DE19650620C1 - Verfahren zur Herstellung von gerbstoffreien Bärentraubenblätterextrakten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gerbstoffreien BärentraubenblätterextraktenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung von gerbstoffreien Bärentraubenblätterextrakten.
Bärentraubenblätterextrakte werden aufgrund ihres Gehalts an
Glykosiden von Hydrochinon bzw. Hydrochinonderivaten (Arbutin)
als Therapeutikum bei bakteriellen Harnweginfektionen einge
setzt. Die ebenfalls in der Droge, d. h. den Bärentraubenblät
tern, enthaltenen und aus diesen mitextrahierten Gerbstoffe
vom Gallotannintyp (ca. 10 bis 15 Gew.-%) können zu unerwünsch
ten Nebenwirkungen der Arzneimittel, wie z. B. Übelkeit und Er
brechen, führen.
Diese Nebenwirkungen treten insbesondere bei magenempfindli
chen Patienten auf. Eine Übersicht über die Therapie mit Bären
traubenblätterzubereitungen ist in der Aufbereitungsmonogra
phie der Kommission E (phytotherapeutische Therapie-Richtung
und Stoffgruppe): Uvae Ursi Folium (Bärentraubenblätter),
Banz. 109, S. 6213 vom 15.06.94, zusammengefaßt. Verglichen mit
den vorgeschlagenen Dosierungen aus früheren Übersichten
schreibt diese Monographie eine höhere Dosierung der Wirkstof
fe (Phenolglykoside, bezeichnet als Arbutin) in Bezug auf die
in Fertigarzneimitteln bisher üblichen Mengen vor. Mit der Er
höhung der Wirkstoffmenge erhöht sich auch die Gerbstoffeinnah
me, was wiederum zu einer Erhöhung des Risikos von auftreten
den Nebenwirkungen, wie sie oben beschrieben wurden, führt.
Aus der Literatur ist bekannt, daß sich Gerbstoffe vom Gallo
tannintyp mit Schwermetallionen als Niederschläge ausfällen
lassen, während die entsprechenden Alkali- und Erdalkali-Ver
bindungen wasserlöslich sind. (s. Hagers Handbuch der pharma
zeutischen Praxis, 4. Auflage, Bd. 1-8, (1977) Springer-Ver
lag, Berlin-Heidelberg-New York).
Es ist ein übliches Verfahren, aus Lösungen unerwünschte Ver
bindungen in Form ihrer schwerlöslichen Salze abzutrennen. Wie
aus der Literatur bekannt ist; bilden die Gerbstoffe vom Gallo
tannintyp mit Schwermetallionen schwerlösliche Niederschläge.
Bei der Herstellung von Arzneimitteln ist es jedoch ungeeig
net, die Fällungsreaktion mit Schwermetallionen durchzuführen,
da diese in geringen Konzentrationen zu weiteren Nebenwirkun
gen führen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung von gerbstoffreien Bärentraubenblätter
extrakten zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht, aus den
Bärentraubenblätterextrakten die Gerbstoffe zu entfernen, ohne
die Extrakte mit Substanzen zu belasten, die zu weiteren, gege
benenfalls höheren Nebenwirkungen als die Gerbstoffe führen
können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren
zur Herstellung von gerbstoffreien Bärentraubenblätterextrak
ten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bärentraubenblät
terextrakte im alkalischen Milieu mit einer wasserlöslichen
Erdalkalimetallverbindung versetzt werden, der entstandene Nie
derschlag abfiltriert und das Filtrat in an sich bekannter Wei
se aufgearbeitet wird.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Gerbstoffe mit
Erdalkalimetallverbindungen im alkalischen Milieu wasserunlös
liche Niederschlagen bilden, die sich leicht aus dem Extrakt ab
trennen lassen. Es werden gerbstoffreien bzw. nahezu gerbstoff
freie Bärentraubenblätterextrakte erhalten, die keine der in
der Aufbereitungsmonographie beschriebenen und auch keine zu
sätzlichen Nebenwirkungen aufweisen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Bärentraubenblätterextrakte
können nach im Stand der Technik üblichen Verfahren aus den
entsprechenden Bärentraubenblättern erhalten werden. Vorzugs
weise werden wäßrige, ethanolische oder wäßrig/ethanolische
Extrakte eingesetzt.
