DE19649683A1 - Hochfrequenzkomponente - Google Patents
HochfrequenzkomponenteInfo
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Filters And Equalizers (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Transceivers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochfre
quenzkomponente für eine Verwendung in einer Mobilfunkaus
rüstung, wie z. B. zellularen Mobilfunktelefonen, oder der
gleichen, die zum Verteilen und Koppeln von Hochfrequenzsi
gnalen zweier unterschiedlicher Frequenzbänder verwendet
wird.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird eine herkömmliche
Hochfrequenzkomponente 1 beispielsweise in zellularen digi
talen Mobilfunktelefonen im allgemeinen zum Verteilen eines
Hochfrequenzeingangssignals von einem ersten Tor P1 zu einem
zweiten Tor P2 und einem dritten Tor P3 oder zum Koppeln der
Hochfrequenzeingangssignale von dem zweiten und dem dritten
Tor P2, P3 zu dem ersten Tor P1 verwendet. Als Beispiele der
Dreitor-Hochfrequenzkomponenten des oben erwähnten Typs sind
PIN-Diodenschalter und Galliumarsenid-Halbleiter (GaAs) all
gemein bekannt.
Es sind jedoch viele diskrete Teile für einen PIN-Dioden
schalter erforderlich, wodurch das Verkleinern des gesamten
Schalters erschwert wird. Ferner ist das Vorsehen einer
Drosselspule und einer Streifenleitung auf einem Substrat
erforderlich, wodurch es ferner erschwert wird, Schalter
dieses Typs zu verkleinern.
Es ist ferner schwierig, GaAs-Halbleiterschalter des bekann
ten Typs zu verkleinern, da diese eine negative Leistungs
versorgung mit einer Verdrahtung erfordern. Ferner treten
aufgrund der Verwendung dieser Komponenten ein großer Lei
stungsverbrauch und große Schalter-Einfügungsverluste auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Hochfrequenzkomponente zu schaffen, bei welcher die Anzahl
der Teile verringert werden kann und das Vorsehen einer Um
schaltleistungsversorgung nicht notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Hochfrequenzkomponente gemäß
Anspruch 1, 3 und 4 gelöst.
Um die oben erwähnte Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfin
dung zu erfüllen, ist eine Hochfrequenzkomponente mit einem
ersten bis dritten Tor geschaffen, die folgende Merkmale
aufweist: Einen ersten Phasenschieber, der aus einer Über
tragungsleitung gebildet ist, wobei der erste Phasenschieber
zwischen dem ersten und dem zweiten Tor angeordnet ist; ei
nen ersten Serienresonator, der aus einer Serienschaltung
einer Übertragungsleitung und eines Kondensators gebildet
ist, wobei der erste Serienresonator zwischen einem ersten
Referenzpotential und einem Knoten, der zwischen dem erstem
Phasenschieber und dem zweiten Tor positioniert ist, ange
ordnet ist; einen zweiten Phasenschieber, der aus einer
Übertragungsleitung gebildet ist, wobei der zweite Phasen
schieber zwischen dem ersten und dem dritten Tor angeordnet
ist; und einen zweiten Serienresonator, der aus einer Seri
enschaltung einer Übertragungsleitung und eines Kondensators
gebildet ist, wobei der zweite Serienresonator zwischen dem
Referenzpotential und einem Knoten, der zwischen dem zweiten
Phasenschieber und dem dritten Tor positioniert ist, ange
ordnet ist.
Eine weitere Resonanzkomponente ist mindestens zu einem des
ersten und zweiten Serienresonators vorteilhaft parallelge
schaltet.
Insbesondere kann eine weitere Übertragungsleitung parallel
mit dem ersten Serienresonator zwischen dem Referenzpotenti
al und dem Knoten, der zwischen dem ersten Phasenschieber
und dem zweiten Tor positioniert ist, gekoppelt sein.
