DE19650049A1 - Halteelement für einen Schlauch auf einem Schlauchstutzen - Google Patents
Halteelement für einen Schlauch auf einem SchlauchstutzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/22—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Halteelement für einen Schlauch auf einem
Schlauchstutzen, welches den Schlauch zumindest im Falle einer ungewoll
ten Abrutschbewegung vom Stutzen gegen denselben preßt, um dieses un
gewollte Abrutschen zu verhindern.
Zum bekannten Stand der Technik wird beispielshalber
auf die DE 39 07 012 A1, insbesondere jedoch auch auf die
DE 37 08 768 C2 verwiesen.
Üblicherweise wird ein Schlauch auf einem Schlauchstutzen durch eine
Schlauchschelle oder dgl. gegen Abrutschen gesichert, wobei der
Schlauchstutzen geeignete Sicken aufweisen und/oder in Form eines Tul
pennippels ausgebildet sein kann, um den Schlauch verbessert auf dem
Stutzen zu halten. Mit einer Schlauchschelle als Halteelement läßt sich
somit ein Schlauch sicher auf einem Schlauchstutzen fixieren, zumindest
dann, wenn die Schlauchschelle eine ausreichende Anpreßkraft aufbringt,
wobei diese Anpreßkraft beispielsweise durch Anziehen einer Spannschrau
be bis zu einem gewissen Drehmoment einstellbar ist. Insbesondere bei Fäl
ligwerden von Reparaturen, wenn der Schlauch vom Schlauchstutzen ent
fernt und anschließend wieder aufgebracht werden muß, werden jedoch die
se einstellbaren Schlauchschellen oftmals zu fest angezogen, und zwar weil
sicherheitshalber eher zu fest gespannt wird, um eine feste Verbindung zwi
schen Schlauch und Stutzen zu gewährleisten. Als Folge hiervon wird die
Anpreßkraft der Schlauchschelle auf den Schlauch und somit auch die An
preßkraft zwischen Schlauch und Schlauchstutzen unzulässig hoch, so daß
der Schlauch Schaden nehmen kann. Hierbei können feine Risse entstehen,
die sich im Laufe der Zeit ausbreiten und letztlich zu einer wenn auch nur
geringfügigen Undichtigkeit des Schlauches führen können, was beispiels
weise im Anwendungsfall von Kraftstoffschläuchen für Kraftfahrzeuge uner
wünscht ist.
Ein im Hinblick hierauf verbessertes Halteelement für einen Schlauch auf
einem Schlauchstutzen aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Halteele
ment als auf der Außenseite des Schlauches eng anliegende schlauchförmi
ge Gewebestruktur ausgebildet ist, deren Webfäden gegenüber der Achse
des Stutzens geneigt sind (Steigungswinkel ϕ), wobei die schlauchförmige
Gewebestruktur mit ihrem über den Schlauch hinausragenden Ende am
Stutzen gehalten ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind im anhängigen An
spruch aufgelistet.
Erfindungsgemäß dient als Halteelement eine den Schlauch zumindest im
Bereich des Schlauchstutzens umgebende bzw. einhüllende schlauchförmi
ge Gewebestruktur, die - wie im Oberbegriff des Hauptanspruches angege
ben - den Schlauch zumindest im Falle einer ungewollten Abrutschbewe
gung vom Stutzen gegen denselben preßt, um dieses ungewollte Abrut
schen zu verhindern. Wie später noch näher erläutert wird, handelt es sich
hierbei um eine selbsthemmende Abrutsch- bzw. Abzugssicherung für
Schlauchverbindungen. Eine auf diesem Prinzip der Selbsthemmung basie
rende Rohrverbindung ist im übrigen aus der eingangs bereits erwähnten
DE 37 08 768 C2 bekannt, jedoch wird dort hierfür ein komplex gestalteter
Dichtring benötigt. Bei der vorliegenden Erfindung hingegen kommt ein ein
facher üblicher, insbesondere zweilagiger Gewebeschlauch, hier Gewebe
struktur genannt, zum Einsatz, wobei die einzelnen Webfäden dieser Ge
webestruktur lediglich innerhalb eines gewissen Winkelbereiches gegenüber
der Achse des Stutzens bzw. Schlauches geneigt sein müssen, um das
Prinzip der Selbsthemmung nutzen zu können.
