DE1964958C3 - Mehrfach-Blitzvorrichtung - Google Patents

Mehrfach-Blitzvorrichtung

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DE1964958C3
DE1964958C3 DE19691964958 DE1964958A DE1964958C3 DE 1964958 C3 DE1964958 C3 DE 1964958C3 DE 19691964958 DE19691964958 DE 19691964958 DE 1964958 A DE1964958 A DE 1964958A DE 1964958 C3 DE1964958 C3 DE 1964958C3
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Donald Roy Burton Ohio Schindler (V.StA.)
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Description

W-d 1
sind, mit W = maximaler Refiektorweite und d = Blitzlampen-kolbendurchmesser, und b) die Blitzlampe(l) jeweils am innersten Teil der Reflektorkrümmung derart angeordnet ist. daß die Reflektoroberfläche die Blitzlampe (1) auf einer Linie berührt.
2. Mehrfach-Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einem Schnitt durch etwa die Mitte der Reflektoroberfläche in einer zur Blitzlampenachse (In) senkrechten Ebene (x, _v) gebildeten Linie der Funktion y = 0,14.Y1-8 entspricht, fails W und d in Millimetern gemessen werden.
ebene Reflektorflächen auf beiden Seiten der Blitzlampe, die von den Ecken des Blitzwürfels radial nach, innen verlaufen. Hierdurch wird nicht nur weniger Licht auf das zu fotografierende Moiiv reflektiert, sondern auch die idealerweise gleichmäßige Lichtverteilung über dem Motiv wird verschlechtert. Trotz dieser an sich bestehenden Nachteile sind die bekannten Mehrfach-Blitzvorrichtungen in äußerst großen Stückzahlen als Massenartikel hergestellt worden. Auch die Kameras wurden konstruktiv entsprechend angepaßt, um mit den bekannten Mehrfach-BHjzlichtvorrichtungen verwendet werden zu können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Mehrfach-Blitzvorrichtung mit üblichen Blitzlampen zu schaffen, die ohne räumliche Vergrößerung Tür eine gleichmäßigere Lichtverteilung auf der Bildfläche und für eine größere Lichtmenge sorgt, die auf die Bildfläche abgestrahlt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Mehrfach-Blitzvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) jeder Reflektor in zur Blitzlampenachse senkrechten Ebenen im wesentlichen auf seiner gesamten wirksamen reflektierenden Fläche zylindrisch-parabolisch nach der Beziehung y = a.v" gekrümmt ist. wobei 1,5 <n < 3 ist und
W -d ,
/1 = - - und a =
d
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Blitzvornchtung mit mehreren zylindrischen Blitzlampen und zugehörigen Reflektoren, deren reflektierende Oberfläcnen oben und unten rotations-parabolisch um die zugehörige Blitzlampe gekrümmt sind.
Am Anfang der Entwicklung der Blitzlicht-Fotografie wurden gar keine Reflektoren verwendet. Später wurden dann für einzelne Blitzvorrichtungen kreis- oder parabelförmige Reflektoren beschrieben, wobei die Blitzröhre vorzugsweise im Brennpunkt des Reflektors angeordnet Pst (s. DT-PS 8 48 742;. Der dadurch erforderliche große Abstand zwischen Reflektor und Blitzröhre spielte praktisch keine Rolle, da bei einer Einfach-Blitzvorrichtung genügend Raum zur Verfugung steht.
Anschließend wurden dann Mehrfach-Blitzvorrichtungen bekannt, wie sie in den US-Patentschriften 32 44087 und 33 27 105 beschrieben sind. Auf Grund der Raumverhältnisse wird bei diesen bekannten Anordnungen die Größe des Reflektors im Verhältnis zur Lichtquelle möglichst klein gemacht. Zu diesem Zweck weisen die für die bekannten Blitzwürfel verwendeten Reflektoren im rückwärtigen Teil Vertiefungen bzw. Kanäle auf zur Aufnahme der im wesentlichen zylindrischen Blitzlampen. Gemäß der US-PS 33 27 105 ist es auch bekannt, die Retlektoren an ihren oberen und unteren Rändern parabelförmig zu gestalten.