Ferner kann ein weiterer Kondensator parallel mit dem zwei
ten Serienresonator zwischen dem Referenzpotential und dem
Knoten, der zwischen dem zweiten Phasenschieber und dem
dritten Tor positioniert ist, gekoppelt sein.
Mit dieser Anordnung werden die Impedanzen der Kondensatoren
verringert, wenn die Frequenz ansteigt, und umgekehrt werden
die Impedanzen der Übertragungsleitungen erhöht. Dies be
wirkt, daß die Impedanzen der Serienresonatoren bei den Re
sonanzfrequenzen Null werden.
Deshalb sind die Kondensatoren und die Übertragungsleitungen
derart bestimmt, daß die Impedanzen der Parallelresonatoren
unendlich oder die Impedanzen der Serienresonatoren Null
werden können. Dies macht es möglich, einen Verteiler zum
Verteilen eines Hochfrequenzeingangssignals von dem ersten
Tor P1 zu dem zweiten und dritten Tor P2, P3 zu implementie
ren, oder um einen Koppler zum Koppeln der Hochfrequenzein
gangssignale von dem zweiten und dritten Tor P2, P3 zu dem
ersten Tor P1 zu implementieren.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer Hochfrequenzkomponente gemäß der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 ge
zeigten Hochfrequenzkomponente;
Fig. 3(a)-3(g) eine Explosionsdraufsicht der in Fig. 1 gezeig
ten Hochfrequenzkomponente; und
Fig. 4 ein schematisches Diagramm, das den Betrieb einer
herkömmlichen Hochfrequenzkomponente darstellt.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer Hochfrequenzkomponente gemäß der vorliegenden Erfin
dung. Eine Hochfrequenzkomponente 10 mit einem ersten bis
dritten Tor P1 bis P3 dient dazu, ein Hochfrequenzeingangs
signal von dem ersten Tor P1 zu dem zweiten und dem dritten
Tor P2, P3 zu verteilen, wobei dieselbe ferner arbeitet, um
Hochfrequenzeingangssignale von dem zweiten und dritten Tor
P2, P3 mit dem ersten Tor P1 zu koppeln. Die Hochfrequenz
komponente 10 ist beispielsweise in einem einzigen Chip in
tegriert.
Ein erster Phasenschieber 11, der aus einer Übertragungslei
tung STL1 gebildet ist, ist zwischen das erste und das zwei
te Tor P1, P2 geschaltet. Ein erster Serienresonator 12, der
durch serielles Aneinanderkoppeln einer Übertragungsleitung
STL2 und eines Kondensators C1 gebildet ist, ist zwischen
ein Referenzpotential, d. h. ein Massepotential, und einen
Knoten A, der zwischen dem ersten Phasenschieber 11 und dem
zweiten Tor P2 positioniert ist, geschaltet.
Zusätzlich ist ein zweiter Phasenschieber 13, der aus einer
Übertragungsleitung STL3 gebildet ist, zwischen das erste
und das dritte Tor P1, P3 geschaltet. Ein zweiter Serienre
sonator 14, der durch serielles Aneinanderkoppeln einer
Übertragungsleitung STL4 und eines Kondensators C2 gebildet
ist, ist zwischen das Massepotential und einen Knoten B, der
zwischen dem zweiten Phasenschieber 13 und dem dritten Tor
P3 positioniert ist, geschaltet. Die Übertragungsleitungen
STL1 bis STL4 können aus Streifenleitungen, Mikrostreifen
leitungen, koplanaren Führungsleitungen und anderen verteil
ten Elementen gebildet sein.
Der Betrieb der Hochfrequenzkomponente 10, die wie im Vor
hergehenden beschrieben aufgebaut ist, wird nun erklärt. Ta
belle 1 zeigt die Funktionen der jeweiligen Tore P1 bis P3
in der Hochfrequenzkomponente 10, die als Verteiler und
Koppler dient.
