zweite Biegestation (16) parallel neben der ersten Biegestation (14) angeordnet ist, – und eine Übergabevorrichtung (50) zur Übergabe der Rohrleitung von der ersten Biegestation (14) zur zweiten Biegestation (16).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der – die Übergabevorrichtung mindestens einen Schwenkarm (50) umfasst, mit dein die Rohrleitung (30) von der Spannvorrichtung (28) der ersten Biegestation (14) in die Spannvorrichtung der zweiten Biegestation (16) verschwenkt wird, – wobei die Biegeköpfe (32a, 32b) eine Öffnung (38) aufweisen, so dass die Rohrleitung (30) aus der ersten Biegestation (14) entnehmbar und an der zweiten Biegestation (16) einlegbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – eine Zuführvorrichtung (12) zum Zuführen von ungebogenen Rohrleitungen zur ersten Biegestation (14) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – eine oder mehrere weitere Biegestationen (62) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – die Biegewerkzeuge (40) gegeneinander verschwenkbare Rollen (42, 44) aufweisen, – wobei beim Verschwenken der Rollen (42, 44) gegeneinander eine dazwischen aufgenommene Rohrleitung (30) gebogen wird, – wobei die Rollen (42, 44) von verschiedenen Biegewerkzeugen (40, 40') zur Aufnahme von unterschiedlichen Rohrdurchmessern ausgelegt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der – mindestens ein Biegewerkzeug (40') der ersten Biegestation (14) für einen anderen Rohrdurchmesser ausgelegt ist, als ein Biegewerkzeug (40) einer darauffolgenden Biegestation (16).
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – die Biegeköpfe (32a, 32b) jeweils um die Rohrachse drehbare Tragelemente (34) aufweisen, an denen die Biegewerkzeuge (40, 40') angebracht sind, – wobei die Biegewerkzeuge (40, 40') in unterschiedlichem Abstand von den Tragelementen (34) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der – mindestens eines der Biegewerkzeuge (40) in der ersten Biegestation (14) mittels einer Verlängerung (46) an einem Tragelement (34) im Abstand angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – eine gemeinsame Steuereinheit für zwei oder mehr Biegestationen (14, 16, 62) vorgesehen ist.
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