Diese bekannten Reflektoren enthalten jedoch notwendigerweise außer den vorgenannten Vertiefungen sind, mit W = maximaler Reflektorweite und d - Blitzlampen k ο 1 bend u rchmesser, und b) die Blitzlampe jeweils am innersten Teil der Reflektorkrümmung derart angeordnet ist, daß die Reflektoroberfläche die Blitzlampe auf einer Linie berührt.
Wenngleich auch die zylindrisch-parabolische Reflektorform und die Anordnung der Blitzlampe am innersten Teil der Reflektorkrümmung durch den Stand der Technik nahegelegt sein mögen, so findet sich doch nirgends eine Anregung, eine zylindrischparabolische Fläche in der speziellen oben angegebenen Weise auszubilden.
Vorteilhafterweise entspricht die bei einem Schnitt durch etwa die Mitte der Reflektoroberfläche in einer zur Blitzlampenachse senkrechten Ebene gebildete Linie der Funktion y = 1,7 .\1S.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß einerseits die Helligkeit in der Bildmitte eines zu fotografierenden Motivs und andererseits die Gleichmäßigkeit der Lichtverteilung zwischen Bildmitte und Bildrand verbessert werden konnte. Gegenüber den aus der US-PS 33 27 105 bekannten Reflektoren wurde eine Verbesserung der Helligkeit in der Bildmitte um etwa 20% erreicht. Auch das Verhältnis .der Lichtverteilung zwischen Bildmitte und Bildrand wurde von 1,6: 1 auf 1,3:1 wesentlich verbessert.
Die Erfindung wird nun an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. I ist eine geometrische Darstellung einer Fotoblitzlampe und der Konstruktionslinicn für eine Reflek toroberflüche;
F i y. 2 ist eine Kurve einer bevorzugien Ausführungsform der Reflektoroberfläche, die schematisch eine in den Reflektor eingesetzte Lampe zeigt;
F ι g. 3 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausftihrungsform der Fotoblitzlampen-Reflektorbaueinheit;
F i g. 4 ist eine Ansicht einer Vielzahl von Reflekioreinheiten, die in ein plattenförmiges Material eirmeprägt sind;
Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit mehreren Fotoblitzlampen mit zwei Rücken-an-Rücken zueinander angeordneten Reflektoren nach F i g. 4 sowie die Lampen, einen Deckel und e.aen Bodenteil;
F i g. 6 ist eine Vorderansicht eines Blitzwürfelrefiektors nach dem Stand der Technik;
F i g. 7 ist eine Darstellung der Verteilung der einzelnen Zonen der Lichtstärke zur Messung des Wirkungsgrades für fotografische Aufnahmen und der Gleichmäßigkeit der Lichtverteilung durch eine Fotoblitzlampe-Reflektorbaueinheit.
F i g. 1 ermöglicht eine Analyse eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die y-Achse 2 teilt die Lampe 1 in zwei gleiche Teile, und die x-Achse 5 ist an dem Schnittpunkt 9« der y- und .v-Achse Tangente an die Lampe 1. In der Fig.] sind die Konstruktionslinien 3 und 4 unter Verwendung eines festen willkürlichen Verhältnisses der maximalen üffnungsbreite des Reflektors zum Lampendurchmesser von 2.78: 1 so festgelegt worden, daß sie die maximale öffnung 6 ergeben, welche tangential zu der der x-Achse gegenüberliegenden Seite der Lampe an dem Punkt 9/) ist, an dem die y-Achse durch den Vorderteil der Lampe geht. Diese Konstruktionslinien bilden Winkel von 45 zu der öffnung 6 und zu der v-Achse 2. Eine Reflektoroberflache gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wirü so konstruiert, daß sie an dem Nullpunkt 9 der x- und y-Achsen tangential und benachbart zur Lampe 1 ist und tangential zu den 45 -Konstruktionslinien 3 und 4 an den Punkten 7 und 8 benachbart zu der Mittellinie 7. 8 der Lampe, welche senkrecht zur y-Achse 2 eingezeichnet ist. Bezeichnet man mit J den Durchmesser der Lampe und mit W die Breite der maximalen Reflektoröffnung, dann ist der Reflektor so zu konstruieren, daß er an dem Nullpunkt 9 der χ- und y-Achsen tangential zur Lampe ist und durch die 45 -Linien 3 und 4 bei y = d 2 geht. d. h. an den Punkten 7 und 8.