Ein Hochfrequenzverteiler kann als Zweiband-Verteiler für
das PDC800-System (Personal Digital Cellular 800: 800 MHz-
Frequenzband) und das PHS-System (Personal Handyphone
System: 1,9 GHz-Frequenzband) beispielsweise wie folgt im
plementiert werden. Bei diesem Beispiel wird ein Hochfre
quenzsignal bei 800 MHz an das zweite Tor P2 verteilt, wäh
rend ein Hochfrequenzsignal bei 1,9 GHz an das dritte Tor P3
verteilt wird.
Eine erhöhte Frequenz verringert die Impedanzen der Konden
satoren C1, C2 und erhöht andererseits die Impedanzen der
Übertragungsleitungen STL1 bis STL4. Demgemäß werden die Im
pedanzen des ersten und zweiten Serienresonators 12, 14 bei
den Resonanzfrequenzen Null.
Folglich sind der erste Phasenschieber 11 und der erste Se
rienresonator 12, bei denen bewirkt wird, daß deren Impedan
zen bei einer Resonanzfrequenz von 1,9 GHz unendlich sind,
zwischen dem ersten und dem zweiten Tor P1, P2 angeordnet,
während der zweite Phasenschieber 13 und der zweite Serien
resonator 14, bei denen bewirkt wird, daß deren Impedanzen
bei einer Resonanzfrequenz von 800 MHz unendlich sind, zwi
schen dem ersten und dem dritten Tor P1, P3 vorgesehen sind.
Mit dieser Anordnung wird ein Hochfrequenzsignal bei 800
MHz, das an das erste Tor P1 eingegeben wird, an das zweite
Tor P2 verteilt, während ein Hochfrequenzsignal bei 1,9 GHz
an das dritte Tor P3 verteilt wird.
Wenn die Hochfrequenzkomponente 10 als Hochfrequenzkoppler
verwendet wird, fließt andererseits ein Hochfrequenzsignal
bei 800 MHz, das an das zweite Tor P2 eingegeben wird, in
das erste Tor P1 und nicht in das dritte Tor P3. Anderer
seits fließt ein Hochfrequenzeingangssignal bei 1,9 GHz, das
an das dritte Tor P3 eingegeben wird, in das erste Tor P1
und nicht in das zweite Tor P2. Demgemäß können das Hochfre
quenzsignal bei 800 MHz von dem zweiten Tor P2 und das 1,9
GHz-Signal von dem dritten Tor P3 an dem ersten Tor P1 mit
einander gekoppelt werden.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Hochfrequenzkom
ponente 10, die aus einem mehrschichtigen Substrat gebildet
ist. Die Hochfrequenzkomponente 10 weist ein erstes bis
drittes Tor P1 bis P3 und fünf Masseanschlüsse GND (GND =
ground = Masse) auf den lateralen Seiten auf. Die spezifi
schen Außenabmessungen dieser Komponente 10 betragen 4 mm
(Länge) × 5 mm (Breite) × 1,3 mm (Höhe).
Fig. 3(a)-3(g) liefern zusammen eine Explosionsdraufsicht
der Hochfrequenzkomponente 10, deren Teile in einem mehr
schichtigen Substrat integriert sind. Insbesondere ist die
Hochfrequenzkomponente 10 durch Stapeln einer Mehrzahl von
dielektrischen Schichten 14a bis 14g gebildet.
Die oberste dielektrische Schicht 14a dient als Struktur
außenschicht dieses Substrats. Auf der Oberfläche der di
elektrischen Schicht 14a sind keine Leiterbahnen gebildet,
da die jeweiligen Elemente, die die Hochfrequenzkomponente
10 bilden, innerhalb des Substrats integriert sind. An
schließend werden Kondensatorelektroden 15a, 15b auf einer
dielektrischen Schicht 14b gebildet, welche die zweite
Schicht von oben ist, während Kondensatorelektroden 16a, 16b
und eine Masseelektrode 17a auf einer dielektrischen Schicht
14c gebildet sind, die die dritte Schicht von oben ist. Die
Kondensatorelektroden 15a, 16a stellen den Kondensator C2
(Fig. 1) dar, während die Kondensatorelektroden 15b, 16b den
Kondensator C1 (Fig. 1) bilden.
