DE19649932A1 - Hydraulisches Handgerät - Google Patents

Hydraulisches Handgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Handgerät mit einer Zug-/Druckeinrichtung, bspw. ein Lochstanzge­ rät, mit einem relativ zu einem Zylindergehäuse verfahr­ baren Hydraulikkolben, einem Gegenhalterteil und einer Verankerungseinrichtung, etwa für einen Lochstempel.
Derartige hydraulische Handgeräte sind bereits in ver­ schiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Ein solcherart ausgebildetes Handgerät läßt sich nicht nur als transportables Lochgerät, etwa zum Stanzen von Löchern in Blechplatten benutzen, sondern kann, bei weiterer spezieller Ausgestaltung, etwa auch als Blind­ nietgerät Verwendung finden. Hinsichtlich letzterem wird bspw. auf einen Stand der Technik gemäß der EP B1 62 206 verwiesen.
Bei den bekannten hydraulischen Handgeräten wird die Ausgestaltung der Zug-/Druckeinrichtung noch nicht als zufriedenstellend angesehen.
Der Hydraulikkolben des bekannten hydraulischen Handge­ rätes fährt bei Druckbeaufschlagung zurück, er zieht den Lochstempel zu dem Gerät hin, während der Gegenhal­ ter ortsfest verbleibt. Entsprechend muß der Hydraulik­ kolben von vorne beaufschlagt werden. Da zudem der Hydraulikkolben noch mit der Verankerungseinrichtung verbunden ist, steht für die Beaufschlagung nur eine Kolbenringfläche zur Verfügung. Diese muß entsprechend groß sein bzw. es muß ein entsprechend hoher Hydraulik­ druck muß aufgebracht werden.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, das bekannte hydraulische Handgerät, insbe­ sondere in konstruktiver Hinsicht, zu verbessern und möglichst zu vereinfachen.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Verankerungseinrichtung fest mit dem Zylindergehäuse verbunden ist und daß das Gegenhalterteil durch den Hydraulikkolben relativ zu der Verankerungseinrichtung bewegbar ist. Wesentlich ist hierbei eine feste Verbindung mit der Verankerungs­ einrichtung mit dem Gehäuse selbst. Jedenfalls mittel­ bar ist die Verankerungseinrichtung hierbei - auch - mit dem feststehenden Zylindergehäuse verbunden. Erfindungs­ gemäß ist zwischen dem beweglichen und feststehenden Teil der Antriebseinrichtung ein Austausch vorgenommen worden. Es ist erkannt worden, daß, in Umkehrung des bislang bei einem derartigen Gerät verfolgten Prinzips, das Gegenhalterteil aktiv bewegt werden kann, also das hydraulische Handgerät bei Benutzung sich selbst von einer Gegenhalterfläche abstemmt, während die Veranke­ rungseinrichtung feststehend ist. Dieser Austausch zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Teil ermöglicht eine wesentlich einfachere konstruktive Ausgestaltung. Der Hydraulikkolben kann bei Betätigung bodenseitig beaufschlagt werden. Die gesamte Kolbenflä­ che kann hierfür zur Verfügung stehen. Da eine Beauf­ schlagung des Hydraulikkolbens auf seiner Oberseite - der in Richtung des Gegenhalters weisenden Seite - entfallen kann, kann das Gerät auch hierdurch kompakter ausgebildet werden. In weiterer vorteilhafter Ausgestal­ tung sieht die Erfindung vor, daß der Gegenhalter im wesentlichen kreisringförmig ausgebildet ist. Die Veran­ kerungseinrichtung kann, insoweit auch übereinstimmend mit der bekannten Ausführung, zentral zu dem Gegenhal­ ter angeordnet sein. Hierzu ist besonders bevorzugt, daß der Gegenhalter die Verankerungseinrichtung durch­ setzt. So ist in einfacher Weise die Kraftbeaufschlagung des Gegenhalters mittels des Hydraulikkolbens bei gleichwohl zentralen Anordnung der Verankerungseinrich­ tung möglich. Der Hydraulikkolben kann hierbei in weite­ rer Einzelheit die Verankerungseinrichtung mittels Druckstangen durchsetzen, welche auf den Gegenhalter