DE19650836C1 - Verfahren zum Messen qualitätsbestimmender Parameter einer festverbundenen Nachrichtenübertragungsstrecke - Google Patents

Verfahren zum Messen qualitätsbestimmender Parameter einer festverbundenen Nachrichtenübertragungsstrecke

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    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen qua­ litätsbestimmender Parameter einer mindestens einendig fest­ verbundenen, ein zentrales Meßsystem aufweisenden Nachrich­ tenübertragungsstrecke mit einem mobilen Hilfsgerät, bei dem das Hilfsgerät in der Nähe eines das festverbundene Ende der Nachrichtenübertragungsstrecke abschließenden Prüfanschlusses an die Nachrichtenübertragungsstrecke angeschlossen wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (Siemens KMT-Report, Januar 1996, Seiten 10 und 11) wird eine mobile Zentralein­ heit als Hilfsgerät an eine Sonderleitung in Form einer min­ destens einendig fest verbundenen Nachrichtenübertragungs­ strecke angeschlossen. Der Anschluß des Hilfsgerätes wird in der Praxis in der Nähe eines Endes der Nachrichtenübertra­ gungsstrecke vorgenommen. An die Sonderleitung ist beim vor­ bekannten Verfahren ein zentrales Meßsystem (Meßsystem MSy90) angeschlossen. Zum Messen qualitätsbestimmender Parameter der Nachrichtenübertragungsstrecke wird das Hilfsgerät einge­ setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu­ geben, mit dem die qualitätsbestimmenden Parameter einer Nachrichtenübertragungsstrecke streckenweise besonders genau bestimmt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein­ gangs angegebenen Art erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß mit dem Hilfsgerät ein Steuersignal an den Prüfanschluß und das Meßsystem gesendet wird, im Meßsystem nach Empfang des Steuersignals die Nachrichtenübertragungsstrecke in zwei Teilstrecken aufgetrennt wird, von dem Meßsystem ein Signal mit einer Kennung über die eine Teilstrecke und ein weiteres Signal mit einer anderen Kennung über die andere Teilstrecke gesendet wird, in dem Hilfsgerät nach Empfang des einen Si­ gnals ein die eine Kennung enthaltendes Quittungssignal er­ zeugt und zum Meßsystem übermittelt wird, im Meßsystem durch Auswerten der Kennung im Quittungssignal festgestellt wird, an welcher Teilstrecke das Hilfsgerät angeschlossen ist, und die Parameter dieser Teilstrecke der Nachrichtenübertra­ gungsstrecke gemessen werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß nach dem Auftrennen der Nachrichtenübertragungsstrecke in zwei Teilstrecken die Teilstrecke mit dem angeschlossenen Hilfsgerät besonders genau ausgemessen werden kann, da am an­ deren Ende der Nachrichtenübertragungsstrecke in die andere Teilstrecke eingespeiste Signale die Messung der qualitätsbe­ stimmenden Parameter nicht beeinträchtigen können.
Um zu vermeiden, daß von einem an den Prüfabschluß ange­ schlossenen Teilnehmer Signale über die Nachrichtenübertra­ gungsstrecke bzw. deren eine Teilstrecke gesendet werden, die die Messung der qualitätsbestimmenden Parameter stören oder verfälschen könnten, wird es gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens als vorteilhaft angesehen, wenn nach Empfang des Steuersignals im Prüfanschluß ein an den Prüfanschluß angeschlossener Teilnehmer von der Nachrichten­ übertragungsstrecke abgetrennt wird.
Für den mobilen Service vor Ort kann es von Vorteil sein, wenn die Parameter mit dem Hilfsgerät gemessen werden, da die Meßwerte dann sofort vor Ort ausgewertet werden können.