Daraufhin werden Übertragungsleitungen STL2, STL4 auf einer
dielektrischen Schicht 14d gebildet, welche die vierte
Schicht von oben ist, während eine Masseelektrode 17b auf
einer dielektrischen Schicht 14e gebildet ist, welche die
fünfte Schicht von oben ist. Die Übertragungsleitung STL2
ist an einem Ende durch eine Durchkontaktierung 18a mit der
Kondensatorelektrode 15b, und an dem anderen Ende durch eine
Durchkontaktierung 18b mit der Masseelektrode 17a verbunden.
Ferner ist die Übertragungsleitung STL4 an einem Ende durch
eine Durchkontaktierung 18c mit der Kondensatorelektrode 15a
und an dem anderen Ende durch eine Durchkontaktierung 18d
mit der Masseelektrode 17a verbunden.
Auf einer dielektrischen Schicht 14f, die die sechste
Schicht von oben ist, sind die Übertragungsleitungen STL1,
STL3 gebildet. Auf einer dielektrischen Schicht 14g, die die
siebte Schicht von oben ist, ist eine Masseelektrode 17c an
geordnet. In diesem Fall ist die Übertragungsleitung STL1 an
einem Ende mit dem ersten Tor P1 und an dem anderen Ende mit
dem zweiten Tor P2 und ferner durch eine Durchkontaktierung
18e mit der Kondensatorelektrode 16b verbunden. Zusätzlich
ist die Übertragungsleitung STL3 an einem Ende mit dem er
sten Tor P1 und an dem anderen Ende mit dem dritten Tor P3
und ferner durch eine Durchkontaktierung 18f mit der Konden
satorelektrode 16a verbunden. Auf diese Art und Weise wird
die Hochfrequenzkomponente mit der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung aufgebaut.
Gemäß der obigen Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels
der Komponente kann folglich eine Dreitor-Hochfrequenzkompo
nente aufgebaut und als Zweiband-Hochfrequenzverteiler oder
Zweiband-Hochfrequenzkoppler verwendet werden.
Außerdem sind die Schaltungselemente aus Übertragungsleitun
gen und Kondensatoren gebildet, wodurch die Notwendigkeit
des Vorsehens einer Umschaltleistungsversorgung und deren
Verdrahtung beseitigt wird. Ferner können alle Elemente in
einem mehrschichtigen Substrat integriert werden, wodurch es
ermöglicht wird, die Größe und die Kosten der Hochfrequenz
komponente zu verringern. Zusätzlich verwendet diese Hoch
frequenzkomponente keinen GaAs-Halbleiterschalter, wodurch
ein zusätzlicher Leistungsverbrauch und zusätzliche Einfü
gungsverluste beseitigt werden.
Ferner wird eine Beschreibung eines ersten und eines zweiten
Modifikationsbeispiels der im Vorhergehenden beschriebene
Hochfrequenzkomponente 10 vorgestellt. Als erstes Beispiel
kann eine Übertragungsleitung STL5 zwischen ein Massepoten
tial und den Knoten A, der zwischen dem ersten Phasenschie
ber 11 und dem zweiten Tor P2 positioniert ist, geschaltet
werden, wie es durch die gestrichelten Linien von Fig. 1
angezeigt ist. In diesem Fall ist die Übertragungsleitung
STL5 parallel mit dem ersten Serienresonator 12 gekoppelt,
wodurch es ermöglicht wird, ein Entweichen von Hochfrequenz
signalen zu dem Massepotential zu unterdrücken, wodurch die
Einfügungsverluste der Hochfrequenzkomponente 10 weiter
wirksam verringert werden.