Diese selbsthemmende Wirkung besteht kurz gesagt darin, daß bereits bei
einer geringfügigen Abrutschbewegung des Schlauches vom Stutzen dieser
Schlauch die Gewebestruktur/den Gewebeschlauch mitnimmt. Da jedoch
die Gewebestruktur mit ihrem über den Schlauch hinausragenden Ende am
Stutzen befestigt ist, wird die Gewebestruktur hierdurch gespannt, was mit
einer Verringerung ihres Durchmessers einhergeht, wodurch sich ihre An
preßkraft auf den Schlauch und somit auch die Kraft, mit welcher der
Schlauch gegen den Stutzen gepreßt wird, erhöht.
Die entsprechenden physikalischen Zusammen
hänge werden anhand der beigefügten Fig. 2
noch näher erläutert, zunächst wird jedoch Fig. 1 näher beschrieben, in wel
cher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipiell darge
stellt ist.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Schlauch, beispielsweise Kraftstoffschlauch
eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, der auf einem Schlauch-Stutzen 2 aufge
steckt ist. Um ein Abrutschen des Schlauches 1 vom Stutzen 2 zu verhin
dern, ist ein in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichnetes Halteelement vorgese
hen, welches im wesentlichen aus einer auf der Außenseite des Schlauches
1 eng anliegenden, ihrerseits schlauchförmigen Gewebestruktur 3a besteht.
Diese Gewebestruktur 3a ist mit ihrem (hier linksseitigen) über den Schlauch
1 hinausragenden und dem Stutzen 2 zugewandten Ende am Stutzen 2 ge
halten, und zwar über einen Halter 3b, der sich in Richtung des Pfeiles 4 - bei
dieser Pfeilrichtung 4 handelt es sich um diejenige Richtung, in welcher
der Schlauch 1 vom Stutzen 2 abgezogen werden bzw. abrutschen kann - an
einer umlaufenden Schulter 2a des Stutzens 2 abstützt.
Im übrigen weist der Stutzen 2 im Verbindungsbereich mit dem Schlauch 1
noch zwei umlaufende Sicken 2b auf und ist ferner mit seinem freien Ende in
Form eines Tulpennippels 2c ausgebildet, um mit diesen Maßnahmen den
Schlauch 1 verbessert zu halten.
In Fig. 1 erkennt man die beiden Lagen der sich kreuzenden Webfäden 5
der Gewebestruktur 3a. In Fig. 2, die eine Ausschnitt-Aufsicht auf die
Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 zeigt (und zwar lediglich den Schlauch 1
sowie Teile der Gewebestruktur 3a) sind mehrere derartige Webfäden 5
strichliert dargestellt, während ein einzelner Webfaden 5, zur Erläuterung
der physikalischen Zusammenhänge vergrößert gezeigt ist. In dieser Dar
stellung erkennt man, daß die einzelnen Webfäden 5 unter einem spitzen
Winkel gegenüber der Achse 6 des Stutzens 2 bzw. des Schlauches 1 im
Bereich dieses Stutzens 2 geneigt sind. Dabei läuft jeder einzelne Webfaden
5 in einer Schraubenlinie innerhalb der Gewebstruktur 3a um den Schlauch
1, wobei der Steigungswinkel dieser Schraubenlinie durch den hier mit ϕ
bezeichneten Winkel beschrieben ist.