Versuche haben gezeigt, daß man die besten Ergebnisse erhält, wenn die Schnittlinie einer Ebene senkrecht zur Lampenachse durch den zylindrischparabolischen Teil des Reflektors nach der Gleichung y = ax" verläuft mit 1.5 < /1 < 3.
Obwohl eine echte Parabel eine Gleichung r = axz besitzt, werden in der Gleichung geringfügige Abweichungen von der zweiten Potenz von ν vorgenommen: die sich daraus ergebende Formel -vird trotzdem für die Zwecke der vorliegenden Erfindung als im wesentliehen vom parabolischen Typ bezeichnet.
Die erste Ableitung der obengenannten Funktion wird Lieben durch
Y —
Jx
= im x
Die folgenden Bedingungen müssen erfüllt weiden. um die ohcn erörterten Parameter /Li erfüllen:
für λ= ., ist γ - Λ und y I .
Durch Einsetzen dieser Bedingungen in die oben angeführte allgemeine Formel kann abgeleitet werden:
30
35
40
45
60 (W-d\"~x
1 = an /--■--—)
u = —;-
/1
W-J
a —
w -d "= J
Als bestimmtes Beispiel sei die maximale Breite der Reflektoröffnung IV mit etwa 19 mm. der Durchmesser der Lampe mit etwa 6,85 mm festgelegt und die Werte für 11 und u angenähert zu η = 1.778 und a = 0,14. Hiermit wird y = 0,14x1778, wobei y ^ 0 und χ > 0. Dies kann als angenähcrl y = 0,14x'·8 betrachtet werden.
Ein solcher Reflektor wird durch die Konstruktion 10.11. 12. 13 der F i g. 2 wiedergegeben. Der Reflektor ist am Nullpunkt 9 der x- und y-Achsen tangential zur Lampe 1 und ist an den Punkten 7 und 8 in der Nähe des Mittelpunktes Ik der Lampe 1 tangential zu den 45 -Geraden 3 und 4. Der innere Kreis 1 h der Lampe 1 veranschaulicht etwa die Lichtquelle, welche durch den Reflektor gespiegelt wird. Tatsächlich ist infolge einer Linsenwirkung in der Lampenhülle, welche gewöhnlich sowohl eine innere Glashülle als auch eine äußere Kunststoffschicht umfaßt, und infolge einer Zusammenballung des üblichen fadenförmigen brennbaren Materials, das in F i g. 2 nicht gezeigt wird, die Lichtquelle lh normalerweise geringfügig kleiner als der Durchmesser des Inneren der Lampe 1. Da für den Lampendurchmesser und die maximale Reflektoröffnung verschiedene Größen verwendet werden können, ist der Reflektor hier in einem willkürlichen Maßstab wiedergegeben.
Die F i g. 3 zeigt eine in den Reflektor 14 eingesetzte Fotoblitzlampe 1. Eine Fotoblitzlampe der in der Technik als AG-I bekannten Type oder ihrer Modifikationen, welche seit einiger Zeit in Blitzwürfeln verwendet werden, können bequem verwendet werden. Das fadenförmige brennbare Material 17 ist im Innern der Lampe angebracht: es ist jedoch in einem gewissen Abstand von jedem Ende. Die wirksame obere bzw. untere Ausdehnung des fadenförmigen brennbaren Materials 17 wird durch Kreuzmarken bei 18 bzw. 19 ge/eiiit. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die gekrümmte Reflektorfläche als Teil eines Rotationsparaboloids 15 benachbart /um oberen Ende der Lampe ausgebildet, dessen Rotationsachse durch den Punkt 18 am oberen Ende des fadenförmigen brennbaren Materials 17 verläult. und bei 16 wird sie ebenfalls als Rotationsparaholoid
ausgebildet, dessen Achse durch Punkt 19 am unteren Ende des fadenförmigen brennbaren Materials 17 verläuft.