Als Erdalkalimetallverbindungen eignen sich insbesondere sol
che, die mit dem Wirkstoff in den Bärentraubenblätterextrakten
chemisch nicht reagieren und die keine medizinischen Nebenwir
kungen haben. Bevorzugt sind die Ca- und Mg-Salze, wobei die
Ca-Verbindungen besonders bevorzugt sind. Als besonders geeig
net haben sich CaO, CaCl₂, Ca(OH)₂, Ca(NO₃)₂ erwiesen. Es ist
besonders bevorzugt, Erdalkalimetallhydroxid, insbesondere
Ca(OH)₂, als Fällungsreagenz einzusetzen, da es wegen der
OH-Anionen im Hydroxid zu keiner Salzbildung im Filtrat kommt.
Beim Arbeiten mit Kalziumhydroxid entstehen dagegen als Um
satzprodukt mit Oxalsäure neben dem unlöslichen und dadurch
leicht zu entfernenden Kalziumoxalat als Reaktionsprodukt Was
serstoffionen bzw. undissoziiertes Arbutin und Wasser, das
durch Verdampfung leicht zu entfernen ist. Außerdem stellt
Kalziumhydroxid die billigste technische Base dar.
Zur Fällung der Gerbstoffe können die Erdalkalimetallverbindun
gen in Form ihrer wäßrigen Lösungen oder als Feststoff zum Ex
trakt zugesetzt werden. Dabei hat es sich als geeignet erwie
sen, vor der Fällungsreaktion die Menge der vorhandenen Gerb
stoffe zu bestimmen. Die Erdalkalimetallionen werden vorzugs
weise in stöchiometrischen Mengen oder in leichtem Überschuß
zugesetzt. Nach Zugabe der Erdalkalimetallverbindung wird die
se mit der Extraktlösung vermischt. Es hat sich als vorteil
haft erwiesen, das erhaltene Gemisch zu alkalisieren, um eine
möglichst vollständige Fällung der Gerbstoffe zu erreichen.
Der pH-Wert wird vorzugsweise zwischen 8 und 14, insbesondere
zwischen 9 und 12 eingestellt. Als Basen können zur Alkalisie
rung Alkalihydroxide, wie z. B. NaOH, KOH, Alkalicarbonatlösun
gen, wie z. B. Na₂CO₃, NaHCO₃, K₂CO₃, KHCO₃, Ammoniaklösung
oder im Fall von Ethanol-haltigen Extrakten auch Alkaliethano
late eingesetzt werden. Die Fällungsreaktion wird in der Regel
bei Raumtemperatur durchgeführt. Um eine möglichst vollständi
ge Fällung zu erreichen, ist es auch möglich, die Fällung bei
niedrigeren Temperaturen durchzuführen und/oder das Filtrat
einzuengen.
Werden die Erdalkalimetallverbindungen im Überschuß zugesetzt,
können die im Filtrat enthaltenen überschüssigen Erdalkalime
tallionen beispielsweise durch schwerlösliche Salze entfernt
werden. Oxalat hat sich dabei als besonders geeignetes Fäl
lungsreagenz erwiesen, da es durch thermische Zersetzung aus
dem Filtrat entfernt werden kann, indem das Filtrat erhitzt
wird. Zur Oxalat-Fällung wird Oxalsäure, ein wasserlösliches
Oxalsäuresalz oder eine wäßrige Lösung der voranstehenden dem
Filtrat zugesetzt. Der pH-Wert wird vorzugsweise auf einen
Wert unter 8, insbesondere zwischen 5 und 7, eingestellt. Auf
diese Weise kann ein Filtrat erhalten werden, das die Glykosi
de von Hydrochinon und deren Derivate in undissoziierter Form
enthält und frei ist von Gerbstoffen und Erdalkalimetallionen.