Als zweites Beispiel kann ein Kondensator C3 zwischen ein
Massepotential und den Knoten B, der zwischen dem zweiten
Phasenschieber 13 und dem dritten Tor P3 positioniert ist,
geschaltet werden, wie es durch die gestrichelten Linien in
Fig. 1 angezeigt ist. In diesem Fall kann das Entweichen der
Hochfrequenzsignale zu dem Massepotential verhindert werden,
wodurch die Einfügungsverluste in der Hochfrequenzkomponente
10 weiter reduziert werden.
Bei den oben erwähnten Modifikationsbeispielen können ent
weder die Übertragungsleitung STL5 oder der Kondensator C3
oder beide zusammen in der Hochfrequenzkomponente 10 verwen
det werden.
Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung klar zu ersehen
ist, bietet die vorliegende Erfindung die folgenden Vortei
le.
Eine Hochfrequenzkomponente der vorliegenden Erfindung kann
als Zweiband-Hochfrequenzverteiler oder als Zweiband-Hoch
frequenzkoppler verwendet werden. Da außerdem die Schal
tungselemente aus Übertragungsleitungen und Kondensatoren
gebildet sind, benötigen dieselben keine Umschaltleistungs
versorgung mit einer Verdrahtung. Ferner können alle Elemen
te in ein mehrschichtiges Substrat eingebaut werden, wodurch
eine Verringerung der Größe und der Kosten der Komponente
ermöglicht wird. Zusätzlich verwendet diese Hochfrequenzkom
ponente keinen GaAs-Halbleiterschalter, wodurch der Gesamt
leistungsverbrauch reduziert und die Einfügungsverluste un
terdrückt werden.
Um die vorliegende Erfindung weiter auszuarbeiten, kann eine
zusätzliche Übertragungsleitung zu dem ersten Serienresona
tor parallelgeschaltet werden, welche das Entweichen der
Hochfrequenzsignale zu einem Massepotential verhindert, wo
durch die Einfügungsverluste der Hochfrequenzkomponente wei
ter wirksam reduziert werden. Außerdem ist es möglich, einen
zusätzlichen Kondensator zu dem zweiten Serienresonator pa
rallelzuschalten, um das Entweichen der Hochfrequenzsignale
zu dem Massepotential weiter zu reduzieren, wodurch die Ein
fügungsverluste der Komponenten sogar noch weiter reduziert
werden.
Claims (5)
1. Hochfrequenz-Komponente (10) mit einem ersten, zweiten
und dritten Tor (P1, P2, P3), mit folgenden Merkmalen:
einem ersten Phasenschieber (11), der eine Übertragungs leitung (STL1) aufweist, wobei der erste Phasenschieber (11) zwischen dem ersten und dem zweiten Tor (P1, P2) angeordnet ist;
einem ersten Serienresonator (12), der eine Serienschal tung aus einer Übertragungsleitung (STL2) und einem Kon densator (C1) aufweist, wobei der erste Serienresonator (12) zwischen einem Referenzpotential und einem Knoten (A), der zwischen dem ersten Phasenschieber (11) und dem zweiten Tor (P1) positioniert ist, angeordnet ist;
einem zweiten Phasenschieber (13), der eine Übertra gungsleitung (STL3) aufweist, wobei der zweite Phasen schieber (13) zwischen dem ersten und dritten Tor (P1, P3) angeordnet ist;
einem zweiten Serienresonator (14), der eine Serien schaltung aus einer Übertragungsleitung (STL4) und einem Kondensator (C2) aufweist, wobei der zweite Serienreso nator (14) zwischen dem Referenzpotential und einem Kno ten (B), der zwischen dem zweiten Phasenschieber (13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, angeordnet ist; und
einer weiteren Übertragungsleitung (STL5), die parallel mit dem ersten Serienresonator (12) zwischen dem Refe renzpotential und dem Knoten (A), der zwischen dem er sten Phasenschieber (11) und dem zweiten Tor (P2) posi tioniert ist, gekoppelt ist.