Punkt 18 hat eine Entfernung A von dem obersten Punkt des Reflektors, und Punkt 19 hat eine Entfernung B von dem untersten Punkt des Reflektors.
Die Fig.4 zeigt vier Reflektoren gemäß der Erfindung, die in eine gemeinsame Materialplatte 20 eingepreßt sind, beispielsweise Kunststoffmaterial, welches nach dem Pressen aluminisiert wird, um gute Reflektoroberflächen zu erhalten.
Fig. 5 zeigt zwei solcher Materialplatten 21 und 22 mit vier Reflektorhohlräumen in jeder Platte und mit Lampen in jeder der Höhlungen der Reflektorplatten 21. Diese Reflektorplatten 21, 22 werden Rücken-an-Rücken in einer Mehrfachfotoblitzlampenanordnung eingesetzt und durch den Deckel 23 und den Boden 24 zusammengehalten.
Die Reflektoren nach der vorliegenden Erfindung haben im wesentlichen an ihren gesamten reflektierenden Oberflächen 60 und 61 parabolische Oberflächen an Stelle der Verwendung der reflektierenden Ebenen beträchtlicher Ausdehnung nach dem Stand der Technik.
Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung es gestattet, die vorderen ebenen Bereiche 43, 44, 45
und 46 nach der bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung entsprechend F i g. 3 verhältnismäßig klein auszuführen.
Der Reflektor nach der vorliegenden Erfindung kann entweder in einer Reihenanordnung nach F i g. 5 verwendet werden oder in verschiedene geometrische Anordnungen gefaltet werden, einschließlich eines Würfels, wie des Blitzwürfels, oder auf andere Weise verwendet werden.
In der fotografischen Technik ist es erwünscht, daß das Licht von den Fotoblitzlampen so stark als möglich in dem aufzunehmenden Bereich konzentriert ist und ein Minimum von Beleuchtungsunterschieden in den einzelnen Teilen dieses Bereiches aufweist. Vergleiche der Verteilung des ausgestrahlten Lichtes können an Hand der Lichtstärke-Verteilungsgrafik nach F i g. 7 gemacht werden. Um den Mittelpunkt 50 hat die Grafik drei Raumwinkelbereiche, nämlich zwei Bereiche 51 und 53 von jeweils 5° und einen Bereich 52 von 10 , jeweils in seitlichen und vertikalen Richtungen längs senkrechter Achsen 54 und 55. Bei den erfindungsgemäßen Reflektor-Lampenbaueinheiten wurde das Verhältnis der Helligkeit zwischen dem mittleren Bereich 51 und dem äußeren Bereich 53 zu etwa 1,3 : 1 gemessen. Der Blitzwürfel nach dem Stand der Technik hatte ein Verhältnis von etwa 1,6: I.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mehrfach-Blitzvorrichtung mit mehreren zylindrischen Blitzlampen und zugehörigen Reflektoren, deren reflektierende Oberflächen oben und unten rotations-parabolisch um die zugehörige Blitzlampe gekrümmt sind, dadurchgekennzeichnet, daß a) jeder Reflektor(lO) in zur Blitzlampenachse (hi) senkrechten Ebenen im wesentlichen auf seiner gesamten wirksamen reflektierenden Fläche zylindrisch-parabolisch nach der Beziehung y = αχ" gekrümmt ist, wobei 1,5 < η < 3 ist und
DE19691964958 1969-12-24 Mehrfach-Blitzvorrichtung Expired DE1964958C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19691964958 DE1964958C3 (de) 1969-12-24 Mehrfach-Blitzvorrichtung

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691964958 DE1964958C3 (de) 1969-12-24 Mehrfach-Blitzvorrichtung

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Publication Number Publication Date
DE1964958A1 DE1964958A1 (de) 1971-07-01
DE1964958B2 DE1964958B2 (de) 1976-01-08
DE1964958C3 true DE1964958C3 (de) 1976-08-05

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