Andererseits kann es unter bestimmten Umständen auch als vor­ teilhaft angesehen werden, wenn die Parameter mit dem Meßsy­ stem gemessen werden, falls die Meßergebnisse zentral gespei­ chert oder weiterverarbeitet werden sollen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in Fig. 1 bis 4 ein Aus­ führungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens anhand verschiedener Verfahrenssta­ dien dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schalteinrichtung 3 mit einem Eingang E31, einem weiteren Eingang E32, einem Ausgang A31, einem weiteren Ausgang A32 und einem Steuereingang E33. In der Schaltein­ richtung 3 sind ein Schalter S1 und ein weiterer Schalter S2 vorhanden, die in nicht dargestellter Weise von einer Steu­ ereinheit 5 über den Steuereingang E33 der Schalteinrichtung 3 angesteuert werden. In der einen Schalterposition des einen Schalters S1 ist der eine Eingang E31 der Schalteinrichtung 3 mit dem einen Ausgang A31 der Schalteinrichtung 3 verbunden. In der anderen Schalterposition des einen Schalters S1 ist der eine Eingang E31 der Schalteinrichtung 3 mit dem weiteren Ausgang A32 der Schalteinrichtung 3 verbunden. In der einen Schalterposition des weiteren Schalters S2 ist der weitere Eingang E32 der Schalteinrichtung 3 mit dem einen Ausgang A31 der Schalteinrichtung 3 verbunden. In der anderen Schalterposition des weiteren Schalters S2 ist der weitere Eingang E32 der Schalteinrichtung 3 mit dem weiteren Ausgang A32 der Schalteinrichtung 3 verbunden. Durch die Schaltein­ richtung 3 wird eine Nachrichtenübertragungsstrecke in zwei Teilstrecken 7 und 8 aufgetrennt. In den in Fig. 1 darge­ stellten Schalterpositionen der beiden Schalter S1 und S2 sind die beiden Teilstrecken 7 und 8 unter Bildung der Nach­ richtenübertragungsstrecke miteinander verbunden. Ein Ende der einen Teilstrecke 7 und somit ein Ende der Nachrichten­ übertragungsstrecke ist mit einem Prüfabschluß 10 verbunden. Das andere Ende der einen Teilstrecke 7 ist an den weiteren Eingang E32 der Schalteinrichtung 3 angeschlossen. In der Nähe des Prüfanschlusses 10 ist ein Hilfsgerät 12 an die eine Teilstrecke 7 und somit an die Nachrichtenübertragungsstrecke angeschlossen. Dem weiteren Ausgang A32 der Schalteinrichtung 3 sind ein Empfänger 15, ein Sender 16 und ein Meßgerät 17 nachgeschaltet. Der eine Ausgang A31 der Schalteinrichtung 3 ist mit einer Auswerteinheit 19 verbunden, die ausgangsseitig an einen Eingang E51 der Steuereinheit 5 angeschlossen ist. Ein Ausgang A51 der Steuereinheit 5 ist an den Steuereingang E33 der Schalteinrichtung 3 angeschlossen. Ein weiterer Ausgang A52 der Steuereinheit 5 ist mit dem Empfänger 15 verbunden. Einem zusätzlichen Ausgang A53 der Steuereinheit 5 ist der Sender 16 nachgeordnet, und einem ergänzendem Ausgang A54 der Steuereinheit 5 ist das Meßgerät 17 nachgeschaltet. Die Schalteinrichtung 3, die Steuereinheit 5, der Empfänger 15, der Sender 16, das Meßgerät 17 und die Auswerteinheit 19 bilden ein zentrales Meßsystem 25.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit der Anordnung gemäß Fig. 1 wie folgt durchgeführt.
Nach Anschluß des Hilfsgerätes 12 an die Nachrichtenübertra­ gungsstrecke, d. h. an die Teilstrecke 7 der Nachrichtenüber­ tragungsstrecke, wird mit dem Hilfsgerät 12 ein Steuersignal an den Prüfanschluß 10 und an das Meßsystem 25 gesendet. In der in Fig. 1 dargestellten Schalterposition der Schalter S1 und S2 wird das Steuersignal in der Auswerteinheit 19 des Meßsystems 25 empfangen und zur Steuereinheit 5 weitergelei­ tet. In der Steuereinheit 5 wird daraufhin ein Hilfssignal an den Steuereingang E33 der Schalteinrichtung 3 gesendet, das zu einer Änderung der Schalterposition des weiteren Schalters S2 in der Schalteinrichtung 3 führt, so daß nunmehr der weitere Eingang E32 der Schalteinrichtung 3 mit dem weiteren Ausgang A32 der Schalteinrichtung 3 verbunden ist. Die Nach­ richtenübertragungsstrecke ist nunmehr in zwei Teilstrecken 7 und 8 aufgetrennt (vgl. Fig. 2). Das Steuersignal gelangt ebenfalls zum Prüfabschluß 10, in dem ein nicht dargestell­ ter, an den Prüfabschluß angeschlossener Teilnehmer von der Nachrichtenübertragungsstrecke und somit auch von der einen Teilstrecke 7 abgetrennt wird. Anschließend wird der Sender 16 von der Steuereinheit 5 derart angesteuert, daß ein Signal mit einer Kennung über die eine Teilstrecke 7 gesendet wird.