einwirken. Zum Zusammenhalt des Gegenhalters mit dem Hydraulikkolben können im weiteren gesonderte Schraub­ verbindungen ausgeführt sein. Andererseits können die Druckstangen auch bei entsprechender Gestaltung zu­ gleich die Verankerungsaufgabe der Teile zueinander übernehmen. Darüber hinaus ist bevorzugt, daß der Hy­ draulikkolben an der Verankerungseinrichtung in seine Ruhestellung federabgestützt ist. Es genügt eine einfa­ che Druckfeder zwischen der Oberseite des Hydraulikkol­ bens und der Unterseite der Verankerungseinrichtung. Weiter sieht eine konkrete Ausgestaltung auch vor, wie bereits grundsätzlich angesprochen, daß der Hydraulik­ kolben im wesentlichen über eine gesamte Querschnitts­ fläche beaufschlagbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine prinzipielle Querschnittsdarstellung eines als Blechlochgerät ausgebildeten hydrau­ lischen Handgerätes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kolben-/Gegenhal­ terteil eines Gerätes gemäß Fig. 1, bei einer alternativen Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 in betätigter Stel­ lung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 2, geschnitten entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 2, bei einer weite­ ren alternativen Ausführungsform;
Fig. 6 eine Darstellung des Gegenstandes gemäß Fig. 5, in betätigtem Zustand.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu Fig. 1, ein hydraulisches Handgerät 1, mit einem Gegen­ halter 2 und einer Verankerungseinrichtung 3. Die Veran­ kerungseinrichtung 3 besitzt ein Innengewinde 4, in welchem bei dem Gerät gemäß Ausführungsbeispiel, einem Blechlochgerät, ein Lochstempel zu befestigen ist.
Das Gegenhalterteil 2 ist relativ zu der Verankerungs­ einrichtung 3 bewegbar, nämlich ausfahrbar angeordnet. Die Verankerungseinrichtung 3 ist dagegen feststehend an einem Gehäuse 6 des Handgerätes befestigt, und zwar vermittels eines Zylindergehäuses 25 für einen Hydrau­ likkolben 5. Beim Ausführungsbeispiel über ein Gewinde 7 und Feststellschrauben 8.
Zur Bewegung des Gegenhalters 2 wird dieser von dem genannten Hydraulikkolben 5 beaufschlagt, der seiner­ seits über eine Druckfeder 9 an einer Unterseite 10 des feststehenden Gegenhalters 3 in - seine - dargestellte unbetätigte Stellung abgestützt ist.
Zur Beaufschlagung des Hydraulikkolbens 5 ist in dem Handgerät 1 ein Hydraulikvorrat in einem Behältnis 11 untergebracht. Die Beaufschlagung geschieht im Einzel­ nen über einen mittels eines Elektromotors 12 angetrie­ ben Pumpstößel 13. Der Antrieb erfolgt über einen an der Motorwelle 14 radial befestigten Exzenter 15. Der Exzenter 15 wirkt mit einem Kugellager zusammen, wobei der Innenring 16 des Kugellagers fest mit dem Exzenter verbunden ist, dagegen der Außenring 17 auf eine Unter­ seite 18 des Pumpstößels 13 wirkt. Der Pumpstößel 13 ist in seine untere Stellung durch eine Druckfeder 19 vorgespannt.
Im übrigen wird hinsichtlich der Ausgestaltung eines solchen Antriebes auch auf die US-PSen 5,111,681 und 5,195,354 verwiesen. Der Hydraulikkolben 5 besitzt in weiterer Einzelheit eine obere Kolbenfläche 20, an welcher auf den Gegenhalter 2 einwirkende Stößelstangen 21 abgestützt sind. Die Stößelstangen 21 liegen anderen­ dig an einer Unterfläche 22 des insoweit im wesentli­ chen kreisringförmig ausgebildeten Gegenhalters 2 an.
Winkelversetzt zu den Stößelstangen 21 ist der Gegenhal­ ter 2 mittels Halterungsschrauben 23 fest mit dem Hy­ draulikkolben 5 verbunden.
Die Befestigungsschrauben 23 sind im Einzelnen mit einem Ringflansch 24 des Hydraulikkolben verbunden. Der Ringflansch 24 erstreckt sich zum Teil in Überdeckung zu dem Zylindergehäuse 25, welches gerätefest ausgebil­ det ist.