Das erhaltene Filtrat kann in an sich bekannter Weise weiter
verarbeitet werden, wobei als Zwischenprodukte Fluid-, Spis
sum- und Trockenextrakte infrage kommen. Beim stärkeren Konzen
trieren der Lösungen scheiden sich die Phenolglykoside in kri
stalliner Form ab.
50,0 kg eines wäßrig/ethanolischen (20% Ethanol) Bärentrau
benblätterextraktes mit einem Gerbstoffgehalt von 3,37% wur
den unter Rühren mit einer Aufschlämmung von 0,760 kg Kalzium
oxid in 5,0 kg Wasser versetzt. Nach 2-stündigem Rühren wurde
die Suspension filtriert. Das Filtrat wurde unter Rühren so
lange mit einer Lösung von 0,15 kg Oxalsäure in 1,50 kg Wasser
versetzt, bis keine weitere Fällung mehr auftrat. Das Kalzium
filtrat wurde abfiltriert. Das erhaltene Filtrat wurde der Wei
terverarbeitung zugeführt.
I. 1000 g wäßrig-ethanolischer Bärentraubenblätterextrakt (Ar
butingehalt 2%, Trockenrückstand 7%, Ethanolgehalt 22% V/V)
wurden auf 60°C erwärmt.
II. 14 g Kalziumoxid wurden mit der dreifachen Menge Wasser um
gesetzt (gelöscht) und mit 200 g Ethanol 22% V/V verrührt.
I und II wurden gemischt und einige Minuten gerührt, wobei
eine gelbe, pumpfähige Suspension entstand. Die Abtrennung des
Niederschlags erfolgte durch Filtration auf einer Saugnutsche.
Nach dem Nachwaschen des Filterkuchens mit wenig Ethanol 22%
V/V wurde das alkalisch reagierende Gesamtfiltrat (pH 10) unter
Rühren mit 10%-iger Oxalsäurelösung (Dihydrat) auf pH 6 einge
stellt. Nach Abtrennen vom ausgefallenen Kalziumoxalat wurde
das Filtrat auf ein kleines Volumen (ca. 50 ml) eingeengt. Der
entstandene Sirup erstarrte über Nacht unter Auskristallisie
ren von Arbutin.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von gerbstoffreien Bärentrauben
blätterextrakten,
dadurch gekennzeichnet, daß Bärentraubenblätterextrakt in
alkalischem Milieu mit einer Erdalkalimetallverbindung ver
setzt, der entstandene Niederschlag abfiltriert und das Fil
trat in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalimetallverbindung
Kalzium-Verbindungen eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kalzium-Verbindung Ca(OH)₂
eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einem pH-Wert
zwischen 9 und 12 durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erdalkalimetallverbindung
und der Gerbstoff in stöchiometrischen Mengen vorliegen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrat mit Oxalsäure,
einem wasserlöslichen Oxalsäuresalz oder einer wäßrigen Lö
sung der voranstehenden versetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150620 DE19650620C1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Verfahren zur Herstellung von gerbstoffreien Bärentraubenblätterextrakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150620 DE19650620C1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Verfahren zur Herstellung von gerbstoffreien Bärentraubenblätterextrakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650620C1 true DE19650620C1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7813817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150620 Expired - Lifetime DE19650620C1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Verfahren zur Herstellung von gerbstoffreien Bärentraubenblätterextrakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650620C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410594A1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-09-28 | Schaper & Bruemmer Gmbh | Arzneimittel aus Arctostaphylos uvae-ursi |
-
1996
- 1996-12-06 DE DE1996150620 patent/DE19650620C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410594A1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-09-28 | Schaper & Bruemmer Gmbh | Arzneimittel aus Arctostaphylos uvae-ursi |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis, 4. Aufl., 3. Band, Springer Verlag, Berlin 1972, S. 177-184 * |
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