Wird nun der Schlauch 1 geringfügig gemäß Pfeilrichtung 4 verschoben, d. h.
setzt eine ungewollte Abrutschbewegung des Schlauches 1 vom Stutzen 2
ein, so wirkt an einem einzelnen Webfaden 5 die Reibkraft R, nachdem die
Gewebestruktur 3a bzw. der jeweils innenliegende Webfaden 5 an der Au
ßenseite des Schlauches 1 eng anliegt. Mit den in Fig. 2 dargestellten Ab
standsmaßen a und r (r ist der halbe Außendurchmesser des Schlauches 1)
gilt nun bezüglich des Punktes A das folgende Momentengleichgewicht:
r . R = a . N,
wobei N die Normal kraft darstellt und und zwischen N und R der folgende
Zusammenhang über den Reibkoeffizienten µ gilt:
R = N . µ.
Unter Verwendung des Webfaden-Steigungswinkels ϕ gilt nun bezüglich des
Abstandsmaßes a der folgende Zusammenhang:
a = r.(π/2) . tan(ϕ).
Somit gilt als Bedingung für die Selbsthemmung zwischen den Webfäden 5
und dem Schlauch 1 der folgende Zusammenhang:
µ ≧ π/2 . tan(ϕ)
Ist diese letztgenannte Bedingung erfüllt, so wird bei einer geringfügigen
Bewegung des Schlauches 1 gemäß Pfeilrichtung 4 jeder einzelne Webfa
den 5 vom Schlauch 1 mitgenommen, obwohl die Gewebestruktur 3a gemäß
Fig. 1 mit ihrem linksseitigen Ende über den Halter 3b am Schlauch-Stutzen
2 gehalten ist. Dieses Mitnehmen der einzelnen Webfäden 5 hat nun zur
Folge, daß sich hierdurch der Innendurchmesser r der Gewebestruktur 3a
geringfügig verringert und sich somit die Normalkraft N zwischen jedem ein
zelnen Webfaden 5 sowie dem Schlauch 1 erhöht, so daß letztlich der
Schlauch 1 durch die Gewebestruktur 3a verstärkt gegen den Stutzen 2 ge
preßt wird. Bereits bei einer geringfügigen Abrutschbewegung gemäß Pfeil
richtung 4 des Schlauches 1 vom Stutzen 2 wird der Schlauch 1 somit ver
stärkt gegen den Stutzen 2 gepreßt, so daß insbesondere unter Zuhilfenah
me der Sicken 2b bzw. des Tulpennippels 2c diese Abrutschbewegung ge
mäß Pfeilrichtung 4 wieder unterbunden wird.
Es kann jedoch erforderlich sein, den Schlauch 1 gewollt vom Schlauchstut
zen 2 abziehen zu können. Dies ist durch eine einfache Ziehbewegung am
Schlauch gemäß Pfeilrichtung 4 entsprechend den oben geschilderten Zu
sammenhängen nicht möglich. Allerdings kann hierzu die Gewebestruktur 3a
gegen Pfeilrichtung 4 zu ihrem Halter 3b hin zusammengeschoben werden.
Als Folge hiervon liegt die Gewebestruktur 3a nicht mehr eng am Schlauch 1
an, sondern es sind die meisten der Webfäden 5 aufgrund der systemimma
nenten Flexibilität der Gewebestruktur 3a von der Oberfläche des Schlau
ches 1 beabstandet. Die soeben geschilderten Zusammenhänge zwischen
der Normalkraft N und der Reibkraft R gelten dann naturgemäß nicht mehr,
so daß nach einem entsprechenden Verschieben der Gewebestruktur 3a
gegen Pfeilrichtung 4 sich diese Gewebestruktur 3a quasi auffaltet, und der
Schlauch 1 einfach vom Stutzen 2 abgezogen werden kann.