Das Zylindergehäuse 25 besitzt gegenhalterseitig ein Außengewinde 7, mittels welchem die Verankerungseinrich­ tung 3 mit dem Hydraulikgerät schraubverbunden ist. Entsprechend ist die Verankerungseinrichtung 3 zylinder­ gehäuseseitig gleichfalls zylinderartig ausgebildet, wogegen gegenhalterseitig ein Zylinderboden oder eine Halterungsplatte ausgebildet ist. Der Zylinderboden ist einerseits, von außen zugänglich, mit einer das Innenge­ winde 4 aufweisenden Verankerungsöffnung ausgebildet und besitzt andererseits die Durchführöffnungen 26, 27 für die Stößelstangen 21 bzw. Befestigungsschrauben 23. Dies ergibt sich insoweit auch aus der Querschnittsdar­ stellung gemäß Fig. 4, auf welche noch weiter unter eingegangen wird. Beim Ausführungsbeispiel sind in jeweils gleicher Winkelverteilung drei Stößelstangen 21 und drei Befestigungsschrauben 23 vorgesehen.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine hinsichtlich des Gegenhal­ ters abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Der Gegenhalter ist hier über ein Innengewinde 28 mit dem Zylindergehäuse 25 gegenhalterseitig des Zylindergehäu­ ses verbunden. Im weiteren bildet das Gegenhalterteil 2 gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 bis 4 eine äußere, gehäuseseitig zylinderartig vorstehende Abdeckwand 29 aus. Die Abdeckwand 29 bewegt sich beim Ausführungsbei­ spiel außenseitig auf dem Zylindergehäuse 25 bei einem Betätigungshub des Gegenhalters. In Fig. 3 ist die betätigte Stellung dargestellt. So ist eine maximale Ausnutzung hinsichtlich des äußeren Durchmessers für die Gegenhalterfläche erreicht.
Aus der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 4 ist er­ sichtlich, daß - insoweit übereinstimmend mit der Ausf­ ührungsform der Fig. 1 - sowohl die Stößelstangen 21, wie die Befestigungsschrauben 23 einen äußeren Bereich der Befestigungseinrichtung 3 durchsetzen.
In den Fig. 5 und 6 ist nochmals eine weiter Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 1 bzw. der Fig. 3 bis 4 dargestellt.
Hier ist eine Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Fig. 2 bis 4 gegeben, mit der Abwandlung, daß der Schürzenbereich 29 in Wegfall gekommen ist. Statt dessen durchsetzt der bewegliche Gegenhalter 2, insoweit in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Fig 1, in kreisringförmiger Gestaltung eine obere Abschlußfläche 30 der Verankerungseinrichtung 3.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Hydrau­ likkolben 5, in einem nach außen, von dem Handgerät 1 wegweisenden Richtung über seine gesamte (untere) Quer­ schnittsfläche 31 beim Arbeitshub von dem Hydraulikmit­ tel beaufschlagt ist.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (9)

1. Hydraulisches Handgerät (1) mit einer Zug-/Druck­ einrichtung, bspw. ein Lochstanzgerät, mit einem rela­ tiv zu einem Zylindergehäuse (25) verfahrbaren Hydrau­ likkolben (5), einem Gegenhalterteil (2) und einer Verankerungseinrichtung (3), etwa für einen Lochstem­ pel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsein­ richtung (3) fest mit dem Zylindergehäuse (25) verbun­ den ist und daß das Gegenhalterteil (2) durch den Hy­ draulikkolben (5) relativ zu der Verankerungseinrich­ tung (3) bewegbar ist.
2. Hydraulisches Handgerät nach Anspruch 1 oder insbe­ sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Veranke­ rungseinrichtung (3) feststehend ausgebildet ist und daß der Gegenhalter (2) relativ zu der Verankerungsein­ richtung (3) mittels des Hydraulikkolbens (5) bewegbar ist.
3. Hydraulisches Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (2) im wesentlichen kreisringförmig ausgebildet ist.
4. Hydraulisches Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (3) zentral zu dem Gegenhalter (2) angeordnet ist.
5. Hydraulisches Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (2) die Verankerungseinrichtung (3) durchsetzt.
6. Hydraulisches Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (5) mittels die Verankerungseinrichtung (3) durchsetzender Druckstangen (21) auf den Gegenhalter (2) einwirkt.
7. Hydraulisches Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (2) mit dem Hydraulikkolben (5) schraubverbunden ist.
8. Hydraulisches Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (5) an der Verankerungseinrichtung (3) in seine Ruhestellung federabgestützt ist.
9. Hydraulisches Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (5) im wesentlichen über seine gesamte Querschnittsfläche beaufschlagbar ist.
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