einem ersten Phasenschieber (11), der eine Übertragungs leitung (STL1) aufweist, wobei der erste Phasenschieber (11) zwischen dem ersten und dem zweiten Tor (P1, P2) angeordnet ist;
einem ersten Serienresonator (12), der eine Serienschal tung aus einer Übertragungsleitung (STL2) und einem Kon densator (C1) aufweist, wobei der erste Serienresonator (12) zwischen einem Referenzpotential und einem Knoten (A), der zwischen dem ersten Phasenschieber (11) und dem zweiten Tor (P1) positioniert ist, angeordnet ist;
einem zweiten Phasenschieber (13), der eine Übertra gungsleitung (STL3) aufweist, wobei der zweite Phasen schieber (13) zwischen dem ersten und dritten Tor (P1, P3) angeordnet ist;
einem zweiten Serienresonator (14), der eine Serien schaltung aus einer Übertragungsleitung (STL4) und einem Kondensator (C2) aufweist, wobei der zweite Serienreso nator (14) zwischen dem Referenzpotential und einem Kno ten (B), der zwischen dem zweiten Phasenschieber (13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, angeordnet ist; und
einer weiteren Übertragungsleitung (STL5), die parallel mit dem ersten Serienresonator (12) zwischen dem Refe renzpotential und dem Knoten (A), der zwischen dem er sten Phasenschieber (11) und dem zweiten Tor (P2) posi tioniert ist, gekoppelt ist.
2. Hochfrequenz-Komponente (10) gemäß Anspruch 1, bei der
ein weiterer Kondensator (C3) parallel mit dem zweiten
Serienresonator (14) zwischen dem Referenzpotential und
dem Knoten (B), der zwischen dem zweiten Phasenschieber
(13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, gekop
pelt ist.
3. Hochfrequenz-Komponente (10) mit einem ersten, zweiten
und dritten Tor (P1, P2, P3), mit folgenden Merkmalen:
einem ersten Phasenschieber (11), der eine Übertragungs leitung (STL1) aufweist, wobei der erste Phasenschieber (11) zwischen dem ersten und dem zweiten Tor (P1, P2) angeordnet ist;
einem ersten Serienresonator (12), der eine Serienschal tung aus einer Übertragungsleitung (STL2) und einem Kon densator (C1) aufweist, wobei der erste Serienresonator (12) zwischen einem Referenzpotential und einem Knoten (A), der zwischen dem ersten Phasenschieber (11) und dem zweiten Tor (P2) positioniert ist, angeordnet ist;
einem zweiten Phasenschieber (13), der eine Übertra gungsleitung (STL3) aufweist, wobei der zweite Phasen schieber (13) zwischen dem ersten und dem dritten Tor (P1, P3) angeordnet ist;
einem zweiten Serienresonator (14), der eine Serien schaltung aus einer Übertragungsleitung (STL4) und einem Kondensator (C2) aufweist, wobei der zweite Serienreso nator (14) zwischen dem Referenzpotential und einem Kno ten (B), der zwischen dem zweiten Phasenschieber (13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, angeordnet ist; und
einem weiteren Kondensator (C3), der parallel mit dem zweiten Serienresonator (14) zwischen dem Referenzpoten tial und dem Knoten (B), der zwischen dem zweiten Pha senschieber (13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, gekoppelt ist.