Im übrigen ist bevorzugt vorgesehen, den Halter 3b, mit Hilfe dessen die
Gewebestruktur 3a mit ihrem linksseitigen Ende am Stutzen 2 gehalten ist,
selbst auf dem Stutzen 2 verschiebbar zu lagern. Während sich dieser wie
ersichtlich ringförmige Halter 3b somit in Pfeilrichtung 4 an der Schulter 2a
des Stutzens abstützt, kann er gegen Pfeilrichtung 4 vom Schlauch 1 weg
verschoben werden und zwar zusammen mit der Gewebestruktur 3a, wenn
letztere zumindest im wesentlichen von der Oberfläche bzw. Außenseite des
Schlauches 1 beabstandet ist. Für ein gewünschtes Abziehen des Schlau
ches 1 vom Stutzen 2 wird somit zunächst wie oben erwähnt die Gewebe
struktur 3a gegen Pfeilrichtung 4 zusammengeschoben bzw. zusammenge
faltet und anschließend in ihrer Gesamtheit mit dem Halter 3b gegen Pfeil
richtung 4 so weit nach links verschoben, daß der Schlauch 1 vollständig frei
zugänglich ist und somit beispielsweise unter Zuhilfenahme eines geeigne
ten Werkzeuges gemäß Pfeilrichtung 4 vom Stutzen 2 abgezogen werden
kann.
Unter anderem um das soeben erwähnte Verschieben der Gewebestruktur
3a gegen Pfeilrichtung 4 zu erleichtern, weist die Gewebestruktur 3a am
dem Halter 3b gegenüberliegenden Ende einen Schutzring 3c auf. Letzterer
dient zum vereinfachten Angreifen an der Gewebestruktur 3a, verhindert
zugleich jedoch auch ein Aufspleissen der Gewebestruktur 3a in die einzel
nen Gewebefäden 5. Dabei kann die Gewebestruktur 3a in den Schutzring
3c, welcher bezüglich des Schlauches 1 durchaus freigängig sein kann, ein
geklebt sein.
Ebenso eingeklebt sein kann die Gewebestruktur 3a in den Halter 3b, es
können hierfür jedoch auch andere Verbindungstechniken gewählt werden.
Beispielsweise kann bei geeigneter Gestaltung des Halters 3b oder des
Schutzringes 3c die Gewebestruktur 3a in den Halter 3b bzw. den Schutz
ring 3c auch eingeklemmt sein oder in diesen eingeformt sein, beispielswei
se im Rahmen eines Spritzgießprozesses.
Daneben ist selbstverständlich noch eine Vielzahl weiterer Abwandlungen
insbesondere konstruktiver Art vom gezeigten Ausführungsbeispiel möglich,
ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Halteelementes ist somit darin
zu sehen, daß im üblichen Fall, wenn der Schlauch 1 sicher auf den Stutzen
2 aufgesteckt ist, lediglich eine geringe Anpreßkraft (Normalkraft N) auf den
Schlauch 1 aufgebracht wird, so daß eine mechanische Schädigung des
Schlauches 1 sicher ausgeschlossen ist. Lediglich in Fällen, in denen eine
ungewollte Abrutschbewegung des Schlauches 1 vom Stutzen 2 einsetzt,
wird diese Anpreßkraft selbsttätig erhöht, wobei aber gleichzeitig diese An
preßkraft derart großflächig, und zwar im wesentlichen über der gesamten
Länge des Überschneidungsbereiches zwischen dem Schlauch 1 sowie dem
Stutzen 2 verteilt ist, daß auch hier keine Schädigung des Schlauches 1 zu
befürchten ist. Ein besonderer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß dieses
Halteelement 3 in Form der Gewebestruktur 3a sowie des Halters 3b prak
tisch stets am Stutzen 2 verbleiben kann. Ist es beispielsweise im Rahmen
von Wartungsarbeiten erforderlich, den Schlauch 1 vom Stutzen 2 abzuzie
hen, so kann das wie oben geschildert erfolgen, wobei das Halteelement 3
gegen Pfeilrichtung 4 auf dem Stutzen 2 zurückgeschoben wird. Hier ist die
ses Halteelement 3 unverlierbar untergebracht. Bei neuerlicher Montage des
Schlauches 1 muß dieser zunächst lediglich auf den Stutzen 2 aufgesteckt
werden, wonach das Halteelement 3 gemäß Pfeilrichtung 4 aufgeschoben
wird. Weitere Montagearbeiten sind vorteilhafterweise nicht erforderlich, wo
durch Fehlmontagen und irgendwelche Beschädigungen des Schlauches 1
praktisch ausgeschlossen sind. Dabei kann ein erfindungsgemäßes Haltee
lement für eine Vielzahl von Schlauchverbindungen, d. h. Schlauchformen
und auch Stutzenformen zum Einsatz kommen.