Danach wird die Schalteinrichtung 3 wieder von der Steuerein­ heit 5 angesteuert, und zwar derart, daß nun der eine Schal­ ter S1 und der weitere Schalter S2 ihre Schalterpositionen ändern (vergleiche Fig. 3). Jetzt ist der eine Eingang E31 der Schalteinrichtung 3 mit dem weiteren Ausgang A32 der Schalteinrichtung 3 und der weitere Eingang E32 der Schalt­ einrichtung 3 mit dem einen Ausgang A31 der Schalteinrichtung 3 verbunden, woraufhin vom Sender 16 ein weiteres Signal mit einer anderen Kennung über die andere Teilstrecke 8 übertragen wird.
Nun wird mittels der Steuereinheit 5 der weitere Schalter S2 umgeschaltet, so daß nun auch der weitere Eingang E32 mit dem weiteren Ausgang A32 der Schalteinrichtung verbunden ist. An­ schließend wird mittels der Steuereinheit 5 die Empfangsein­ richtung 15 aktiviert und auf Empfang geschaltet (vgl. Fig. 4).
Im Hilfsgerät 12 wird nach Empfang des einen Signals ein die eine Kennung enthaltenes Quittungssignal erzeugt und zum Meß­ system 25 übermittelt. Das Quittungssignal wird im Empfänger 15 empfangen und zur Steuereinheit 5 weitergeleitet. In der Steuereinheit 5 wird durch Auswerten der Kennung im Quit­ tungssignal festgestellt, an welcher der beiden Teilstrecken 7 bzw. 8 das Hilfsgerät 12 angeschlossen ist. Anschließend wird die Schalteinrichtung 3 von der Steuereinheit 5 derart angesteuert, daß die beiden Schalter S1 und S2 nur die mit dem Hilfsgerät beaufschlagte Teilstrecke - in diesem Fall die Teilstrecke 7 - mit dem weiteren Ausgang A32 der Schalt­ einrichtung 3 und damit mit dem Meßgerät 17 verbinden (Schalterposition wie in Fig. 2). Nachdem das Hilfsgerät 12 mit dem Meßgerät 17 verbunden ist, werden die qualitätsbe­ stimmenden Parameter dieser Teilstrecke 7 der Nachrichten­ übertragungsstrecke gemessen. Dabei kann die Messung mit dem Hilfsgerät 12 oder mit dem Meßgerät 17 im Meßsystem 25 durch­ geführt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Messen qualitätsbestimmender Parameter einer mindestens einendig festverbundenen, ein zentrales Meßsystem aufweisenden Nachrichtenübertragungsstrecke mit einem mobilen Hilfsgerät, bei dem
  • - das Hilfsgerät in der Nähe eines das festverbundene Ende der Nachrichtenübertragungsstrecke abschließenden Prüfan­ schlusses an die Nachrichtenübertragungsstrecke ange­ schlossen wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mit dem Hilfsgerät (12) ein Steuersignal an den Prüfan­ schluß (10) und das Meßsystem (25) gesendet wird,
  • - im Meßsystem (25) nach Empfang des Steuersignals die Nach­ richtenübertragungsstrecke in zwei Teilstrecken (7, 8) aufgetrennt wird,
  • - von dem Meßsystem ein Signal mit einer Kennung über die eine Teilstrecke (7) und ein weiteres Signal mit einer an­ deren Kennung über die andere Teilstrecke (8) gesendet wird,
  • - in dem Hilfsgerät (12) nach Empfang des einen Signals ein die eine Kennung enthaltendes Quittungssignal erzeugt und zum Meßsystem (25) übermittelt wird,
  • - im Meßsystem (25) durch Auswerten der Kennung im Quittungs­ signal festgestellt wird, an welcher Teilstrecke das Hilfs­ gerät (12) angeschlossen ist, und
  • - die Parameter dieser Teilstrecke (7) der Nachrichtenüber­ tragungsstrecke gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - nach Empfang des Steuersignals im Prüfanschluß (10) ein an den Prüfanschluß (10) angeschlossener Teilnehmer von der Nachrichtenübertragungsstrecke abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Parameter mit dem Hilfsgerät (12) gemessen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Parameter mit dem Meßsystem (25) gemessen werden.
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