einem ersten Phasenschieber (11), der eine Übertragungs leitung (STL1) aufweist, wobei der erste Phasenschieber (11) zwischen dem ersten und dem zweiten Tor (P1, P2) angeordnet ist;
einem ersten Serienresonator (12), der eine Serienschal tung aus einer Übertragungsleitung (STL2) und einem Kon densator (C1) aufweist, wobei der erste Serienresonator (12) zwischen einem Referenzpotential und einem Knoten (A), der zwischen dem ersten Phasenschieber (11) und dem zweiten Tor (P2) positioniert ist, angeordnet ist;
einem zweiten Phasenschieber (13), der eine Übertra gungsleitung (STL3) aufweist, wobei der zweite Phasen schieber (13) zwischen dem ersten und dem dritten Tor (P1, P3) angeordnet ist;
einem zweiten Serienresonator (14), der eine Serien schaltung aus einer Übertragungsleitung (STL4) und einem Kondensator (C2) aufweist, wobei der zweite Serienreso nator (14) zwischen dem Referenzpotential und einem Kno ten (B), der zwischen dem zweiten Phasenschieber (13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, angeordnet ist; und
einem weiteren Kondensator (C3), der parallel mit dem zweiten Serienresonator (14) zwischen dem Referenzpoten tial und dem Knoten (B), der zwischen dem zweiten Pha senschieber (13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, gekoppelt ist.
4. Hochfrequenzkomponente (10) mit einem ersten, zweiten
und dritten Tor (P1, P2, P3), mit folgenden Merkmalen:
einem ersten Phasenschieber (11), der eine Übertragungs leitung (STL1) aufweist, wobei der erste Phasenschieber (11) zwischen dem ersten und dem zweiten Tor (P1, P2) angeordnet ist;
einem ersten Serienresonator (12), der eine Serienschal tung aus einer Übertragungsleitung (STL2) und einem Kon densator (C1) aufweist, wobei der erste Serienresonator (12) zwischen einem Referenzpotential und einem Knoten (A), der zwischen dem ersten Phasenschieber (11) und dem zweiten Tor (P2) positioniert ist, angeordnet ist;
einem zweiten Phasenschieber (13), der eine Übertra gungsleitung (STL3) aufweist, wobei der zweite Phasen schieber (13) zwischen dem ersten und dem dritten Tor (P1, P3) angeordnet ist;
einem zweiten Serienresonator (14), der eine Serien schaltung aus einer Übertragungsleitung (STL4) und einem Kondensator (C2) aufweist, wobei der zweite Serienreso nator (14) zwischen dem Referenzpotential und einem Kno ten (B), der zwischen dem zweiten Phasenschieber (13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, angeordnet ist; und
einer weiteren Resonanzkomponente, die mindestens zu ei nem des ersten und zweiten Serienresonators (12, 14) pa rallelgeschaltet ist.
einem ersten Phasenschieber (11), der eine Übertragungs leitung (STL1) aufweist, wobei der erste Phasenschieber (11) zwischen dem ersten und dem zweiten Tor (P1, P2) angeordnet ist;
einem ersten Serienresonator (12), der eine Serienschal tung aus einer Übertragungsleitung (STL2) und einem Kon densator (C1) aufweist, wobei der erste Serienresonator (12) zwischen einem Referenzpotential und einem Knoten (A), der zwischen dem ersten Phasenschieber (11) und dem zweiten Tor (P2) positioniert ist, angeordnet ist;
einem zweiten Phasenschieber (13), der eine Übertra gungsleitung (STL3) aufweist, wobei der zweite Phasen schieber (13) zwischen dem ersten und dem dritten Tor (P1, P3) angeordnet ist;
einem zweiten Serienresonator (14), der eine Serien schaltung aus einer Übertragungsleitung (STL4) und einem Kondensator (C2) aufweist, wobei der zweite Serienreso nator (14) zwischen dem Referenzpotential und einem Kno ten (B), der zwischen dem zweiten Phasenschieber (13) und dem dritten Tor (P3) positioniert ist, angeordnet ist; und
einer weiteren Resonanzkomponente, die mindestens zu ei nem des ersten und zweiten Serienresonators (12, 14) pa rallelgeschaltet ist.
5. Eine Hochfrequenz-Komponente gemäß Anspruch 4, bei der
die weitere Resonanzkomponente aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus einem Kondensator und einer Übertragungs
leitung besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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JP7313074A JPH09153842A (ja) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | 高周波部品 |
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1996
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