Claims (2)
1. Halteelement für einen Schlauch (1) auf einem Schlauchstutzen (2),
welches den Schlauch (1) zumindest im Falle einer ungewollten Ab
rutschbewegung vom Stutzen (2) gegen denselben preßt, um dieses
ungewollte Abrutschen zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) als auf der Au
ßenseite des Schlauches (1) eng anliegende schlauchförmige Gewe
bestruktur (3a) ausgebildet ist, deren Webfäden (5) gegenüber der
Achse (6) des Stutzens (2) geneigt sind (Steigungswinkel ϕ), wobei
die schlauchförmige Gewebestruktur (3a) mit ihrem über den
Schlauch (1) hinausragenden Ende am Stutzen (2) gehalten ist.
2. Halteelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest ei
nes der folgenden Merkmale:
- - der Steigungs-Winkel (ϕ) der Webfäden (5) ist unter Berücksichti gung des Reibkoeffizienten (µ) zwischen dem Schlauch (1) und den Webfäden (5) auf Selbsthemmung hin ausgelegt
- - die Gewebestruktur (3a) ist mittels eines auf dem Stutzen (2) in axialer Richtung vom Schlauch (1) weg verschiebbaren ringförmi gen Halters (3b) gehalten
- - am dem Halter (3b) gegenüberliegenden Ende weist die Gewebe struktur (3a) einen Schutzring (3c) auf
- - die Gewebestruktur (3a) ist mit dem Halter (3b) und/oder Schutzring (3c) durch Kleben oder Klemmen verbunden oder in diesen einge formt
- - die Gewebestruktur (3a) ist aus zwei Lagen sich kreuzender Webfä den (5) aufgebaut
- - der Schlauch-Stutzen (2) weist Sicken (2b) auf und/oder ist in Form eines Tulpennippels (2c) ausgebildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150049 DE19650049A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Halteelement für einen Schlauch auf einem Schlauchstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150049 DE19650049A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Halteelement für einen Schlauch auf einem Schlauchstutzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650049A1 true DE19650049A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150049 Withdrawn DE19650049A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Halteelement für einen Schlauch auf einem Schlauchstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650049A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1294921A (en) * | 1918-07-05 | 1919-02-18 | Raymond Chapin Lewis | Attaching-socket for gas-tubing. |
DE719973C (de) * | 1938-07-22 | 1942-04-21 | Electrolux Ab | Loesbare Verbindung zwischen einem Staubsaugerschlauch aus weichem Werkstoff und einer Anschlusshuelse fuer den Schlauch aus festem Werkstoff |
GB856682A (en) * | 1957-03-12 | 1960-12-21 | Trico Folberth Ltd | Improvements in connections for the ends of flexible tubes |
US4313629A (en) * | 1980-07-14 | 1982-02-02 | Champion Spark Plug Company | Hose connector |
DE3708768C2 (de) * | 1987-03-18 | 1989-07-13 | Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang Gmbh & Co Kg, 4352 Herten, De |
-
1996
- 1996-12-03 DE DE1996150049 patent/DE19650049A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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